Hallo Andreas,
hhmm, erwischt, ganz neue Dimensionen! 
Die einfachste, mechanische Lösung für drei Haltepunkte: zwei Antriebe zerren (ganz brutal) über jeweils eine kleine Spiralfeder (Federstahldraht, ...) an dem Hebel, an dem der Signaldraht hängt.
Z. B.
- Hp0: ein gedachter Antrieb links vom Hebel steht in der rechten Stellung, ein gedachter Antrieb rechts vom Hebel steht in der linken Stellung, die Federn sind gleich gespannt
- Hp1: der rechte Antrieb fährt z. B. 6 mm nach rechts zu seinem rechten Anschlag, was einer Drehung des Signalflügels um 45° enstpricht, beide Federn von der Ursprungslage nach rechts gespannt
- Hp Ru: der links Antrieb fährt z. B. 12 mm nach links zu seinem linken Anschlag, was einer Drehung des Signalflügels um 90° enstpricht, beide Ferdern von der Ursprungslage nach links gespannt
Einfach einzustellen wäre das ganze vmtl. aber nicht.
Von den Hoffmann-Antrieben würde ich persönlich abraten, da gab es bei entsprechnd häufiger Nutzung bei verschiedenen Leuten/verschiedenen Modulen eine hohe Ausfallquote. Von den sehr, sehr ähnlichen Conrad-Antrieben reden wir an dieser Stelle lieber nicht ...
Bei einer elektrischen Lösung fällt mir nur die Lösung mit den bereits o. g. Linear-Servos oder einem sehr kleinem Schrittmotor mit Spindel und einen Stück Elektronik (Arduino?) zwischen Schalter und Antrieb ein. Die Einstellerei würde sich hier wesentlich einfacher gestalten.
Viele Grüße,
Mathias