Beiträge von Hans-Jürgen P

    Und so viel Energie am Samstagabend!


    Also,,das interessiert mich im Moment am meisten, weil die lösen Dachelemente sind eine Katrasteophe!


    Was sind denn "evergrenn"
    Hast Du mal konkrete Indos, wie Su das meinst?
    Aber lass Dir bitte Zeit, muss nicht sofort sein!


    Haare raufen und ran an den Speck

    Besser gesagt als getan!

    Gruß
    Jürgen

    Auf der Ebene 0 sieht man oben (in Wirklichkeit von der linken Seite (Vorderfront) aus gesehen: links), das BW. Dort kann ich - losgelöst von dem Fahrbetrieb der 2gleisigen Umfahrung und den 8 Rangier-Abstell-Gleisen), wo die Loks alle im Automatikbetrieb gem. Fahrpläenen fahren, die Dampfloks im BW völlig getrennt automatisch fahren lassen.


    So stehen 2 Loks (BR50 und BR93) in den Blöcken 18 (Besandung) und 19 (Bekohlung) und rangieren vorwärts zum Block 17, um dann gem. unterschiedlichen Fahrplänen zum Bl21 (auch für die Dieselloks als Betankung gedacht) zu fahren und dann über Bl17 wieder rückwärts in den sog. "Heimatblock" 17 oder 18 hinein.
    Alternativ kann ich diese beiden Dampfloks auch über den Rangierblock 17 rückwärts zur Drehscheibe fahren lassen und entweder wieder in den Ausgangsblock zurück, oder zunächst in den Lokschuppen.


    Das Zufahrtsgleis der Drehscheibe (Block 20) ist der letzte Block vor der Drehscheibe, der automatisch angefahren werden kann. Alles weiteren Fahrten auf die Drehscheibe oder in den Lokschuppen erfolgen mit der Multimaus manuell, da ich für das kleine BW nicht so viele Blöcke und noch mehr Rückmelder benötige.


    Auf der überschaubaren Anlage habe ich mit 24 Blöcken, 48 Rückmeldern und immerhin 35 Weichen schon eine ganze Menge Technik unterbringen müssen. Für die kleine Anlag eigentlich schon zu viel.


    Meine Vorlieben liegen vor allem aber bei der Detailgestaltung - wie das Gebirge - wobei ich in den anderen Bereichen erst ganz am Anfang der Gestaltung bin.


    So, jetzt habt Ihr einen kleinen Einblick in das Konzept und seht, dass ich keinen voll nachgebildetes BW benötige.


    Viele Grüße
    Jürgen

    Los gehts mit einigen Erläuterungen:


    Meine Anlage beruht auf 2 Ebenen,
    Ebene 0 mit größerem Gleisplan mit einseitiger doppelgleisiger Strecke sowie umfangreichem Rangierverkehr
    Gesamtansicht ohne BW (links davon)




    Dann linksseitig das kleine BW, das nur eine Ergänzung ist und kein riesiger funktionstüchtiger Bereich:





    Dann die Gleisbilder (Basis: sreenshot bei Rocrail:


    Ebene 0 incl. BW



    sowie Ebene 1 mit doppelgleisiger Fahrstrecke durchs Gebirge (incl. Tunnel-Zufahrt von unten)
    Anm.: Der Gleisplan ist nur kleiner dargestellt, die Fläche ist natürlich fast genauso groß (bis auf Seitenteil)



    Das schicke ich jetzt erst mal los, die Erläuterungen kommen gleich hinterher!

    Hallo Avi,


    die Zitat-Funktion hat nicht funktioniert, daher habe ich es einfach hier reinkopiert:
    "Jürgen, du fragst so vieles und am Ende gehst du dann doch deinen eigenen Weg"


    Also, Respekt! Du hast bemerkt, dass ich viel frage, weil ich Anfänger bin und zudem auch kein Techniker oder technisch begabt, und Du hast nicht locker gelassen!
    Ich frage viel, mache mir meine Gedanken und entscheide dann, was mir am besten gefällt, denn ich muss ja damit leben und es muss mir gefallen!


