Beiträge von Hans-Jürgen P

    Moin Erik,


    vielen Dank für die Fotos.


    Avi schrieb: "also bei 9 Volt und 10 Kohm bleiben für eine ! LED noch etwa 0,6 mA

    das ist dann schon sehr schwach, für deine Dreiergruppe bei 12 Volt allerdings nicht geeignet".


    Ich bleibe bei den Empfehlungen meiner Experten hier und werde mal sehen, wie hell die unterschiedlichen LED`s im Lokschuppen werden. Notfalls könnte ich ja über neue Konstruktion oben auf den Trägergrüsten mit einem gewissen Abstand noch etwas darüber konstruieren, wenn es zu hell sein würde.


    Wichtig ist, dass Du mit Deiner Beleuchtungsintensität zufrieden bist. Du hast ja auch einzelne LED`s. Es sihet doch gut aus.


    Viele Grüße


    Jürgen

    Moin Axel.


    wenn ich ehrlich bin, habe ich das noch nicht ganz vestanden.


    Hallo Jürgen
    Für die Verbindung von Einzellitze (sind bei mir 0,14 qmm) und Kabel (meinst Du den Draht von den Widerständen? )mache ich aus der einzelnen Litze (aus allen Litzen zusammen natürlich, oder?) wenn möglich eine Öse und fädel darin die verdrillten Adern ein und biege die um. Nadel & Faden Prinzip. Dann löten. Und ich verwende wenn notwendig noch Schrumpfschlauch zum Isolieren.
    LG,
    Axel

    Geht es nicht auch so, dass man die Litze insgesamt um den Draht legt und diese Litze dann um diesen Draht verzwirbelt, dann lötet und mit dem Schrumpfschluach stabilisieren/isolieren?


    Gruß
    Jürgen

    Hallo Erik,


    das ist ja schon eine gewaltige Abdunklung! Das ist ja fast wie in einem dunklen Kellerraum, oder? Könntest Du mal ein Foto einstellen?


    Das Aufschneiden der Gel-Schutzhülle im Bereich der beiden Lötpunkte werde ich gleich mal probieren.


    Gruß
    Jürgen

    Hllo Axel,


    kein Problem, wenn ich nur ein wenig Ahnung von der Elektronik gehabt hätte, wäre es mir ja aufgefallen. Als es überhaupt nicht klappte, habe ich mich dann doch gefragt,
    woran es denn liegen könnte und dann erst den Fehler bemerkt. Aber: wieder was dazu gelernt.


    Ich will mal versuchen, die Lötpunkte von dem Kunststoff zu befreien, wenn es nicht funktioniert, ist das auch kein Problem.


    Ja, nachdem ich das richtige Material hatte, sind die Lötpunkte nur so dahin geflutscht, ohne Probleme und ohne Löthonig.
    Was noch nicht so gut klappt ist das saubere Zusammenlöten zweiter Kabel, einmal die Litzen und auf der anderen Seite der starre Draht von den Widerständen.


    Ich habe ja gesagt, wenn ich einmal anfange, bleibe ich solange am Ball, bis es klappt. Das war Dein Verdienst und das von Avi!


    Ich habe jetzt alle 8 Leuchtreihen montiert und werde sie morgen anschließen und dann den Lokschuppen "abdunkeln".
    Bin sehr gespannt, wie das aussieht!


    Ich bin jetzt doch froh, dass ich mich mal ans Löten herangewagt habe.


    Nochmals vielen Dank und beste Grüße


    Jürgen

    Hallo Avi,


    also, Schuldzuweisungen sollten das nicht sein, sorry, ich wollte nur sagen, dass man sich bestimmte Dinge in Ruhe ansehen muss.


    Das übliche Material war genau das, was Axel per Link empfohlen hatte, dem ich auch keinen Vorwurf machen will, um Gottes Willen,
    Ihr habt mir ja auf unglaublich vorbildliche Art geholfen! Und Du hattest schon so viel Zeit in die Erläuterungen der Lötvorgänge gesteckt,
    das ist gar nicht hoch genug zu bewerten. Da gehe ich nicht einfach drüber weg, darüber habe ich mich sehr gefreut.


