Beiträge von Michael R

    Hallo Andreas,


    ja, so hatte ich das gedacht. Du kannst ja die Weiche noch einige Zentimeter nach rechts schieben und dadurch den Gleisabstand erhöhen.

    Ich gehe mal davon aus, dass das "Bahnsteiggleis" die gerade Einfahrt bis zur Drehscheibe sein soll (Blaue Linie)? Somit würde es nur einen sehr flachen Schüttbahnsteig und eine eingeschotterte oder eingebretterte (Bohlenüberweg) Weiche dort geben, so dass die Reisenden auf dem schmalen Bahnsteig über den abzweigenden Strang in Richtung EG laufen.

    Die Frage ist nur: Wie kommt der G-Wagen an den Schuppen? Zug mit G-Wg an Spitze einfahren, Leute aussteigen lassen, zurückdrücken, Restzug abhängen. Mit Lok und Stückgutwagen über Weichen vorziehen und Wagen am Schuppen beidrücken. Mit Lok zurück, Zug aufnehmen, wieder vorziehen, Lok umsetzen und wieder ankuppeln.

    Das bringt schon Action....


    Als andere Alternative tendiere ich mehr und mehr dazu, die Weiche wieder wegzulassen und den GS mit der Rampe (diese so wie sie gerade ist) zu vereinigen. Dafür aber das Ladegleis zweiseitig anzuschließen. Die derzeitige Bedienung wäre bei einer echten Bahn nach drei Jahren rausgerissen worden und das Ladeglei von der anderen Seite angeschlossen worden, da dir rechts einfach die Ausziehlänge fehlt. Das grüne Gebäude könnte noch etwas nach links wandern und nicht ganz so rechtwinklig auf die Platte gebannt werden....


    :thumbup:


    Michael R

    Hallo Andreas,


    also auf die Schnelle würde ich zur Variante 4 tendieren und die Rampe als Kopf/Seitenrampe an der rechten Seite (das Kopfstück vielleicht nur einige Zentimeter breit) andeuten. Die Mitte Kannst du dann wie schon geschrieben mit entsprechenden gebäudeanschnitten gut füllen.

    Aber sag mal, wie setzt du denn mit deiner Garnitur um? Über die Drehscheibe?


    Was auch noch eine Idee wäre, das ganze Rampen/ EG Ensemble am EG zu spiegeln und an der Stelle des Gegenbogens noch eine Weiche einzubauen, die dann den GS anbindet. Ergibt dann auch nochmal eine Rangiermöglichkeit mehr und die Mitte wird belebt.


    LG aus Nordhessen


    Michael R

    Hallo Axel,


    wenn du es fest aber gerne noch abnehmbar haben willst dann empfehle ich dir auf die Platte einen Fe-Metallstreifen (Blechstreifen) oder eine entsprechend große Senkkopfschraube einzudrehen. In das Gebäude klebst du einen Neodym Magnet an die entsprechende Stelle (über dem Blech oder der Schraube). Bei entsprechender Magnetwahl (Haltekraft) hält das sehr fest, ist aber trotzdem noch reversiebel.

    Hat sich bei mir in Ottenhofen sehr gut bewährt. Als Kleber empfehle ich dir am besten 2-Komponentenkleber für die Magneten. Das hält dann auch sicher. Anbei mal ein Bild mit den Magneten in den Ecken.



    Michael R

    Hallo Andreas,


    kannst Du dazu mal den aktuellen Gleisplan oder Bilder von oben dazuz geben?

    Ich hatte bei mir das auch mal in AnyRail mit Grundrissen der Gebäude mit dazu genommen. Wenn du die Wagen und die Grenzzeichen mit dazu nimmst bekomst du auch schon erste Eindrücke.

    Von der allgemeinen Größe des Bahnhofs würde ich EG und GS zusammen lassen. Alles andere wäre irgendwie "unstimmig"


    Michael R

    Hallo Martin,


    anbei mal die versprochenen Bilder. Der Gliedermaßstab ist 1m lang.



    und hier mit Zug



    In Burgbernheim war neben der Holzrampe eine mit Steinen eingefasste schräge Rampe, die für die Verladung der Tiere vorgesehen war. Sie wurde wohl in den Sechzigern oder Siebzigern abgetragen.


    Holger hat ja die Skizzen schon eingestellt. Übrigens hatte Ottenhofen auch einen Bahnsteig auf beiden Seiten des Güterschuppens.


