Beiträge von Martin

    Hallo zusammen,


    in Ærøskøbing gibt es wieder ein paar Fortschritte.


    Die Strasse wurde angelegt und links davon 2 Spuren für die Fahrzeuge, die auf die Fähre wollen.


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    Der Rest der Sperrholzwüste wurde nach langem Überlegen in eine Grünzone verwandelt, die bis an den Strand (nicht sichtbar) reicht.


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    Damit das ganze auch stimmig wirkt haben die Preiserlein etliche LKWs voll mit Steinen als Uferbefestigung abgekippt. Jetzt bin ich auch der Suche nach passenden nicht gebrochenen Steinen von ca. 5-8 mm Durchmesser.


    Paralell wurde mit dem Dach des Kontors weitergemacht. Die Unterkonstruktion aus 3 mm Sandwichplatten und die Dachhaut aus Karton. Für mich eines der schwierigsten Bauteile des ganzen Projektes.


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    So langsam verdichtet sich die Szene


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    Das Zifferblatt der Uhr ist beleuchtet.


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    Ich konnte mich auch endlich dazu durchringen das Fachwerkhaus von Fyns Kul fertigzustellen.


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    Danke nochmal an Michael R für die Druckdatei des Öltanks


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    Bis denne

    Martin

    Hallo Friedrich,


    Welcome back on bord


    Da hast du aber einen netten hessischen Bahnhof ausgegraben . V90 / 290 sind hier angesagt.


    Übergaben nach Großalmerode


    Hier findest du bestimmt noch mehr Backround Infos


    DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte | Heftinhalte Eisenbahngeschichte - Detailanzeige | Eisenbahn Eisenbahngeschichte Eisenbahnhistorie Museen Eisenbahnmuseum Eisenbahn-Geschichte Zeitschrift


    Damit hier keiner dumm sterben muss, habe ich mal den Gleisplan aus dem Sack gelassen :santa:


    gleisplan großalmerode west - Google Suche


    LG

    Martin

    Hallo Claus,


    der Getreidespeicher hatte mich auch sehr fasziniert, zumal man das Teil mit den Faller Silos sehr gut nachbauen könnte.

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    Mit den Frachtern (Artitec) würde das echt was hermachen.


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    Hier noch ein paar Details, die ich letztes Jahr aufgenommen habe


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    Da das ganze aber auf der anderen Hafenseite liegt, und mein vorhandener Platz auch endlich ist, habe ich das nicht weiter verfolgt. Aber es reizt mich immer noch.


    Gruß

    Martin

    Hallo Thomas,


    ich versuche mal die Arbeitsschritte mit den entsprechenden Materialien zu beschreiben.


    Ich habe mit den Grünstreifen angefangen. Hier wurde zuerst getrocknete Erde aufgebracht, allerdings mit Rücksprüngen, damit das Ganze natürlicher wirkt. Wenn man sich einen lehmigen Platz vorstellt, der überall leichte Senken hat und der dann später mit Schotter aufgefüllt wird, dann entsteht natürlich diese unregelmäßige Abgrenzung zum Grünstreifen.


    Im nächsten Schritt habe ich als Grundbegrünung von Woodland Scenics FINE TURF Burnt Grass T44 aufgebracht, wobei hier und da an den Rändern die Erde noch hervorlugt.


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    Als nächstes werden unregelmäßig Büsche aus Bushes Light Green FC145 gesetzt und mit etwas Tiefengrund beträufelt, damit sie besser kleben.


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    Dazwischen streue ich COARSE TURF Burnt Grass T62. Die übrigen Leimtupfer werden danach direkt begrast. Dazwischen streue ich noch ganz wenig FINE TURF Yellow Grass T43


    Der Platz selbst wird (vermutlich) mit ASOA Granitsplit (leider kein Schild mehr dran) bedeckt.