    Wenn das jetzt mit dem "richtigen" Material auch nicht geklappt hätte, hätte ich mir jemanden aus der Elektrotechnik im Rhein-Main-Gebiet gesucht
    und ich hätte bestimmt einen gefunden, der mit in 1 Stunde die Grundlagen vor Ort gezeigt hätte.


    So ist das nun aber nicht mehr nötig, es geht jetzt ganz gut.


    Meinst Du, ich sollte die Dächer von innen schwärzen oder besser ein bestimmtes Papier drunter kleben? Das Papier muss m.E. auf jeden Fall vor die Scheiben im Dach und an den Seiten.


    Ich werde den beleuchteten Lokschuppen dann hoffentlich bald mal vorstellen.


    Viele Grüße und nochmals ein großes Dankeschön!


    Jürgen


    P.S. Im übrigen habe ich mir die Links von Lutz zu den theoretischen Grundlagen alle mal angesehen, ohne aber in die Tiefe zu gehen. Es ist schon sehr interessant, aber die Formeln muss man als Modelleisenbahner nicht nachvollziehen, weil das hier m.E. nicht erforderlich ist.


    Mit den Widerständen und den Reihenschaltungen weiß ich so weit bescheid, dass ich das für mich Wesentliche verstanden habe.

    Hallo Avi,


    Nachdem ich Deinen Anweisungen nochmal sehr genau gefolgt bin, musste ich feststellen, dass irgendetwas nicht stimmte!
    Dann habe ich mir die Ursache genau betrachtet und festgestellt, dass ich das falsche Produkt hatte, der von Axel empfohlene LED-Streifen ist wahrscheinlich garnicht geeignet, da er auch in dem Bereich der Verbindungssstelle für das Löten komplett dick mit Kunststoff überzogen ist. Da kannst Du ruhig mit dem Glashaarpinsel stundenlang drüber gehen, da tut sich nichts, weil eine dicke Beschichtung verhindert, dass Du an den Lötkontakt kommst!


    Ich habe mir den LED-Streifen noch einmal angesehen und festgestellt, dass es als "waterproof" auch für außen geeignet ist, so dass ein dicker Schutzfilm die LED`s vor Feuchtigkeit schützt!


    Was nun?
    Ich bin zu einem größeren Bastel-Fachgeschäft nach Wiesbaden gefahren und habe mir neben "Deinem" Werkzeug mit Lupe einen anderen LED-Streifen gekauft, und zwar für indoor, d.h. ohne Schutzfilm und siehe da, die beiden Lötpunkte haben sich "fast wie von alleine" auf die Kontaktpunkte verteilt (vgl. Foto). Beim 2. Versuch sogar problemlos ohne Löthonig! Der Streifen ist 1 Meter lang und hat 20 3er Abschnitte, so dass ich für 4,85 € pro LED-Satz also nur 0,25 € bezahle, währen die Viessmann für eine einzige LED über 1,75 € nach Rabatt kosten und die fertig konfektionierten aus dem Internet immerhin auch noch 1 € kosten.


    Wenn das jetzt so funktioniert, werde ich weitere LED (indoor) im Internet natürlich noch günstiger einkaufen können.


    Dann konnte ich auch den zunächst probierten Widerstand mit 330 Ohm sowie die beiden Kabel anlöten, was für den Anfang ganz gut gelungen ist.


    Mit so einem Material hätte ich noch stundenlang versuchen können, zu löten, das war abslolut nicht zu machen, weil nur der Kunststoff aufgelösst wurde.


    Nun habe ich mal die ersten 3 LED`s (ein Streifen) locker in den Lokschuppen gehängt; er ist mit dem Widerstand von 330 Ohm noch zu hell; wobei der ja lose hängt und nicht - wie vorgesehen - auf der Konstruktion nur unter das Dach strahlt.


    Ich bin jedenfalls jetzt froh, dass es nicht so kompliziert ist, wie ich dachte. Mit ein bißchen Übung werden auch die Lötstellen bestimmt noch verbessert.


