Beiträge von Martin

    Der Nikolaus hatte ein Einsehen und brachte heute die bestellten Tillig-Gleise.


    An den Segmentübergängen verwende ich gefräste Pertinaxplatten, die mein Freund Andreas vom MEC Stadthagen schon vor Monaten für mich angefertigt hatte.



    Die Höhe des Bahnsteigs hatte ich nach NEM Norm ausgeführt, aber das ist zu hoch. Da aber in Behringersmühle das Bahnsteiggleis etwas höher liegt als das Umsetzgleis habe ich hier mit 2 mm Sperrholz aufgedoppelt. So konnte der Planungsfehler etwas korrigiert werden.



    Bevor man die Schwellen aufklebt und die Schienen auflötet, muss erst noch die Brünierung der Tilliggleise entfernt werden, sonst hält die Lötverbindung nicht.




    Zum Fixieren und Andrücken der Schienen eignet sich diese selbstgemachte Lehre hervorragend. Ein "Grillen" der Finger wird so beim Löten vermieden.



    Damit wird auch sichergestellt, das die Gleise an den Segmentübergängen fluchten.


    Demnächst mehr
    Martin

    Hallo in die Runde,



    es gibt wieder ein paar Baufortschritte aus dem Wiesenttal. Der Hasendraht ist überall aufgetackert und nach und nach wird jetzt das Pappmasche aufgebracht. Jeden Abend nach der Arbeit ein Stündchen. Gut zum Gedanken schweifen lassen und Runterkommen.



    Die Korkbettung für die Gleise liegt. Um die genaue Position zu ermitteln, habe ich Teile des Gleisplans 1:1 aus WinTrack ausgedruckt.



    "Rechtzeitig" ging am Wochenende die Abtönfarbe zu Ende.





    Wenn ich so die Ausmaße dieser Anlage sehe, frage ich ich mich manchmal, ob ich einen an der Klatsche hatte, als ich das Projekt angefangen habe.
    Aber wirklich bereut habe ich es noch nicht.


    Schönen Sonntag wünscht euch
    Martin

    Moin Friedrich,


    was speziell der wohl gebracht hat, kann ich dir nicht sagen. Aber was der hier bringt, ist das Kernstück der neuen Brecheranlage:












    Gell, der Uhrenturm ist was zum Nachbauen? Wer Interesse hat bitte melden. Ich habe auch die Bilder vom Bau dieses Gebäudes.



    Hier sieht man sehr schön, dass die Zeit der Lorenzüge bald zu Ende ist. Das Tor ist schon für das neue normalspurige Verladegleis ausgelegt.


    LG
    Martin

    Hallo Peter,


    ich hatte vor einiger Zeit Mal die Gleispläne bis 1961 und ab 1962 mit Hilfe von alten Gleisplänen gezeichnet. Ich denke an Hand der Zeichnungen kann man die Position der neuen Verladeanlage besser einordnen.



    Bis denne
    Martin

    Hallo Andreas,


    der direkte Anschluss des Steinbruchs an die Strecke der RSTE erfolgte 1963. Das hätte natürlich auch seinen Charme gehabt es nachzubauen. Zumal das Gleis noch liegt. Aber unserer Anlage spielt im Jahr 1959 / 60, weil da noch alle großen Anschließer und Verlader da waren.


    Damit ihr mal seht, wie 1961 alles anfing, hier ein paar Bilder, die Walter Schmidt vom Bau der neuen Anlage gemacht hat.









    So das ist nur eine kleine Auswahl der Bilder, die vom Bau der neuen Anlage gemacht wurde. Um alle zu zeigen, braucht man schon einen ganzen Abend.


    Bis demnächst
    LG Martin

    Guten Morgen,


    nachdem ich über Weichen Walter seine Weiche in Steinbergen berichtet hatte, möchte ich euch heute zur anderen Seite von Steinbergen zur Steinverladung der Schaumburger Steinbrüche Steinbergen, kurz SSS, mitnehmen.


