Beiträge von Thomas S

    Hallo zusammen,


    Lutz habe ich schon verstanden. War ein Spaß und irgendwie habe ich auch damit gerechnet. In der Tat habe ich beim "Schotterwerk" (da wo Michael drüber gestolpert ist) auch erst auf den dritten Blick die Pukos entdeckt. Das war es auch was mich angefixt hat. Jetzt ist es so, dass die Radsätze ein wirkliches Thema sind. Bei den meisten meiner Lok's sind die Radsätze schon umgebaut. RP25 wird es nicht, aber Pizzaschneider sind es auch nicht mehr. Damit habe ich bei keiner 2L Weiche die bekannten Probleme am Herzstück oder den Radlenkern. Trotzdem habe ich die Tests mit den NEM340 Radsätzen gemacht, um herauszufinden, warum das Rad auf den Kleineisen bei Tillig aufsetzt. Dabei sind die 14,3mm herausgekommen. Das wird auch der Grund sein, warum Walter keine Pukosätze für Tillig Weichen macht. 14,3mm ist das magische Maß bei dem Märklin problemlos über Tilllig Weichen Code83 läuft. Aber leider sind es "Out of the box" meistens 14,6mm. (Zwischen 14mm und 15mm ist da alles bei) Das Radsatzmaß kann Walter mit Schriftgrad 72 an die Bausätze schreiben. Es wird nichts helfen und ihm nur Ärger einbringen. Ich würde als Profi also auch die Finger davon lassen.


    Die nächsten Module, die bei mir entstehen werden auf jeden Fall Mehrsystemmodule werden. Gut, für den Puristen geht das überhaupt nicht. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass bei sorgfältigem Einbau, die Pukos nicht auffallen und so eine echte Möglichkeit geschaffen wird, beide Welten miteinander zu verbinden. Wie war das noch: "Ein Blinder wäre froh, wenn er es sehen könnte."


    In diesem Sinne

    Gruß Thomas

    Moin ihr Ketzer,


    also ein Schleifer ist mir noch nie abgefallen. Das liegt wohl daran, dass ich mein Spielgerät, genauso wie im Zweileiterbetrieb, ab und zu auf intakte Kontakte überprüfe. Ist halt ein Verschleißteil. Ich habe auf Treffen auch schon Radschleifer im Schotterbett gefunden, oder als "Ergänzung" der Kuppelstangen (Sah richtig übel aus). Das nur der Vollständigkeit halber. Außerdem sind wir ja ein Zweileiterforum und da habe ich mit Spott und Höhne gerechnet. Ich sehe es also gelassen. ;)


    Gruß Thomas

    Hallo zusammen,


    Auf die Gefahr hin, dass außer mir niemand im Forum auf die Idee kommt sowas nachzumachen, will ich doch meine Bemühungen hier dokumentieren.


    Als ehemaliger Dreileiterfahrer stehe ich ja schon länger vor dem Dilemma meine Lok's im Fremo nicht mehr fahren zu können. Zumindest nicht in den Gruppen in denen ich mich bewege. OK, Fremo-Puko wäre natürlich eine Alternative. Aber gut. Angeregt von unserem letzten Harz-Treffen, bei dem ein solches Modul zum Einsatz kam, habe ich mal versucht eine Mehrsystemweiche zu bauen, die neben den Zweileiter Standard Radsätzen (NEM,RP) auch mit NEM340 Radsätzen klar kommt. Weichen Walter bietet zwar die Umbausätze für Weinert Weichen an, aber jetzt habe ich hier Tillig EW3 und EW5 Weichen, die ich für meine Vorhaben gerne genommen hätte. (Code 83)


    Walter winkt bei den Tillig Weichen nicht ohne Grund ab. Hier ist bei den NEM340 Radsätzen nämlich ein exaktes Radsatzinnenmaß von 14,3mm (+/-1/10mm) entscheidend. Davon hängt ab, ob das Rad auf den Kleineisen aufsetzt und an den Radlenkern hängen bleibt, oder aber einwandfrei darüber fährt. Die Praxis zeigt aber, dass die Radstzinnenmaße zwischen 14,0mm bis 15,0 mm liegen. Mittelwert 14,6mm (Out of the box).