    Viele Grüße
    Jürgen


    Hier einige Fotos:


    Die beiden Lötpunkte auf dem LED-Streifen:




    Hier der LED-Streifen mit dem Widerstand und den beiden Kabeln




    Und zuletzt das Ergebnis der Beleuchtungsprobe




    Wie gesagt, sollen die 4 LED`s mit jeweils 330 Ohm Widerstand an die Decke strahlen, während die 4 LED`s mit jeweils 470 Ohm Widerstand als dunklere Variante unter die Träger geklebt werden, so dass
    sie wegen der Seitenwangen der Träger eigentlich nur nach unten strahlen können.


    Bin gespannt, wie das aussehen wird.



    P.S. Zuletzt noch ein Hinweis, Deine schnellen Empfehlungen gestern Abend sind alle nicht geeignet, weil sie nicht - wie Du dachtest - mit Kabel verbunden waren. Das war nur bei einem Foto der Fall, um zu demonstrieren, wie das funktionieren soll. Der HInweis auf "LED ohne Kabel" war im Text vermerkt.
    Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man sich nicht auf die Schnelle für ein Produkt entscheiden darf, sondern ersst mal in Ruhe das richtige aussuchen und dann den besten Preis unter Berücksichtigung der Lieferkosten.


    Also, ich bin froh, dass ich mit Deiner und der Hilfe der anderen user hier, so weit bin, dass ich jetzt "ans Löten" gekommen bin; wenn man weiß, was man beachten muss, ist es nicht schwierig, man benötigt nur etwas Übung.


    Viele Grüße


    Jürgen

    Hallo Avi,


    vielen Dank für die weiteren infos!


    Ja, ich habe vorsichtig mit dem Glashaarpinsel gearbeiet, bin aber nicht sicher, ob denn die Kunststoffschicht oben dort weg muß, dann könnte ich - wie in dem von mir angeführten Video gezeigt - vielleicht den ganzen vorderen Streifen mit ganz feinem Schmirgelpapier abschleifen, oder? Muss denn die obere Schicht weg?




    Ich werde es ohne den Löthonig machen, da läuft nicht so viel "Suppe" auf das Band (lach).


    Besonders gut finde ich die ersten 3 Links, das ist schon mal ein großer Vorteil, wenn man die Drähte dort schon angelötet hat und die sind ja wirklich nicht besonders teuer.
    Aber: ich bin ehrgeizig und will das selbst auch hinbekommen! Wenn ich jetzt schon mal angefangen bin damit, dann ziehe ich das erst mal durch; nur wenn es garnicht klappt, würde ich umschwenken.


    Dann würde ich ja eines der Kabel einkürzen und einen der Widerstände dort zwischenlöten! Die Verbindungsteile würde ich dann wahrscheinlich mit einem Schrumpfschlauch überziehen, dann sieht alles
    etwas sauberer aus!


    Nochmals vielen Dank und beste Grüße


    Jürgen

    Hallo Avi,, Axel. @all,


    nachdem ich gestern alle Materialien erhalten habe, was ich z.T. erst heute nachmittagg bezüglich des Lötzinns erfahren hatte, habe ich mich mal daran gemacht und folgende Ergebnisse erzielt bzw. haben sich noch 2 Fragen ergeben:


    1. ich habe die vorgesehenen jeweils 8 gelben und blauen Beleuchtungskabel recht sauber verzinnen können (vgl. Foto). Jeweils 4 sind für die mit 470 Ohm-Widerstände zu versehenen LED`s bzw. für die mit 330 Ohm versehenen LES-Streifen.



    Die schon gestutzten Kabelenden werde ich noch etwas weiter einkürzen!


    2. Als LED-Streifen habe ich das von Axel empfohlene Produkt verwendet, wobei sich schon eine Frage bzüglich der weiteren Bearbeitung ergibt:





    Der LED-Streifen ist nicht so aufgebaut, wie ich das in dem einen oder anderen Video gesehen habe, nämlich an der Schnittstelle nach jeweils 3 LED`s eine doppelte "Lötstelle", sondern eine einzige für + und -, die man durchschneiden muss, so daß zum Anlöten nur eine halbe Stelle verbleibt!


    Frage: Ist das so ok? Die Fläche für den Lötpunkt ist ja nun schon mal nur halb so groß!


    M.E. besteht die Möglichkeit, den Streifen so zu schneiden, dass man nicht durch den Lötpunkt schneidet, sondern daneben, und beim nächsten Teilbereich wieder daneben, so dass man je Teilbereich immer ein volles
    Element zum Anbringen des Lötzinns hat.


