Beiträge von Martin

    Hallo zusammen,


    gestern waren wir bei schönstem Wetter mit Rädern im Wiesenttal. Ich wollte in Behringersmühle noch etwas für den Nachbau messen und auch zwischen Gasseldorf und Ebermannstadt mir mal die Eisenbahnbrücken anschauen, die nicht direkt an Wegen und Strassen liegen. Als wir gerade in Gasseldorf waren sah ich eine Rauchfahne in Richtung Ebermannstadt. Nein es brannte kein Feld oder Wald.




    Bei der Gelegenheit fand ich auch den Sockel des ehemaligen Einfahrsignals von Gasseldorf. Ein schönes Motiv zum Nachbauen - ESig auf Damm vor Brücke




    Leider fuhr mir dann eine Gruppe Biker mit historischen Motorrädern ins Bild


    Keine 5 Minuten, dass die Fuhre vorbei war, hörte ich wieder Pfiffe aus Richtung Ebermannstadt. Nanu noch ein Zug?



    Der Feuerlöschtrupp im SKL fuhr vorsichtshalber hinter der ELNA her.



    Aber schöne Brücken gibts....



    Brücke über die Wiesent mit Vorflutbrücke



    3 Brückensegmente im Bogen angeordnet, wie bei der Hindenburgbrücke mit 5 Segmenten vor Behringersmühle. Die blauen Metallgerüste dienen der Entlastung der maroden Betonsockel.


    Ich wünsche euch eine schöne Woche


    Martin

    Hallo Zusammen,


    ich habe lange nichts von mir hören lassen, aber das hatte einen Grund. Als ich gerade mit dem Wasser der Wiesent fertig geworden war, stellte ich fest, dass bei der Einfahrweiche eine Lasche an einer der Zungen abgebrochen war und die Stellschwelle hier arbeitslos war.
    Das war jetzt die dritte Tillig-Weiche bei diesem Projekt, die so den Geist auf gab. Ihr werdet verstehen, dass ich erstmal frustriert war und keine Lust mehr hatte weiterzubauen. Den ganzen Dreck durch den Schotter und das wieder Reinfriemeln (Rumpfuschen) einer neuen Weiche und Gleisstücke. Eigentlich wollte ich doch mit dem Wald anfangen...


    Gestern habe ich mich dann mal mit den Weichen von "mein Gleis" beschäftigt. Und siehe da eine passt wunderbar. Abzweigwinkel gleich und Herzstück an der gleichen Stelle, wie bei der Tillig-Weiche. Lediglich die Gleise noch etwas verlängern.



    Auch wenn die neue Weiche das ca. 1,5 fache einer Tillig-Weiche kostet, habe ich gestern das Teil bestellt.


    Aber wie heißt es so schön: "Billig" kauft man zweimal.


    Bis demnächst
    Martin

    Hallo Rainer,


    schön dass du den Anfang mit Bildern vom heutigen Bahnhofsfest der DFS gemacht hast. Da ich mit meiner Frau eine Radtour durchs Wiesent- und Leinleitertal gemacht habe, gibt es von mir ein paar Impressionen von der Strecke und nicht direkt vom Bahnhof.


    Hier zwischen Gasseldorf und Ebermannstadt





    Ein kleiner Schwenk nach rechts auf den Damm und die beiden Brücken






    Es gab natürlich nicht nur Dampf


    Zwischen Streitberg und Muggendorf



    Der V36 Vorspann.


    Es würde mich mal interessieren, ob die Loks noch die Möglichkeit besitzen Rücken an Rücken, verbunden mit einer Schaltwelle, in Doppeltraktion aus einem Führerstand gefahren zu werden.


    Bis demnächst
    Martin

    Hallo,


    leider war der Umbau auf die Symoba Kulissenführungen nicht nur von Erfolg gekrönt. Die Verbindungsdeichsel 104 kann leider keine Torsion ab.



