Beiträge von Michael R

    Hallo Johannes, Frank,


    einfach blöd, wenn man erst schreibt und dann nachschaut. Ihr ward schneller und somit erst recht vielen Dank für die Richtigstellung. Klar, Fixo Gum meinte ich. Und Gum Gum ist der "Auspufdicht".

    Vielen Dank fürs richtig stellen.

    Magnetpapier klingt aber auch vielversprechend.


    Michael R

    Hallo Mitleser,


    ich kann da Holger nur recht geben. Die zu leichten Plastikfahrzeuge rutschen doch sehr gerne hin und her. Und Lutz, dein Beispiel ist wirklich anders und fester verankert als die Panzerchen und die Radfahrzeuge rollen heftig...

    Die Magnetlösung hätte ja Charme, aber wo den Wagenmagnet festmachen. Auf der Unterseite am Boden, dann kann der aber bei so mancher Zugbeeinflussung mit Reed-Kontakten "funny activities" entfalten. Oben auf dem Wagen ist unschön, weil der Leerzug dann nicht mehr "original" ausschaut.

    Hilfreich wäre so ein Kleber wie bei den Post It Zetteln, der reversibel hält. Es gibt da so ein Zeug für Retuscheure und ich meine der heist GumGum oder so der ähnliche Eigenschaften hat. Muß ich mal ausprobieren.

    Ich hatte ja bei dir in Bad Orb schon mal Militärfracht in Form von M48 geliefert und der gibt halt auch schöne Szenen wenn er auf der Rampe steht. Da stören dann wieder die Keile.....


    Ich werde aber vsl meine M47 Kompanie mit angeklebten Keilen ausstatten, weil ja der Zug das Ziel ist. Obwohl so eine auf der Ladestrasse und der Bahnhofsstrasse aufgefahrene abfahrbereite Kp auch ihren Reiz hätte.


    Bin halt alter Panzerschädel und werde es wohl auch bleiben.


    Michael R

    Hallo Holger und Mitleser,


    zu den Farben kann ich nur meine Erfahrung beisteuern als ich dei M47 gespritzt hatte. Zunächst verwendete ich die AquaColor (361)46 matt und habe die Fahrzeuge lackiert. Nach dem Trocknen waren die aber eindeutig zu hell (grau-weiß). Ich hatte einen solchen Effekt schon einmal und habe dann aus Jux mal die normale Lösungsmittelbasierte matte 46 ausprobiert, und siehe da, es war ein aus meiner Sicht besserer Farbton.

    Es muss ja nicht die neue Farbe sein oder die mit Diesel gewienerten Paradepanzer...

    Ja, mit Diesel gewienert hatten wir auch im Battailon als ich 1985 angefangen habe. Aus heutiger Sicht totaler, auch tarnungsmäßiger Schwachsinn. Ja, aber das gab es auch.

    Also mit den Aqua Farben ergibt sich manchmal so ein Effekt.


    LG

    Michael R

    Hallo Holger,


    als ehemaliger aktiver Panzermann kann ich vielleicht etwas Licht in das Verzurrungsdunkel bringen.

    In deiner Epoche und auch davor wurden die Verlademittel zentral durch den S3 Feldwebel der Einheit bei der zuständigen Transportkommandantur beantragt. Diese waren immer bei den Bundesbahndirektionen angegliedert. Dort wurde dann aus einem zentralen Pool die Verladekeile und Ketten oder Seitendornkeile an die Einheit auf dem Versorgungsweg geliefert. Die zu verladenden Kompanien haben diese dann empfangen und auf die entsprechenden Fahrzeuge aufgeteilt, bzw. sie wurden durch die Versorger an der Rampe bereitgestellt. Meistens hatten wir die am Panzer mit dabei, das war schneller und einfacher. Verladen der Kompanie mit 13 KPz und einem Bergepanzer in deutlich unter 1h, meist zwischen 30 und 45 Minuten.

    Da die Seitenkeile nicht in der entsprechenden Zahl da waren oder halt oft nach Gewohnheit Ketten angefordert wurden wechselte das. Ich habe in meiner Zeit fast ausnahmslos mit Keilen verladen. Geht schneller und man saut sich mit den meist eingeölten verrosteten ketten nicht so ein.