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    Dazwischen streue ich ganz wenig FINE TURF Burnt Grass T44 und um einen lehmigen Untergrund zu suggerieren etwa Kalksteinsplit, gelblich, von ASOA. Das ganze wird dann mit entspannten Wasser benetzt und mit Tiefengrund beträufelt. Da der Split sehr leicht ist, neigt er zum Aufschwimmen und man erhält schnell ein pucklige Oberfläche. Mit dem Finger egalisiere ich die Fläche wieder, wobei ich dann auch den Kalksteinsplit besser verteilen kann. Er soll ja nur dezent an einigen Stellen durchscheinen. Da wo zu viel von dem TURF gelandet ist, wird leicht nachgeschottert, bis der Ergebnis natürlich wirkt.


    Bei Felsen würde ich wahrscheinlich erst etwas Leim aufbringen, damit der Splitt und nicht nach unten fließt nach dem Benetzen und Beträufeln mit Tiefengrund.


    Sonst gilt wie immer: Try and error


    Für Rückfragen gibt es ja noch Telefon. Du darfst aber auch gerne mit deinen Modulen hier anrocken. Vielleicht findet sich in meinen Vorratskisten noch was Brauchbares.


    Bis denne

    Martin

    Hallo zusammen,


    heute heißt das Thema: The end is near . Nein das Projekt ist noch lange nicht fertig


    Mit dem Ende ist hier das Ende der Gleisanlagen gemeint. Die Gleisanlagen wurden durch einen Hang begrenzt auf dem die Strasse zum Hafen und zur Fähre führt. Prellböcke sucht man hier vergebens. Bei meinem Projekt sind der Hang und die Strasse auf einem 10 cm breiten Segment untergebracht, das gegen ein weiteres Segment mit Gleisen und Fremo F96-Profil ausgetauscht werden kann, wie zu Beginn des Projekts beschrieben.


    Das Ganze war mal wieder von Try and error geprägt. Hier der erste Versuch mit der Böschung. Irgendwie angestückelt und nicht stimmig.


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    Also alle gesammelten Fotos nach Details durchgeschaut und fündig gewordenaeroeskoebing-havn-auked4v.jpg


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    Hier sieht man schon, dass es am Ende eine teilweise überwachsene (Beton)mauer gibt. Also Teilabriss und Mauer gesetzt.


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    Muß natürlich noch etwas gealtert werden. Aber stimmig


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    Bei dieser Aktion habe ich auch gleich die freie Fläche hinter dem FAF Backsteingebäude gestaltet. Hier gab es auch ein paar Bilder. Ein Luftbild...


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    ... und ein Blick unter dem Silowagen durch.


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    Irgendwie gefiel mir der Platz so nicht. Mir war auch nicht klar welche Funktion er gehabt hatte. Niemansland? Illegaler Schrottplatz? Ablage für Erdaushub?


    Ich beschloß das zu machen, was alle Männer irgendwann machen sollten: Einen Baum pflanzen, auch wenn es nicht im Drehbuch (Fotos ) stand. Mindestens 18 cm hoch, damit er einen schönen Kontrast zum FAF Gebäude abgibt.


    Am Donnerstag war das Wetter schön und ich sattelte die BMW um ins 40 km entfernte Wissen zu Modellbahn Schmidt zu reiten. Nach ein paar Kilometern wußte ich, was schön war. 13° waren es etwas frisch, die falschen Handschuhe angezogen und die Sonne stand auch schon etwas tiefer. Mit Griffheizung kam ich dann doch beim Schmidt an, der wirklich gut sortiert ist. Natürlich blieb es nicht nur bei einer 18 cm hohen Eiche. Wenn man schon mal da ist ... Die Rückfahrt verlief allerdings schon im Dunkeln, weil ich doch etwas lang im Laden war.


    Als ich den Baum probeweise noch mit Blister auf dem Gelände plazierte, war schnell klar, dass hier auch wieder Try and error zugeschlagen hatte.


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    Als ich nämlich das Gelände von der anderen Seite sah, war plötzlich klar, welche Funktion dieser Bereich hatte. Er diente als Ladezone am Freiladegleis und als Zufahrt für LKW in den Gleisbereich. Ich werde wohl einen LKW und ein Förderband dort plazieren.


    Soviel zum Baum pflanzen


    Bis demnächst

    Martin

    Hallo Christian und Johannes,

    danke für eure Kommentare.


    Wie ihr aus den Bildern sehen könnt, war fast das gesamte Areal betoniert. Ein grosser Teil war auch asphaltiert. Pflaster gab es hier nicht, zumindest nicht in den 80iger Jahren, die ich hier abbilden möchte.