    Ich hatte gefragt und - da ich keine Antwort bekommen habe - habe ich meine Vorstellungen mal umgesetzt, sprich: bestellt; obwohl ich schon sehr sparsam bin, keine Angst. Aber es gibt immer mal Dinge, die mir gefallen. Die Beleuchtung einzelner Fenster von Häusern gefallen mir viel besser als ein ganzes Haus, daher die Fensster-Boxen (die man natürlich auch selbst basteln könnte, aber da geht es um wenig Geld.
    Die LED (warmweiß) kosten pro Stück 1,70 €, da ich nicht so viele einsetze ist das keine Riesensumme.


    "Die SMD Typen bekommst du fertig verdrahtet

    Setze Pfeiler aus Evergreen Vierkantrohr, etwa 4x4mm, zwischen Schuppenboden und Gebälk

    Jeweils 2 Stück zwischen den einzelnen Gleisen"


    Ja, ich bin ja lernfähig und werde die Viessmann für die weiteren Gebäude verwahren, die ich noch bauen will. Ich were mich jetzt mal mit Deimer Empfehlung befassen und schaue mal, wie das werden könnte und was die kosten. Wichtig sind mir aber LED (energietechnisch).


    "Versuch die Dächer in Segmenten, und nur teilweise, zu verkleben

    Die Dachsegmente welche du öffnen möchtest Versuch mit Clipsen so zu besfestigen

    daß sie nicht krumm und schief auf dem Schuppen aufliegen"


    Ich bin froh, dass hier so einige sehr kluge Köpfe sind (deren Rat ich seeeehr gerne annehme, wenn ich davon überzeugt bin (lach).
    Das ist einer der sehr guten Vorschläge, weil meine Dächer sowieso nicht gut sitzen, da ich sie nicht verklebt habe.
    Welche Clipse meinst Du denn, kann Du mir mal ein Muster zeigen?



    "Welche „Bauarbeiter“ haben deinen Schuppen mit roter Lackfarbe angepinselt ?

    Über den Toren solltest du ordentlich schwärzen"


    Der Bauarbeiter war ich, vor etwa 3 Jahren, als ich das erste Objekt gebaut habe (ich weiß, nicht sehr sauber, aber es passt schon)!
    Ich werde bei Gelegenheit mal diesem guten Rat folgen (versprochen) und da etwas nachschwärzen!


    "Deine Lokomotiven fahren rückwärts auf die Drehscheibe ???

    Wie kommen die dann ins BW ?"


    Mein BW ist ja recht klein und nur eine seitliche Ergänzung meiner Anlage! Schau doch mal in meine Fotos rein, dann siehst Du das.
    Ich füge nachher noch einen Ausschnitt bei.


    Meine wenigen Dampfloks sind nur als Ergänzung gedacht, sie rangieren - getrennt vom anderen Fahrbetrieb - automatisch von 2 Gleisen (Kohle/Sand) aus in ein Rangiergleis im BW und zum einem anderen Gleis (gleichzeitig Dieseltankstelle für meine Dieselloks (Gravata etc.), um dann rückwärts (vom Rangiergleis) zur Drehscheibe zu fahren, um dann (mit manuellem Fahrbetrieb über Rocrail) auf die Drehscheibe zu gelangen und von dort in den Lokschuppen.


    Ich füge nachher mal meinen Gleisplan bei, den ich als screenshot mal einstelle!


    Jeder muss nach seinen Vorstellungen bauen, für meine Zwecke ist die Abwicklung so genau richtig, weil alles in meinem Arbeitszimmer neben einem übergroßen modernen Schreibtisch steht und ich in kein Spielzimmer in den Keller oder auf den Boden muss. Also bleiben nur 2,60 x 2,60 Meter für die Bahn!


    Also: erst noch einmal ganz herzlichen Dank! Ich werde mich mit Deinem Vorschlag befassen und mir die Teile ansehen.


    Aber noch eine Frage: wie kann ich denn das Dach klipsen und wie kann ich die immer leicht zufallenden Tore so fixieren, dass sie richtig offen stehen, ohne eine Stange benutzen zu müssen (die ich aber noch mal suchen werde im Karton)?


    Viele Grüße für den Moment


    Jürgen






    Avi, danke,


    ich habe aber bei den Häusern grundsätzlich schon die Viessmann Hausbeleuchtung, die ich mit den Fensterboxen verwendet habe. Die hatte ich mir jetzt auch für den Lokschuppen bestellt (Viessmann 6006 (warmweiß), die habe ich auch als "Parkleuchten" von Viessmann.