    Beim Einpacken der Wagen in die Transportkästen wurde die Verbindungsdeichsel mehrteilig. Hätte mir eigentlich vorher klar sein sollen :thumbdown:


    Bis demnächst
    Martin

    Guten Abend zusammen,


    im Laufe der letzten beiden Jahre haben sich nach und nach 4 MCI Waggons von Röwa angesammelt. Leider hatten die Wagen keine Kulissen für Kurzkupplungen.



    Ich habe mir das Startset 120 von Symoba gekauft und die ersten beiden Wagen umgebaut. Das größte Problem war der Ausbau der Bremsklötze, die durch die Vorbesitzer teilweise angeklebt waren und nachher mühevoll wieder angeklebt bzw. zusmmengeklebt werden mussten.



    Aus dem Set habe ich die Kulissenführung 111, die Feste Verbindungsdeichsel 104 und den Schacht kurz 110 verwendet. Ich hätte gerne den "normalen" Schacht 103 verwendet, aber dann hätte ich die Bremse nicht wieder einbauen können. Der kurze Schacht hat den Nachteil, dass man erst die Kupplung in den Schacht einführen muss und dann den Schacht auf den Stift der Kulissenführung steckt. Da die Bremse direkt über dem Schacht montiert (geklebt) wurde, lässt sich die Kupplung nicht mehr aus dem Schacht ziehen. Ganz wichtig ist die Verwendung der Kupplungslehre beim Positionieren der Kulissenführung.


    http://www.symoba-schniering.de/sym-produkte.htm





    Hier das Ergebnis:




    Bis demnächst


    Martin

    Guten Abend,


    die "Kriegskasse" meiner Frau und der Luftschlauch für die Airbrush sind wieder aufgetaucht. Der Nierengurt leider noch nicht. So habe ich statt Moppedfahren mit dem Umbau des Steuerwagens begonnen.



    Für die Leuchten habe ich (erstmal provisorisch) Duo-LED warmweiß / rot mit gemeinsamer Anode eingebaut. So kann man die LEDs direkt mit einem Decoder ansteuern. Leider ist mir beim Bohren der linken Lampenöffnung der Polystyrolstreifen gerissen und musste nochmal neu erstellt werden. Auf der rechten Seiten hatte ich erst mit 2, 2,5 und dann mit 3 mm gebohrt. da war nichts passiert. Die LEDs sitzen in 3 mm Messinröhrchen.



    Da die LEDs sehr hell sind, musste ich bei 15 V~ insgesamt 3,85 kOhm vorschalten.


    Da die Leuchten beim Vorbild sehr weit am Rand platziert sind, kann man die Duo-LED nur hochkant einbauen.



    Das passt aber ganz gut, weil beim Original an dieser Stelle irgendwelche schrankartigen Einbauten vor der vorderen Tür waren.


    Die Kurzkupplungskulisse habe ich in der Zwischenzeit auch schon ausgebaut, da an der Pufferbohle 4 Bremsleitungen angebaut werden. Die Puffer werden durch 5,2 mm Federpuffer von Weinert ersetzt. Die Puffer waren auch beim Vorbild größer.


    Vielen Dank für die Tipps bezüglich Farbe und Zierstreifen.


    Eberhard: RAL 7022 Umbragrau war auch mein erster Gedanke und ich denke, dass Umbragrau besser als Mausgrau passt. Zumal Horst Meier Umbragrau als Roco Farbton angibt. Das würde ja zu dem Mitteleinstiegswagen passen.


    Bis demnächst
    Martin

    Hallo zusammen,


    der Umzug ist überstanden und ich kann mich wieder den Hobbies zuwenden. Ein paar Umzugskisten sind noch im Keller und einige Dinge sind noch nicht wieder aufgetaucht. Als da wären mein Nierengurt zum Motorradfahren, der Luftschlauch für die Airbrush und die Kriegskasse meiner Frau, eine große rote Blechdose, in der sie alle anfallenden Cent-Münzen sammelt. Die Hoffnung stirbt zu letzt…


    1953 ließ die Deutsche Bahn aus 5 ehemaligen Lazarettwagen, die ursprünglich Schürzeneilzugwagen der Guppe 44 waren, einen Wendezug mit einer V80 bauen. Dazu wurden die Wagen im Farbschema der V80 lackiert. Purpurot mit 3 sandgelben Zierstreifen. Ein Wagen erhielt an einem Ende ein Steuerabteil.