    Da das Ganze ist ein Nachbau ist, hier 2 Artikel von mir in Drehscheibe-online, die etwas die Historie beleuchten. Dann kann man die nachfolgenden Bilder auch besser einordnen.


    http://www.drehscheibe-online.…95574,6695574#msg-6695574


    http://www.drehscheibe-online.…63313,6763313#msg-6763313



    Erstmal ein Blick aus dem Bahnhof Steinbergen in Richtung Sturzbühne der Steinverladung. Die Sturzbühne war 100 m lang und hatte verschiebbare Schütten.




    Zwischen Dorf und Steinbruch ist ein Waldstreifen, der das Dorf gegen den Streinbruch abschirmt. Bei Sprengungen flogen die Steine auch schon mal weiter.


    An der höchsten Stelle steht der Wasserturm, der für die Siebanlage des Brechers das nötige Wasser liefert.



    Die Schafe weiden im Schutz des Waldes




    90 Bäume stehen hier. 120 hätten besser ausgesehen, aber irgendwann ist mal Schluß mit lustig.




    Hier die Brecheranlage von der Rückseite. Ganz links die Waschkaue für dei Arbeiter. Daneben das Maschinenhaus und rechts die Brecheranlage mit 2 Siebketten. Hier auf der Rückseite wurden die Loren per Hand zum Entleeren in den Bunker des Brechers geschoben.



    Auf der Vorderseite wurden die gesiebten Steine aus den Bunktertaschen mit Loren abgezogen. Das kleine Häuschen ist der Wasserbrunnen.



    Vor uns ist die Sturzbühne für den Landabsatz. Von links kommt ein Gleis aus dem neuen Teil des Steinbruchs. Der alte Teil befand sich direkt hinter der Brecheranlage.



    Das Maschinenhaus und die Waschkaue stehen noch und wurden im Rahmen der Expo 2000 saniert. Dadurch gab es im Bauamt Rinteln Pläne. Thanks to Dirk Eggers



    Beim ersten Morgenlicht ist die Verladung voll im Gang. Die Anlage lief aber rund um die Uhr um die Kapazität voll auszunutzen. Gesprengt wurde aber nur 2x am Tag.





    Schön zu sehen, dass die Idee vom Corporate Design nichts Neues ist. Der Steinbruch hatte das Logo mit den SSS schon in den 30iger Jahren



    Natürlich hatte die Firma auch ein Büro. Bei der Herstellung der benötigten Fläche wird schweres Gerät eingesetzt ^^




    Oberhalb der Fenster sind Holzläden, die bei Sprengungen die Fenster schützten. Fräulein Schmitt hat Feierabend und macht das Licht aus.
    Fräulein Schmitt, die heute Mundt heißt, ist die Tochter des ehemaligen Steinbruchbesitzers Walter Schmitt, die als junge Frau dort mitgearbeitet hat und mir alles an Fotos zur Verfügung gestellt hat. :thankyou:






    Wie schon gesagt, soll das ganze im nächtsen Herbst fertig sein und bei den Lauenauern Modellbahntagen gezeigt werden.


    Bitte entschuldigt, die teilweise etwas unscharfen Bilder. Da die Anlage im Vereinsheim in Stadthagen steht, konnte ich nicht mal schnell andere Bilder machen.


    Bis demnächst
    Martin

    Hallo Axel,
    gestern Abend habe ich mich etwa 20 cm tiefer vor der Anlage hingehockt um die SOK von 130 cm mal zu simulieren und hatte wirklich das Gefühl im Tal kann zu stehen. Das kam schon gut. In diesem Raum wird es aber bei 105 - 110 cm bleiben, weil die Anlage sonst wegen der Schräge zu weit im Zimmer steht , und ich links nicht mehr mit dem Gleis aus der Ecke bis in einen Schattenbahnhof komme.
    LG
    Martin

    Guten Abend,


    die ersten Füße sind montiert und 4/10 aller Segmente stehen bereits. Die Kreis- und die Stichsäge werden bald nicht mehr gebraucht. Dafür noch der Deltaschleifer.
    Meine Frau wird´s mir danken, wenn Dreck und Lärm ein Ende haben. :vinsent:



    Ein völlig neues Anlagengefühl. wenn man zum ersten Mal das ganze aus einer anderen Perspektive sieht.