    Michael R

    Hallo Martin,


    in Burgbernheim war das sehr eng (ich denke weniger als 1 Meter) Ich habe da auch ein Bild, bin aber gerade auf dem Sprung zum FREMO Stammtisch. Also spätestens morgen kommt da was.


    Holger: Mammendorf...... grübel!!!! Könnte klappen....


    Michael R

    Hallo Martin,


    das verspricht ja mal wieder ein fränkisches Festjahr zu werden. Bei mir gärt gerade Burgbernheim im CAD Zeichenmodus für die Planung der Segmentkästen. Mit oder ohne 15 Grad Kurve auf Basis des Lageplans von 1972. Auch mit der Breite suche ich noch nach einer Lösung, da auch bei Burgbernheim ca. 1/3 der Fläche vor den Gleisen "nur Wiese" ist. Schmaler wäre halt gut zum Transport/ Lagern.

    Ich habe auf jeden Fall nun wieder Blut geleckt da weiter zu machen.

    Sag mal, mit was zeichnest du deinen Entwurf?

    Irgendwie schreit das mittlerweile mal nach einem (fränkischen) Nebenbahn Modultreffen. So mit Behringersmühle, Ottenhofen und Bischofsheim, Friedrichs schönen Streckenmodulen, ....? Das hätte doch mal was.

    Ich hänge nun bewusst kein Burgbernheim Bild mit dran.

    Ich freue mich auf jeden Fall auf weitere Berichte aus Veilbronn


    Michael R

    Hallo Ihr Mannen,


    ich danke euch erst mal sehr für die interessanten Antworten, die mich auf jeden Fall in meiner Bestrebung der Vereinheitlichung bestärken und auch einige neue Aspekte dazu gebracht haben.

    Ich werde dann mal wieder berichten. Nochmals sorry wegen der Form der Liste, ich wollte nur mal noch schnell vor der Dienstreise den Beitrag auf die reise bringen.


    Lutz, die Sache mit dem "Bremsen" reizt mich auf jeden Fall sehr. Werde ich glaube ich mal ausprobieren ob das funktioniert mit den nicht Zunami Decodern aus Wien, die ich aber sehr schätze, weil sie mittlerweile sehr gute Sound und Fahreigenschaften bringen.


    Michael R

    Hallo Miteinander,


    auf welche Ideen komt man nicht so alles am dritten Advend...


    Da ich nun stolzer Besitzer einer Roco 86iger mit Sound bin und kurz vorher meine Fleischmann G3/4h ähm 54 15-17 mit einem Zimo, nein es ist ja offiziell ein Roco Sounddecoder ausgestattet habe, habe ich mir mal überlegt, wie man denn die Soundfunktionen auf dem FRED und oder FREDI mit seinen verschiedenen Anzahlen an Funktionstatsten ablegen kann.

    Dabei war es mir wichtig, die "Sicherheitsrelevanten" Funktionen wie Pfeifen und Läuten möglichst auf die vorderen Funktionstatsten ohne Shift usw. zu bringen. Dabei sollten Licht an/aus sowie Sound an/aus noch auf der Tastenbelegung zu finden sein.

    Herausgekommen ist die folgende Funktionsbelegung die aber noch nicht ganz ausgereift/ fertig ist. Aber ich denke, Anregungen oder Kritik ist hier immer Hilfreich.

    Wie gesagt, Ausgangspunkt waren die Zimo Standardsoundbelegung "Dampf" und die 86iger Soundfunktionen (die in ihrem Ur-Zustand doch sehr fragwürdig sind)

    Um das ganze mal zu visualisieren hier die Ausgangsdatei mit den FRED/FREDI Belegung ganz links:


    FREDI Funktion FRED


    86iger Roco Werk
    F0 Licht ein/aus / Light on/off / Feux activée / désactivee
    F0 Licht/ Generator F0

    F15 Generator F0 Licht F0 F1 Fahrgeräusche ein/aus (+ Dampfgenerator falls nachgerüstet) /
    F1 Pfiff kurz F1


    F2 Pfeife kurz F1 Sound on/off / (+ Smoke Gernerator if retrofitted)
    F2 Pfiff lang F2


    F3 Pfeife lang F2 Sonorisation activée / désactivee (+ Générateur de fumée si mis
    F3 Glocke F3


    F24 Glocke F3 à niveau)
    F4 Entwässern F4


    F13 Entwässern F4 F2 Pfeife kurz / Whistle short / Sifflet court
    F5 Rangierlicht/ -gang Shift F1

