Beiträge von Hans-Jürgen P

    Hallo Avi,


    nun mach Dich mal nicht verrückt, ich habe alles bechrieben, dass ich die abgesprochenen Teile bestellt habe und nicht davon abgewichen bin!


    Ich habe jetzt noch 2 Fragen an die Gemeinde (Dich natürlich eingeschlossen!), denn Du bist ja ein Teil der Experten hier. Jetzt wird mir auch klar, woher Du (und die anderen) ihr Wissen um diese Dinge habe, weil Ihr Euch schon Jahre bzw. Jahrzehnte damit befasst. Wie heißt es so schön: wenn man weiß, wie es geht, ist es ganz einfach!).
    Wie soll ich als Anfänger das alles wissen?
    Wichtig war nochmal der richtige Anstoß von Axel, der sagte: Du musst mal anfangen, dann kannst Du das für alle möglichen Dinge nutzen.


    Das habe ich getan, jetzt möchte ich nur wissen:


    1. sind die Litze so ok verzinnt und haben sie die richtige Länger oder sollten sie noch etwas kürzer sein?
    2. Dann noch mal an alle: ist es zwingend notwendig, die Beleuchtung nicht direkt an den Wechselstrom-Trafo zu hängen und welches Teil sollte ich zwischenschalten,
    um für einen konstanten Gleichstrom zu sorgen.
    3. Wenn es zwingend erforderlich sein sollte, welches Teil könnt Ihr empfehlen und wo sollte ich es einsetzen?
    Evtl. zwischen Digikeijs-Beleuchtungsmodul 2x16 Ausgänge zu schalten) und dem Wechselstrom-Trafo, oder wo?


    Viele Grüße


    Jürgen

    Guten Abend in die Runde!


    So, ich habe die Versuche heute nachmittag mal gemacht und glaube, dass ich das auf jeden Fall umsetzen kann.
    Die Punktbildung auf den LED`s dürfte das kleinste Problem sein, die bilden sich wirklich von alleine (auf dem Sperrholzbrettchen rollen die Kugeln), bin nur gespannt,
    ob sie auf den LED-Streifen auch fest verankert bleiben.


    Das Verzinnen der Litze, die ich gem. Video ganz kurz (vielleicht noch etwas zu lang?) abisoliert habe, hat nach den ersten 2-3 Fehlversuchen auch geklappt, weil ich erst die Temperatur ausfindig machen musste. Ich habe es jetzt mit 300 Grad hinbekommen.


    Anbei ein Foto vom Lötkolben mit einstellbarer Temperatur und ein Foto von den verzinnten Litzen, auf denen man eigentlich das Ergebnis erkennen kann.


    Ist das so ok (auch mit der Temperatur?)


    Viele Grüße


    Jürgen


    P.S. Eine andere Frage noch: ich nutze seit einigen Jahren "abload.de", ohne jedoch angemeldet zu sein. Da kommt immer der Hinweis. Macht Ihr das auch ohne Anmeldung oder ist es sinnvoll, das zu machen, damit die Bilder dauerhaft auch verlinkt bleiben?




    Moin Axel,


    diese Kompaktausgabe der Theorie ist mir schon viel sympathischer (lach)!
    Ich werde es in Kürze mal etwas vertiefen.


    Habe die empfohlenen Teile gerade bei A****n bestellt!
    Bis die Sachen in 2 Tagen da sind, werde ich schon mal versuchen, einige Kabel zu verzinnen.
    Frage: Mit welchem Material (als Unterlage) kann ich denn den Lötpunkt schon mal auftragen (ich meine die kugelige Fläche?