    Das Dimmen kann ich wahrscheinlich über Rocrail machen (da gibt es viele Einstellungsmöglichkeiten), bzw. ich nehme die Fensterboxen von Viessmann und werde sie vielleicht so gegen die Decke strahlen lassen, dass das licht sowieso nicht in den gesamten Lokschuppen strahlt. Da kann ich auch mit Papier-Abdekcung etc. etc. arbeiten.
    Das werde ich mal am Arbeitsplatz so teste, bis es mir gefällt.


    Ich werde mir Deinen Vorschlag mal für weitere Beleuchtungen ansehen.


    Viele Grüße
    Jürgen

    Moin Avi,


    ich finde die Übergänge so ok, denn die Gleisstücke passen zu der Drehscheibe. Es wird ja alles noch gestaltet, mal sehen, wie ich die Übergänge farblich anpasse (aber das kommt später). Im übrigen sitzen die Gleise ziemlich fest, so dass ich da nicht dran wollte, wenn es nicht zwingend erforderlich ist.


    Eine Mechanik zum Bewegen der Tore habe ich nicht in Erinnerung, muss mal in den alten Baukasten schauen, ob da noch etwas vorhanden ist.


    Hast Du schon mal etwas mit der Beleuchtung eines Ringlokschuppens zu tun gehabt? Ich werde mal testen, wie das Licht in einer Viessmann-Box wirkt, wenn ich es unter die Deckenkonstruktion jedes Teilbereichs hänge. Die Fenster rechts und links were ich wahrscheinlich abkleben und dann jeweils 1 oder 2 Lichtboxen davor kleben.


    Beste Grüße
    Jürgen

    Hallo Axel,
    @all,


    so, ich habe nun die Gleise verlegt und so ausgerichtet, dass die Höhe meines Tillig-Gleisprofils genau zur Oberkante des Fleischmann-Gleises passt.
    Darüber hinaus war der (von mir seinerzeit vorgenommene) Bau des Vollmer Lokschuppens schon so passend zusammengebaut, dass die Gleise nun
    genau mittig durch die Türen verläuft. Jedes Gleis hat einen gleichen Abstand von 9 cm zum äußeren Rand der Drehscheibe!


    Also, dank Eurer großen Unterstützung hat es gut geklappt!


    Ich habe die Gleise mit Ponal an einigen Stellen fixiert, so dass sie fest liegen. Die Stromversorgung habe ich inzwischen provisorisch vorgenommen und
    festgestellt, dass die Übergangsgleise tatsächlich beim Anfahren der Bühne mit Strom versorgt werden, so dass ich zunächst mal auf die dauerhafte Stromversorgung dieser Gleisstücke verzichte.


    Euer Hinweis, dass ich ein Kehrschleifenmodul benötige trifft bei mir wohl nicht zu, da ich


    1. die Drehscheibe (wie schon erwähnt) nur in einem Winkel bis max. 180 Grad drehe (weil die Loks rückwärts einfahren und vorwärts raus) und


    2. ich die Drehscheibe (wie die neue Beleuchtung von Häusern und Laternen) über einen neuen Wechselstrom-Traffo (52 VA) betreibe, so dass nach meiner Kenntnis plus und minus der Drehscheibe keine Rolle spielen (wenn ich mich falsch ausgedrückt habe oder im Irrtum bin, bitte ich um Korrektur).


    Die Gleise vor den Toren des Lokschuppens werden noch geschottert, der Bereich dazwischen auch noch gestaltet.


    Ich habe noch 2 ergänzende Bereiche, wo ich mich über Eure Meinung freuen würde:


    1. Wie kann ich die Tore fixieren, dass sie bei Bedarf komplett geöffnet stehen bleiben (sie fallen immer minimal zu)? Ich will sie eignetlich nicht fest fixieren, da sie ja hin und wieder geschlossen werden sollen.


