Beiträge von Eberhard

    Hallo allerseits,


    gestern habe ich in den Beitrag "In Sachen JLKB" zwei Zeichnungen zu den Personenwagen eingestellt. Die kleine Dokumentation die ich unter dem Titel "Der Flämingexpreß" Fahrzeuglastig zur LJK erstellt hatte ist inzwischen überarbeitungsbedürftig. In ihr werden alle Fahrzeuge mit einer Mehrseitenzeichnung im M=1:87 vorgetellt. Ein bißchen Geschichte ist natürlich auch dabei. Parallel dazu habe ich noch eine Loseblattsammlung zu den Fahrzeugen mit Zeichnungen im Maßstab 1:45 und 1:87 auf der Festplatte. Leider habe ich bei allem keine Unterstützung, da sich die Freunde der IG auch mehr und mehr zum Fremophiliker verändern. Ich werde noch das Verwaltungsgebäude von Dahme und einige Schmalspurfahrzeuge fertigbauen, von Zeichnungen und Recherchen aber wohl die Finger lassen. Alter und Gesundheit lassen mehr nicht zu.


    Mit Gruß aus Köpenick


    Eberhard

    (Eberhard wäre sonst sicher auch sehr hilfreich bei dieser Sache)


    Hallo Jörg,


    für das Zeichnen von Gebäuden mit Corel habe ich die Mauerwerksplatten von Auhagen 1:1 nachgezeichnet und verwende diese Zeichnung als Grundlage fürs Konstruieren. Es ist das gleiche Prinzip wie ich es bei den Platten von Faller für den JLKB-Lokschuppen genutzt habe. Auch die Empfangsgebäude der RSN wurden so von mir gezeichnet. Die Zeichnung der Auhagenplatten stelle ich Dir - wenn Du willst - gerne zur Verfügung.


    Wenn es der in dem Bild zu sehende Mauerverband sein soll - was eigentlich richtig ist - so sind die Mauerwerksfolien von Slaters (bei modulor im Angebot) genau das Richtige für Dich. Es handelt sich um den sogenannten Gothischen oder auch Polnischen Verband.


    Ich hoffe Dir mit diesen Hinweisen geholfen zu haben.


    Mit Gruß - Eberhard

    Hallo Peter,


    zu der Problematik Untergestell der Spreewaldpersonenwagen werde ich Dir per E-Mail einiges in Schrift und Bild/Zeichnungen zukommen lassen. Auf die Ausführungen an dieser Stelle verzichte ich lieber, denn die Art und Weise wie mit wohlgemeinten Hinweisen hier umgegangen wird gefällt mir nicht. Also werde ich es nunmehr immer so halten, daß ich mich per Mail oder PN mit dem Beitragsautoren auseinandersetze. Du darfst gespannt sein.


    Mit Gruß aus Köpenick


    Eberhard

    Hinweise auf die Reihenfolge des Zusammenbaus, orginalgetreue Speichenräder, Angabe von genauen Maßen oder der Verweis auf inzwischen von anderen Kleinserienherstellern produzierte Gussanbauteile - Fehlanzeige.

    Hallo Peter,


    da kann ich zumindest mit einem Hinweis helfen - hoffe ich jedenfalls. Wenn es Dir gelingt einen Spreewaldbahnpersonenwagen in H0m (Zeuke/Tillig) zu ergattern dann hättest Du ein Untergestell das mit seinen langen Federpaketen, den passenden Achslagern, dem richtigen Achsstand, der stimmigen LüP und den vorbildgerechten Rädern mit den V-förmigen Speichen, goldrichtig ist. Die Radsätze mit diesen Speichen stellt BEMO her. Während der Zusammenarbeit von Zeuke und BEMO wurden sie jedenfalls in die Spreewaldbahnpersonenwagen eingebaut. Ich habe zwar noch einige Untergestelle, aber bei ihnen fehlen die Achslagerbleche. Diese waren brückenförmig ausgebildet.


    Mit Gruß


    Eberhard

    gefällt mir - insbesondere auch die Gebäude.

    Die Gebäude hätten bei mir auch eine "1" bekommen wenn da nicht Deine Wahl auf ein so garnicht überzeugendes Grundmaterial für das Mauerwerk gefallen wäre. Daher von mir leider nur ein "mangelhaft", lieber Patrick.


    Mit Gruß aus Köpenick


    Eberhard

    Hallo Lutz,


    bitte nicht falsch verstehen, denn ich muß sagen, daß das hellblaue Papier echt doof aussieht. Doch ich habe natürlich auch einen Rat. Der Handel bietet sogenannte Farbverlaufspapiere an. Der Himmel erscheint über uns in der Natur hellblau und wird zum Horizont hin durch den Dunst immer heller, bis zum Weiß. Wenn Du Dir also Papier mit einem Farbverlauf von Weiß nach Hellblau (von unten nach oben) kaufst liegst Du richtig. Das Papier auf einen geeigneten Träger aufkaschiert und fertig ist der Hintergrund. Damit er noch lebendiger wirkt empfiehlt es sich einige Wolken und Bäume, Sträucher ect. nach der "Bob-Ross-Methode" aufzumalen. Ein wenig Acrylmalerei ist also angesagt, das ist leichter als es aussieht.