    Licht beide an F6 Rangierlicht/ gang F5 F3 Pfeife lang / Whistle long / Sifflet long
    F6 Luftpumpe Shift F2


    F21 Luftpumpe schnell F6 F4 Schaffnerpfiff / Conductor‘s signal / Sifflet du contrôleur
    F7 Injektor Shift F3


    F12 Injektor F7 F5 An- / Abkuppeln (nur mit F1) / Couple / Decouple (only with F1) /
    F8 Sound an/aus Shift F4

    F1 Sound ein/aus F14 Lautlos/Mute F8 Atteler / Dételer (uniquement avec F1)
    Shift F1 Schaufeln
    9

    F11 Schaufeln F9 F6 Rangiergang / Shunting mode / Vitesse de manoeuvre
    Shift F2 Speisepumpe
    10

    F10 Speisepumpe F10 F7 Kurvenquietschen (nur mit F1 und bei Fahrt) /
    Shift F3 Trillerpfeife
    11

    F4 Schaffnerpfiff F11 Curve squeaking (only with F1 and whilst driving) /
    Shift F4

    12



    Grincement de virages (uniquement avec F1 et en marche)
    Shift F5

    13



    F8 Leerlauf (nur mit F1 und bei Fahrt) / Leerlauf (only with F1 and
    Shift F6

    14



    whilst driving) / Empty running (whilst running) / Marche à vide
    Shift F7

    15

    F16 Bläser
    Uniquement (uniquement avec F1 et en marche)
    Shift F8

    16

    F17 Abschlammen
    F9 Führerstandsbeleuchtung bei Stillstand / Driver’s cab lightingat






    F18 Pfeife sehr kurz
    standstill / Eclairage cabine à l’arrêt






    F19 Wasserfassen
    F10 Speisepumpe / Feed pump / Pompe d’alimentation






    F20 Sanden
    F11 Kohle schaufeln / Scoop of coal / Pelletage du charbon






    F22 Luftpumpe langsam
    F12 Injektor / Injector / Injecteur






    F23 Handbremse anlegen
    F13 Entwässern (nur wenn F1 ein) / Drain (only if F1 is switched on) /






    F25 lauter
    Élimination d’eau (uniquement si F1 est activé)






    F26 leiser
    F14 Lautlos / Mute / Muet






    F5 Kuppeln
    F15 Lichtmaschine / Dynamo machine / Dynamo d‘éclairage






    F7 Kurvenquietschen
    F16 Hilfsbläser / Blower / Soufflante auxiliaire






    F8 Leerlauf?
    F17 Abschlammen / Blow-down / Débourbage






    F9 Führerstandslicht (stand)
    F18 Pfeife sehr kurz / Whistle very short / Sifflet très court








    F19 Wasserfassen / Water drum / Plein d‘eau








    F20 Sanden / Sanding / Sabler








    F21 Luftpumpe schnell / Air pump quickly / Pompe à air rapidement








    F22 Luftpumpe langsam / Air pump slowly / Pompe à air lentement








    F23 Handbremse anlegen/lösen Handbrake set/release /








    Serrer/Deserrer les freins








    F24 Glocke / Bell / Cloche








    F25 Lautstärke lauter / Volume increase / Diminution du volume








    F26 Lautstärke leiser / Volume decrease / Augmentation du volume


    Die 26 Funktionen der 86iger im Original (ganz rechts in der Tabelle) werde auch ich nicht meistern, jedoch ist beim FREDI mit den Shift Tasten das Wesentliche gut erreichbar.


    Was ich noch am Überlegen bin, ob ich mir mal das "Segeln" mit der langen Verzögerung und Bremsen über eine Funktionstaste ausprobiere. Das wird aber wohl auf Treffen eher zu Verwirrung als zu "echten Fahrerlebnissen"bei den "Fremdpersonalen" führen. :pfeifen:


    Michael R

    Hallo Thomas,


    das mit dem Gips gießen ist wirklich keine Hexerei. Ich habe da schon Weichenantriebe und Ablenkungen und so Zeugs in eigenen Formen gemacht.

    Ich nehme für feine kleine Sachen gerne Porzelin, das ist so ein Modellgips aus dem Bastelladen. Der wird etwas härter, lässt sich aber auch nicht so gut mit Wasserfarben u.ä. färben. Das geht mit Gips besser wenn man sehr sehr verdünnte Wasserfarben (Schulmalkasten) nimmt. Einfach mal probieren.