    Dieser Wendezug wurde im Raum Nürnberg und am Wochenende im Wiesenttal bis Behringersmühle eingesetzt. Da dieser Zug nur 3. Klasse Abteile hatte, wurde 1954 ein Wagen durch einen CB4ym-Mitteleinstiegswagen der Verwendungsgruppe 52 ersetzt. Dieser Wagen behielt allerdings seine flaschengrüne Farbe.


    In dieser Zusammenstellung möchte ich diesen Zug nachbauen. Es gibt von Carl Bellingrodt eine Postkarten Serie mit der V80. Eine Postkarte zeigt diesen Zug.



    Viele weitere Detailfotos finden sich in dem V80 Buch aus dem EK Verlag.


    Im Verlauf des letzen Jahres habe ich nach und nach günstig 4 Piko Schürzeneilzugwagen und einen Roco Mitteleinstiegswagen ersteigern können. Der letzte Wagen trudelte heute ein, so dass das Umbauprojekt starten kann.


    In der Miba 06/2005 beschreibt Alfred Fordon den Umbau aus den Piko Waggons. Allerdings hat er die Dächer in weißaluminium, RAL 9006, lackiert. Im V80 Buch gibt es ein Foto des Steuerwagens mit einem Dach in RAL 9006. Sieht aber als Modell irgendwie plastikhaft aus.


    Ich möchte die Dächer in grau, wie auf Bellingrodts Foto, ausführen. Der Roco Mitteleinstiegswagen hat bereits ein graues Dach. Aber welches Grau ist hier angesagt ?



    In der MIBA MODELLBAHN PRAXIS Farbe, Pinsel, Airbrush macht Horst Meier Angaben zu verwendeten Farben. Danach wäre Weißaluminium die richtige Farbe. Also nicht zielführend. 'y# Ich tendiere beim Grau zu RAL 7005 mausgrau. Vielleicht gibt es hier im Forum ein paar Spezialisten, die mehr dazu sagen könnten.


    Wie würdet ihr den die Zierstreifen , oben und unten sehr dünn, ausführen? Als Decal aufbringen oder erst in sandgelb lackieren, dann die Streifen maskieren und mit rot überlackieren?


    Bis demnächst
    Martin

    Hallo Michael,


    Mit dem Projekt musst du wirklich nicht das Licht der Öffentlichkeit scheuen. Schön, dass du uns daran teilhaben lässt. Deine Gebäude sehen super aus. Vor allem das Walmdach. Klasse!.


    Ich freue mich schon auf weitere Berichte. :)


    Gruß aus der mittelfränkischen Nachbarschaft


    Martin

    Guten Abend,


    eigentlich müsste ich Umzugskisten umstapeln um irgendwas gerade benötigtes zu finden, aber für heute langt es.


    Im Rahmen des Projektes Rinteln Stadthagener Eisenbahn fand ich im Staatsarchiv in Bückeburg auch Zeichnungen von den Getreidespeichern. Eines dieser Bilder war gerade auf dem Tablet greifbar. Die anderen Bilder sind auf einer externen Festplatte. Na wo wird die schon sein - natürlich in irgendeinem Umzugskarton.


    Wer es speichermäßig etwas älter mag, findet hier ein gutes Vorbild:



    Bis neulich
    Martin

    Hallo Frank,


    sehr schön mal wieder Gebäudeselbstbau vom Feinsten zu sehen.
    Eine gute Idee mit dem Einschlitzen der Dachhaut um den Dachaufsatz nahtlos mit dem Dach zu verbinden. Da ich noch eine Lokschuppen mit einem Dachaufsatz in Arbeit habe, werde ich das dort auch anwenden.



