Hallo zusammen,
ich hätte noch die passenden Lager und auch die Klemmen für den Prüfstand. Nur den Bestand der Lager müsste ich prüfen.
Gruß Thomas
Hallo zusammen,
ich hätte noch die passenden Lager und auch die Klemmen für den Prüfstand. Nur den Bestand der Lager müsste ich prüfen.
Gruß Thomas
Moin Bruno,
Sehr schöne Strecke, sowas wünschte ich mir öfter in Arrangements. Vom letzten Bild aus gesehen: Die Blockstelle ein Modul nach rechts und das Vorsignalproblem wäre erschossen gewesen. Aber hinter dem Pflug ist geackert. Auf der anderen Seite, die Idee mit den Brücken hat was. Bin gespannt.
Gruß Thomas
Hallo zusammen,
ich möchte den Faden nicht sprengen aber etwas zum Thema schreiben. Am letzten Wochenende war ich mit unserem Forenkollegen Martin N auf der Messe in Mannheim. Neben dem nicht zu übersehenden Schwund an Ausstellern waren wieder einige Modellbahnen von diversen Clubs ausgestellt. Jetzt liegt die Schönheit und die Detail- und Vorbildtreue natürlich immer im Auge des Betrachters. Was aber auffällig ist sind die verwendeten Gleissysteme und deren enge Radien allenthalben auf den meisten Anlagen. Offensichtlich tut das der Spielfreude der Beteiligten und dem Interesse der meisten Zuschauer keinen Abbruch. Entscheidend ist letztendlich mit wem ich spielen will und welchen Anspruch ich selbst an die Gestaltung habe. Wenn ich mich für den Fremo, egal welche Sparte, entscheide, dann bin ich auch an die Normen gebunden und halte mich entsprechend daran. Nur so gibt es keinen Ärger auf Treffen. Das impliziert natürlich u.U. auch größere Umbauarbeiten an meinen Modellen, auch wenn so ein Wagen 50€ und mehr kostet. Würde die Industrie eine absatzbedingte Steigerung durch die Einführung unserer Standards sehen, dann könnten wir es dort schon lange kaufen. Aber, bedenkt, dass eine ganze Zubehörindustrie genau von dem Zustand lebt.
Gruß Thomas
Moin Wilfried,
herzallerliebst, wie man bei uns sagt. Szenen mitten aus dem Leben. Am besten gefällt mir die Metzgerei. Du hast es erwähnt, aber am Ende schaut da keiner mit dem Macroobjektiv rein. Mit dem unbewaffneten Auge sind die größeren Würste auch als solche erkennbar und darauf kommt es an. Für mich gibt es da nichts zu Kriteln.
Gruß Thomas
Hallo Friedrich,
beim Teeren des Daches die Wände versaut. Sieht Klasse aus und erinnert mich an den alten Balduinsteiner Bahnhof. Bahnarbeiter dichten lustlos das Dach ab. Sehr gut gelungen.
Gruß Thomas
Gude Axel
Zweigleisig, Elektroloks, Oberleitung. Ich glaube ich muss auch mal nach Mammendorf.
Gruß Thomas.
Moin Martin,
das sieht richtig Klasse aus und ich freue mich ein bisschen, dass Du mit "SculptaMold" arbeitest. Auf jeden Fall verzieht sich bei der Konstruktion nix. Eher fällt der Kölner Dom um. Ich meine Du hast ein 12mm Trassenbrett verbaut. Hätte da nicht auch die Hälfte der Spanten, oder noch weniger, gereicht? Oder gab es einen anderen Grund? Die Unterführung gefällt mir und ist ja eigentlich zweigleisig. 👀 (Da kommt man auf Ideen)
Bin auf den "Pelz" gespannt.
Gruß Thomas
Hallo Aad,
Ich finde Du solltest es so lassen. Es ist immer ein Unterschied zwischen einem 2D Foto und der 3D Ansicht, wenn man davor steht. Der Übergang ist sehr gelungen. Und wenn man davor steht kann man den Blick wandern lassen.
Gruß Thomas
Hallo Friedrich,
ja, ich rede hier vom gleichen Pulver. Allerdings habe ich mir das in einem größeren Gebinde gekauft. Kann man in Amazonien als PVB bekommen. Ist exakt das Gleiche. Gibt es in verschiedenen Korngrößen. Ich habe 75H (<200µm) genommen. Ich bin auch kein Chemiker, wozu auch, Versuch macht kluch. Alles Andere ist, wie von Dir geschrieben, hier im Forum ausführlich diskutiert und durchgekaut.
Ich kann es nur empfehlen mit dem PVB zu experimentieren. Siehe meinen Beitrag 55.
