Beiträge von Thomas S

    Mensch Michael,

    da sagen die immer die Maschinenbauingenieure könnten nichts. Stimmt doch gar nicht. :P


    Spass beiseite. Deine Böckchen sehen sehr viel besser aus als meine. Besonders die Lagersitze sind sehr gut ausgearbeitet. Toll.

    Ich warte dann auf die Teile und versende an die entsprechenden Leute alles als Komplettbausatz. Ich bin Dein Leidensgenosse, sitze ich doch diese Woche in Finsterwalde bei eine Inbetriebnahme.

    Vor dem WE passiert bei mir auch nichts.


    Bis dahin

    Viele Grüße

    Thomas

    Hallo Michael,


    eine gute Idee. Nicht jeder ist ein Holzwurm. Das macht die Sache einfacher. Die Abstände und Lochmaße müssen wirklich stimmen, will man die Böckchen komplett über den Verfahrweg schieben.

    Zuschlagen lohnt sich also.


    Gruß Thomas

    Hallo zusammen,


    das Thema Watti's hat sich erst einmal erledigt. Ich hatte mir zwei Wattis bestellt und musste feststellen, das die Dinger doch weit hinter meinen eigenen technischen Möglichkeiten und meinen Ansprüchen liegen. Funktion ist nicht immer Alles. Maßhaltig und reproduzierbar sollte es schon sein.

    Ich hatte mir eine Frässchablone für die Ausschnitte gefertigt und musste jedes Loch nacharbeiten. Bei sowas fange ich mich dann an zu ärgern. Und wenn ich mich ärgere, dann mache ich es selbst. (Siehe CNC-Fräse)


    Ich habe dann angefangen und drei Vorrichtungen für's Sägen und Bohren gebaut. Danach war das Zuschneiden und Vorrichten nur noch reine Fleißarbeit. 4m Rohr bestellt und los ging es. Herausgekommen sind dann 43 Wattis.

    img_20230216_193036eciw7.jpg


    Die Länge liegt allerdings bei originalen 80mm. Da hat sich jemand was bei gedacht, bleiben doch tatsächlich nur 6mm Verschnitt übrig. Die Schachtöffnung für das Signal liegt nicht bei 20,25mm wie im Original Fremo-Watti, sondern bei 21mm (+/- 3/10). Die Originalöffnung bietet zu wenig Korrekturmöglichkeiten, wenn der Signalträger mal nicht genau 20mm Schenkelhöhe hat. Meine Schenkel liegen bei 20,4mm. Das wäre ein Bauchklatscher geworden. Die Sägevorrichtung erlaubt den exakten Abschnitt der Seitenwand, die dann als Deckel verwendet werden kann. Damit hat die Öffnung dann überall die gleiche Materialdicke.

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    Als nächstes ging es an die Klemmung. Die Original Fremo-Watti Klemmung taugt nicht zur Massenproduktion und Metall auf Metall ist nicht gut. Also musste ein Federmeachanismus her, der eine kalibrierte Nullstellung und Maximalstellung hat. Ein Stück Flugzeug- und Buchensperrholz erfüllen genau die Anforderungen an Maße und Kraft.

    hier im Ruhezustand:

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    und hier maximal geklemmt:

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    Die Wege sind begrenzt, damit auch ein Grobmotoriker die Feder nicht abbrechen kann. Insgesamt geht die Klemmung bis 18mm. Damit dürfte auch der toleranteste Signalträger sicher geklemmt werden.


    Passt, wackelt und hat Luft.

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    Damit hat meine Seele Ruhe und der Ärger ist verflogen. Meine gefrästen Löcher müssen nicht mehr nachgearbeitet werden. Zum Schluß habe ich die Außenflächen noch mit dem Bandschleifer satiniert, so dass der Kleber besser hält.


    Eigentlich wollte ich ja kein Vollsortimenter für den Modulbau werden, wenn es aber so weiter geht entwickelt es sich dahin. :)


    Ich hoffe es gefällt.


    Gruß Thomas

    Guten Morgen zusammen,


    große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus... Oder anders herum. Lager und Teile sind eingetroffen bzw. fertig gedruckt. (Hey, alles ohne Zoll. Lag im Briefkasten.) Die Auslieferung steht an. Dazu später mehr.