    Ausnahme sind Fahrzeuge, die einen entsprechenden Schaden hatten. Die mussten mit Ketten verzurrt werden.


    Da ich ja von dem Projekt wusste, ist bei mir eine Panzerkompanie M47 aus dem Jahre 1962 mit entstanden, die mit 17 Kampfpanzern einem M74 Bergepanzer und dem restlichen Troß stolze 3,5m aufs Gleis bringt.

    Es gibt dazu einen tollen Film (auf DVD) und gekürzt in YouTube der genau diese M47 Kp zeigt. Ein alter Ausbildungsfilm der Bundeswehr.

    Zu deinem Thema ist am Anfang auch was dabei. Siehe hier:

    https://www.youtube.com/watch?v=iyMccRaeyDQ

    Die im original Film nicht enthaltenen (aus meiner Sicht echt blöden) Kommentare des Sprechers sind nachträglich vertont worden.

    Somit war auch bei mir der Damm gebrochen und jetzt sind halt mal gepimpte M47 unterwegs. In der damaligen Zeit nichts seltenes und immer, auch für die "Bahnerer" ein Highlight. Somit habe ich etwas Geschichte "meines Bataillons" in süddeutschen gefilden in H0 nachgebaut.

    Da ich das ganze fast 12 Jahre aktiv mitmachen durfte kenne ich es aus eigener Erfahrung aus der Praxis sehr gut. Insbesondere mit dem Leo 2 und den verschiedenen Arten von Kettenblenden war das nicht so ganz ohne. Und wir sind damals sogar bis nach Frankreich zur ersten freilaufenden Übung in unserem Nachbarland mit der Bahn gefahren. Da waren wir als Lü C im eingleisigen Verkehr unterwegs. Spannend.


    So und nun muss ich mich auch endlich mal an die "Konstruktion der Überladebleche" machen. 3D Fieber halt....


    Liebe Grüße von einem, der sehr wohl auch die "Befindlichkeiten" anderer Mitspieler diesbezüglich kennt, respektiert und immer erst fragt, ob ein Militärzug überhaupt fahren darf. Sonst bleibt er in der Kiste.


    Michael R

    Hallo Axel,


    Ich finde diesen Ansatz super und willmich nochmals ganz herzlich bei dir dafür bedanken. Ich bin immer noch auf der Suche nach den entsprechenden Vorbildmaßen.

    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber hatten wir nicht hier schon eine solche Rubrik, ggf. im internen Bereich angefangen?

    Auf jeden Fall hast du mich jetzt endlich auf den Weg zum "ich will das auch mal machen können in 3D" weiter gebracht und ich habe ein konkretes Ziel.

    Öltanks und vielleicht mal meine Radsatzspannvorrichtung zum Wagenachsen abdrehen zu konstruieren.


    Nochmals vielen Dank an dich!


    Michael R.

    Hallo Jürgen,


    mal wieder ein schönes Kippermodell.

    Aber irgendwie fehlt da der O&K RH5 Bagger, die Hannomag K5 Laderaupe sowie die passende Baustelle dazu. Vielleicht kommt da ja eine Saite in dir zum schwingen...

    Danke für die schönen Umbauten aus meiner Jugendzeit


    Michael


    PS: In Ottenhofen tummelt sich neuerdings ein zweiachser Baubulle von kibri und ein Krup-Dolberg Tieflöffel von Artitec. Sobald das Wetter passt gibt es mal wieder Bilder.

    Hallo Friedrich,


    Lutz hat das wesentliche gesagt. Als Vorschlag würde ich die Bauform die die Komedian Hanullists in der Vogelsberger Westbahn angewendet haben, bzw in unserer HP1 mal unter dem Begriff "Geigen Celli Bogenkästen" oder so ähnlich (Genau fehlt mir gerade auch der Titel) gezeigt wurden. Im Prinzip eine Platte unten drauf die du innen oval ausschneiden kannst um an die Innereien zu kommen.


