Beiträge von Martin

    Hallo Zusammen,


    wie die Zeit vergeht. Vor ca. 5 Monaten hatten wir mit der Planung des Adaptermoduls für Behringersmühle begonnen. Im November hat Matthias endlich den Riemen auf die Orgel sprich Fräsmaschine geworfen und losgelegt. Die Teile waren, wie immer, absolut paßgenau und in 2 Abenden war der Holzbau fertig. Im zweiten Schritt wurde der Hasendraht aufgetackert.



    Auf der FREMO Seite haben wir einen Signalschacht eingebaut.



    Ich habe die freien Tage verwendet um die Geländehaut fertigzustellen



    Nach dem Durchtrocknen der drei Lagen Zeitungspapier wurde alles mit einer grünbraunen Abtönfarbe gestrichen.



    Der Signalschacht wurde mit einer Mauer eingefasst.



    Anschließend wurde gesiebte Erde aufgebracht.



    Das Grün für den Fluss habe ich schnell mal aus Resten zusammengemischt um zu sehen wie der Flussverlauf rüberkommt. Die Farbe ist nicht das Finish.



    Die um 3 Elemente verlängerte Auhagenbrücke wurde mal probeweise eingesetzt.



    Matthias hat alle Schwellen für die Brücke aus Polystyrol gefräst und mit Kleineisen von TT Filigran bestückt. Auf der Brücke sind die Schwellen wie beim Vorbild doppelt so dick.




    Mit Turf haben wir die Unterschicht für die Begrünung aufgebracht. Der Blauschimmer kommt vom feuchten Kleber.



    Da wir noch Kleber überhatten, wurde gleich die Uferböschung mit begrünt.




    Jetzt steht die nächste Herausforderung an, die Gestaltung des Flusses, Hier werden erst einige Teststücke nötig sein, da ich noch keinen richtigen Schimmer habe, wie ich das angehe.
    Meine Frau mokiert sich gerade über das scheußliche Grün des Wassers :S Wo sie Recht hat, hat sie recht.


    Bis demnächst von dieser Baustelle
    Martin

    Liebe Ute Hofmann-Auhagen,


    gestern war ich in München im MOC auf der Modellbahn 2017. Auf Ihrem gut sortierten Stand erstand ich 3 Sets Holzzäune 42 557 zu einem durchaus akzeptabelen Preis.


    Aus diesen Sets von 3 verschiedenen Zäunen benötigte ich den Kreuz- oder Jägerzaun. Wieder Zuhause habe ich versucht 2 Zaunteile immer so aneinander zu fügen, dass die Kreuzstrucktur durchlaufend ist.
    Beim ersten Pärchen habe ich einen Pfosten abgetrennt, aber dadurch gab es keine vernünftige Klebefläche. Dann war ich schlauer - dachte ich - und habe mit der Säge die Pfosten halbiert. Passte gut, nur hatte ich übersehen, dass die Längslatten nicht symetrisch angeordnet waren und ich Kopf und Fußseite vertauscht hatte und dadurch die Längslatten unterschiedlich hoch waren. Andersherum passten die Zaunteile aber nicht mit einem halben Posten rechts und links zusammen. Also wieder die Methode mit dem Abschneiden eines Zaunpfahls. Leider bleiben dabei einige der feinen Zaunlatten auf der Strecke, so dass am Ende nicht mehr alle Latten am Zaun waren.



    Appropos Fußteil des Zauns. Leider hat der Konstrukteur in Ihrem Haus sich wohl noch nie einen Zaun in der Realität angeschaut, sonst hätte er auf der Unterseite die Pfosten etwas länger gelassen. Das gilt auch für die andren beiden Zäune des Sets.