    Eine Ausnahme bildet Fyns Kul, dort war alles mit Ausnahme der (noch nicht gebauten Tankstelle) und unter dem grossen Dieseltank mit Kies bedeckt.


    Bei den Betonflächen werde ich mit 2 verschiedenen Betonfarben von Heki und Faller für etwas Abwechslung sorgen. Weiterhin werden diese Flächen später mit Washings behandelt und vorher ein paar Risse im Beton eingebracht.


    Es sind auch noch nicht alle Gebäude gebaut. Hinter der Werft gab es 3 Schuppen , die U-förmig zum Werftgebäude angeordnet waren. Leider gibt es keine brauchbaren Bilder, so dass ich hier ohne Vorbild bauen muss.


    Weiterhin werden die Flächen durch 2 m hohe Lattenzäune und Betonmauern unterbrochen. Und dann müssen natürlich jede Menge Fahrzeuge und Preiserlein die Szene beleben. Hier sind unter anderem 3 Traktoren mit Muldenanhängern in Planung bzw in Arbeit. Ich tue mich etwas schwer geeignete Fahrzeuge aus den 80igern zu finden, die auch nach Dänemark passen.


    Am linken Anlagenrand hinter dem grossen roten Backsteingebäude wird es eine keilförmige Grünfläche geben. Ebenso die Böschung am linken Segment. Hier kommt die Straße langsam abfallend herunter. Links neben dem Backsteingebäude gibt es eine Brachfläche mit allemmöglichen Gerümpel; vielleicht ein Schrottauto ? Horizontales Gewerbe im Hafen ?


    Zwischen Tankstelle und der freien Fläche kommt noch abgeteilt durch Mauern ein Schrottplatz.


    Also ihr seht, ganz eintönig wird's nicht.


    Gruß

    Martin

    Hallo zusammen,


    auf Wunsch eines einzelnen Herren aus A. hier ein paar weitere Bilder vom Baufortschritt und weitere Bilder vom Eisenbahnbetrieb aus Ærøskøbing und Svendborg


    Im Urlaub suchte ich mal wieder nach Bildern aus Ærøskøbing und gab bei Google mal Svendborg und FAF ein. Ich fand jede Menge Bilder vom Eisenbahnbetrieb sowohl in Svendborg als auch in Ærøskøbing aus den Jahren 1988 - 1992 .


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    Interessanterweise ist der Traktor aus Ærøskøbing hier in Svendborg zu sehen.


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    Da das Schild über dem Öl-Verkaufsraum fast orthogonal fotografiert war, habe ich einen Screenshot gemacht und auf Fotopapier ausgedruckt


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    Bei dem Fenster des Showrooms habe ich mich an ein Bild aus den 50igern gehalten. Ich fand das mehr hyggelig


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    Das rechte Schild fand ich im Internet. In Word kopiert, skaliert und ausgedruckt


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    Bei dem OK Schild war es etwas schwieriger. Das OK gab es als freigestelltes Logo im Internet. Die Farbwerte konnten so ermittelt werden und für den Rest des Schildes verwendet werden. Das OK Logo habe ich ins AutoCAD geladen und den Rest dazugezeichnet.


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    Dieses Schild wird auch als Decal später auf den Kesselwagen zusehen sein, die schon in Arbeit sind


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    Die Leuchten mit Strommast sind von Kluba


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    Für den Tank mussten 2 Brekina LKWs ihren Aufsetztank hergeben


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    So, das war's für heute

    Martin

    Hallo zusammen,


    heute wurde ein Bogensegement fertiggestellt, damit später die Hintergrundkulisse schön im Bogen hinter der Anlage verläuft.


    Thomas war so nett und hat mir die Teile gefräst, die ich im AutoCad gezeichnet hatte.


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    gespachtelt, geschliffen und grundiert




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    Da das Wetter heute schön war, wurde auch noch mit der Rolle lackiert.