    Gruß
    Jürgen


    P.S. Wenn das mal etwas werden sollte mit dem Löten, dann seid Ihr hier schuld (lach)!

    wenn dir das aber zu dunkel erscheint probiere auch 360 Ohm und 270 Ohm
    Moin Lutz,


    jetzt bin ich etwas irritiert (soll ja mal vorkommen). Avi hatte folgendes geschrieben:


    "Bei meiner Schaltung liegen vor dem Widerstand, also Richtung Spannungsversorgung, etwa 12 Volt an

    über den Widerstand von 470 Ohm fallen nun 2,7 Volt ab (sprich der Widerstand vermindert die 12 Volt auf 9,3 Volt)

    diese 9,3 Volt bekommt jetzt der LED Streifen"


    470 Ohm war ja schon ziemlich dunkel. Das heißt doch, dass statt 12 Volt nur 9,3 Volt ankommen.


    und dann:


    "wenn dir das aber zu dunkel erscheint probiere auch 360 Ohm und 270 Ohm"


    Ich habe zwar keine Detailkenntnisse, kann aber mitdenken.


    Wenn ich also mit dem Widerstand runter gehe (wie oben vorgeschlagen), wird es heller, was ja wahrscheinlich gewünscht ist.


    Wenn ich jetzt 1 Kohm nehme, wird es ja noch dunkler, als auch dem Foto von Avi zu sehen.


    Wenn Du der Ansicht bist, dass der abgedunkelte Bereich mit einem Widerstand von 470 Ohm noch zu hell ist, dann müsste ich also einen Widerstand von 1 Kohm nehmen.
    Wenn das Deinen Erfahrungen entspricht, dann würde ich neben 1 Kohm also die 470 Ohm mal zusätzlich nehmen, wobei die ja schon auf dem Foto zu einem recht dunklen Licht
    geführt haben.


    Ist das so ok mit den beiden Varianten?
    Ist die Auswahl des Angebotes ok?


    Gruß
    Jürgen

    Moin zusammen,


    ich habe mir jetzt mal - ausgehend von dem Link von Axel etwas ausgesucht und bitte noch einmal um kurzen check, ob das für den Anfang so ok ist. Dabei bin ich bei den Widerständen zunächst nicht von größeren Mengen ausgegangen, sondern möchte mal mit kleineren Einheiten die richtige Lichtstärke und meine nicht vorhandene Lötkunst erst einmal testen. Bin gespannt, ob ich die Punkt-Lötzinn-Struktur auf den LED-Streifen hingekomme!


    Ich habe - wie bei dem Vorschlag von Axel erst mal einen Anbieter auf dem "Marktplatz" von Amazon ausgewählt, weil dort auch ohne Versandkosten (für die Widerstände gearbeitet wird.
    Wenn dann das Ergebnis des Lötversuchs (einen "ordentlichen" einfachen Lötkolben hatte ich vor Jahren schon mal bei dem (völlig überteuerten Anbieter Conrad gekauft) positiv verlaufen sollte (was ich hoffe), so würde ich sicherlich größere Einheiten günstiger kaufen können, die ich schon entdeckt habe.


    Lange Rede kurzer Sinn, könnte Ihr mal schauen, ob das so ok ist mit den Widerständen (Qualität etc.)? Ergänzend zu den 470 Ohm würde ich dann noch 330 Ohm bestellen.


    Nun zu dem Beitrag von Lutz, obwohl ich langsam "ins Schwitzen" komme, denn es geht ja jetzt "Schlag auf Schlag"!


    Also, Du hast völlig recht, es mangelt an den Grundlagen, die man eigentlich benötigt, aber ehrlich gesagt, da müsste ich mich tagelang mit befassen und es kostet Zeit, die ich eigentlich gar nicht habe (lach).


    Ich bin Dir trotzdem dankbar für die guten Hinweise und ich werde die Artikel mal querlesen, aber wenn ich jetzt weiß, was ich benötige und wie ich am saubersten löte, reicht das eigentlich für das, was ich vorhabe.


    Die Beschaffungshinweise schaue ich mir sehr genre an, weil ich dann weiß (auch weil Avi die genaue Angabe der benötigten Widerstände übermittelt hat), was ich konkret benötige. Hinsichtlich der Beschaffung kann ich Dich beruhigen, da bin ich eher durch jahrelange Übung spezialisiert.
    Ich habe schon vor 15 Jahren mal eine größere Menge exotisches Hartholz zu extrem günstigen Preisen über ein Direktimporteur im Hamburger Hafen per Internet geordet und einen ganzen Garten zum Wassergarten (Reihenhaus) gestaltet, wo ein Holzexperte im hiesigen Raum nicht in der Lage war, diese hochwertigen Hölzer in bestimmten Mindestlängen zu besorgen. Nicht hauptberuflich, sondern als Gestalter in einem von mir eröffneten Gewerbe auf den Namen meiner Frau (lach).