    Ich bin gespannt, wie es bei euch weitergeht.


    Grüße
    Martin

    Hallo,


    am letzten Wochenende war wieder Almauftrieb in Oberlahnstein beim MEC Lahnstein-Koblenz. Wie immer gab es hervorragend gestaltete Anlagen aus Deutschland und Europa zu sehen. Bei den Oberlahnsteinern ist nach der Austellung vor der Ausstellung. Das heißt, dass man immer direkt mit der Planung fürs nächste Jahr anfängt.


    Hier mal ein paar Bilder:












    Hier eine Anlage aus Polen


    Emsburg !



    Mit dem Titel "Heen en weer" Also Hin und Her. Für mich war das "Hin und weg" Das war ich nämlich, als ich davor und dahinter schaute.


    Die Anlage war ja fast in jeder Modelleisenbahnzeitschrift, aber die wahren Features muss man live gesehen haben.



    Die beiden Kräne konnten drehen und die Last anheben und ins Schiff runterlassen.


    Die Fähre im Hintergrund konnte mit einem kurzen Zug beladen werden und schipperte dann hinten die Kulisse. Dort fuhr der Zug von der Fähre auf einen Schrägaufzug, der die Fuhre wieder auf Level 0 anhob. Von dort konnte er wieder in den Hafen fahren.



    Die VW-Pritsche drehte wacker ihre Runden aus dem Hafen kommend einmal um die Häuser und wieder zurück.







    Das waren nicht alle Anlagen. Auch für Rainer war was dabei. Aber immer, wenn ich ein Bild machen wollte, rauschte ein Zug vors Smartphone und alles war unscharf.


    So das war es für den Moment, denn IKEA hat vorgestern geschätzte 200 Packte für die neue Küche geliefert. ;)


    Viele Grüße
    Martin

    Hallo Michael,


    danke für deine Anregungen.


    Ja da kommt man ins Grübeln. Der Bahnhof Behringersmühle ist ziemlich genau 1:1, d.h. ohne Längenkürzung umgesetzt worden. Und jetzt das Esig fast direkt vor der 1. Weiche plaziert. Geht eigentlich gar nicht. Dazu muss man natürlich wissen, dass dieses Adaptermodul so in der Realität nicht existiert. 500 m vor dem Bahnhof wechselt die Strecke von der rechten auf die linke Talseite und überquert dabei die Wiesent. Hier zu wurden in einem grossen Radius 5 solcher Brücken aneinander gesetzt. Aber das sprengt den Rahmen dieses Projektes. Da wir lediglich ein Adaptermodul bauen wollten um auf F96 zu kommen, haben wir uns auf ein Brückenteil beschränkt. Natürlich habe ich versucht alle Elemente wie Esig und Ra10 auf diesem Modul zu plazieren, um dieses Projekt nicht noch größer zu machen. Aber so könnte schnell aus einer Modellbahn eine Spiel(zeug)bahn werden. Ich denke das Ra10 wegzulassen, wäre vermutlich das Beste, wenn ich bei den geplanten Standort des Esig bleibe. Es gibt glücklicherweise noch genug anderes zu tun, so dass ich noch Zeit habe darüber nachzudenken.


    Vielen Dank euch allen für eure konstruktiven Vorschläge.


    Gruß
    Martin

    Hallo Rainer und Holger,


    danke für eure Kommentare. Ich hatte mir auch schon überlegt, das Ra10 vor die Brücke zusetzen und per Befehl auch darüber hinaus zu rangieren. Das Einfahrsignal soll auf jeden Fall dort bleiben, dann gibt es keine Schnittstellen-Probleme in der Ansteuerung des Signals, zumal ich noch einen Port beim Weichendekoder frei habe.


    Mit der Farbe des Flusses ist es nicht einfach. Die Wiesent wird unterwegs immer wieder von Quellen gespeist und fließt recht flott.
    Lehmig ist das Wasser nicht. Ich werde versuchen das flaschengrün durch ein graugrün zu ersetzen.