    Ich habe dem Zaun einen "Untergurt" aus einem Polystyrolprofil 0,5 x 1,5 mm spendiert. Damit sind die Zaunteile in ihrer Position zu einander fixiert und ich vermeide, dass der Zaun auf dem Bahnsteig im Schaufelsplitt versinkt. Mal sehen, wie das Ganze am Ende aussieht, wenn der Zaun mit dem Luftpinsel gebräunt ist, auf den Bahnsteig geklebt und der Bahnsteig mit Schaufelsplitt bedeckt ist.


    Auhagen ist für mich immer die erste Adresse, wenn es um Bauplatten und vor allem um masstäbliches Mauerwerk geht. Bei den Mauerplatten haben Sie eine intelligente Verzahnung für das Aneinanderreihen von Mauerplatten entwickelt. Bei den Zäunen ist da noch viel Luft nach oben. Vielleicht nehmen Sie das Zaunset zur Überarbeitung noch mal auf´s elektronische Reißbrett.


    Viele Grüße von einem, der auch nicht immer alle Latten am Zaun hat.

    Am 21. und 22.10. veranstalteten die Eisenbahnfreunde Sünteltalbahn eine Modelbahnausstellung im alten Sägewerk in Lauenau. Wir vom MEC Stadthagen waren auch wieder dabei; diesmal als Novum mit den Steinbergen-Segmenten. Andreas hatte in den letzten Wochen noch schnell einige Segmente auf Kiel gelegt, damit man Steinbergen rechts und links an unser Fiddleyard anschliessen kann. Die neuen Segmente links mit dem Steinbruch haben zur Zeit nur Schienen und noch überhaupt keine Landschaft.



    So soll das ganze einmal ausssehen. Leider kann man die mit WinTrack nicht alles darstellen, was wir nachbauen wollen. Im alten Steinbruch gibt es einen Tunnel für die Feldbahn
    über den der Abraum für den neuen Steinbruch rechts abgekippt wurde. Den Tunnel brauchte man, weil es im alten Teil immer noch abbauwürdige Stellen gab.



    Die Strecke der Rinteln-Stadthagener Eisenbahn verläuft links unter der Autobahnbrücke Bad Eilsen in Richtung Stadthagen. Hier werden wir ein kleinen Trick machen und die Strecke unter der Autobahnbrücke nach hinten zum Fiddleyard führen.


    Wir haben uns bewußt für eine "langweilige" Kreisanlage entschieden, weil wir bei Ausstellungen nicht genug "Rangierer" haben um hier vorbildgetreuen Betrieb zu machen. Uns kommt es mehr darauf an mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen und den historischen Hintergrund der Strecke zu vermitteln. Zu diesem Zweck hatten wir hinter dem Steinbruchsegment einen Bildschirm aufgestellt. Hierfür hatte ich Bilderserien von 1928 bis 1963 zum Steinbruch zusammengestellt. :negativ: Natürlich habe ich vergessen von dem Bildschirm mit dem Modell im Vordergrund ein Foto zumachen.
    Die Bilder kamen sehr gut an. So gut, dass ein Besucher alle Bilder mit dem Smartphone aufgenommen hat.


    Im Hintergrund das Vorbild


    r


    und davor das Modell






    In Steinbergen wartet V125 mit einer Fuhre leerer Staubsilowagen von der Glashütte Heye aus Obernkirchen zur Weiterfahrt nach Rinteln







    So der Gegenzug ist vorbei. Jetzt könnte es eigentlich weitergehen, hätte da nicht irgendjemand sein Finger an der Lok gehabt...






    Der VT61 aus Rinteln kommend rauscht in den Bahnhof





    Nach kurzem Halt geht es weiter Richtung Bad Eilsen. Im Cafe Baumgart gibt es immer noch "Draußen nur Kännchen"






    Das Wirtschaftswunder macht auch vor Steinbergen nicht halt






    Die Bergkönigin gab es hier nicht. Aber zu einer ELNA hat es noch nicht gelangt.