    Ich suche mir generell meistens die besten Qualitäten (oder sehr gute) und kaufe die zu günstigsten Preisen ein! Betriebswirtschaftlich spricht man von "Minimum-Maximum-Prinzig, das eigentlich unsinnig ist!)


    Das ist auch ein Hobby. Das gelingt selbst mit etwas Rafinesse in großen Möbelhäusern (Marktführer Segmüller oder XXXL) wenn man sich zuvor in durchaus wochenlangen Recherchen über den jeweiligen Markt ausgiebig informiert hat.
    Das soll ja nicht überheblich klilngen, aber genauso, wie ich unumwunden zugebe, dass ich von den technischen und elektrischen Dingen keine Ahnung habe, gibt es zahlreiche Bereiche, wo ich in meinem Element bin. Das kann man natürlich nicht mit Kleinigkeiten machen, wie dem Kauf von LED`s etc.


    So genug zu diesem Thema! Ich bedanke mich für Deine Hinweise zu den theoretischen Grundlagen, aber für meine Kleinigkeiten hier brauche ich nur konkrete pratische Hinweise und das genügt mir nach dem Motto: Zeit ist knapp (es gibt ja auch den Spruch: Zeit ist Geld).


    Nochmals vielen herzlichen Dank für die sehr guten Hinweise von Dir und beste Grüße


    Jürgen

    Hallo Axel,


    vielen Dank für die Hinweise und Links zu den Videos. Ich hatte mir schon mal vor längerer Zeit angesehen; die sind wirklich gut.
    Zum aktuellen Thema "Verzinnen von Litzen und Löten von LED´s sowie jeweils einen Widerstand habe ich noch ein besseres Video vorhin entdeckt,


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    Ich bin gespannt, was Du jetzt noch im Ärmel hast und werde mich mal so langsam daran machen, das ganze "Zeug" zu bestellen und etwas zu üben!


    Gruß
    Jürgen

    Guten Abend Avi,


    das ist ja genau das, was ich brauche; keine Theorie, mit der ich mich tagelang auseinandesetzen müßte (obwohl ich natürlich in die angebotene Literatur von Lutz gerne reinschaue, aber das konkrete Beispiel der Vorgehensweise ist sehr willkommen! Vielen Dank dafür!


    Ich werde mir jetzt neben den von Lutz empfohlenen LED`s auch 3 verschiedene Widerstädne zum Testen beschaffen, um dann - mit Hilfe einer Batterie - die Lichtwirkung in dem Lokschuppen testen. Dann werde ich in jeden Teilbereich einen helleren und einen ziemlich schwachen Beleuchtungspegel einbauen und den nach Bedarf getennt schalten.


    Den Hinweis zum Thema Wechselstrom hatte ich schon vor einiger Zeit gelesen, zumal auch Viessmann bei der Anschaffung der Häuser-LED`s darauf aufmerksam gemacht hat, aber mein Elektriker (hauptberuflich) und versierter Modellbauer hatte mir gesagt, das würde ich nicht benötigen.


    So ein Teil kann ich natürlich vor (oder hinter?) das Digikeijs-Modul setzen, das ja den Strom von allen Beleuchtungskörpern aufnimmt, bevor er weitergegeben wird, wenn ich da richtig liege (?).


    Also, für den Moment nochmals herzichen Dank, ich werde jetzt alles für die Bestellung vorbereiten.
    Zum Thema Löten gleich noch eine Bemerkung zu dem Beitrag von Axel.


    Viele Grüße
    Jürgen


    P.S. Eigentlich habe wir jetzt das urpsürngliche Thema meines Threads verlassen, aber jetzt ieinen neuen aufzumachen, lohnt auch nicht mehr!