    Noch ein Tipp zu den Luftblasen. Ich gieße meine Formen mit sehr dünner Gips/ Porzellinmasse und stelle die volle Form auf den Schwingschleifer (altes Papier drauf ist nicht schlecht) und lasse den mal kurz anlaufen. So werden die Bläschen kräftig rausgeschüttelt aber der Gips bleibt drin. Versuch es mal...


    Michael R

    Hallo Lutz,


    die Schraubenlösung habe ich an meiner Hochrampe nun auch schon gefühlt 20 Jahre im Einsatz und hält und hält und hält.........

    Wenn Du so schöne Kanten hast wären Neodym Magnete auf Schrauben auch eine sehr brauchbare und feste Lösung. Und die hat auch den Vorteil, dass bei einem unfreiwilligen Kontakt mit dem Ärmel usw. nichts abbricht. Mache ich bei mir mit Lampen, Bäumen usw. Hat sich bisher auch gut bewährt.


    Michael R

    Hallo Friedrich,


    aus meiner Erinnerung heraus und auch nur gaaanz auf die Schnelle mal nachgesehen. Die originalen Lampen haben in der Regel das Kabel fest dran und am anderen Ende mit einem Stecker versehen. Die Leitungen werden meist unter den Lampen oder kurz dahinter nach unten geführt und dann an Steckdosen angeklemt.

    Wenn die Kabel da bleiben wo sie derzeit sind, dann werden die beim Lösche ziehen schnell kaputt getreten. Viel halten die nicht aus.

    Ich kann mich auch den Tipps von Thomas anschließen, nehme gleich die zweifarbigen LED. Wenn du es mal durch hast wirst du nichts mehr anderes nehmen wollen.

    Mein Vt 98 mit Lutz´schem Pendelachsfahrwerk blinzelt mir auch immer fröhlich mit den roten Äuglein zu.....


    Die Bilder machen auf jeden Fall Lust auf mehr. Ich hoffe man sieht sich bald mal wieder.


    Michael R

    Hallo Andreas,


    vielen Dank für den sehr ausführlichen Bericht zum Ilfelder Treffen.Es war wieder ein genüßliches FREMO Fest-Treffen in super Atmosphäre. Der Aufwand mit zwei Bahnhöfen, ca 100 Wagen und über 10 Loks und dem ganzen anderen Gerödel war nicht ohne. Auch mein gutes altes Michelsheim durfte nochmal wieder zeigen was es kann. Ich kann auchnur segen, was die beiden Kollegen von den "Schmalspurern" beim Aufrollen geleistet haben war einfach nur klasse! Vielen Dank dafür. Das hat den Spielspaß nochmal um 100% gesteigert.

    Auch war das Zusammenhelfen beim Auf- und Abbau richtig Klasse.

    Ich hoffe, dass das nächste Treffen wieder mit unserem Verunfallten stattfinden kann.

    Eines möchte ich noch ergänzen.

    Der Vt 98 wurde nach dem Lutz-Prinzip mit einer Dreipunktlagerung versehen. Das Fahrverhalten war absolut überzeugend und es machte mir viel Spaß das Modell über das Arrangement schnurren zu hören. Auch das etwas laute Getriebegeräusch hat sich zum Schluß hin "eingelaufen". Auf diesem Weg nochmals Lob und Dank an Lutz für die Umbauanregung.

    Mir hats auf jeden Fall wieder sehr viel Spaß bereitet.

    Im Nachgang haben wir zwar das Wagenmanagement nicht gemacht aber das kann ja noch werden...


    Michael R

    Hallo Thomas,


    zwischen jeder Schlepptender Lok und dem Schlepptender verlaufen zwei dickel Leitungen die sich unter dem Tenderblech kreuzen. Das sind die Wasserschläuche die zur Strahl- und zur Kolbenspeisepumpe führen. Durchmesser etwa 10 cm wenn ich mich noch richtig erinnere. Also sind die sichtbaren Kabel kein Problem. Sie sollten aber zu einem "Bund" werden um nicht 6 einzelne Kabel zu sehen.

    Außerdem hatten die Loks oben am Dach auch noch eine Schlauchverbindung (etwa 1- bis 1,5 Zoll) für die Tenderbrause die oben zum Tender führte. Das könnte das 7. Kabel werden....


    Liebe Grüße vom "Burgbernheim" geflashten


    Michael R

    Hallo Bruno,


    gehe ich recht in der Annahme, dass du die Streifen auf Basis von Leimgetränkten (Woll-?) Fäden hergestellt hast.