    Hier mal beide Alternativen:


    oben: durchgeschnitten an 2 Stellen
    unten: immer je Element ein vollständiger Lötpunkt



    Frage: Was ist besser bzw. richtig?


    Das Problem ist, dass es bis jetzt überhaupt nicht klappt, den Lötpunkt, den ich vor einigen Tagen auf einem Sperrholzbrettchen auf einfache Weise hinbekommen habe, auf dem LED-Streifen zu verankern, denn das tut er nicht.
    Ich habe alternative Versuche unternommen, einerseits mit und anderseits ohne Löthonig.
    Bei dem Löthonig habe ich das Gefühl, dass alles zu seh verschmiert!


    Hier ein Beispiel, wie es danach aussah: (das Kügelchen bildet sich, aber es bleibt nicht auf dem LED-Streifen haften!





    Die Frage ist nun, woran liegt, es, dass ich auf dem LED-Streifen keine vernünftige Verankerung mit dem Lötzinn hinbekommen.


    Es ist der Lötzinn der Firma Stannol, und zwar HS10, d.h. S-Sn60Pb40, 1mm.



    Gelötet habe ich mit 350 Grad.




    Eine letzte Frage noch:



    Ich hbe leider noch kein Video gesehen, wo die beiden Enden des Widerstands verlötet wurden, einmal auf dem LED-Streifen, am anderen Ende an der Litze.


    Ich nehme an, dass der starre Draht auch verzinnt werden muss, bevor er angelötet wird!


    Ich hoffe, Ihr könnte mir noch mal sagen, was das Problem sein könnte, dass der Lötpunkt auf dem LED-Streifen nicht hält.


    Vielen Dank im voraus und beste Grüße


    Jürgen

    Guten Abend zusammen!


    Nachdem ich die ersten Nachhilfestunden in Sachen "Löten" (vgl. gesonderten Thread) bekommen habe und die LED-Strips erworben habe, möchte ich kurz mein Konzept vorstellen, wie ich mir persönlich die technische Umsetzung der "richtigen" (?) Beleuchtuung vorstelle, ohne die LED`s einfach unter das Dach zu kleben.


    Der Vollmer Lokschuppen hat nämlich insofern einen gewissen "Nachteil", als die Dachkonstruktion, die normalerweise nicht verklebt werden sollte, keine schönen Auflagen hat, um die einzelnen Dächer sauber unverklebt aufliegen zu lassen, damit man bei Bedarf mal an die Loks kommt.


    Ich wollte von dieser Vorgehensweise abweichen und habe vor, die Dachsegmente doch leicht punktuell zu verkleben, weil ich


    1. eine saubere Konstruktion im Dachbereich bekomme,
    2. den Lokschuppen - ganz in meiner Schreibtischnähe - in guter Reichweite platziert habe und
    3. diesen dann ohne Probleme komplett hochnehmen kann,


    sodass ich jederzeit Zugriff zu den Loks habe.


    Die Frage, die zu lösen war, war die nach der Konstruktion für die Beleuchtungskörper. Wenn man diese fest mit dem Lokschuppen verbindet (verkleben unter dem Dach) führt das ja dazu, dass man den Lokschuppen nicht mehr so ohne weiteres entfernen kann.


    Also habe ich mir überlegt, eine Konstruktion zu bauen, die fest auf der Platte verankert ist und beim Abnehmen des Lokschuppens einfach dort verbleibt. Die LED sollen dann einmal zum Dach - nach oben - abstrahlen und in der anderen Variante nach unten auf den Boden (Dämmerlicht).


    Ich habe mir insofern zwei weiße Kunststoffteile besorgt, die ich zugeschnitten habe und daraus für die 6 Gleisbereiche insgsamt 4 Beleuchtungsvorrichtungen zu erhalten, die wie folgt aussehen:



    - u-förmiges Teil zur Aufnahme der LED`s
    - rundes Rohr als Stütze und Kabelführung unter die Platte


    Diese 4 zusammengebauten Konsturktionen sehen nun innerhalb der Gleiseführungen im Lokschuppen wie folgt aus:


    1. Zunächst jeweils 2 U-Teile zur Befestigung der senkrechten Rohre auf dem Boden des Lokschuppens



    [![Bild img_08143oss5.jpg auf abload.de](https://abload.de/img/img_08143oss5.jpg)](http://abload.de/image.php?img=img_08143oss5.jpg)


    Diese Bodenteile sind mit einem Loch versehen, sodass die Kabel der LED`s unter die Platte geführt werden können.