    Ja, ich müsste sonst mein schon durchaus nicht kleines Arbeitszimmer ausräumen und ausschließlich der Modelleisenbahn opfern!
    Ich nutze die Technik, die ich brauche, um einen Betrieb einigermaßen zu gestalten, aber mir geht es im wesentlichen um die Gestaltung der Gesamtanlage, da habe ich ein (leicht überdimensioniertes Gebirge (lach) - nur mir muss es gefallen - und in einem anderen Bereich der Ebene 1 ein kleines Dorf mit Rathaus ( einige Leute kommen gerade von der standesamtlichen Trauung) ein Hotel, vor dem gerade ein Pärchen mit Koffern hinter ihrem 911er Porsche-Cabrio stehen usw usw.
    Dazu eine Sammlung von 45-50 Jahre alte BMW- und Mercedes-Tourenwagen (nur in Einzelstücken auf der Anlage) etc. etc. Und: ich habe dort einen Gasthof mit einem bayrischen Biergarten, alles bestückt.


    Also, jeder nach seinem Geschmack!


    Trotzdem vielen Dank für Deine Bemühungen, mich von dem Richtigen zu überzeugen!


    Beste Grüße
    Jürgen

    Hallo Holger , vielen Dank für Deine Hinweise! ich kenne die Kehrschleifenproblematik, weil ich durch eine Schleife in der Ebene 1 und an anderer Stelle schon mal 2 Kehrschleifenmodule eingebaut hatte, die ich aber wieder ausgebaut und verkauft habe, da diese immer einen negativen Einfluss auf meine stromgeführten Rückmeldemodule (Digikeijs) genommen habe, weil sie offensichtlich immer Strom abgegeben haben und daher die Rückmelder ungewollt beeinflusst haben.


    Es waren Module von Lenz.


    Ich habe die Schleife auf meiner Anlage getrennt und (vgl. Ansicht Ebene 1) und daraus 2 getrennte Ausgangsgleise für 2 Pendelzüge gemacht, die sich eine Innengleis-Strecke teilen. Ein zweiter Zug fährt parallel über die Außenbahn.


    Gruß
    Jürgen

    Hallo Axel,


    vielen Dank, da kann ich schon mal - für den Anfang - etwas mit anfangen (lach). Und Du hast recht, man sollte so etwas schon können, denn ich will ja später mal meine Waggons auch mit Licht ausstatten.


    Hier einige Anmerkungen in Deinem Text:

    Viele Grüße


    Jürgen

    Hallo Lutz,


    jetzt will ich mich noch mal intensiver mit der Beleuchtung befassen und habe noch mal Deine Erläuterungen beigefügt.


    Wie würde es denn technisch genau laufen, wenn ich die LED-Bänder schneide und je Schuppenbereich 6 LED (warmweiß) und 6 LED (gelb?) unter die beiden mittleren Dächer klebe, die ja fest verbunden sind.


    Hast Du eine Empfehlung, wo die am besten zu kaufen sind?


    Wie würde das denn mit dem Löten funktionieren und den Widerständen etc. etc.


    Ich habe hinter dem Lokschuppen einen verdeckten Platz, da könnte ich die angelöteten Litze (?) sammeln und dann alle warmweißen zusammen an einen Stromverteiler unter die Platte bringen und die gelben ebenso als Gruppe dann jeweils an einen Ausgang bringen, um den mit einem Ausgang zu schalten.


    Welche Teile werden noch benötigt? Was muss gelötet werden? Kommen an die 6 LED dann gelötete LItze? Was ist mit den Widerständen etc. etc.


    Ergänzende Frage: Was hälst Du denn von den fertig konfektionieren LED, wo ich nicht mehr löten müsste. So schlecht sind die doch nicht, oder?
    Mal abgesehen vom Preis; meine Menge ist ja sehr überschaubar!