    Die SOK ist im Moment bei 1,08 m. Wenn ich mir vorstelle, das die SOK bei 1,30 ist, falls ich mal irgendwo bei den großen Jungs mitspielen darf, wird das schon gewöhnungsbedürftig, da die Gleise nicht an der Vorderkante liegen.


    Bis denne
    Martin

    Guten Morgen,


    in den letzten Tagen hatte ich wieder Zeit mich intensiver mit den Segmenten von Behringersmühle zu befassen.



    Die Steigung der Strasse vom Bahnhof hoch zur Landstraße war nicht stimmig und so habe ich die Straße etwas steiler angelegt.
    Jetzt muss noch der Geländeanstieg zwischen den Strassen angepasst werden. Das war irgendwie bei der Planung der Spanten nicht richtig ersichtlich.



    In der Mitte sieht man den Ausschnitt für den Einsatz des Empfangsgebäudes.


    Die ersten Aufnahmen für die Füße sind auch bereits montiert, so dass das Arbeiten auf dem Fußboden hoffentlich bald ein Ende hat.


    Ich wünsche euch einen schönen Sonntag - macht was draus bei dem schönen Wetter. :)
    Martin

    Guten Abend,


    das verlängerte Wochenende haben meine Frau und ich genutzt um unsere Freunde vom MEC-Stadthagen zu besuchen. Der MEC baut die Strecke der Rinteln-Stadthagener-Eisenbahn nach. Da ich als Mitglied gerne mitbauen wollte, aber in Koblenz wohnte, habe ich angefangen den Bahnhof Steinbergen und die angrenzende Steinverladung der Schaumburger Steinbrüche Steinbergen zu Hause nachzubauen.


    Zunächst wurde im Staatsarchiv Bückeburg nach Dokumenten über den Steinbruch gesucht. Als Beifang fand ich mehrere Pläne des Bahnhofs. Die Strecke wurde 1900 eröffnet und in Steinbergen gab es ein Kreuzungsgleis, das auch als Ladegleis genutzt wurde.


    1915 wurde der Bahnhof auf der linken Seite um ein zusätzlichen Ladegleis erweitert, das im Plan rot eingezeichnet ist.



    1936 gab es einen Plan für ein weiteres Ladegleis.



    Dazu muss man aber wissen, das der Steinberger Bahnhof an den Hang des Wesergebirges gebaut wurde und rechts die Strecke in einem tiefen Einschnitt das Wesergebirge durchsticht. Die Staatsstraße kreuzt mit Gefälle das Gleis der RStE. Durch das zusätzliche vorgelagerte Gleis, hätte man die Steigung der Straße erhöhen müssen um dann beide Gleise in der Waagerechten zu kreuzen. Der Plan war, wie es aussieht, die Tat eines Schreibtischtäters, der wohl von der vorherschenden Topographie keinen Schimmer hatte. Es kam, wie es kommen musste, 1937 gab es einen neuen Plan, der dann auch realisiert wurde.




    Das sieht dann in der Realität so aus:



    Woher eine solche 3 Wege Weiche nehmen? 2 Weichen aneinander stecken ging nicht, da sonst die Zufahrt über Gleis 3 zum Güterschuppen nicht stimmig dargestellt werden konnte.


    Dann stiess ich in den Tiefen des WWW auf Weichen-Walter. Ein paar Bilder geschickt, etwas telefoniert und sein zweiter Entwurf sagte mir zu. Schienenprofil ist Tillig Elite
    @Walter du hattest mich um Bilder gebeten, wenn die Weiche eingebaut ist. Es hat etwas gedauert, da der Bahnhof jetzt in Stadthagen steht, aber hier ist sie:




    Die Weiche wurde von vielen Besuchern bestaunt und funktioniert reibungslos. :hutab:
    Lediglich dein Waschzettel, wie die Herzstückpolarisierungen vorgenommen werden sollte, stimmte nicht. Aber mit Hilfe einer kleinen Matrix habe ich dann die Logik auf die Reihe gebracht. :wissenschaftler:
    Der Anschluß ans erste Herzstück musste durchgeschliffen werden auf einen Kontakt des Schalters für das 2. Herzstück.