    Bei meinem Bahnhof Michelsheim (ähnliche Abmaße habe ich am unteren Rand umlaufend eine querliegende Leiste an den Längsseiten eingeleimt, die mit den Stirnbrettern fest verbunden ist. Das sollte bei dir auch klappen, wenn du entsprechend die quer Spanten im Profil der Leiste aussparst. Dann bekommst du durch die Querspannten auch nochmal eine Versteifung. Ist dann wie ein L-Träger. Ich habe meine Grundplatte dann auch etwas tiefer in den Außenrahmen geklebt so dass es dann fast wie ein U-Träger funktioniert.


    Das auf die Schnelle


    Liebe Grüße und bleib Gesund


    Michael R

    Hallo Wolfgang,


    also wenn ich mich recht erinnere steht so ein vergleichbares Ding im BEM in Nördlingen rum. Den genauen Typ kenne ich nicht aber auf jeden Fall ist das Teil bei Bedarf noch im Einsatz. Sollte also auch noch den Innenpflug haben. Wäre mal einen Besuch wert. Ich bin nicht ganz sicher, aber das Museum hatte auch während der Coronabeschränkungen im Sommer und Herbst auf, da ja viel Platz dort ist.... Einfach mal auf der Website des BEM suchen. Da könnten eigentlich auch Bilder des Schneepflugs sein.


    Mal so als Tipp für einen Wochenendausflug bei besseren Temperaturen....


    Liebe Grüße aus Nordhessen


    Michael R

    Hallo Friedrich,


    ich würde dir empfehlen den ganzen Rampenblock aus Styrodur zu schneiden und die Steinstruktur entsprechend einzuritzen und dann zu colorieren. Das klappt sehr gut und da schrumpft auch nichts. Zur Not kannst Du dann oben eine Deckschicht aus festem Papier oder Pappe aufbringen. Wenn du richtig Lust hast kannst du sogar eine feine Holzstruktur mit einer feinen MS Drahtbürste aufbringen. Die Bretter dann wieder mit einer feinen Nadel einritzen.

    In Michelsheim habe ich an meiner Glasfabrik die Rampe aus dem Deckel eines Kabelkanals gemacht unter dem Holzklötze oder Styrodur Klötzchen die Fundamente/ Mauerstützen darstellen.


    Aber schön deinen Baubericht zu verfolgen. Bei mir ist derzeit irgendwie der Dampf drausen. Noch nicht mal der halbe Fahrplantag ist fertig gefahren. Und das EG von Burgbernheim geht auch nicht vorwärts. Da hilft dein Bericht echt die Motivation zu heben. Danke dir dafür!


    Michael R

    Hallo Miteinander,


    ich habe bisher einen speziellen Styropor oder Styrodur Kleber aus dem Baumarkt verwendet und bin damit sehr zufrieden. Schaut aus wie Spachtelmasse und wird auch mit der Zahnspachtel aufgebracht. Styrodur dann drauf und aushärten lassen. Hält sehr gut. Bilder vom Kleben und beschweren waren im Ottenhofen Strang.


    Meine 5 Cent dazu.


    Friedrich, schön zu sehen, wie wieder was neues von Dir entsteht. Ich freue mich auf mehr davon


    Michael R

    Lieber Bruno,


    nun hast du aber aktuelle Diskussion über Schwenkbühnen und Schattenbahnhof aufgegriffen und in deiner dir so wunderbar eigenen Art einfach malit dem Ärmel vom Tisch gefegt. Ich kann mich Johannes nur anschließen. Was gut ist bleibt gut und wird auch nicht durch schneller höher weiter eingeholt. Aus meiner bescheidenen nur knapp 20 jährigen FREMO Zugehörigkeit immer noch ein Beispiel wie Landschaft und Eisenbahn zu einem extrem zweckmäßigen Ganzen zusammenwachsen kann. Für mich eine echte Bereicherung und Augenweide.

    Mit einem Augenzwinkern sage ich dann auch "der hat also Mönchhof gemacht" von dem ich bei meiner ersten Treffenplanung in Leipzig damals händeringend ein Bahnhofsdatenblatt gebraucht hätte. Ich wusste nicht wie der Bahnhof aussieht und was da drin geht. Irgendwie hat es dann aber doch mit dem Fahrplan geklappt. Spannende Zeiten waren das....


    Vielen Dank, dass du uns auf die Zeitreise mitgenommen hast die sehr schöne Anregungen gebracht hat.