    Die Wirkung ist absolut klasse geworden. Da werde ich wohl auch mal die "Graskanone" anwerfen müssen...


    Michael R

    Hallo Mitleser,


    ich habe heute eine frohe Kunde von Martin Müller erhalten, dass das lange Agenturgebäude aus Burgbernheim fertig ist.

    Absolut der Hammer geworden das Teil! Absolut nach Vorbild in gewohnt super Qualität. Vergleicht seine Bilder mit meinen hier im Faden!

    Dazu läuft noch eine Sonderaktion bis 11.11. die sich auch lohnt.


    ich versuche mal den Link auf die Homepage anzuhängen

    https://www.muellers-bruchbuden.de/bausätze-h0-art-1-100-bis-1-105/


    Ebenso gibt es das passende (es waren leider keine guten Vorbildfotos verfügbar) Toilettengebäude dazu.

    Als weiteres "Abfallprodukt" die bekannten Betonschalthäuser für die Blinklichtübergänge im Zweierpack.


    Aus meiner Sicht absolut lohnenswerte Neuheiten.


    Auch hier nochmals ganz klar: Ich habe keine Vorteile aus dieser Aktion außer endlich meinen Heimatbahnhof im Modell.


    Was wohl nun nach Ottenhofen kommen wird.....???


    Liebe Grüße von einem völlig begeisterten


    Michael R

    Was mich im Moment noch umtreibt ist die Lok-Tender Kupplung. Evtl. lohnt sich hier die Investition in ein 3D-Druckteil, was einen Stecker/Buchse enthält und die Leitungen integriert... Ich hirne noch...

    Damit hätte man die starre Verbindung in Sachen Bewegung vermieden.


    LG,

    Axel

    Hallo Axel,

    so eine Lösung mit Steckverbindung in der Deichsel sehe ich als eine echt gute Lösung. Ich habe mich erst gestern wieder mit einer Fleischmann Deichsel in der insgesamt 6 Kabel geführt werde Rn herumgeärgert. Nach öffenen der Deichsel (das an sich ist schon eine sehr gute Lösung) konnte ich die beiden Lautsprecherkabel durchfädeln. Nur danach hielten die Clips den deckel nicht mehr so dass mal wieder der Sekundenkleber sein Werk antreten durfte.

    Gerade bei der 50iger oder auch z.B. bei der 57 sind solche Kabelverbindungen leider nicht vorhanden. Da ist die Fleischmann 54.15-17 (G3/4h) ein echtes Vorbild. Jedoch ist auch hier ein trennen von Lok und Tender meist mit Löten verbunden. Suboptimal.....


    Michael R

    Hallo Wolfgang K,


    wozu soll die Kennung vorwärts - rückwärts außer beim Licht helfen? Aus meiner Heizerzeit kann ich am Klang der Dampfmaschine keinen Unterschied finden. Und Licht mit Richtung bekommt Thomas direkt vom Decoder. Wenn Thomas jedoch anfangen sollte die Geräusche beim überfahren eines Schienenstoßes nach zu vertonen, dann könnte ich dem folgen und dann wäre das Signal wirklich relevant. Aber vielleicht habe ich auch deine Frage falsch verstanden und es ist eine generelle Frage an den Digitalguru gewesen. Dann bitte ich um Nachsicht für mein Nichtverstehen.


    @Thomas: Vielen Dank für die auch für nicht Elektroniker verständliche Erklärungen. Bitte davon mehr, da es meinen Horizont da deutlich erweitert.

    Hallo Andreas,


    na das schaut doch schon recht gut aus. Damit sollte sich das erste Treffen schon bewältigen lassen.

    Vielleicht mal noch eine Anregung. Du solltest mal überlegen, ob du die Gleise in der Mitte ggf. mit einer Weichenverbindung im hinteren Modulkasten verbindest. Ggf vieleicht auch noch im mittleren mOdul mit einem der äußeren. Dadurch lassen sich komplette Garnituren hintereinander abstellen und ohne größere Probleme vor der davorstehenden abfahren. Das äußere Gleis würde ich sowieso zum zerlegen/ aufbauen von NG usw nutzen.

    Sorry, das ich damit erst so spät komme, aber das ist mir erst jetzt so aufgefallen. Mann Könnte das ja auch auf einem kleinen Zwischenmodul mit nur Weichenverbindung realisieren?

    Sehen wir uns morgen am Stammtisch?


    Michael R