    Die EW5 ist da relativ unkritisch und verkraftet auch noch 14,6mm Radsatzinnenmaß. Die EW3 verzeiht da allerdings rein gar nichts. Letztendlich kann ich aber sagen, dass 14,3mm optimal sind und ohne Knurren und Murren auch auf der EW3 gefahren werden können.


    Damit könnte ich meine Loks im Keller fahren lassen und die Module trotzdem ganz normal im 2L-Fremo einsetzen. Gesagt getan und ans Konstruieren gesetzt. Mir erschien es am Besten, die Weiche auf ein Grundbrettchen aufzubauen, was mit 4mm dem normalen Schotterniveau entspricht. Das ist auch notwendig, da ohne diese Vorlage die exakte Position der Mittelleiter nicht sauber zu montieren ist. Erschwerend kommt hinzu, dass Walter keine passenden Mittelleiter für die Code 83 Weichen von Tillig anbietet. Dadurch würden, bei Verwendung der Code100 Mittelleiter, die Pukos zu weit über die Schwellenoberkante hinausragen. Andersherum, bei Verwendung der Weinert Mittelleiter, wären die Pukos zu kurz. Hier schafft die tiefe der Fräsnut für die Mittelleiter Abhilfe. Damit kann man die Code100 Mittelleiter durch die Nuttiefe an Code83 Gleise anpassen. Die Nut muss exakt 8/10mm tief sein, damit das Weinert Mittelleiterniveau erreicht wird. Soweit so gut. Das fertige Brettchen sieht dann so aus:



    Multiplex Birke ist wieder einmal das Holz der Wahl. Oben in Multiplex, unten in Pappel. Pappel taugt wirklich nur als Schrankrückwand. Wie mein seeliger Vater immer zu sagen pflegte. Neben den Nuten für die Pukos habe ich auch gleich die Nuten für die Ausrichthilfe mit eingefräst. Ist, wie sich rausgestellt hat, bei der Weichenmontage ein echter Vorteil.


    Für die Montage der Pukos wird die Weiche auf das Brett gelegt und dann die Schwellenposition übertragen. Weinert Weichen haben neben einer flacheren Schwelle auch einen anderen Schwellenabstand. Leider muss man hier die Pukobänder anpassen. Das Ganze sieht dann so aus. Ich war so frei und habe die Artikelnummern von Walter mit an die Zeichnung geschrieben. War ein ziemliches Gefrickel und das möchte ich dem geneigten Bastler abnehmen.



    Der Rest ist keine große Sache. Die Pukos werden einfach zugeschnitten und in die Nut gesteckt. Dabei ist darauf zu achten, dass die Fragmente überlappend eingesteckt werden. Die Überlappung verlötet man und hat somit eine saubere elektrische Verbindung.



    Egal welche Weiche man nimmt (hier haben wir eine EW5) ist es notwendig ,die Mittelschienen der Weiche zu modifizieren. Aufgrund der "großen" Radien wird die Mittelschiene zwangsläufig zum Mittelleiter. Ist aber keine große Sache, es sind nur zwei Trennschnitte notwendig. Hier ein Bild des ersten Versuches, da habe ich es mit dem Kleber etwas zu gut gemeint. Die Isolierung der Trennstelle mache ich immer mit normalem Papier was ich in die Schnittfuge stecke. Das wird dann mit Sekundenkleber getränkt und nach dem Aushärten beigeschliffen. Isoliert super, ist hochfest und sieht nach dem lackieren niemand mehr. Die Mittelschiene kann man ebenfalls von unten auf den Schienenstühlen ankleben. Das ist bei der EW5 besonders am Übergang zur Stellschiene notwendig.



