Beiträge von Hans-Jürgen P

    Hallo Axel,


    ich kenne das Problem mit der Kehrschleife. Ich hatte ja geschrieben, dass ich nur bis einschl. des Zufahrtgleises einen Block habe, wo ich automatisch einfahren kann. Danach gibt es keine Blöcke mehr, die ich automatisch erreichen könnte.
    Ich übernehme dann die Lok mit meiner Multimaus (habe die z21 als einfache (dumme) Zentrale, weil ich mit Rocrail ein Progarmm habe, das keine hochwertige Zentrale erforderlich macht.
    Mit dem Programm kann ich auch programmieren und natürlich auch manuelle fahren.
    Also steuere ich die Drehscheibe mit dem weißen Schalthebel und suche mir das richtige Gleis zum Lokschuppen aus; fertig!
    Auf der Rückfahrt fahre ich dann bis zum Ausgangsgleis und gehe dann auf Automatik-Betrieb.


    Beste Grüße
    Jürgen
    P.S. Wenn ich in Kürze miich um die Drehscheibe kümmere, werde ich berichten und darf hoffentlich noch mal nachfragen, wenn das eine oder andere nicht klappt?

    Moin zusammen,


    also, ich weiß von einem anderen erfahrenen user,dass es so in der Realität aussieht, aber ich brauche keine gegenüberliegenden Blindgleise, weil die Loks nirgendwo hinfahren können, wo es problematisch wäre (vg. Foto). Technisch soll das nicht erforderlich sein!


    Ich werde also versuchen, diese Gleisanschlüsse zu verwenden und sie umzusetzen.


    Viele Grüße
    Jürgen

    Hallo Avi,


    erst mal vielen Dank! Da muss ich (als Anfänger) mal sehn,wer mir da helfen könnte.
    Kann ich denn die Blindschienen nicht belassen und an die richtige Stelle setzen? Dann mit den Anpassungs-Schienenverbindern an mein Tillig-Gleis gehen. Hat denn das Blimdgleis Strom?


    Ein Kehrschleifenmodul benötige ich nicht, da ich immer nur im Rangiermodus die Loks rückwärts auf die Drehscheibe fahre und vorwärts wieder raus, d.h., die Drescheibe wird nur um ca. 90-120 Grad gedreht.


    Gruß
    Jürgen

    Guten Abend Axel und Avi,


    ich sende Euch jetzt mal 2 Fotos von der Drehscheibe, das letzte als Nahaufnahme, wo man erkennen kann, dass etliche Gleisanschlüsse vorhanden sind, die man möglicherweise verwenden kann, so wie ich das heute nachmittag von einem Bekannten gehört habe.


    Die Fleischmann-Übergangsgleise sind genau die auf Deinem Foto, die sehen erstens schrecklich aus und sind zudem noch völlig überteuert. Immer, wenn jemand eine Monopolstellung hat, wird "er" unverschämt. Da sollte man die Loks von Fleischmann und Roco zukünftig auch meiden. Meine letzten beiden sind die Gravitas von Brawa (da habe ich schon mal etwas richtig gemacht.


    Seht Ihr das auch so, dass man diese Gleise rausnehen und an der richtigen Stelle einsetzen kann? Da müsste ich doch nur die Drehscheibe außen so unterfüttern und das Zufahrtsgleis und die Abfahrtgleise zum Ringlokschuppen entsprechend von der Höhe anpassen, oder?



    Guten Morgen zusammen,


    kann mir jemand der Experten bei der Lösung behilflich sein, welche Möglicheit besteht, die Übergangsgleise der Fleischmann Drehscheibe 6652 (entspricht 6152 mit leichter Gleismodifikation) selbst herzustellen?
    Ich habe eine "neue" gebrauchte Scheibe, die ich zu einem 6ständigen Lokschuppen führen will und darüber hinaus noch 2 Abstellgleise neben der Halle anlegen will.
    Zusammen mit der einspurigen Zuführung zur Scheibe benötige ich 9 Übergangsgleise.
    1 Packung mit 3 Gleisanschlüssen kostet mal lockere 25 bis 33 € (je nach Lieferant), das bedeutet im günstigsten Falle somit knapp 100 €.
    Hinzu kommt, das das Gleisbett noch fürchterlich aussieht.
    Dazu muss ich sog. Übergangs-Schienenverbinder kaufen, die aber günstig sind, denn meine Tillig Elite-Gleise (Code 83) haben nur eine Höhe von knapp 2,1 mm.


    Würde mich freuen, wenn einer der absoluten Experten hier im Forum eine Lösung für mich hätte!