    Bleib gesund


    Michael R

    Ottenhofen 12


    Ich dachte, nachdem es hier doch sehr ruhig wurde die letzte Zeit ich lass mal wieder etwas die Modellbahnsonne über Ottenhofen leuchten, nachdem ich das Treffen in Sonntheim heuer irgendwie komplett verdaddelt habe. Schade, sehr schade, weil es auch Tschos letztes Treffen war. Aber seht selbst, von einer kleinen Fotosession vor einiger Zeit.


    Pünktlich ist er schon, hat sich der Kleinbauer Aumüller beim Blick auf die Taschenuhr gedacht, als der Personenzug aus Steinach an seinem Anwesen vorbeirumpelt.



    Ein Blick von den Feldern verrät ähnliches.





    Es ist so um die Mittagszeit rum im sommerlichen Ottenhofen und nur wenige Fahrgäste steigen zu oder aus. Der Schülerzug aus Windshaim hat es da dann später schon mehr in sich.

    Lokführer Georg Stangawirbel siehts mit Fassung, noch eine Bremsstufe und der Zug kommt nach geschicktem Auslösen der Bremse vor dem Übergang ruckfrei zum stehen. Braves Pferd denkt er sich, braves Pferd....


    "Ottenhofen, hier Ottenhofen!" Eingefahren ist P 2282 aus Steinach zur Weiterfahrt nach Windsheim.

    Die 86 170 des BW Ansbach hat mit den vier Umbauwagen weiß Gott keine Mühe, so dass der Heizer mit seinem gut durchgebrannten Feuer hier keinerlei Herausforderung zu weiteren Taten sieht. "Des basd scho sou wies is, do kummer scho nu bis Windsa nei. A weng a Wasser demmer nu speißn und dann kemmer weider fourn. Sprachs und stellte den Injektor an.

    Der Meiers Gustl ist der Zugführer des 2282 und macht sich nach dem Anhalten des Zuges gleich auf zur Schlüsselanlage am EG, um mit dem Schlüssel DB 21 den BÜ der nahegelegenen B13 einzuschalten. Sobald das Kennlicht aufleuchtet geht er türenzuschlagend am Zug entlang Richtung Lok und bleibt an der letzten Tür stehen. Kurzer Blick am Zug entlang, alle Türen zu, BÜ blinkt ...


    "Mir kenna und du derfschd abfohrn Schorsch ..... "

    Georg Stangawirbel schiebt den Regler der 86iger kurz auf, lässt die Dampfpfeife aufheulen und schaltet die Glocke an, denn er kennt ja den Gohlke Kurt, der mit seinem Mercedes doch gerne noch vor dem Zug den BÜ nutzt, um keine Zeit zu verlieren. "Sou a Mistd sou a bleder..." Hört er noch kurz aus dem Transporter das Gezehter des immer eiligen Kaufmanns aus dem Nachbarort.



    "Na gehd doch alder Hitzerblidz alder..." murmelt der Schorsch und schiebt den Regler weiter auf, was man leider bei den Temperaturen nicht erkennen kann.



    Mit doch deutlicher Aussprache rollt der Zug auf den Übergang der B13 zu und nimmt auch aufgrund der Künste des Heizers schnell an Fahrt auf. Is ja a ka Wunner, im Stand und Berch no kunns Heizen ah a jehder, vei wergli. Sprachs und verschwand in Richtung Windsheim......



    Liebe Grüße Euch allen und bleibt mir bitte Gesund!


    Michael R

    Hallo Bernhard,


    das schaut sehr sehr gut aus. Ich denke es handelt sich um eine gleitende Verladung auf den Holzbalken. Es fehlen eigentlich nur die Führungshölzer längs der Balken die leicht konisch zulaufen sollten. Die Führungshölzer sind auf den Wagen genagelt (mit Bleistift die Nagelköpfe andeuten).

    Die Querstabilisierung könnte aus meiner Sicht vielleicht auch etwas stabiler ausfallen, da hier doch schon eine gewisse Masse zu stabilisieren ist.


    Aus meiner Sicht eine sehr schöne Anregung und Umsetzung.


