Beiträge von Martin

    Hallo Zusammen,


    gestern waren wir auf der Rückfahrt von Dänemark und hatten in Wittstock neben der A19 ein spätes Frühstück im amerikanischen Spezialitätenrestaurant MC Donalds (Mäckes) gemacht.


    Als wir gerade fertig waren, hörte ich ein vertrautes Geräusch:


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    https://www.eg-potsdam.de/de/


    wittstock-2wfjs9.jpg


    wittstock-4kxkat.jpg


    Die hintere 212 war dezent gealtert ( Jürgen ? )


    Leider war nicht zu erkennen, ob die Loks RP25 Radsätze haben. :pfeifen:


    Viele Grüße


    Martin

    Hallo Jürgen,


    der Radstand ist beim MAN richtig, wie du ihn gebaut hast. Durch den Kran ist die Vorderachse mehr belastet, dafür muß der Kipper hinten weiter rausragen.


    Der Fahrgestellrahmen muß beim MAN hinten länger sein. Der Zwischen / Hilfsrahmen mit der Kippwelle muß sich ja gerade beim Kippen auf dem Hauptrahmen abstützen können. Weiterhin sind so auch der Unterfahrschutz und die Heckbeleuchtung zu tief unter dem Kipper. D.h. die geometrische Sichtbarkeit der Leuchten schräg nach oben ist nicht gewährleistet und der Unterfahrschutz hat so keine Funktion. Kannst ja mal ein Preiserlein im PKW drunter schieben. Die A-Säule vom PKW dürfte dann Geschichte sein und das Preiserlein auch. Rücksprung Unterfahrschutz zum Heck (Hinterseite Kipper) sind im Maßstab 1:1 ca. 300 mm.


    Aber es sind wirklich schöne Modelle, die du hier zauberst.


    LG

    martin

    Hallo zusammen,


    gestern habe ich mal wieder mit meinem Freund Friedhelm aus der Nähe von Koblenz telefoniert, mit dem ich lange eine Modulanlage betrieben habe. Friedhelm hat sich jetzt auf filigrane Ausgestaltung und Ladegüter spezialisiert.

    Im Anschluß an das Gespräch schickte er mir noch ein Bild von seinen neuesten Produkten. Holzkisten von Spur N bis 0, die mit Decals versehen sind.


    img-20200720-wa0000d1jd8.jpg


    Im Internet findet man seine Produkte unter Modellbahn Fridolin. Sonderwünsche sind für ihn kein Problem. Für direkten Kontakt zu Friedhelm bitte PN.


    Grüße

    Martin

    Hallo Jürgen,


    wirklich schön, was du uns hier an LKW Modellen präsentiert.


    Erlaube mir eine Anmerkung zum NG

    Der Kippkasten sitzt hier viel zu hoch über dem Chassis. Das liegt an dem von dir verwendeten Zwischenrahmen, bei dem die Kippwellen auf dem Zwischenrahmen sitzen und nicht in den Zwischenrahmen integriert sind. Im Modell darf der Zwischenrahmen incl. Kippwellen nicht höher als 2 mm sein. Die Kipplager sind auch völlig vorbildsfrei.


    So wie hier sollte der Zwischenrahmen aussehen:


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    Viele Grüße


    Martin

    Hallo Jürgen,


    der Scania ist nicht stimmig. Der Radstand müßte kürzer sein, sonst ist die 6,5 t Vorderachse hoffnungslos überladen. Da aber zwischen den Achsen genügend Platz für den Schaltschank sein muß, muß der Radstand so bleiben. Beim Vorbild mit kurzer Tageskabine wird deshalb der Tank entsprechend nach hinten verschoben. Den Freiraum zwischen Tank und Kabine wird dann oft mit einer Schlauchtrommel gefüllt.


    Grüße von einem, der 25 Jahre lang Aufbauberechnungen bei Scania gemacht hat


    Martin

    Hallo Detlef,


    das sieht aber super aus. Die Idee mit den Aluleisten hatte ich auch. Als ich aber im Baumarkt mehrere dieser Leisten in den Händen hielt, habe ich gemerkt, wie schwer das würde. Die Vorgabe war ja, dass der Schattenbahnhof transportabel sein sollte. Ein Vorteil von den Aluleisten ist allerdings, dass es keine Transportschäden wie bei Gleismaterial geben kann.


    Könntest du noch ein paar Bilder von der Verriegelung zeigen?


    Viele Grüße

    Martin

    Hallo zusammen,


    der Antrieb mit einem NEMA23 Schrittmotor ist aus China gekommen. Dagegen wirkt der NEMA17 wie ein Spielzeug.


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    Mit einem Winkel wird der Schiebetisch mit dem Antrieb verbunden. Wenn man mit der flachen Hand die Welle in Rotation versetzt, bewegt sich der Schiebetisch mühelos. Schrittverluste durch zu hohe Drehmomente sind hier nicht zu erwarten.