    Vielen Dank im voraus und beste Grüße


    Jürgen

    Guten Abend zusammen!


    Ich möchte Euch einige Fotos vorstellen, die heute nach der Fertigstellung eines kleinen Bereiches entstanden sind, der nun beleuchtet ist.
    Eine Hausbeleuchtung (mit einzelnen Fensterboxen von Viessmann) sowie zuschaltbare Einzel-LED`s für die Treppenhäuser (stärkere Ausleuchtung) sowie die mit eingebundene Beleuchtung mit Parkleuchten eines noch auszuschmückenden Bereichs der Ebene 0.


    Hier die unterschiedlichen Ergebnisse:


    1. schwache Beleuchtung nur 2 der 3 Häuser (ohne Laternen). Eine Beleuchtung für den späten Nachmittag.



    hier die rückseitige Ansicht:





    2. Die "normale Beleuchtung", d.h. mit verschiedenen Fenstern in weiß und warmweiß sowie 5 Parklaternen






    3. Gesamtbeleuchtung ("normal" + zugeschaltete Treppenhausbeleuchtung zweier Häuser)







    Der Bereich beinhaltet ein Rathaus, ein Hotel und eine Gastronomie, neben der ein kleiner Biergarten gerade aufgebaut wurde und der noch ebenso weiter ausgeschmückt wird, wie der gesamt genannte Bereich.


    Beste Grüße


    Jürgen

    Hallo Lutz,


    ich muss schon sagen, Dein Beitrag ist wirklich lesenswert, alle Grundlagen hervorragend erläutert! Ich habe mal reingeschaut, bin aber sehr beschäftigt mit meinem ersten Konzept für die Beleuchtung von Häusern und Einbau der ersten Laternen. Werde gleich ein paar Fotos von dem ersten kleinen beleuchtenden Bereich einstellen in meinen Thread, aber ich werde jetzt mal Stück für Stück das in Ruhe durchlesen, weil ich als Anfänger der MoBa (vor 3-4 Jahren) meine Anlage zwar aufgebaut habe und die Loks im Automatikbetrieb nach Fahrplänen fahren, aber ich hatte noch gar keine Zeit, mich mal um die Grundlagen zu kümmern! Und alles mit einer sehr anspruchsovllen Software; wo viele user abwinken.


    Das werde ich jetzt mal nachholen!
    Es kann ja nicht sein, dass ich zwar die CV`s in bestimmten Bereichen programmieren kann (mit Rocrail), aber gar keine Ahnung habe, welcher CV wofür eigentlich zuständig ist.
    Peinlich!


    Also, nochmal Kompliment, dass Du so viel Arbeit in diese Grundlagen steckst, um die unerfahrenen user mal mit den wichtigen Grundlagen zu versorgen!


    Viele Grüße


    Jürgen

    Nun noch ein paar weitere Eindrücke:


    Die Anlage mit 2 Ebenen: Ebene 0 mit BW und 9 Rangiergleisen (außerhalb des BW) und die Ebene 1 mit einer doppelgleisigen Strecke und einem leicht überdimensionierten Gebirge, in dem einige Bergsteiger in der steilen Wand hängen.



    Die Anlage steht auf Rollen, der obere Teil des Gebirges ist mit Styrodur und Spachtelmasse auf einer Sperrholzplatte an der Wand befestigt, während die Anlage mit dem niedrigeen Teil des Gebirges von der Wand weggerollt werden kann. Trotzdem ist es manchmal etwas schwierig, an den hinteren Bereich zugelangen; da muss die Anlage auch etwas aus der Dachschräge heraus nach vorn gerollt werden.

    Hallo zusammen,
    ich habe mich heute in diesem Forum anmelden können und möchte Euch zunächst mal einen kurzen Einblick in meine kleine Anlage geben, die in L-Form eine Größe von 2,40 x 2.80 Meter hat und nicht größer ausgefallen ist, weil ich sie nicht im Keller oder auf dem Dachboden unterbringen wollte, sondern in meinem Arbeitszimmer. Hier ist noch ein recht großer Schreibtisch mit einem großen iMac ebenso untergebracht wie das Winterquartier einiger ausgewählter größerer Säulen-Kakteen. Im Sommer genießen sie die frische Luft und die Sonnenstrahlen, die das Wachstum fördern (lach).


    Aber ich handele nach dem Motto: das meiste, womit ich mich hobbymäßig befasse, muss im täglichen (oder besser stündlichen) Zugriff stehen, also ganz in meiner Nähe!