    Mit Gruß


    Eberhard

    Mal ehrlich, was soll das bei dem guten Angebot von Kleinmengen für den Modellbauer in RAL-Farbtönen bringen? Der Aufwand ist größer als der Nutzen. Obwohl ich aus meiner Berufserfahrung heraus mit dem Anmischen keinerlei Schwierigkeiten hätte, werde ich jederzeit auf die "Großserie" zurückgreifen. Man denke mal darüber nach!


    Mit Gruß
    Eberhard


    P.S. Das geht nicht gegen Dich Frank Rainer!

    Hallo grünes Männchen,


    wenn Du an einer Zeichnung des Trafohäuschens von Senzke im Havelland interessiert bist dann melde Dich bei mir.


    Mit Gruß aus Köpenick


    Eberhard

    Hallo Erik,


    Hier eine kleine Hilfe für deine Pappel-Bastelei. Günter Fromm hat in seiner Zeichnung die wesentlichen Merkmale dieser beachtlichen Bäume gut getroffen. Die Belaubung beginnt etwa in 2 m Höhe. Die Äste stehen nicht so dicht, sondern lassen den Stamm sehen. Wenn du die Äste nicht gleichlang hältst werden sie unsymetrischer erscheinen und die Pappeln sehen dann nicht so gleich aus. Pappeln sind Weichholzbäume, da geht bei Wind schon der eine oder andere Ast flöten. Also ran an den Seitenscheider! 8o


    Mit Gruß aus Köpenick


    Eberhard


    Hallo Peter, Hallo Christian!


    Ich denke mal beide Varianten ergeben ein recht vorbildliches Aussehen. Es kommt darauf an wie es umgesetzt wird. Aus Metall wäre ein Ätzteil wohl die eleganteste Lösung, aber aufwendig und teuer. Die Winkelprofile der Eckverbindungen wären schon da und zum einlöten zu nutzen. Die Maserung des Holzes könnte man mit einem Stichel schaben.


    Aus Holz wäre die Herstellung auch machbar und mindestens ebenso fummlig wie aus Metall. Der Holzaufbau beim Vorbild ist aus mindestens 30er, wenn nicht gar 40er Bohlen gebaut. "Bretter" würden das Bekohlen nich lange durchstehen. Schaut mal auf das historische Foto (Seitenansicht) der Lok. Die Balkenstärke der Ziffern des Nummernschildes sind nach Vorschrift 17 mm(!) breit. Durch das Seitenlicht werden sie optisch aber breiter wahrgenommen. Der vom Betrachter aus linke Abschluß des Kastens zeigt, daß das verwendete Holz also mindestens 30 mm breit sein dürfte. Ich meine daß 0,5 mm am H0e-Modell durchaus vertretbar sind.


    Aus alten Beständen meines Vaters hatte ich noch etwas Mikrofurnier, das auf Papier aufgezogen ist. Doppelt, mit den Papierseiten aneinandergeklebt, ist es immer noch 0,5 mm dick (oder dünn?). Die Papiereinlage bringt große Festigkeit. Ob es solches Material noch gibt weiß ich leider nicht. Aber auch Möbelfurnier kann ich mir als Material vorstellen, der dann aber 0,6 mm dick daherkommt.


    Die Entscheidung liegt bei Dir, lieber Peter. Teifi, Teifi bin ich nun aber gespannt!


    Mit lieben Grüßen aus Köpenick,


    Eberhard

    Klar, lieber Jürgen, gibt es noch andere Bildbearbeitungsprogramme aber: Wer Corel hat, hat auch Photopaint und Gimp ist ebenfalls ein Open Source-Programm und damit kostenlos. Photoscape habe ich mir mal angesehen und gleich wieder rausgeschmissen. War mir nicht leistungsstark genug. Muß jedoch jeder selber wissen was er nimmt.


    E.

    Hallo Erik,


    Als begeisterter Gebäudebauer verfolge ich Deinen Beitrag mit viel Interesse. Leider sind die Fotos die Du uns präsentierst nicht erste Sahne. Das ist aber auch bei den Bildern Mitgliedern der Fall. Damit Du siehst daß Deine Fotos mit geringem Aufwand "geschönt" werden können, habe ich mal solch einen "Finsterling" bearbeitet und stelle ihn hier ein.