    Soviel zu Weichen-Walter seine Weiche, die für mich ausschlaggebend war das Projekt anzufangen. :thankyou: Walter


    Für heute ist es zu spät für weitere Bilder von Steinbergen. Der Bahnhof soll nächstes Jahr im Herbst fertig sein, da werden wir ihn bei den Modellbahntagen im Oktober in Lauenau präsentieren.


    Bis demnächst
    Martin

    Hallo Boscho,


    ich verwende diese Methode mit dem Hasendraht und den Zeitungsschnippseln schon mehr als 15 Jahre. Am Anfang habe ich das Papier einfach vom Rand beginnend mit Tapetenkleister aufgeklebt. Dann konnte es aber passieren, dass sich das ganze leicht vom Draht abhob, wenn das Papier seine Eigenspannung nach dem Trocknen zurückbekam. Jetzt ziehe ich erst alle 7 - 10 cm ca 10 mm breite Papierstreifen mit der Pingzette durch den Draht. Dadurch gibt das auf der Rückseite kleine Papierschlaufen, die ein Abheben des Papiers verhindern. Es gibt auch Zeitgenossen, die anschließend auf der Rückseite nochmal Papier aufkleben. Den Holzrand streiche ich erst mit Ponal vor, damit es später keine Ablösungen am Rand gibt. Die sind nämlich schwer zu reparieren, weil das Papier durch die Eigenspannung nur mit Einschneiden und nochmal drüberkleben wieder in Form gebracht werden kann. Das Papier trage ich nass in nass in 3 Schichten auf. Das Ganze ist nachher knüppelhart. Nach dem Trocknen wird der Untergrund erst mit braunen Farbe gestrichen. Dann kommt eine Schicht aus getrockneter Erde drüber. Darauf erst Turf und dann Begrasung. Durch die Erde bekommt das ganze eine natürliche Oberfläche. Beim Begrasen hänge ich die Masseklemme des Elektrostaten einfach unten an den Hasendraht und kann dann oben einfach loslegen.


    Das Ganze ist sehr leicht. Für Bäume piekse ich einfach ein Loch in die Oberfläche und fixiere sie mit Heisskleber. In all den Jahren gab es nie Probleme mit Modulen weder so noch auf dem Transport. Man sollte allerdings solche Module nicht in feuchten Räumen lagern, da das Zeitungspapier natürlich Feuchtigkeit zieht und die Module auf Ewig einen muffigen Geruch haben. Preislich ist diese Methode natürlich sehr attraktiv und man kann wunderbar beim Kleben abhängen und runterkommen.


    Viele Grüsse
    Martin

    Guten Abend zusammen,


    der erste Meilenstein im Bau von Behringersmühle ist geschafft. Alle Segmentkästen sind zusammengebaut. Bei einigen fehlen jetzt nur noch die Deckplatten.
    Um alle Segmente neben- und hintereinander anzuordnen bin ich mal schnell in den Garten ausgewichen.



    Da sich herausgestellt hat, dass da EG etwas über den Rand von Segment 4 in Segment 9 ragen würde, hat Matthias noch schnell einen herausnehmbaren Einsatz konstruiert und gefräst.






    Mit diesen Bildern verabschiede ich mich erst mal 3 Wochen in den Urlaub. :toocool: Dann geht es weiter.


    Grüße
    Martin

    Hallo Jürgen,


    ich hatte erst nicht geglaubt, dass es Betonmischer mit mittellangem Fahrerhaus von Mercedes gegeben hat. Aber so kann man sich irren:



    Der schwarze Kühlergrill macht das Fahrzeug doch gleich etwas markiger.
    Denk an das vertikale Auspuffrohr. Betonmischerfahrer :S stehen nicht gerne in den eigenen Abgasen.


    Allerdings passt deine Mischtrommel mit 7m³ nicht so recht zur Realität. Die Trommel auf dem Bild hat wahrscheinlich nur 5 m³während deine Modelltrommel 7m³ fasst. Außerdem ist der Mischertyp viel zu neu.
    Ein Mercedes 2223 hatte auch nur Achslasten von 6t (vorne) + 16t (hinten) = 22t zul. Gesamtgewicht mit 230 PS und war mit einer 5m³ Trommel voll ausgeladen. Deine Modelltrommel mit 7m³ braucht aber 26t zul. Gesamtgewicht und ein paar PS mehr.