    Schöne Woche wünscht euch
    Martin

    Hallo Jürgen,


    das sind ja super Neuigkeiten von der Weser. Bin die letzten Jahre auf dem Weg nach Steinbergen oft die B83 gefahren und hatte immer gehofft, dass mal jemand diese Strecke aus dem Dornröschenschlaf holt. Werde mal bei nächster Gelegenheit wieder dort vorbeifahren.


    Gruß in die Runde
    Martin

    Guten Abend zusammen,


    auf dem Weg nach Pretzfeld zur Verwandschaft wurde noch schnell in Ebermannstadt Halt gemacht. Dort fand heute das alljährliche Bahnhofsfest der Dampfeisenbahn Fränkische Schweiz statt. Nachdem wir die ausgestellten Oldtimer (Autos und Motorräder) ausgiebig angeschaut hatten, tat sich was vor dem Lokschuppen. Die ELNA rollte zum Wasserfassen.








    Vielleicht hat der eine oder andere auch noch ein paar Bilder gemacht, die er hier anhängen könnte.


    Ich wünsche euch eine schöne Woche.
    Martin

    Hallo Zusammen, es gibt Neues aus Steinbergen.


    Die letzte Baulücke konnte geschlossen werden:



    Andreas hat die letzten Gebäude in bekannter Schnelligkeit hochgezogen und damit das letze gähnende Loch in den Steinbergen-Modulen geschlossen :hutab:


    Und so sehen bzw. sahen die Gebäude in Natura aus:





    So unbeschrankt, wie auf diesem Bild ging es natürlich nicht zu. Ja es gab sogar eine Schranke in Steinbergen. Bei der Strassenbreite und einer Kreuzung von ca. 40 Grad hatten wir eigentlich eine vierschlägige Schranke erwartet. Weinert wohl auch ^^ . Aber Privatbahnen ticken halt etwas anders.



    Es war eine zweischlägige Schranke mit 14 m langen Bäumen. Von Jörg Ackmann (Jackman im DSO), einem ehemaligen Anwohner, der Strecke erhielt ich ein Foto vom Bahnübergang in Obernkirchen mit genauso einer Schranke und genausso einer Anordnung. Aber seht selbst:



    Durch diese Anordnung sparte man sich die Untertunnelung der Straße - rechts geht zum Bahnhof.
    Das Haus ist übrigens Jackmans Geburtshaus und wenn man ihm glauben darf mit dem Eisenbahnvirus infiziert. :huh:
    Da Weinert also nicht mit 14m Schranken dienen konnte, hat Andreas mit Messingrohr Verlängerungen gebaut



    Die Kästenwerden noch 6 mm eingelassen und bekommen dann einen Servo als Antrieb. Irgendwo in meiner Werkstatt hat sich ich noch der passende Geräuschbaustein von Viessmann versteckt.



    Bis demnächst, wenn es wieder heißt neues aus Büttenwarder Steinbergen


    Martin

    Guten Abend zusammen,


    langsam geht es am Gebäude der BayWa Landtechnik voran. Die Wände sind verputzt, die Dächer gedeckt und aus Evergreen Profilen die beiden großen Fenster erstellt.



    Matthias hat in der Zwischenzeit mit dem Übergangsmodul auf ein F96 Profil begonnen. Die 6-teilige Hindenburgbrücke, die sich in Natura anschliesst, haben wir hier auf ein Segment reduziert. Als Brücke verwenden wir die Stahlbrücke von Auhagen, deren 8 Stahl-Einzelteile durch 3 weitere aus einem 2. Bausatz ergänzt werden. Damit wirkt die Brücke in ihrem Verhältnis von Höhe und Spannweite stimmig und die Wiesent muss sich nicht zwischen den Pfeilern zur hintern Modulkante durchquetschen.




    Im Vergleich: Oben 8.teilig, unten 11-teilig





    Da Matthias aber gerade erst umgezogen ist, wird es wohl noch in paar Wochen dauern, bis es mit dem Übergangsmodul weitergeht.