    2. Nachdem ich seit kurzem die ersten Häuser mit Viessmann (Fensterboxen) und Laternen beleuchtet habe, überlege ich, wie ich den Lokschuppen am besten beleuchte. Es soll nicht durchgängig hell sein, sondern ich habe gedacht, auf jeden Fall warmweiße LED`s zu nehmen und die Beleuchtung in 2 Stufen zu planen.


    a) schwaches Licht in einigen Bereichen
    Hier würde sich doch u.U. anbieten, oberhalb der Seitenfenster einige Viessmann Fensterboxen zu platzieren, die jeweils links und rechts nur die Fenster indirekt beleuchten. Oder die durchsichtigen Fenster mit Papier von innen abkleben und dann einzelne Fenster mit den Fensterboxen beleuchten.


    b) in der 2. Stufe (die getrennt über mein Digikeijs-Modul geschaltet werden kann, würde ich eine stärkere Beleuchtung wählen, wo ich oberhalb jedes Lok-Bereichs
    eine Leuchte anbringe (wahrscheinlich auch durch Fensterbox in der Ausstrahlung eingeschränkt, so dass die ganze Halle beleuchtet wäre ohne komplett hell zu strahlen.


    Was haltet Ihr von diesen Vorschlägen?
    Welche Beleuchtungsart habt Ihr auf Eurer Anlage (soweit ein Lokschuppen vorhanden ist)?


    Anbei nun die beiden Fotos.


    Viele Grüße


    Jürgen




    Guten Abend zusammen,


    die Positionierung des Vollmer Lokschuppens hinter der Fleischmann Drehscheibe 6652 (Baugleich mit 6152 und Märklin 7286) hat mir doch keine Ruhe gelassen.


    Meine damalige Markierungen (Linienverlauf mit dem Bleistift zur Mitte der Tore) war offensichtlich nicht falsch.


    Ich habe das jetzt noch einmal überprüft und bin wie folgt vorgegangen:


    1. Bühne der Drehscheibe parallel zu dem Lokschuppen positioniert
    2. ein Lineal auf den Schienenbereich gelegt
    3. ein weiteres Linial aufgelegt mit Winkelfunktion
    4. die 90 Grad-Markierung ist bei dem weißen Marker (dritter von links) festgelegt.
    5. die Lages des Lokschuppens noch mal so leicht verändert, dass nun alle Tore in gleicher Weise einen Abstand von 90 mm von der Außenkante der Drehscheibe
    haben!
    6. alle verzeichneten handschriftlichen Striche (vor 2 Jahren) führen auf die Mitte der Tore und auf die Mitte der Schienenanschlüsse
    7. in Zeichnungen wird von einem Maß von 250 mm (Abstand vom Mittelpunkt der Scheibe zur vorderen Kante des Lokschuppens ausgegangen, ich komme
    allerdings auf einen Abstand von 285 mm! Wenn ich den Schuppen näher an die Drehscheibe heranführe, passen die Einfahrten nicht mehr.


    Ich wolle Euch gerne noch einmal um Eure Meinung bitten, ob ich die Gleise (zunächst lose) verlegen kann, um dann zu sehen, ob die Loks durch jedes Tor passen.
    Ob die Maße von der Sollvorgabe abweichen, spielt doch sicherlich keine Rolle, zumal ich im inneren wegen der Verwendung von Flexgleisen eine kleine Toleranz ausgleichen könnte.


    Gegenüber der ursprünglichen Positionierung (wo die Abstände der Türen zu der Außenkante links 10 cm und rechts 8,5 cm waren), ist die Markierung nun leicht
    verschoben worden (vgl. blaue Pfeile).


    Gruß
    Jürgen



    Guten Abend zusammen!


    Ich bereite die Verlegung der Gleise vor und möchte gerne noch folgende 2 Fragen stellen, wie ich am besten vorgehe:


    Ich habe den Lokschuppen ja schon vor 2 Jahren gebaut, die Drehscheibe erst vorige Woche bekommen. Trotzdem hatte ich anhand des bereits damals gebohrten Lochs und der 7,5 Grad-Anordnung mir die Verlegerichtung der Gleise eingezeichnet (vgl. Bleistiftstriche = Gleismitte der vorigen Zeichnungen.


    Nach 2 Jahren sehe ich jetzt noch mal, dass der Abstand des Lokschuppens eigentlich 200 mm ab dem Gleisübergangsstück betragen sollte!
    Ich hatte aber nicht den Platz verfügbar und habe meine alte Berechnung des Standortes überprüft und den Lokschuppen noch mal so posinitoniert, dass ein Gleis (35 cm) in jedes Tor mittig hinein passt.
    Der Abstand zum Lokschuppen ist aber nicht 20 cm, sondern an der linken Seite 10 und recht nur 8,5 cm.