    Die 4 "Konstruktionen" aus dem u-förmigen weißen Material habe ich grau gestirchen, so dass sie den Einddruck einer tragenden Stahl-Konstruktion erwecken.
    Sie stehen in 4 der 6 Gleisbereiche und werden erst dann verklebtd, wenn die LED`s fertig montiert sind.


    Das Vorhaben sieht so aus, dass ich einen LED-Streifen mit wahrscheinlich 3 LED (je nach Testergebnis vielleicht auch 6 LED) - die mit der etwas helleren Variante oben auf den Träger klebe, während ich die mit einem größeren Widerstand versehenen LED unter die Oberfläche des Trägers klebe. Wenn der noch durchzuführende Test der Beleuchtungsstärke abgeschlossen ist, kann ich darüber entscheiden, ob ich tatsächlich so vorgehe. Ich könnte mit dem schwächeren LIcht, das zudem noch durch die rechte und linke Wandung des Trägers wahrscheinlich nur nach unten abstrahlt hoffentlich ein gewisses "Schummerlicht" erzielen.


    Hier zunächst die 4 Konstruktionen, die im Moment nur lose in den unteren Verankerungen stecken:





    Die Trägerkonstruktion weist hinten ein einziges Loch auf, dass das Kabel der LED-Streifen in die senkrechte Röhre führt (und dann unter die Platte), während der LED-Streifen mit dem schwächeren Licht unter dem Träger verklebt wird, und im vorderen runden Träger unter die Platte geführt wird; d.h. ein zweites Loch ermöglicht die Kabelführung auf den Träger, um sodann durch das andere Loch auch in den runden Träger zu gelangen.
    Der Vorteil: es sind keine Kabelstränge zu sehen!




    Die beiden folgenden Fotos zeigen eine der Konstruktionen von im hinteren Bereich und dann im vorderen Bereich der Gleisanlage:





    Das zunächst letzte Foto zeigt dann - etwas vergrößert - die eingebauten "Träger" für die Aufnahme der LED-Streifen, die - wie gesagt - im Moment noch nicht fest verklebt sind, in dem Grundelement aber schon recht fest sitzen.





    Ich bin gespannt, wie die Beleuchtung mit den zwei unterschiedlichen Widerständen (470 Ohm und 330 Ohm) wirken und ob es sinnvoll ist, die schwächere Beleuchtung in den Innenbereich der Träger zu setzen. Das werde ich testen, sobald mir die letzten noch fehlenden Teile (Widerstände und Lot) in Kürze vorliegen.



    Die Wirkung der Beleuchtung werde ich dann ebenfalls vorstellen.



    Viele Grüße



    Jürgen

    Guten Abend Avi,


    vielen Dank für Deine wirklich große Unterstützung hier!


    Ich schreibe mal etwas in Deinen Text zur ergänzenden Erläuterung:



    Hallo Avi,


    ich wollte gerne noch die Qualität des Staniol nachliefern, die offensichtlich passen müsste:




    Viele Grüße


    Jürgen


    P.S. Jetzt sehe ich aber den unten aufgeführten Hiweis, so dass ich davon ausgehe, dass dieses Material für das Verlöten von Schienen wahrscheinlich in Ordnung ist, aber möglicherweise nicht für Elektronikanwendungen, oder?

    Hallo Avi,


    Dein Rat in Gottes Ohr, aber das war eigentlich genau das, was ich wollte - und wahrscheinlich habe; es sei denn, Ihr belehrt mich eines besseren!