    Dann gilt es Kabel anzulöten. Sind ein paar ganz viele Kabel, soll es doch eine Multisystemweiche sein. Die elektrische Ansteuerung ist nichts kompliziertes und kann auf der Seite von Weichen Walter nachgelesen werden. Da sind wie überall der Phantasie und dem elektronischen Können keine Grenzen gesetzt. Das fertige Stück (der Prototyp) sah dann so aus. Wie man im Hintergrund erkennen kann habe ich das Ding dann mit meinem uralt Märklin VT95 getestet. Passt.



    Mit Sekundenkleber wird die Weiche schlussendlich auf dem Schotterbrett verklebt. Sieht am Ende aus wie eine Märklin K-Weiche, nur wesentlich besser. Was ich nicht zu erwähnen brauche ist die Stellschwelle. Hier noch im Original, bei den anderen Weichen von Weinert. Die Tillig Stellschwelle ist ein für den vorzeitigen Ausfall konstruiertes Labberding. (Man verzeihe mir die abwertende Bemerkung)


    Tja, soweit mein Versuch dem Traum, meine Dreileiterloks im Keller zu fahren, näher zu kommen.


    Viele Grüße

    Thomas

    Hallo Christian und Mitleser.


    Interessantes Thema. Holzpflaster war auch in dem kleinen Güterschuppen in Fachingen und in den Werkstätten in Limburgs AW verlegt. Mein Vater hat zu seinen aktiven Zeiten im AW-Limburg Pflaster aus Buchenholz hergestellt, was sich dann wie durch ein Wunder auch in unserer Waschküche wieder fand. Klötze ca. 90x90x150mm. Unten mit Bitumen getränkt. (Einen hab ich noch) Das scheint bei der Bahn wohl allgegenwärtige Praxis gewesen zu sein. Ich kann mir vorstellen, dass das Pflaster hauptsächlich in Elektrowerkstätten verlegt wurde. Holz isoliert hervorragend. Ein Grund warum zu meinen Lehrzeiten im Elektrohandwerk nur Holzleitern erlaubt waren. Leider kann ich meinen Vater nicht mehr fragen.

    Ach, und weil wir gerade dabei sind. Die Autobahnausfahrt in Jena war zu DDR-Zeiten ebenfalls aus Holzpflaster. Ich bin da leibhaftig von der Autobahn "gedriftet". (Mein lieber Mann....) Anderes Thema.


    Gruß Thomas

    Moin Friedrich,


    das mit den Laternen kann ich gut verstehen. Trotzdem, vielleicht kannst Du Dich ja doch noch für die Beleuchtung erwärmen. Es ist eine Schweinearbeit, zugegeben, aber im Endeffekt trägt es zu einer vorbildgerechten Erscheinungsbild bei. Und die Lämpchen sieht man auch bei Tageslicht. Ich habe es auf verschiedenen Treffen gesehen und ich persönlich finde das sich die Arbeit lohnt. Der Anblick weckt immer Erinnerungen an meine Kindheit, als im Limburger Bahnhof ein Lichtermeer über dem Weichenvorfeld lag.

    Aber, das ist ja Deine Sache und es wird schon gut werden.


    Meint der Thomas

    Moin Friedrich,


    das sieht doch erst einmal richtig gut aus. Immerhin hast Du ein Bussystem eingebaut. (Ich hatte immer den Eindruck das Du ein Gegner jeglicher Computersteuerung bist) Würde ich übrigens auch so machen. Wo ich allerdings Bauchschmerzen bekomme ist, wenn ich die Tackerklammern sehe. Ich gehe mal davon aus, dass das nur ein Provisorium ist. :)


    Würde mich noch interessieren was für einen Rechenknecht Du im Stellwerk einsetzt und welche Software darauf läuft. Ich hoffe das bekommen wir auch noch zu sehen. Vielleicht verrätst Du uns noch welche LocoNet-Komponenten Du eingesetzt hast.

    Ich hoffe nur, dass es einen Schaltplan und einen Doku der Software für den Bahnhof gibt. Nichts ist schlimmer als die Frage in zwei Jahren: "Wie war das noch mal..."