    2 Fragen:


    1. Offensichtlich kann ich mit diesem Abstand der Positionierung des Lokschuppens mit dem benötigten Winkel so aufstellen. Ist das ok so?
    2. Sollte ich alle 6 Gleise zunächst so lose reinlegen, dann den Lokschuppen hochnehmen und die Gleise leicht ankleben? Ich würde gerne auf das Einklammern der Gleise verzichten, dann kann man den Lokschuppen auch einfacher mal hochnehmen.


    Anbei 3 Fotos auf denen man u.a. auch sieht, dass die roten Striche die Außenlinie des jeweiligen Gleises darstellt, die mittig in durch die Tore führen.


    Viele Grüße
    Jürgen





    Guten Morgen an meine "Unterstützer-Szene"!


    Ich habe es geschafft, das eine benötigte Gleisstück aus der Verankerung zu "zwingen" und es in dem Zufahrtsbereich einzusetzen.
    Die Drehscheibe funktioniert und somit bin ich eigentlich sehr zufrieden, ohne dass ich die verkabelte Drehscheibe ausbauen musste.
    Man kann sie ja auch gut anheben.


    Ein kleines Problem ist dabei aufgetreten: wie ich schon befürchtete hat sich ein kleines Plastikteil (der Raster) nicht der leichten Gewalt gebäugt
    und ist abgebrochen. Das hat m.E. nur den Nachteil, dass das eine Gleisstück jetzt nicht einrastet, sondern m.E. leicht angeklebt werden muss, damit
    es dauerhaft dort fest liegt und nichts verrutscht.
    Die Funktonalität des Drehens der Scheibe ist aber nicht eingeschränkt, das habe ich geprüft.


    Anbei 2 Fotos.


    Viele Grüße
    Jürgen




    Auf dem 1. Foto sieht man die kleine Lücke, wo normalerweise der Nippel zum Einrasten sitzt.



    Hallo Avi,


    jetzt hat sich mein Beitrag mit Deinem überschnitten!


    Es ist schön, dass es hier so viele Experten gibt, die bereit sind, zu helfen!


    Dein Beitrag ist inhaltlich bestimmt sehr zu empfehlen, ist mir aber für meine Siruation bei meinem Kenntnisstand zu schwierig in der Umsetzung! Das packe ich nicht, denn ich habe eine fertige Anlage mit einem Ausschnitt von 335 mm (vor 2 Jahren schon so hergestellt), der eigentlich 340 mm sein müsste.
    Ich habe die Scheibe seit 1 Woche eingebaut und sie passt, Gott sei dank! Da kann ich nichts mehr ausschneiden.


    Trotzdem vielen Dank für Deine Unterstützung!


    Viele Grüße


    Jürgen

    Guten Abend Axel,


    ich bin froh, dass ich strukturiert gefragt habe und nun konkrete Antworten bekommen habe, mit denen ich jetzt weitermachen kann!


    Ich werde versuchen,das jetzt so umzusetzen. Der eine benötigte Anschluss muss raus, egal wie (lach)!
    Ich hoffe, dass das gute Stück nicht zu Bruch geht; die Anweisung im Detail habe ich ja schon bekommen.
    Im übrigen habe ich mit Kork schon größere Erfahrung, da alle Gleise auf einem Korkbett ruhen, was zuvor grau gestrichen wurde (vgl. den Bereich vor dem Lokschuppen.


    Erst mal allen hier vielen Dank, ich fange jetzt mal,an und berichte dann!


    Viele Grüße


    Jürgen

    Hallo Axel,


    man bekommt die Elemente, die mit einem Übergangsgleis versehen sind, nicht heraus, ich würde sie abbrechen, da sie extrem fest sitzen. Ob sie leicht verklebt sind, kann ich nicht sagen.
    Auf dem beigefügten Foto siehst Du, dass ein daneben liegendes Element sich ganz gut entnehmen ließ.


    Ich habe noch ein Verständnisproblem:
    Als ich im Bereich des Zufahrtsgleises ein Element rausgenommen habe und die Scheibe dorthin gefahren habe, mußte ich gerade feststellen, dass sich dann die Scheibe nicht mehr weiterdreht, weil das Rädchen nicht greifen kann! Also müssen die Randstücke ja lückenlos drin bleiben, damit sich alles dreht.