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    Da ich die Kabel des Steppermotors nicht verlängern wollte, wurde der TB6600 direkt in der Nähe montiert. Alle Leitungen sind in Kabelkanälen verlegt. Auf der einen Längsseite die Kabel für den Antrieb, auf der anderen Seite die Kabel für die Gleise.


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    Der Rollenendschalter für die Referenzfahrt.


    So sieht der eingebaute Antrieb von oben aus.


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    Natürlich habe ich Bodos Frage nach dem Gewicht nicht vergessen und extra die Waage aus dem Badezimmer geholt.


    Das Mastermodul mit Antrieb: 16,5 kg

    Das Slavemodul ohne Abtrieb: 13,8 kg


    Als Sandwich mit 2 Stirnbrettern werden wohl ungefähr 33 kg zusammen kommen.


    Bis demnächst aus diesem Keller


    Martin

    Hallo Johannes,


    ohne Staubsaugen gibt es nur Mecker, weil ich dann nach dem Sägen oder Schleifen den Dreck aus dem Keller ins Haus trage.


    LG

    Martin

    Hallo Thomas und Thomas


    Danke für eure Hinweise.


    In der Antriebseinheit, die ich vorgesehen habe, werkelt ein NEMA 23. Das sollte reichen. Der Tisch lässt sich leer mit einem Finger verschieben. Also ein paar Kilogramm an Rollmaterial sollten drin sein. Ja die DIP Schalter stehen auf ON / OFF / OFF. Das sind 800 Schritte und genau die richtige Geschwindigkeit für den Schiebetisch. Bei 200 lief der NEMA 17 etwas rau.


    Das Netzteil habe ich bei Reichelt auf die Schnelle mitbestellt, weil ich dringend etwas bestellen musste. Hier muss ich mal schauen, ob und wo ich das platziere. Eine 5V Auskopplung für den Arduino muss ja auch noch her.


    Grüsse

    Martin

    Hallo Bodo,


    sauschwer sind die einzelnen Segmente sicherlich nicht. Genaues kann ich aber erst sagen, wenn ich die Teile wieder auseinandergeschraubt habe und wenn für das Master-Segment der Antrieb eingebaut ist. Info über Gewicht wird nachgeliefert. Geplant ist, die Teile für den Transport als Sandwich zusammenzuschrauben. Aber das geht nur, wenn man das Ganze noch tragen kann.


    Hallo Thomas,


    da die Hardware Komponenten feststanden war die Software schon Anfang Februar fertig. Ich habe mir dazu einen Profi eingeladen. Mein Jüngster hat sich schon mit 15 Jahren mit C++ Programierung beschäftigt und macht jetzt in Linz in Österreich ein Masterstudium in Künstlicher Intelligenz. Also haben wir bei mir ein Wochenende Arduino Boot Camp gemacht. Das war eine super Vater - Sohn Nummer. Hat richtig Spaß gemacht.


    Als erstes haben wir uns nach dem Frühstück eine Thai-Massage gegönnt. Dann ging es mit Energie an die Arbeit. Abends war das Programm fertig.


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    Da der Antrieb storniert war, hatte ich einen NEMA17 Stepper besorgt. Als Netzteil mußte ein altes Steckernetzteil herhalten und für die Gleisauswahl eine Matrix-Folientastatur. Bei neuen Projekten nehme ich immer einen Arduino Mega zum Programieren. Später wird hier ein Arduino Nano im Schiebetisch arbeiten. Mit dem Relais werden die Gleise stromlos geschaltet, wenn der Schiebetisch verfahren wird. Der Schalter simuliert den späteren Rollenendschalter, für die Referenzfahrt.


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    Als Treiber kommt der TB6600 zum Einsatz. Für diese Wahl gab es 4 Gründe:


    - Über den Enable Port (EN) kann der Motor stromlos geschaltet werden.

    Damit kann der Motor nicht heiß werden, wenn er nicht dreht.

    - Über DIP Schalter können die Micro-Schritte eingestellt werden.

    - Über DIP Schalter kann die maximale Stromaufnahme eingestellt werden

    - Der Treiber hat auf der Rückseite einen Kühlkörper mit einem Winkel zur Montage


    Preis ca. 14 Euro


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    Als Netzteil kommt ein einfaches 12 V Netzteil mit 5A für LED Beleuchtung zum Einsatz. Preis: ca. 6 Euro


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    Der Arduino Nano ist schon mal auf ein Anwendungs Shield gesteckt, das alle Ports auf 3er Stecker rausgeführt hat- Pro Steckplatz stehen neben dem Port, auch 5V und Masse zur Verfügung.


    schalterhwjcv.png


    Der Endschalter wird ein Rollenendschalter, der später unter dem Schiebetisch montiert wird, damit er vor Beschädigung geschützt ist.