    Thomas, vielen Dank noch mal :hutab:


    Bis demnächst

    Martin

    Hallo Lutz,


    da bin ich nicht deiner Meinung. Durch unschöne Längsseiten "versaut" man sich die noch so schön gestalteten Module. Als ich mit dem Modulbau anfing, habe ich die Kopfstücke immer vor die Längsseiten gesetzt. Da konnte man noch so viel spachteln, es sah nie wie aus einem Guss aus. Heute setze ich die Kopfstücke zwischen die Längsseiten, was zusätzlich den Vorteil hat, das die Querspanten auf die gleiche Breite gesägt werden können. Vor dem Finish werden bei mir die Module mit Grundierung behandelt um auch die Maserung zu überdecken.


    Soviel mein Senf dazu.


    Grüße Martin

    Hallo zusammen,


    gestern war das Wetter so schön, dass ich das Motorrad gesattelt habe und einen Trip durchs Wiedtal nach Altenkirchen gemacht habe. Man kann ja nicht immer nur Basteln.


    Altenkirchen ist ein Trennungsbahnhof mit dem Stellwerk zwischen den Gleisen nach Au und Westerburg


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    Links geht die Strecke nach Au (Sieg) ab und rechts führt die Strecke nach Westerburg


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    Die wunderschönen Formsignale sind noch in Betrieb.


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    Hier ein Plan von 1931

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    Von den vielen Gleisen, die es mal gab, sind nur noch Gleis 3, 4 und 5 erhalten.


    Ich wünsche euch ein schönes Wochenende

    Martin

    Hallo zusammen,


    heute Abend ein kleiner Zwischenbericht.


    In Ærøskøbing entstehen zur Zeit die Gebäude für Fyns Kul [Fünische Kohle] ,Heizölhandel mit Tankstelle und Öllager und das Werftgebäüde.


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    Die einzelnen Wände des Werftgebäudes hatte ich ja schon in AutoCad gezeichnet. Thomas erbot sich die Teile auf seiner Portalfräse zu erstellen. Die DXF-Datei war schnell per Mail geschickt und letzte Woche Samstag habe ich ihn in seiner tollen Schreinerwerkstatt besucht und die Teile mitgenommen. Da Fräser bekanntlich rund sind mussten noch die Fenster- und Türecken mit der Feile nachgearbeitet werden. Natürlich wurde noch am gleichen Abend das Gebäude zusammengeklebt. Die Dachplatten von Vollmer lagen auch schon länger in der Schublade und wurden schnell am First mit der Böhler-Säge auf Gehrung geschnitten.


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    Am nächsten Morgen waren allerdings einige Verklebungen aufgegangen und mir dämmerte, dass das Material wohl Polycarbonat statt Polystyrol ist. Das milchig glänzende war mir schon abends aufgefallen. War aber kein Problem, da ich noch einen speziellen Kunststoffkleber [Ruderer L530] im Haus hatte, mit dem ich auch Acryl klebe,


    An diesem Wochenende habe ich dann mit dem Pinsel die Außenwände gestrichen, Die erste Farbe sah aus wie Metall und die Oberfläche sah immer noch Plastikmäßig aus. In die nächste Farbe habe ich dann ein staubförmiges Material eingerührt, dass ursprünglich für die Geländegestaltung gekauft worden war. Jetzt wirkt die Oberfläche mineralisch und sieht eher nach Putz aus.


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    Die ersten Holztüren sind auch schon eingesetzt. Die Fenster und die großen Türen auf der Giebelseite sollen 3D geduckt werden.


    Vor dem Umzug hatte ich schon mit dem ersten Gebäude von Fyns Kul angefangen, Bei Fachwerkbauten baue ich immer den Grundkörper aus Acrylplatten und klebe dann die zuerst die senkrechten Balken auf. Dann werden die Ziegelplatten, die kurzen Querbalken und die Fenster angebracht.


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    Das schlimmste sind natürlich die Fächer mit schräglaufenden Balken. Ein Fach von 8 ist fertig.


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    Das rechte Gebäude ist das Lager für Kosan Gas Flaschen.


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    So langsam ergibt sich, wo die einzelnen Gebäude ihren Platz finden. Das rote Gebäude rutscht leider über die Modulkante und muß abnehmbar gemacht werden.


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    So das wars für heute.


    Bis demnächst

    Martin

    nein, aber hier:


    Gruß Martin