    Gruß
    Jürgen

    Moin Axel,


    ja, vielleicht sollte ich es mal versuchen. Ich habe natürlich an den Gleisstücken, die ich immer von den Flexgleisen übrig hatte, verschiedentlich probiert, aber mir war das zu unsauber, was ich da "fabriziert" habe. Bei dem Anlöten von Litzen an die LED müsste das ja einfacher sein, zumal ich nicht das Problem der brünierten Gleise habe, die ich erst blank machen musste.
    Vielleicht könnten wir da noch mal kurz drüber sprechen oder Lutz ist bereit, mir mal bei sich zu Hause für 1 Stunde einen Kurz-Lötkurs zu geben.


    Ich müsste mal an einem konkreten Beispiel (vor Ort?) sehen oder genau wissen, ob ich da meine (jetzt bestellten) Stromverteiler V2 einsetzen kann, um die verschiedenen Einzelkabel unter der Platte zu bündeln und dann an einen der 16 Digikeijs-Ausgänge zu bringen, die ich ja - je nach Lichtsituation - einzeln schalen kann mit einem Ausgang bei Rocrail.


    Bei der Gelegenheit noch eine Frage an Dich, der sich ja mit Rocrail auskennt:


    Ich versuche seit 3 Tagen, die Drehscheibe in Rocrail einzurichten, weil ich sie im Moment nur mit dem weißen Schalter bedienen kann. Die Fleischmann 6652 hat aber einen älteren Sven Brandt Decoder eingebaut (den ich so allerdings nicht sehen kann). Ich habe einen recht versierten Rocrail-user aus Hamburg, der fast alles hinbekommt, aber die Drehscheibe wird von Rocrail nicht erkannt.
    Ich habe in Rocrail die Scheibe eingezeichnet und sie dreht sich auch auf dem Bildschirm, habe die Adresse 225 drin, aber weder läst sich das "Dauerlicht" auf der Brücke schalten, noch dreht sich die Scheibe auf meiner Platte.
    Die Drehscheibe hat Power vom neuen Conrad Trafo (52 VA) und ist über eine Lötschine an die z21(Gleisstrom) angeschlossen.
    Bist Du eigentlich im Rocrail-Forum vertreten?


    Auch die Eigenheit der z21 hinsichtlich der Adressverwaltung (+5) habe ich vor 2 Jahren schon gelöst, weil ich mit einem alten Windows-Rechner das Maintanance-Tool ansprechen konnte und die Besonderheit der Adress-Zählung schon auf automatische Anpassung eingerichtet habe, so dass es eigentlich bei der Adresse 225 bleiben muss.


    Vielleicht hast Du ja eine Idee?


    Mit dem Löten und der Verlegung der Kabel kommst Du ja noch einmal auf mich zu!?


    Vielen Dank zunächst


    Jürgen

    Ja, die würden mir gut gefallen, habe aber leider vorhin auf der Internetseite gelesen, dass der ebay-Handler eine große Anzahl sehr positiver Bewertungen hat, aber einige wenige Käufer die Ware nicht erhalten haben oder die aus China stammende Ware nicht in Ordnung war. Ich muss mal recherchieren, ob es alternative Lieferanten gibt, aber ich glaube, die Dinger kommen alle aus China.
    Bei der Summe ist das Risiko ja nicht so hoch.


    Gruß
    Jürgen

    Hallo Avi,


    ich habe etwas gefunden, was fertig konfektioniert ist und nur halb so teuer wie die Hausbeleuchtung von Viessmann.



    Die könnte ich in einzelne Bereiche des Lokschuppens kleben, sind 5 cm mit 20 cm Kabel (genau was ich bracuhe), sind warmweiß und haben eine Leistung von 12 bis 18 V. Die 10 Stück a 5 cm reichen mir ja völlig und kosten 11 €. Das ist doch für meine Zwecke nicht zu teuer für den ganzen Lokschuppen.
    Wenn es zu hell sein sollte, könnte ich ja mal schauen, wie ich dimmen kann.


    Ich müßte dann so etwas vielleicht noch in rot haben oder besser gelb (?).


    Hier mal die Internetseite, falls Du mal schauen würdest:


    https://www.ebay.de/i/263430548958?chn=ps


    Viele Grüße


    Jürgen

    Hallo Avi,


    also, ich muss schon sagen, Du machst Dir wirklich viel Arbeit! Vielen Dank dafür, das weiß ich sehr zu schätzen!