    Schönes Wochenende
    Martin

    Hallo Christian,
    Das war jetzt in 25 Jahren der 5. Ausflug in den Harz und bestimmt nicht der letzte. Vor ca. 12 Jahren bin ich von Stiege nach Alexisbad mit einer Dampflokomotive gefahren. War schon aufregend, wie knapp die Lok an den Felsen vorbeifuhr. Mägdesprung war damals mit eingeschmissenen Scheiben nicht schön anzusehen. Das Gebäude war gerade frisch renoviert. Leider konnten wir nicht weiter als Alexisbad fahren, weil wir sonst nicht mehr nach Stiege zurückgekommen wären. Deswegen sind wir jetzt auf dem Rückweg mit dem Auto durchs Selketal gefahren. Nächstes Mal wieder mit dem Zug. Auf dem Brocken war ich jetzt oft genug.


    Ich gebe dir recht Diesel Abgase sind schlimmer aber soviel Qualm habe ich in Wernigerode noch nie erlebt.


    Auf dem Rückweg von Brocken sind wir in Schierke ausgestiegen und durch den Wald nach Drei Annen Hohne gelaufen. Überall warteten Fichtenstämme auf die Abfuhr. Bis zu einem Alter von 20 Jahren war das Holz noch in Ordnung. Alle älteren Stämme waren innen verfault.
    Diese Bilder werden natürlich der Vergangenheit angehören, wenn man den gesamten Nationalpark Harz sich selbst überlässt. Zur Zeit sind es schon 41%.


    LG Martin

    Am letzten Dienstag fuhr ich mit meiner Frau nach Wernigerode um mit der HSB auf den Brocken zu fahren.


    Schon als wir aus dem Auto ausstiegen schlug uns beißender Geruch von verbrannter Kohle entgegen. Die Ursache waren drei Damploks, die vor sich hin köchelten. An diesem Nachmittag machten wir erstmal einen
    Stadtbummel durch Wernigerode. Der beißende Geruch war in der ganzen Stadt zu riechen. Als wir am nächsten Morgen zurückkamen standen die 3 Loks immer noch da und schmauchten vor sich hin.




    Das rechte Gleis zur Drehscheibe war früher einmal mit den DB Gleisen verbunden und die Drehscheibe hatte ein 4-Schienengleis.




    Unsere Lok fuhr erstmal zum Bekohlen und Wasserfassen



    In der Zwischenzeit fuhr schon mal ein Harzkamel in den Bahnhof




    Die beste Ehefrau von allen zeigt mir wo ich sie gleich finden kann.




    Ich werde natürlich schon erwartet



    In Drei Annen Hohne wurde wieder Wasser gefasst





    In Schierke wird nochmal nachgetankt bevor die letzte Etappe zum Brocken genommen wird



    Auf dem Rückweg vom Brocken mussten wir auf dem Stumpfgleis oberhalb von Schierke auf den Gegenzug warten




    Leider hat der Borkenkäfer wieder einmal im Harz zugeschlagen. So schlimm, wie schon lange nicht mehr.




    Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Auto nach Gernrode und von dort weiter durchs Selketal. Der renovierte Güterboden von Gernrode war einigen "Künstlern" zum Opfer gefallen.
    Dieser Vandalismus war mir schon vor ca. 15 Jahren bei Bahnhöfen im Selketal aufgefallen.



    In Alexisbad wartete schon der Triebwagen nach Gernrode




    Leider sind ein großer Teil der Züge durchs Selketal gestrichen worden, weil es keine richtigen Ziele gibt, die man besuchen kann und weil letztes Jahr 15 Lokführer und Heizer gekündigt haben.
    Wernigerode hat die höchsten Mieten im Harz. Da kommt man mit 2.100 Euro Lokführergehalt nicht weit.


    Bis demnächst
    Martin

    Hallo,


    am Freitagabend kam endlich die Schwarzarbeiterkolone um die Gebäude der BayWa Landtechnik hochzuziehen.