Gruß Thomas
Moin Friedrich,
abgesehen davon das ein Blinder froh wäre, wenn er die "Fehler" in der Gestaltung sehen könnte, hast Du für mich mal wieder eine Steilvorlage in der Gestaltung geliefert. Das mit dem Staub hat mir allerdings auch keine Ruhe gelassen. Ich bin ja auch über das Forum an WOWI geraten und habe damit ein bisschen experimentiert. Mein MOWI habe ich in Amazonien im 1kg Pack gekauft. Das ist eine ganze Menge und sollte für mein Leben ausreichend sein. MOWI kann man in verschiedenen Konsistenzen mit IPA anmischen. Je nachdem hat man eine Kunststoffarbe, mit der man z.B. Holz total wasserdicht machen kann. Oder aber einen Klebstoff, der fast wie UHU-Hart wirkt. Oder eben Sprühkleber.
Die Oberflächen meiner Module habe ich mit dickflüssigem MOWI und staubartiger Erde gemischt. Das Ganze bis zur Konsistenz von Dispersionsfarbe. Dann mit dem Pinsel aufgetragen. Auf die noch feuchte Schicht (NICHT NASS!!) kann man dann den Staub noch aufstreuen. Ich konnte feststellen, dass der Staub dann zwar gebunden, nicht aber durchfeuchtet wird. Nach dem Aushärten des WOWI bleibt der optische Effekt von trockener Erde erhalten. Vielleicht experimentierst Du mal mit der Methode. Könnte auch mit Deinem Staub funktionieren.
Gruß Thomas
Moin Friedrich,
es ist wie immer sehr schön anzusehen und es gibt von mir aus nix zu meckern. Eine Frage habe ich dennoch. Hatten die geteerten Provinzialstraßen niemals Fahrbahnmarkierungen? Ich denke mal an unsere Straßen (Kreisstraßen und Ortsstraßen usw.) Bei uns in RLP hatten diese Straßen zumindest einen durchgehenden weißen Strich rechts und links als Fahrbahnmarkierung. Einen Mittelstreifen eher selten. Zumindest bei den unsanierten Straßen bei uns im Rhein-Lahn-Kreis ist das heute noch so. Die sehen teilweise sehr zerrupft aus und sind von Flicken übersäht. In den 60ern waren die natürlich neu. Nur eine Frage zum Vorbild und der Praxis in den verschiedenen Kreisen und Ländern.
Viele Grüße
Thomas
Moin Friedrich,
von mir aus kannst Du das Ganze nächstes Jahr noch mal erzählen. Ich kann trotzdem aus jedem Beitrag etwas herausholen. Was mir gut gefällt ist die Darstellung und Aufbau der Straße bzw. des Belages. Das ist nicht einfach, jedenfalls bin ich ohne das AK-Produkt kläglich gescheitert. Liest man aber alle Beiträge von Dir zum Asphalt von AK, dann ergibt sich für mich ein besseres Verständnis. Du schreibst halt doch nicht zweimal dasselbe.
In diesem Sinne vielen Dank
Thomas
Hallo Wilfried,
ich komme noch mal zurück auf Deine Ziegelmauerfassade. Wie ich sehe, sind die Fugen sehr deutlich gelasert. Sieht perfekt aus. Sind aber, ähnlich wie beim Ritzen in Styrodur, sehr tief. Ich habe die Erfahrung bei meiner Brücke gemacht. Was mir dann sehr geholfen hat war es die Fugen mit trockener Spachtelmasse, in dem Fall ähnlich Uniflott von Kanuf, zu füllen und nach dem abbürsten mit Wasser zu bestäuben. Nach dem Abbinden sind die Fugen sehr natürlich abgebildet. (Und nicht mehr so tief) Jetzt kann man mit Washings die Fugen farblich anpassen. Das Verfahren hat ein bisschen was vom Einschottern.
Das aber nur am Rande.
Gruß Thomas
Hallo Aad,
zuerst mal Grüße ins "flache Land" und willkommen im Forum. Sehr schöner Einstieg und mein Imteressengebiet getroffen. Bin sehr gespannt auf weitere Beiträge. Vor allem, wenn es an die Oberleitung geht.
Viele Grüße
Thomas
Moin Friedrich,
wie immer Klasse. Wäre es Dir möglich, für die "Anfänger", mal eine kurze Zusammenstellung Deiner verwendeten Grasfasern zu machen. Der Randbewuchs und das Wildgras sehen, wie ich es finde, perfekt aus.
Gruß Thomas
Moin Jürgen,
die "Westerwald AG Wirges". Hat eine bewegte Geschichte, die Firma und ist mittlerweile selbst Geschichte. War bei uns um die Ecke.
Gruß Thomas
Moin Detlev und Mitleser,
Ich sehe keine Bilder? Geht es nur mir so? Mein Firefox meckert wegen einer Sicherheitsrichtlinie auf dem Host Rum.
Gruß Thomas
Moin zusammen,
Für ganz Eilige ohne große Lötkünste gibt es das ganze fix und fertig hier. Der Preis ist moderat und man spart sich den Selbstbau.
Ich bleibe bei meinen Elkos mit Ladeschaltung. Aber jeder wie er mag.
Gruß Thomas