    Gruß Thomas

    Hallo Leute,


    ich schaue mir das jetzt schon eine Weile mit an. Ich fasse mal kurz zusammen: In Europa ist Krieg, Deutschland ist gespalten wie nie zuvor, wir wissen nicht wirklich was morgen sein wird. usw. usw.
    Unter diesen Gesichtspunkten können wir uns doch gerne über das wofür und warum eines DDR Fahrzeuges im Westen oder umgekehrt unterhalten und diskutieren. Ich finde es gut, etwas darüber zu erfahren. Einfach weil ich keine Ahnung davon habe.

    Aber mal ehrlich. Für mich ist die "Steinerne Brücke" einfach schön anzusehen, Mit allem drum und dran. Ist es das Thema Wert, das man hier übereinander herfällt und persönlich wird?? Hängt das Wohlergehen der Welt davon ab?

    NEIN. Ich bitte Euch deshalb das Ganze als das zu sehen was es ist. Unser gemeinsames schönes Hobby. Bitte bedenkt das beim Umgang mit den Forenkollegen.

    Einfach mal einen Schritt zurücktreten und das ganze Bild betrachten.


    In diesem Sinne viele Grüße vom Admin

    Thomas

    Hallo zusammen,


    was die Kopfstücke betrifft, bitte auch die neueste überarbeitete Version der Fremo Norm beachten! Unser Forenmitglied Klaus hat da maßgeblich mitgearbeitet. Hier steht letztendlich was Ambach ist. Zumindest rate ich an, die unter den Links von Michael verfügbaren Kopfstücke, damit zu vergleichen. Leider ist der ursprüngliche Link im Fremo auf das Dokument verschwunden, bzw. gerade tot. (Oder ich bin zu blöd)

    Ich bin so frei und hänge die Norm noch mal an den Faden.

    FREMO_H0_EU_Norm_Neu_20230301.pdf

    Ich bin da ein gebranntes Kind, habe ich doch mein erstes Modul mit holländischem Graben versehen, nur weil ich auf der falschen Seite was gefunden habe. Mal sehen, ob bei der Neugestaltung der Webseite damit aufgeräumt wird.


    Vielleicht noch was zu den Bausätzen von Pikardmodels. Da ich selbst Fräse habe ich mir mal einen Bausatz bestellt. Der Bausatz war OK und erfüllt zu 100% den Standard. Ohne Anspruch sage ich es mal so. Er ist die 28€ Wert.


    Viele Grüße

    Thomas

    Moin Friedrich,


    ich finde das gut, dass es auch noch ohne Computer geht. Ist sowieso Geschmacksache und bei dem was ich gesehen habe, auch sehr oft Hobby im Hobby. Wie war das noch..... Jeder....?

    Ich würde mich freuen, wenn es ein paar Bilder "von unten" zu dem Stellwerksmechanismus geben würde.

    Schau doch mal was Du machen kannst.


    Viele Grüße

    Thomas

    Gude Männers,


    um Thomas Faden nicht zu zerfleddern fangt doch zu den speziellen 3D-Druck Themen einen neuen Faden im Bereich 3D-Druck an. Das erspart mir u.a. die Arbeit, die Beiträge dahin zu verschieben.

    Habt ein Herz für den Admin. ;(


    Gruß der andere Thomas

    Hallo zusammen,


    nur weil wir uns kurz in Plettenberg befinden. Im Netz habe ich den fogenden Film gefunden. Alles rund um die Plettenberger Kleinbahn. Ist vielleicht schon bekannt aber für alle Anderen vielleicht ein Schätzchen.


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    Es ist schon interessant, dass es die Fa. Fastenrath immer noch gibt und Kunde bei uns ist. Aktuell bin ich dabei eine Maschine zu modernisieren und muss deshalb nächste Woche nach Plettenberg.


    Mit freundlichen Modellbahnergrüßen

    Thomas

    Moin Friedrich,


    solltest Du je auf die Idee kommen eines der Module entsorgen zu müssen nehme ich dir die Arbeit gerne ab. Schön zu sehen, was man mit "Grünzeug" so alles machen kann. Die Module haben eindeutig gewonnen. Gefällt mir immer wieder gut. Für das nächste Treffen im Harz im April will ich meine Module auch noch mit "Natur" bepflanzen. Da sie ähnlich sind hast Du mir eine schöne Vorlage geliefert. Ich hoffe das geht in Ordnung, wenn ich mir die das Eine oder Andere abschaue.