    Mit meiner Modelleisenbahn bin ich erst vor 3 Jahren gestartet und habe mich monatelang in alle Themen eingearbeitet, vom Unterbau über die Technik bis zur landschaftlichen Gestaltung.
    Obwohl Anfänger, habe ich mich (leider) daran gewagt, ein anspruchsvolle bettungsloses Gleis zu wählen und mich für Tillig Elite (Code 83) entschieden, was dazu geführt hat, dass ich doch ganz schön "Lehrgeld" bezahlen musste, denn es war schon für einen Anfänger schwierig, diese anspruchsvollen Gleise zu verlegen und vor allem die ineinander geschachtelten Weichen (für die zahlreichen Rangiergleise) einigermaßen sauber zu verarbeiten. Heute würde ich nur noch ein gutes Bettungsgleis wählen.


    Auf der langwierigen Suche nach einer geeigneten Software habe ich mich dann ebenfalls für ein sehr anspruchsvolles Programm entschieden, obwohl ich eigentlich kein Technikfreak bin, nämlich "Rocrail". Es hat lange gedauert, die Möglicheiten (oder zumindest einige) zu verstehen und sich zu erarbeiten, aber es blieb eigentlich - bis auf eine Alternative - keine andere Wahl. Ich befasse mich schon seit 15 Jahren mit Apple-Produkten, was bedeutete, dass die zahlriechen windowsbasierten Programme nicht infrage kamen. Es ist so: einmal Mac, immer Mac.
    Obwohl ich beruflich viel mit Excel zu tun hatte, war mir klar, dass ich auch nach 20 Jahren der Nutzung dieses Programms wahrscheinlich nur 10 bis 15 Prozent dessen beherrsche, was das Programm bietet.
    Bei Rocrail ist der Grad der "Beherrschung" noch deutlich niedriger. Ich meine, man muss nur das "beherrschen", was man benötigt.


    Dann habe ich mich entschlossen, keine aufwändige und teure Modellbahnsteuerung zu kaufen, weil ich die aufgrund des hervorrragenden Programms (vollautomatische Steuerung über mein 27"-Display, welches den kleineren ECOS etc. deutlich übelegen ist. Also konnte ich mir diese Investition sparen und habe mir eine kleine "dumme" z21 von Roco angeschafft, die vollkommen ausreicht.


    Die Anlage ist ja überschaubar und hat wegen meines Mottos: Schwerpunkt Rangierbetrieb, BW (und vor allem landschaftliche Gestaltung) mit 35 Weichen eine recht hohe "Weichenlastigkeit", was dazu fürht, dass ich keine langen Züge fahren lassen kann.
    Als unbedarfer Anfänger bin ich damals einfach mal angefangen zu bauen, ohne den Überblick zu haben, was mit dem Automatikbetrieb an Anforderungen auf mich zukommt, nämlcih die gerade in wochenlanger Arbeit geschotterten Gleise in rd. 24 Blöcke mit 48 Rückmeldern nachträglich zu zerschneiden, was insofern noch besonders schwierig war, als ich zuvor schon größere Teile der Anlage landschaftlich gestaltet hatte und etliche Schienenbereiche nur noch schwerlich erreichen konnte.


    Ich habe also meine Anlage von hinten aufgezäumt und habe aber letztlich technisch alles noch hinbekommen, was ich mir vorgenommen habe. Wie man dann bei den Fotos im BW-Bereich sieht, fehlt noch die Drehscheibe für den 6-ständigen Lokschuppen, die aber in dieser Woche noch eingebaut werden wird.


    Soweit zunächst mal zur Vorgeschsichte; nun einige Fotos die verdeutlichen, dass ich mich noch seeeehr intensiv um die Ausschmückung kümmern muss, während die "Bergwelt" schon soweit fertiggestellt ist.


    Im übrigen fahre ich alle Züge und Rangierloks im Austomatikbetrieb mit Hilfe von Fahrplänen, d.h. die Loks werden nicht einfach chaotisch über die Anlage geführt, sondern alle Loks haben ihre festen Routen und damit Ziele und "Heimatstandorte", was ja der Realität entspricht.



    Hier nun zunächst mal einige Fotos von der Entweicklung, die ich nach und nach mal ergänzen kann:


    Sorry, jetzt muss ich erst mal schauen, wie die Fotos in diesem Forum eingefügt werden und werde die Bilder dann etwas später nachreichen!


    Beste Grüße


    Jürgen


    Edit: Leider kann ich die Überschrift des Threads nicht ändern; da der Text zu lang ist, wurde der letzte Buchstabe abgeschnitten; es muss heißen: Lötschbergtunnel