    Nachdem der Polier sich allerdings an dem guten fränkischen Gerstensaft gütlich getan hatte, wurde am Freitagabend kein Speis mehr angesetzt. :walklike:



    Am Samstag noch schnell in den Baumarkt gefahren um eine vernünftige Kelle (Cuttermesser) zu besorgen. Und dann gab es kein Halten mehr.


    Mit Lackierhalle und Waschhalle ging es los




    Am Sonntagnachmittag war der Gebäudekomplex hochgezogen





    Stefan Schäff von der Dampfbahn Fränkische Schweiz hatte mir Einblick in den Bauplan möglich gemacht. Leider fehlen die Außenansichten gänzlich. Hier werde ich mir mit Bildern von anderen BayWa Gebäuden im Internet helfen müssen. Vor allem was die Fensterfront des Showrooms angeht. Der derzeitige Bauzustand zeigt nur die Bausünden der 70iger Jahre.



    Um mal die Größenverhältnisse besser darzustellen, habe ich mal die Szene etwas mit Fahrzeugen belebt.





    Als nächstes werde ich beim Dachdecker meines Vertrauens ein paar LKWs voll graue asbesthaltige Betondachpfannen bestellen und mal schauen, wie das mit den Fenstern klappt, bevor der Winter kommt.


    Bis demnächst mehr von dieser Baustelle.


    Wünsche euch eine schöne kreative Woche
    Martin

    Guten Abend,


    im Moment bin ich nicht mit Hochdruck an der Anlage am arbeiten. Ab und zu abends abhängen oder etwas Motorrad fahren muss auch sein.


    Matthias hat in der Zwischenzeit schon mal zu Skalpell und Pappe gegriffen und mit dem Kornspeichergebäude der BayWa begonnen.




    Aber ganz faul war ich auch nicht. Die Bahnsteigkanten sind fast alle gesetzt, so dass jetzt die Rotte zum Einschottern weiter vorrücken kann.



    In der Zwischenzeit habe ich mal angefangen die angrezende BayWA Werkstatt im CAD aufzureissen. Ich würde gerne die Fenster und die grossen Werkstattore als Ätzteile einbauen. Frage an die Spezialisten: Wie bekommt man denn aus CAD Zeichnungen verwertbare Ätzvorlagen? ?(


    Bis demnächst
    Martin

    Hallo,


    In den 70igern wurden im Münsterland Kalksandsteine und Klinker per LKW ohne Paletten angeliefert. Auf- und Abgeladen wurde mit einem Kran, der auf der Ladefläche verfahrbar war und eine Steinzange hatte, mit der die Steine von der Menge einer Palette zusammengedrückt wurden und dann angehoben wurden.
    ĹG
    Martin

    Hallo Axel,


    die Alternative ist natürlich ein billiger Standard- oder Funktionsdecoder als Consist. Da ich aber eine V80 auf Epoche 3a ohne Spitzenlicht umbauen wollte, ist die Austauschbarkeit der Lok hier nicht notwendig. Das ganze wird ein Wendezug mit rotzulackierenden Piko Schürzeneilzugwagen, wie er von Nürnberg an den Sonntagen nach Behringersmühle gefahren ist.


    LG
    Martin


    PS: Du hast eine PN

    Hallo Axel,
    vielen Dank für den Tipp.


    Habe mir gerade die pdf Version gegönnt. Sehr interessante Artikel. Alle Kupplungen werden beschrieben, aber über den Abstand der Wagen zueinander wird leider nichts geschrieben.


    LG
    Martin

    Hallo,
    ich plane einen Wendezug mit 5 Wagen zusammenzustellen und mit 4pol. stromführenden Kupplungen auszurüsten.


    Im www habe ich welche von Roco, Viessmann und Conrad gefunden. Die elektrische Verbindung scheint überall kein Problem zu sein.


    Wie sieht es aber mit dem Abstand der Wagen im Vergleich zu einer Roco Kurzkupplung aus? Hat einer von euch damit Erfahrungen?


    Grüße
    Martin