    Für das Programm haben wir uns erstmal in der Arduino Library (Bibliothek) umgeschaut.


    #include "Adafruit_Keypad.h" (Abfrage Matrix-Tastatur)

    #include <AccelStepper.h>

    //#include <MultiStepper.h>


    MultiStepper.h war nicht zielführend aber mit AccelStepper.h konnten alle Anforderungen umgesetzt werden. Zum einen die Referenzfahrt und zum anderen die Auswahl des Gleises und Verfahren des Tisches.

    Wie der Name "Accel" (Beschleunigung) schon sagt, ist hier eine Rampenfunktion hinterlegt, die beim Verfahren erst beschleunigt und gegen Ende wieder abbremst.


    Für die Matrix-Tastatur habe ich mich entschieden, weil sie programmtechnisch wesentlich einfacher abzufragen ist als einzelne Schalter und man den einzelnen Tasten in der Matrix schon Werte zu ordnen kann.


    char keys[ROWS][COLS] = {

    {'0','4'},

    {'1','5'},

    {'2','6'},

    {'3','7'}

    };


    Die obige Matrix bildet 8 Tasten ab, die ich später durch Einzeltaster darstelle, die als 2x4 Matrix verkabelt sind.


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    Der grüne Taster ist für die Referenzfahrt und wird später separat unten im Modul plaziert, weil ich denke durch den selbsthemmenden Linearantrieb (Steigung 5 mm / Umdrehung) wird ein Referenzfahrt selten gebraucht.


    Wie und wo ich die übrigen 7 Tasten für die Gleisauswahl platziere, steht noch nicht fest.


    Soweit für heute


    Martin

    Vor ca. 20 Jahren wurde ich vom Virus befallen. Nein nicht der Modellbahnvirus, der war schon mit 5 Jahren. Corona war auch noch kein Thema.


    Es war der Virus der langen Schiebebühne für ganze Züge, Der Virus brach in Weißkirchen bei der Rodgau Modellbahn Connection anläßlich einer Ausstellung mit FREMOdulen aus. Lt Vorankündigung sollte die Schiebebühne teilbar sein und ca. 2m lang sein. Genau weiß ich die Länge auch nicht mehr. Also die Hühner gesattelt und von Koblenz nach Weißkirchen geritten, Die Schiebebühne gab es, aber sie war nicht mehr teilbar, Das hatte irgendwie nicht funktioniert,


    Damals wurde der Traum geboren irgendwann so einen Zugspeicher zu bauen. Über die Jahre habe ich geschaut, was andere bauen und was es für Materialien für die Führungen gab. Als Führungen wurden Schubladenteilauszüge aus dem Baumarkt verwendet und als Tisch nur eine billige nicht ausgesteifte Holzplatte. Die Ergebnisse konnte man in die Tonne treten. Mittlerweile gibt es natürlich sehr gute Teilauszüge von Firmen wie Hettich, aber ich war nicht übrzeugt, ob der Schiebetisch, wenn er ganz ausgezogen ist, nicht doch etwas runterhängt und die Gleise nicht mehr auf gleicher Höhe sind.


    Aus China bekommt man (nein nicht nur Corona) jetzt sehr gute Linearführungen und Antriebe. Sicherlich nicht in IGUS Qualität, aber für diesen Zweck völlig ausreichend. Ich will ja keine Werkzeugmaschine mit hoher Lebensdauer bauen. Außerdem sind wir ja im Arduino Zeitalter angekommen. D.h mit der Hand den Tisch verschieben und mit einem Riegel aus Mamas Kleiderschrank fixieren muß auch nicht mehr sein. Es lebe der Schrittmotor driven by Arduino. Zu meinem 60. Geburtstag habe ich mir deshalb schon mal so ein Arduino Experimentier-Set schenken lassen. :thumbsup: und habe mit C++ Programmierung auseinander gesetzt.


    Angefang 2020 war es dann soweit nach ersten Papierskizzen, wurde im AutoCad weitergezeichnet. Geplant waren 2 identische zusammenschraubbare Schiebtische, von jeweils 1,20 Länge. 90 cm verschiebbar und 30 cm fest zum Abstellen von Loks. Auf dem 35 m breitem Schiebetisch sind 7 Gleise mit einem Mittenabstand von 50 mm vorgesehen. Den Abschluß bilden rechts und links 2 Aluwinkel 40x30, die als Absturzsicherung dienen und für die nötige Aussteifung des Tisches sorgen.


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    Über Energieketten werden Kabel zu den Gleisen geführt.

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    In jeder Einheit sollte so eine Antriebseinheit verbaut werden.


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    Anfang Februar hatte ich 2 davon in China bestellt, aber schon 10 Tage später wurde der Auftrag storniert.