    Lutz und Du sind aber insofern - leider - auf dem falschen Dampfer, denn Ihr seid Bastler, technisch versiert und handwerklich geschickt! Ihr setzt zu aber zu viel voraus bei Leuten wie mir, die dazu nicht die Beziehung haben und über keine Erfahrungen verfügen.


    Ich habe etliche Hobbys, u.a. größere Säulenkakteen und eine Kakteenlandschaft am Teich, (mit ausgefallensten Pflanzen im ganzen Garten, wo ich mit seit 25 Jahren umfassende Kenntnisse angeeignet habe), was ich auch erst seit einigen Jahren betreibe, wo ich in 2 Foren bin und mich monatelang mit den Voraussetzungen befasse, wo auch Leute sind, die 100 mal mehr Ahnung haben, wie ich es haben kann. Die sind mir um Welten voraus, so wie Ihr alle hier, die ihr euch schon lange intensiv und professionell mit Dingen befasst, von denen ich keine Ahnung habe! Von den anderen Hobbys ganz zu schweigen.


    Ich habe mich in wochen-und monatelangen Beschäftigungen in die sehr komplizierte Rocrail-software eingearbeitet (die eigentlich nur für freaks geeignet ist) und habe es hinbekommen, gleichzeitig etwa 10 Züge auf der kleinen Anlage automatisiert mit programmierten Fahrplänen fahren zu lassen, Töne an bestimmten Stellen abzuspielen etc. etc., aber ich bin nicht versiert genug, mich mit dem Verlöten von Dioden etc. zu befassen. Ich habe schon einige Lötversuche unternommen, aber es klappt nicht so sauber, wie es sein müsste.


    Lange Rede kurzer Sinn, ich habe handwerklich nahezu alles selbst hinbekommen, von dem Unterbau und dem Verlegen der gleisbettlosen Schienen von Tillig Elite (Code 83), die eigentlich für Anfägner gar nicht geeignet sind, weil man milimitergenau arbeiten muss, habe viele viele Meter selbst geschottert und und und, aber ich habe zu wenig Ahnung vom Löten, so dass ich einen Modellbahner immer mal hier hatte, der inzwischen bestimmt 80 Stunden in 3 Jahren die 35 ESU Servos, 9 ESU Switch-Piloten sowie 9 Extensions eingebaut hat und alle Gleisanschlüsse für die 25 Blöcke und 48 Rückmelder verlötet hat! Die Kabel habe ich alle selbst gezogen und verlegt.


    So, ich habe kein Problem damit, es gibt Leute, die kaufen sich fertige Anlagen für bis zu 100 T€ ich habe nur in einigen Bereichen eine Unterstützung in Anspruch genommen, wo ich mich nicht auskenne.


    Das noch mal zur Info, damit Ihr mal versteht, dass es Leute gibt, die eine große Interessenbreite haben (vgl. Infos zu mir), die aber nicht alles können müssen.


    Ich habe leider keinen hier, von dem ich mir etwas abschauen könnte. Also stehe ich allein auf weiter Flur und versuche, alles so zu gestalten, wie ich mir das optisch und technisch vorstelle, wobei mein Fabel eher auf dem Landschaftsbau liegt. Aber das muss ja auch nicht jedem gefallen.


    Ich will also von den Dingen weg, wo ich löten muss, sondern will meine Beleuchtung so aufziehen, dass ich da ohne derartige Dinge ein interessantes Beleuchtungskonzept habe. Nach langem Suchen habe ich die ersten Häuser beleuchtet (mit Einzelbeleuchtung von Fenstern in Lichtboxen), die ich in Gruppen an einen Stromverteiler führe und von dort an einen der 16 Ausgänge eines Digikeijs-Moduls, das ich auch für die 48 Rückmelder nutze (anderes Produkt), das sehr gut ist.