    Das Bild ist in Fotoshop 6.0 mit der Funktion "Unscharf maskieren" geschärft und mit der Tonwertkorrektur aufgehellt. Zeitaufwand etwa 3 Minuten! Das Ergebnis läßt sich doch sehen, oder. Mit Corel Photopaint oder Gimp erreicht man das Gleiche. Solltest Du damit Probleme haben helfe ich gern mit Hinweisen und Ratschlägen. Versuche es einfach mal mit der Bildbearbeitung. Und wenn es erstmal mit den mißlungensten Fotos ist. Ich bin gespannt! :D


    Mit Grüßen aus Köpenick


    Eberhard
    der Schmalbahner

    Ein prima Bildbericht von der Ausstellung, Rainer, für den ich mich "artig" bedanken möchte. Hoffen wir daß er etlichen Kollegen den Mund wässrig macht und sie sich entschließen der Ausstellung 2014 (so sie stattfindet) einen Besuch abzustatten. Ich würde mich sehr freuen.


    Die Belohnung für den Bildbericht ist schon in Deinem Posteingang!:sehrgut:


    Mit Grüßen aus Köpenick,


    Eberhard
    der Schmalbahner

    Ja, wirklich schade, Boscho, ich hatte doch stark gehofft daß Du Dich einklinkst ;( . Klar, die Familie geht vor. So wisse denn: Deine nächste Chance ist der Oktober 2014. :P Ätsch!


    Mit Gruß - Eberhard

    ...ist im FEZ in der Berliner Wuhlheide die beliebte Modellbahnausstellung. Dieses Jahr, liebe Freunde, ist es wieder so weit und da wird sicher für jeden Geschmack etwas dabei sein. Ich habe den kleinen Faltprospekt in einzelne Ansichten zerlegt, um die teilweise recht kleine Schrift lesbar zu halten. Viel Spaß beim studieren und Grüße an alle


    Eberhard


    Achtung: Wer einen Besuch der Ausstellung erwägt dem empfehle ich den Sonnabend, der aus der Erfahrung der letzten Jahre heraus der Tag des Fachpublikums ist. Der Sonntag war schon immer Oma-Opa-Enkel-Tag. Da wird durch die oft recht dreisten Kinder das Fachgespräch erschwert. Solche Kinder bekommen unser grimmigstes Gesicht zu sehen, während die lieben Kinder auch einen Zug der Schmalspurbahn fahren dürfen.







    Hallo Erik,


    sei willkommen im Forum. Deine wenigen Bilder lassen ja auf einiges hoffen! :thumbsup:


    Die von Dir angesprochenen Slatersplatten werden bei modulor in verschiedenen Maßstäben und Farben angeboten. Und das recht preiswert!


    Auf meinem geplanten RSN-Bahnhof Kriele stand beim Vorbild bis in die Siebziger Jahre ein massiver Düngerschuppen in Klinkerbauweise. Nach zwei schlechten Fotos habe ich anhand der erkennbaren Details eine Rekozeichnung gewagt. Dieses Teil wird in H0 satte 65 cm lang sein. Das aus Auhagen-Mauerwerk bauen würde meine Möglichkeiten weit übersteigen. Da sind die Slatersplatten wohl die beste Alternative für mich. Der einzige Nachteil ist der von den Machern gewählte Gotische Verband. Doch ich kann damit leben, denn der Unterschied zum Regelverband fällt nur bei genauerem Hinsehen auf. Auch mit der Materialdicke von nur 0,5 mm muß man sich arrangieren. Für Deine Arbeit damit, wenn Du die Platten denn verwenden solltest, wünsche ich Dir gutes Gelingen.


    Ansonsten muß ich mich Rainers Hinweis auf Deine Textgestaltung anschließen. Bitte bedenke daß am Bildschirm auch Ältere sitzen die schon etwas Probleme mit der Sehkraft haben. Die als Standard eingestellte Schrifttype ist auch nicht besonders gut zu lesen. Deshalb bekommst Du meine Texte auch immer in Verdana und angenehmem Blauton präsentiert. ;)


    Mit lieben Grüßen aus Köpenick


    Eberhard

    Hallo Christian,


    sicherlich sind es die schweren TATRA-Zugmaschinen an die Du Dich erinnerst?! Sie bestimmten in der DDR das Bild des Schwerlasttransportes. Die genaue Typenbezeichnung weiß ich leider nicht.


    Mit Gruß - Eberhard

    Daß es für die Fernbahnen der DRG bereits Lichtsignale gab halte ich für höchst unwahrscheinlich. Die Kriegsvorbereitungen ließen für eine derartige Entwicklung keinen Spielraum. Erfahrungen konnte man für ein solches System auch mit den Lichtsignalen bei den S-Bahnen der Städte Berlin und Hamburg sammeln. Vielleicht gab es ja Versuche für Fernbahnen. Diese hatten dann aber für den harten Bahnalltag garantiert noch keinerlei Bedeutung. Eine Signalbrücke mit vielen Formsignalen gibt doch optisch auch viel mehr her, lieber Ronald!


    Mit Gruß - Eberhard