    Mitte März habe ich das Holz bei einem örtlichen Schreiner bestellt, weil Baumarkt Qualität mit Sägen, die nicht orthogonal sägen, nicht zielführend bei so einem Projekt ist.


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    An den 4 Außenecken wurde mit Holzdübeln gearbeitet um eine bessere Passgenauigkeit zu bekommen,


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    Das waren neben etlichen Zwingen die wichtigsten Werkzeuge.


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    Glücklicherweise hatte ich die Linearfühungen vor dem Holz gekauft. Angegeben waren sie mit einer Länge von 600 mm. Gekommen sind sie mit 601,5 mm. Also wurden alle Querspannten mit 602 mm bestellt.


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    Um eine bessere Torsionssteifigkeit zu erhalten wurden alle Spannten als T- oder U-Profil ausgebildet und mit 6 mm Holzdübeln von außen mit einander verbunden-

    Pro Segment habe ich ca. 40 Holzdübel zu 3/4 eingeschlagen und den Rest später abgeschliffen. Schrauben habe ich fast gar nicht verwendet.

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    Mit dem Zimmermannwinkel habe ich erst die Löcher für die Linearführungen angezeichnet und dann mit dem Profidübler gebohrt.

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    Fixierung der Aluprofile und Vormontage der beiden Energieketten


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    Jetzt wurden die beiden zusammengeschraubten Tische mit den Linearführungen verschraubt und dann das ganze ausgerichtet, bis das Hin- und Her-Schieben einwandfrei funktionierte. Erst dann wurden die Füße der Führungen festgeschraubt.

    Es fehlt nur noch der Linearantrieb, der ist aber erstmal dank Kurzarbeit einer Haushaltsperre zum Opfer gefallen. Ich werde aber nur einen Antrieb verbauen, so dass es ein Master- und ein Slave-Modul gibt. Das Master-Modul soll natürlich auch allein im Arbeitszimmer etc. verwendet werden.


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    FREMO Lochbild darf natürlich nicht fehlen.


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    So spät genug für heute. Die Schreibfehler werden morgen ausgebessert. :diablo:


    Martin

    Gude Thomas,


    wenn du die Strasse unter der Geländehaut wie ein Diagonalkreuz ausbildest, kannst du dir die zusätzliche Aussteifung schenken. Konstruktionsmethodik: Immer erst die Funktionen festlegen, dann die Bauteile.


    Gruß an die Lahn


    Martin

    Hallo Thomas,


    ich halte das für eine gute Idee zuerst mit der Brücke anzufangen. Allerdings gebe ich Olaf recht, dass eine Breite von 1m nicht praktikabel ist. Wenn du unbedingt etwas mehr Lahn darstellen möchtest, würde ich die Brücke mittig auf einem 50 cm breiten Modul platzieren, das aber nach hinten 10 cm tiefer ist. Also insgesamt 60 cm breit. Ein Kahn kann auch zum Teil unter der Brücke sein. Als Profil würde ich ein D02 Profil nehmen. Wenn du aber in der Länge auf 120 cm gehst, könntest du auf der einen Seite das Dammprofil in ein F96 Profil auslaufen lassen. Da du ja kein Anfänger bist, sehe ich keine Probleme mit einem Modul, dass Brücke und Fluss als Thema hat, anzufangen. Aber lass die Finger vom Giessharz. Einen Fluss kann man wunderbar mit Acrylfarben auch tiefenmässig darstellen. Nach der 5. Schicht Bootslack denkt jeder, dass du richtiges Wasser eingefüllt hast. So erging es mir mit Behringersmühle bei der Ausstellung in Pegnitz.


    So und jetzt ran ans Werk. Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht.


    Gruß aus Franken an die Lahn

    Martin

    Hallo in die Runde,


    da es hier im Forum im Moment sehr ruhig abgeht, stelle ich mal ein paar Fotos vom Baufortschritt ein.


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    Die Gleise wurden mit Graubraun von Elita Farben mit der Airbrush behandelt und die Landschaft hat eine Grundbegrünung aus Turf (Burnt gras) erhalten.


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    Der Wasserdurchlass links liegt in Wirklichkeit höher, aber dann wäre mir das Wasser links aus dem Entwässerungsgraben geflossen. Warum man Bach und Flutgraben getrennt angelegt hat, ist für mich nicht nachvollziehbar, ist aber in den Originalplänen genauso eingezeichnet.


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    An der Brücke fehlen noch die Breitflansch-Doppel-T Träger und das Geländer.


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    Ich habe die Module nach hinten um 10 cm tiefer gemacht um zu zeigen, wie sich der Feldweg und die Gleise mit dem dahinterliegenden Holzlagerplatz an den Hang quetschen.


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    Das wars für heute.


    Schönes Wochenende


    Martin