    Ich fände es eigentlich nicht schlecht, wenn ich jetzt die vorhandenen "Übergangsgleise" so belasse, wie sie sind und mit den Übergangs-Schienenverbindern an meine Tillig-Gleise gehe.


    Könntest Du mir noch kurz meine vorherigen Fragen beantworten, was die weitere Vorgehensweise betrifft und ich vor allem auch den gesamten Bereich der Drehscheibe jetzt mit den 5 mm Kork
    auffülle.


    Beste Grüße


    Jürgen



    Hallo Lutz,


    vielen Dank für Deinen Hinweis, das war mir insofern noch nicht so aufgefallen, als ich den Schuppen dort mal vor einem Jahr gebaut hatte und noch nicht gesehen habe, wie hoch die Gleise sind, die mit Bettung ja unter die Tür passen müssen.


    Wieder was dazu gelernt! Das werde ich mir mal ansehen, wenn ich die Gleise verlegt habe und melde mich dann wieder, wenn ich darf!


    Viele Grüße
    Jürgen


    P.S. Auf dem Bild ist etwas schwer zu erkennen, wie genau die Türen über den Gleisen sind, weil dort ein Schatten ist.

    Hallo Axel, hallo Avi,


    ich bin jetzt einen kleinen Schritt weiter gekommen und habe mir erst mal die Scheibe genauer angesehen.
    Dann habe ich leider feststellen müssen, dass sich die Gleisübergänge mit den Stutzen leider nicht lösen lassen; da hat wohl jemand nicht sauber gearbeitet früher,
    warum auch immer, ich will sie ja nicht mit Gewalt herausbrechen. Es kann auch sein, dass das Alter eine Rolle spielt. Wichtig ist, dass sich die Scheibe gut drehen lässt.


    Also habe ich erst mal mein Zufahrtsgleis, was zu nah an der Drehscheibe war, zu einem Teil abgetrennt und dann die Drehscheibe so gedreht, dass die vorhandenen Gleisübergänge zu meinem
    bereits locker positionierten Lokschuppen passen. 6 Gleisanschlüsse führen genau auf meine 6 Türen des Lokschuppens, 4 Stück kann ich dort einfach belassen, weil ich sie nicht entfernen kann.
    Damit kann ich leben.


    Dann müsste ich noch mal 1 weiteres Zugangsgleis neben dem Lokschuppen rechts irgendwo erwerben und später evtl. 6 oder 8 Blindgleise (aus optischen Gründen), die dann gegenüber liegen würden.


    Jetzt mal die Frage der richtigen Vorgehensweise mit der Bitte um Eure Hinweise, ob das so richtig ist, oder ob ich etwas anders machen müsste:


    1. Ich habe einige Teile vor der Drehscheibe schon mit Kork versehen, so dass die Platte wohl nicht ganz plan aufliegt, weil nicht alle Stellen unterfüttert sind.
    Also würde ich nun alle Stellen um und unter der Drehscheibe mit 5mm Kork unterfüttern, so das auch die Anschluss-Stücke nicht nach unten abfallen, sondern in der Waage sind.


    2. Dann würde ich das Zufahrtsgleis so anpassen, dass mein Tillig-Gleis( mit Gleisbett) an die Oberkante der Schiene auf der Drehscheibe führt!??
    Hierzu müsste ich die Schwellen des Gleisbetts seitlich etwas einkürzen, da sie breiter sind als 1 Element des Außenkreises. Anm.: Die bislang nicht verbauten Außenstutzen kann man
    entfernen.


    3. Hinten zu dem Schuppen würde ich die Gleise an die Übergangsgleise heranführen und sie einzeln mit Strom versorgen. Sodann müsste ich mit Hilfe der Übergangs-Schienenverbinder, für den Übergang von Fleischmann-Gleisen mit 2,5 mm Profilhöhe und Tillig-Elite-Gleise mit knapp 2,1 mm verwenden.


    4. Beim Auf-und Abfahren der Loks würden dann alle Übergangsgleise sowie das Zufahrtsgleis mit Strom versorgt sein.


    Ich habe mal einige Fotos beigefügt, damit Ihr erkennt, wie es jetzt aussieht, nachdem ich mein Zufahrtsgleis eingekürzt habe und den breiten Schotterrand dadurch auch entfernt habe.


    Es wäre schön, wenn Ihr mir sagen könntet, ob ich so vorgehen kann oder besser anders!


    Viele Grüße



    Jürgen