    Also will ich zunächst jede Gruppe (Häuser, BW-Laternen, Ringlokschuppen, Bahnsteiglaternen etc.) nach und nach in Gruppen bündeln und teilweise mit alternativen Beleuchtungen (je Art= 1 Ausgang mit Schalter in Rocrail) versehen.


    Ich habe Dir den von mir nach langem Suchen ausgewählten MoBa-Stromverteiler mit 6 plus und 6 minus-Anschlüssen (also 1 Gruppe z.B. für den Lokschuppen vorgesehen, von dem ich dann an einen meiner im Moment 16 Beleuchtungs-Ausgängen gehe!
    Ein Foto füge ich jetzt bei. Für die ersten 2 Häusergruppen habe ich 2 verschiedene Beleuchtungsintensitäten gewählt (7 Häuser) und statt diesem V2 den größeren V1 gewählt, bei dem man 2x16 Anschlüsse hat.


    Die Frage ist nun, ob ich bei meinen Viessmann oder anderen LED-Anbietern mit Hausbeleuchtungen bleiben muss, bei dem die Dioden etc. auf der kleinen Beleuchtugsplatine aufgelötet sind (also fertig sind), oder ob es diese Bänder gibt, wo ich nichts mehr löten muss, die ich an so einen V2 Stromverteiler anschließen kann?


    Ich hoffe, Du und Lutz habt mich verstanden und gebt mir trotzdem weiter bereitwillig einige Infos, um auch einem Unwissenden zu mehr Wissen zu verhelfen (lach).

    Jedenfalls möchte ich mich noch einmal herzich für Eure Unterstützung bedanken!


    LG

    Jürgen

    Jürgen

    Hallo Avi, hallo Lutz,


    also, ich würde jetz gerne mal diese LED Lichtbänder ausprobieren.
    Die kann ich offensichtlich so in 3er Gruppen schneiden, dass jeweils Vorwiderstände vorhanden sind. Sind da noch weitere Widerstände zu verarbeiten? Unter jedem Dach des Gleisbereichs würde ich eine Dreiergruppe kleben. Muss da noch etwas gelötet werden? Oder sind da Anschlusskabel schon vorhanden? Leider kenne ich die nicht!


    Ich möchte diese 3er Gruppe dann jeweils mit einem Kabel unter die Platte führen, von dort in Gruppen bündeln (also einmal helles Licht, einmal als Alternative gedimmtes Licht und dann wie zuvor beschrieben über Stromverteiler V2 jeweils an einen Ausgang zum Schalten der gewünschten Beleuchtung.


    Könnt Ihr das noch einmal kurz erläutern?


    Gruß
    Jürgen


    Wie genau geht es denn technisch weiter?

    Moin Avi,


    vielen Dank für Deine Infos!


    Die Hinweise für das Schwärzen sind gut nachvollziehbar. Die Gruben kann ich nicht machen, weil alles fertig ist und ich nicht fräsen kann etc.


    Mich interessiert zunächst aber die Beleuchtung. Ich habe eingesehen, dass die LED-Streifen richtig sind, ich brauche aber Teile, mit denen nicht Du bestens technisch klar kommst, sondern ich! Ich muss eine einfache Möglichkeit haben, die ohne größere technische Erweiterungen zu nutzen sind.


    Bei den Viessmann-LED's sind alle nötigen Teile auf der kleinen Platine!


    Wenn Du mir konkrete Vorschläge für die Vorgehensweise machen kannst, wie ich das genau hinbekomme, wäre ich Dir dankbar und Lutz natürlich ausdrücklich auch!


    Ich würde gerne oben 2 Streifen nehmen, einen warmweißen, einen roten(Dämmerlicht?)
    zusätzlich vielleicht 2-3 einzelne LED für eine Fensterbeleuxhtung.
    Dann gehe ich mit den 3 Bereichen mit den Kabeln unter die Platte und will die einzelnen Kabel in jeweils 3 Stromverteiler einsetzen (Schönwitz V2), so dass ich jede Gruppe einzeln an einen Digikeijs-Ausgang anbinden kann und damit unterschiedliche Schalter für unterschiedliche Szenarien bedienen kann!


    Viele Grüße


    Jürgen