    Meine kleine z21 reicht mir als (dumme) Zentrale aus, d.h. ich habe bewußt keine überteuerte Zentrale kaufen wollen, weil ich lieber mit dem 27" iMac arbeite, als mit einem erheblich kleineren Bildschirm eines völlig überteuerten Zentrale (Ecos etc. etc.). Da ich nur Apple-Produkte im Hause habe - und mit windows schon seit 15 Jahren nichts mehr am "Hut" habe (sorry), mußte ich mir eine der wenigen software-Produkte zulegen, die zudem noch kostenlos sind! Das bedeutet, dass ich seit 3 Jahren mit der anspruchsvollen software von Rocrail arbeite, die eigentlich eher etwas für technisch-affine Leute wie Axel etc. sind.


    Ich habe vor einigen Monaten - vor der geplanten Weiterentwicklung meiner MoBa - mal geprüft, ob ich noch Kapazitäten mit der kleinen weißen z21 habe, weil ich dachte, ich hätte ein Kapazitätsproblem. Dem war nicht so, sondern ich hatte noch einige Reserven, auch beim Fahrbetrieb mit 10-12 Loks.


    Da ich aber dann doch lieber die weitere Entwicklung für die Anschaffung einer Drehscheibe und der Beleuchtung völlig losgelöst von der z21 aufbauen wollte, habe ich mir einen leistungsfähigen (Wechseltrom)-Trafo von Conrad angeschafft, deren detaillierte Wert in der follgenden Übersicht aufgeführt sind.


    Wie die Übersicht m.E. verdeutlicht, wird die Drehscheibe sowie der Strom für die Beleuchtung (die erst noch ausgebaut werden soll) separat über diesen Trafo versorgt.
    Für die Beleuchtung habe ich ein Modul der Firma Digikeijs angeschafft, das ihre Power vom Trafo bekommt. Die einzelnen Beleuchtungskomponenten werden dann über DCC wohl an 16 Ausgänge der Rocrail-software geliefert.


    Jetzt können wir gene in Ruhe darüber diskutieren bzw. Ihr könnte mir gerne einen Vorschlag machen, ob das so ok ist oder ob ich doch noch den bereits genannte Gleisrichter einbauen müsste.



    Anbei die Übersicht über die Zusammenhänge meienr MoBa sowie die Kurzbeschreibung des Digikeijs-Decoders.


    Die von Dir genannten Materialien habe ich mir heute alle geholt!



    Viele Grüße


    Jürgen



    Also: erst mal angenehme Ruhe!


    Für morgen oder so: ich werde mir das Zeug, dass Du beschrieben hast, besorgen und das andere vernichten!
    Beim Lötdraht werde ich morgen mal bei der Firma recherchieren, die es hergestellt hat.


    Hier mal ein Brückengleichrichtermodul von einem Lieferanten, bei dem ich schon den Stromverteiler V1 und V1 bestellt habe:


    Wenn der in Ordnung wäre, die Frage, wo der genau anzubringen ist zwischen Wechselstrom-Travo und meinem Digkkeijs-Modul für die 16 Ausgänge, wo zuvor die LED-Leitungen angeschlossen werden, oder wie?



    Bitte achten auf die Leistungsbeshreibung; ist der für meinen Trafo mit 52 VA geeignet?


    Gute Nacht!

    Wenn wir schon so genau sind, hier mein vorhandenes Material.
    Lötzinn und Lötfett:



    Und mein Rathaus mit dem Porsche-Cabrio und den beiden Leuten, die ins Hotel gehen mit ihren Koffern und.....ein Paar, das gerade das Standesamt verlässt (in Begleitung der Trauzeugen).
    Der Porsche ist nur als Modell vorhanden (lach). Nicht zu vergessen, der schwarze Mercedes als Brautfahrzeug.


    Avi,


    Du machst Dir ja wirklich sehr große Mühe! Und es ist sehr gut nachvollziehbar; vielen Dank!


    Wie ich das sehe, bedeutet der letzte Arbeitsgang:


    "und als letzten Schritt gibst du nun wieder ein wenig Lötzinn auf die Lötspitze und hältst die verzinnte Litze

    ebenso wie oben den Lötdraht auf das ebenfalls verzinnte Lötauge, wieder ein leichter Druck mit der

    Lötspitze, wieder nicht länger als eine Sekunde... fertig"


    dass man nach dem Verbinden von Litze und "Auge" noch einmal mit ein wenig Lötzinn drüber geht, um das ganze zu festigen, oder?