    Viele Grüße
    Martin

    Hallo zusammen,


    habe den Sonntag genutzt um die gestern verlegten Gleise einzuschottern und eine Schicht Bootslack auf zu tragen. Ich denke die Idee mit den "Lichtern" auf dem Wasser war nicht so prickelnd. Da werde ich nach dem Trocknen des Bootslacks noch mal farblich nachbessern müssen.



    Jetzt stellt sich aber noch die Frage, wo ich die Rangierhalttafel Ra 10 aufstelle


    Um diesen Zug mit 7 Wagen aus dem Ladegleis zu ziehen, muss der Zug ganz auf die Brücke fahren.



    Dann bleiben nur noch 20 cm bis zum Einfahrsignal. Das würde zwar dem Durchrutschweg einer Loklänge (V80, BR86 etc ) genügen, aber ist nicht wirklich stimmig.


    Was meint ihr dazu? Kann man das machen? 'y#


    Gruß
    Martin

    Hallo Zusammen,


    jetzt ging es doch recht schnell mit der Gestaltung des Flusses. Zunächst habe ich mit Abtönfarben, Ocker und Umbra nass in nass die die flacheren und tieferen Zonen im Flussbett angelegt.



    Hier unter der Brücke ist der Fluss etwas schmaler und deshalb gibt es fast keine flachen Zonen.


    Anschließend habe ich mit Acrylfarben, himmelblau und dunkelgrün das Wasser gestaltet.



    Zuerst habe ich mit blau einen schmalen Streifen an beiden Ufern aufgebracht. Immer nur ca. 30 cm lang. Dann habe ich direkt mit dem Grün weitergearbeitet und auch vorsichtig über das blau gestrichen. Mit Wasser habe ich die Farbe im Uferbereich soweit verdünnt, bis sich eine Tiefenwirkung einstellte. Den Pinsel habe ich immer in Fließrichtung geführt, niemals quer. Der Pinselstrich ist nach dem Abtrocknen gut zu sehen und suggeriert fliesendes Wasser. Meine Frau fand das ganze etwas zu dunkel. Matthias und ich waren der gleichen Meinung, dass die Wiesent immer einen Grauschimmer hat. Mit einer Mischung aus Silber und einer Spur Schwarz (beides Acrylfarben) haben wir vorsichtig etwas silbergrau aufgebracht und direkt mit viel Wasser abgemildert.



    Das Silbergrau blieb nur in der Vertiefungen der grünen Farbe, so dass nur Lichter gesetzt wurden. In den nächsten Tagen werde ich mehrere Schichten hochglänzenden Bootslack auftragen. Erst dann kann man das ganze beurteilen. In dem Hochglanz wird sich natürlich auch die Landschaft spiegeln und das Ergebnis mit beeinflusssen.



    Jetzt konnte auch endlich die Brücke eingesetzt und die letzten Gleise dieses Projektes verlegt werden. Sollte das Grün nach den ersten Schichten Bootslack noch zu kräftig sein, würde ich noch mal etwas sibergrau auftragen.


    Ich hoffe das Endergebnis überzeugt - auf Wiederrausmeisseln habe ich wenig Lust. :wacko:


    Bis demnächst
    Martin

    Hallo zusammen,


    am Wochenende habe ich mal wieder am Zaun weiter gearbeitet. Ja genau der, an dem nicht mehr alle Latten dran sind. :thumbsup:


    Die Zaunelemente in Behringersmühle waren rechts und links an den Betonmasten der Bahnsteigleuchten angeschraubt. Die Lampen stehen in einen Abstand von 20 Metern.
    Leider habe ich nur ein Vorbild-Foto, das ich hier nicht einstellen darf.



    Die Bahnsteigleuchten werden aus Viessmann-Bausätzen Spur N und 2,5 mm Messingrohr gebaut. Dazu mehr beim nächsten Mal. Jetzt dient das Messingrohr nur als Platzhalter.




    Bis demnächst


    Martin