    Schönes Wochenende
    Martin

    Hallo Zusammen,


    nach einiger Zeit mal wieder ein kleiner Bericht zum Baufortschritt. Matthias hat, den Fräser glühen lassen und so sind fast alle Einzelteile gefertigt. Gestern hatte ich begonnen Segment 10 zusammen zu bauen. Hierzu hatte Matthias mir noch eine kleine Bauzeichnung gemacht, weil doch noch einige 15° und 30° Schnitte mit der Kreissäge gemacht werden mussten.



    Die Teile waren natürlich schon in der richtigen Länge, aber die Schrägen lassen sich noch nicht auf der Fräsmaschine herstellen.





    Nein der Hobel wurde dafür nicht gebraucht :pfeifen: Der war für eine Reparatur im Haus.


    Als nächstes werden noch die Segmente 4, 5 und 9 zusammengebaut, dann ist der Holzbau geschafft.


    In der Zwischenzeit konnte ich wieder ein paar alte Ansichtskarten erwerben. Das erste Bild ist noch vor dem Bahnbau also vor 1929 aufgenommen. Das zweite muss kurz nach Fertigstellung aufgenommen sein. Jetzt kann man auch sehen, dass die Wiesent in diesem Bereich nicht verlegt worden ist.





    Bis demnächst
    Martin

    Guten Morgen,


    als kleiner Muntermacher für die Woche eine weitere Ansichtskarte aus dem Wiesenttal. Wir sehen die Strecke vom Bahnhof Gössweinstein nach unten in Richung Behringersmühle. Oben ist noch das Dach vom Bahnhof Gössweinstein zu erkennen. Da die Gleise nach Behringersmühle schon liegen, muss das Bild nach 1930 aufgenommen sein. Bis zur Fertgstellung von Behringersmühle war Gössweinstein von 1925 bis 1930 der Endbahnhof der Strecke.


    Schön, wie die beiden Busse die neue Straße nach Gössweinstein hochbrettern.


    Natürlich gibt es wieder etwas Beifang. Endlich konnte geklärt werden, wo Trix Express das Vorbild zum 3L-Gleis gefunden hat. ^^



    Ich wünsche euch eine schöne Woche mit hoffentlich viel Sonne :toocool:
    Martin

    Hallo Andreas,


    Danke für die schönen Bilder. Da möchte man sofort alles stehn und liegen lassen und die Hühner satteln um ins Wiesenttal zu reiten.
    Bei nächster Gelegenheit werde ich in Muggendorf aufschlagen. Da lässt sich bestimmt noch mehr für Behringersmühle ableiten. Die Bücher von Stephan Carstens stehen bereits auf der Wunschliste.


    LG Martin

    Hallo Udo,


    vielen Dank für das Bild.


    Ich suche immer noch nach den Rollenhaltern für die Drahtseile zum Stellen des Signals. Auf deinem Foto sind links vom Ra10 zwei schwarze Teile, die Rollenhalter sein könnten. Aber dann müssten noch mehr zusehen sein. Auch würde ich die Seile eher auf der Flusseite vermuten, weil auch alle 3 Weichenspannwerke auf der Flusseite sind und das Signal ebenfalls. Ein Spannwerk für Signale habe ich bisher auch auf keinem älteren Bild finden können.


    Ebenfalls Grüsse aus dem Fränkischen
    Martin

    Moin Friedrich,


    die Idee mit dem Wattenscheider hatte ich auch schon zu Beginn des Projektes. Allerdings mit Hinblick auf den Schutz des Signals beim Transport und beim Aufbau der Segmente. Ich habe so leider schon zu viele Signale eingebüßt.


    Matthias hatte aber die gleiche Idee, wie du mit dem Austausch von Trapeztafel und Formsignal. Wenn man dann noch die BayWa Gebäude austauschen würde, könnte man sehr einfach sowohl Epoche 3a und 3b darstellen. Es gab doch sehr interessante Züge in 3a im Wiesenttal. Zumal das BayWa Gebäude herausnehmbar sein muss, weil es auf 2 Segmenten steht.


    Bis denne
    Martin