    Gruß Thomas

    Hallo zusammen,


    alles keine Raketentechnik. So wie Axel es gezeigt hat genügt eine Klebefläche 90° zum Trassenbrett. Ob das ein Holz ist oder ein Ausschnitt im Styrodur ist dabei Latte. Ich selbst habe meinen Wattis einen groben Ausschnitt im Styrodur spendiert. Dann habe ich den Watti genau am Trassenbrett positioniert und dort am Rand mit Sekundenkleber fixiert. Anschließend das Modul rumdrehen und Heißkleber in die Lücke zwischen Watti und Styrodur laufen lassen. Ferdisch! Sieht sauber aus und geht in meinem Leben nicht mehr auseinander. 2k-Kleber ist genauso gut und einfach nur Geschmackssache. Natürlich sollte man nach der Montage noch an die Spannschraube kommen, aber das muss eigentlich nicht erwähnt werden. :)

    Der Montageabstand, von der Außenkante Watti bis Gleismitte, beträgt 24mm. (+/-1mm merkt kein Mensch). Im Fremo gibt es auch eine Norm dazu, finde ich aber gerade nicht. Die 24mm ergeben sich aus den Wattis mit Dammschräge, wenn man den Winkelabschnitt exakt am Trassenbrett ausrichtet.


    Viele Grüße

    Thomas

    Hallo zusammen,


    wie viele Lagen Birkenfurnier werden denn für die Bretter verwendet? So weit ich weis ist das Birkensperrholz mit Pappelkern und kein Multiplex. Zumindest die Kopfstücke in 12mm von Modellbahnunion sind so aufgebaut.


    Gruß Thomas

    Hallo zusammen,


    ein Arbeitskollege von mir konstruiert und modelliert landwirtschaftliches Zubehör für die 1:32 Modelle von Wiking und Schuco. Herstellen läßt er das bei Shapeways. Je nach Kunststoff ist das sehr detailgetreu und sehr fein. Allerdings zu dem Preis, dass es sehr,sehr empfindlich ist. In 1:87 stelle ich mir das noch mal empfindlicher vor. Nichts desto trotz eine interessante Sache, auch beim Preis.


    Viele Grüße

    Thomas

    Moin Bruno,


    beim Betrachten der Bilder ist mir sofort ein Arbeitstitel eingefallen: "Brunos Zeitreisen". Zurück in die 60er irgendwo im Ruhrgebiet oder an der Küste. Wie Johannes bemerkt hat auch noch fotografisch perfekt in Szene gesetzt.

    Ohne Lobhudelei für mich immer wieder schön anzusehen mit einem unglaublichen Detailreichtum. Toll.


    Gruß Thomas

    Hallo Lutz,


    ich habe nur den Vergleich zum ESU-Lokprogrammer. Die Einstellung der Funktionsausgänge und die Zuordnung zur Funktion ist darin sehr einfach. Ich will aber gerne zugeben, dass Deine gezeigten Möglichkeiten das noch in der Klarheit und Logik übertreffen. Problematisch sehe ich das nur, das wohl der Funktionsvorrat auf US/Can Loks optimiert ist. Nicht das man das auch auf "Deutschloks" übertragen kann, aber ich denke da wird es wieder kompliziert, weil man alles mit der Hand ohne Templates machen muss. Wie siehst Du das aus Sicht des Praktikers?


    Frohes Neues

    Thomas

    Hallo Lutz,


    ich weiß es nicht genau. Aber ich meine von Dir die Information für einen Aufsatz fürs Handy zu haben. Damit wird die Bedienung haptisch. Die Möglichkeiten des Decoders sind natürlich gigantisch. Es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn man nicht auch "Deutschloks" mit dem Sounddecoder ausstatten könnte. (Siehe Deine 50'ger)


    Gruß Thomas