    Michael R

    Hallo Axel,


    eine erste Idee wäre den vorderen Teil der Scheibe sauber aus dem Rahmen zu trennen und dann eine passende neue Scheibe aus z.B. Overhead Folie oder so einzupassen/ einzukleben.

    Eine andere Idee wäre den verschrammten Teil erst etwas zu polieren und das Loch mal mit z.B. Uhu Alleskleber oder Uhu Hart oder ggf. auch Klarlack aufzufüllen und nach völligem planen Austrocknen mal sehen wie das Loch verschlossen ist. Mit Uhu hart könnte ggf das polieren auch noch gehen. Ist aber nur eine Idee (weil aus dem Kleber auch ganz gute Wassernachbildung in Gräben entsteht) das mal so zuversuchen.


    Meint Michael R

    Hallo Rainer,


    na, es wird doch ....

    Vielleicht noch ein Tipp aus eigener leidvoller Erfahrung. Wenn Du in Abschnitten arbeitetst, solltest du entweder viel Farbe als Vorrat haben oder du musst am Schluss alles nochmals angleichen oder überarbeiten. In Michelsheim leider beim FREMO-Ergänzungsmodul deutlich zu erkennen.

    Als weiteren Tipp würde ich das Wabenmuster auf den Styrodurplatten vor dem Sanden der Gleiszwischenräume spachteln, da man die Waben später wieder durchsieht. Kann man in Michelsheim leider auch erkennen.


    Die Bilder würden aber jetzt schon Lust machen mal mit der Köf II ein paar Wagen zuzustellen.


    Viel Spaß dabei


    Michael R

    Hallo Thomas,


    aus Erfahrung eines Pfingsttreffens in Rodgau bei gefühlten 35 bis 40 Grad in der Halle kann ich dir nur eine Dehnfuge in der Modulmitte empfehlen. Die Längendehnung kannst du dir auch ausrechnen. Ist nicht ohne.

    Übrigens noch ein kleiner Hinweis: Der wesentliche rechte Winkel ist der von Trassenbrett zu Stirnbrett. Der Rest ist zwar auch wichtig, aber tut weniger weh wenn es nicht passt.


    So und nun viel Spaß im Lahntal in Friesland...

    Hallo Mitleser,


    erst mal vielen Dank für die Hinweise und Erläuterungen.

    Ich will auch den Faden von Bruno hier nicht trennen, bzw bitte die Moderatoren dann ggf zu verschieben.

    Ich will hier auch niemanden bekehren oder überreden. Das kommt halt bei der Schreiberei immer irgendwie anders rüber. Mir ging es darum, zu verstehen, was die Vorteile/ was anders bei der Methode von Bruno ist. Für mich ganz klar der Fakt, dass lösungsmittelhaltige Kleber und Farben verwendet werden können.

    Ansonsten bekommt man diese Trittschallmatten in jedem Baumarkt oder ich schneide mir kleinere Teile aus einer Platte wie z.B. die Mauern.


    Nochmals vielen Dank für die Info, insbesondere dir, Friedrich, für die ausführlichen Erläuterungen, die ich immer sehr zu schätzen weiß.


    Michael R

    Moderationshinweis: Diese Beiträge wurden aus dem Ursprungs-Thread "Nur eine Dosenfabrik" herausgelöst. So kann hier die allgemeine Diskussion zu Depafit / Kapa fortgeführt werden.

    Rainer, 07.06.2020


    Hallo Bruno, Mitleser,


    vielleicht habe ich ja den Absprung nicht mitbekommen, aber ich verstehe irgendwie nicht was der Vorteil der kaschierten Platten vor z.B. mit Heißdraht geschnittenem Styrodur ist?

    Ich habe in Ottenhofen die Trittschalldämmplatten von der Rolle genommen und zugeschnitten und dann graviert. Ich kann da erst mal nicht so wirklich die Unterschiede sehen.


    img_4521pgk3t.jpg


    Mit der Heißdrahtsäge kannst du dann auch beliebige Streifen und Formen schneiden, was z.B. schöne verputzte Mauern ergibt. Eine aus meiner Sicht lohnende Investition diese Heißdrahtsäge. Ich möchte meine nicht mehr missen.

    Sind die kaschierten Platten feiner in der Struktur?

    Fragend anerkennende Grüße für dein Werk vom


    Michael R