    Jetzt aber erst einmal der Aufbau, so wie er funktioniert. Es gibt da ein paar Vereinfachungen gegenüber der ersten Überlegung. Was allerdings dazu geführt hat, dass ich jetzt im Besitz von 350 Zylinderkopfschrauben M3,5 x10mm bin die kein Mensch mehr braucht. (Wer will noch mal, wer hat noch nicht? Gerne melden) Ansonsten sollen die Bilder ein "best practice" sein und jeder hat Raum für seine individuelle Gestaltung.

    Ich hatte ja gesagt, dass ich die Klemmen spendiere. Das muss ich revidieren, nachdem ich die Klemmen beim Großhandel geholt habe. Für den Einzelnen ist es ein Taschengeld, für mich wären das aber knapp 50€ bei der Menge die benötigt wird. Ich hoffe da auf Euer Verständnis und entschuldige mich für die große Klappe. Als Wiedergutmachung liefere ich aber den Schrumpfschlauch in ausreichender Menge mit. :)


    Los geht es mit der Vorbereitung der Klemmen. Entgegen der ersten Idee den Kunststoff um die Klemme zu lassen hat sich die Rohklemme als besser herausgestellt. Die Schraube kann wie im Original ohne Modifikation genommen werden und es passen anschließend sogar die "Pizzaschneider" auf den Rollbock.


    Los gehts:

    Zuerst einmal die Schrauben festziehen und dann die Isolierung abschneiden.



    Danach die Schrauben ganz raus und die Klemme komplett aus der Isolierung schieben.



    So vorbereitet werden die Schrauben am Bund mit Schrumpfschlauch versehen. Die Breite des Abschnittes sollte 2mm nicht übersteigen. Der Schrumpfschlauch ist vollkommen ausreichend und zentriert das Lager ausreichend. Die Form des Schraubenkopfes erledigt den Rest.

    Die Bohrungen im Böckchen sind u.U. etwas "eckig" ausgedruckt. Das liegt allerdings in der Natur der Sache, wenn die Böckchen mit einem Filamentdrucker (Würstchenleger) gedruckt sind. Hier hilft eine Rundfeile mit (zufällig) 3,5mm Durchmessser.



    Weiter geht es mit der Montage der Böckchen und der Lager. Ist eigentlich nur noch Fleißarbeit. Man sollte darauf achten die Schrauben nicht anzuballern, da nur etwa 1,5 Gewindegänge in der Klemme greifen.

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    Der Rest kann jetzt frei gestaltet werden. Ich zeige Euch meine Lösung und vor allem was es zu beachten gibt.

    Für die Montage werden noch zwei Rundstäbe benötigt. Da kommt Stahl oder Messing in Frage. Ich habe Messingrohr mit 4mm Außendurchmesser verwendet. Zum Einen hatte ich es da und zum Anderen passen meine Gerätebuchsen mit 4mm da drauf. Ich habe die gewählt, weil da die Hirschmannstecker drauf passen. Damit kann man das Ding auch mal auf einem Treffen einfach in die Anlage integrieren um Loks zu testen.


    Hier die Gerätebuchsen die ich verwendet habe:


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    Die passen exakt in das Messingrohr und werden einfach mit weicher Flamme verlötet. Vorher natürlich die Buchse zerlegen!

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    Fehlt noch die Aufnahme für den ganzen Konstrukt. Ich habe MPX 12mm gewählt. Da kann man natürlich nehmen was man will. Eine Sache ist aber wichtig und ich will es zumidest ansprechen. Ich habe das Messingrohr so befestigt, dass die Böckchen ungefähr 2/10 über dem Bodenbrett schweben. Damit ist es egal wie lang man die Rohre macht und wie schwer die Lok ist, die darauf zum Stehen kommt. Bitte bei der Eigenkonstruktion bedenken!


    Die Bohrungsmittenabstände sind dann wie folgt. 35mm horizontal und 7,3mm von unten. Ich habe die Bohrungen mit einem 4mm Holzbohrer gebohrt. Damit geht das Rohr stramm in das Loch und es bedarf keiner Verklebung. So kommt man auch später noch einmal werkzeuglos an die Böckchen. Der Halter bei mir sieht dann so aus:

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    Jetzt gibt es aber ein kleines Problem, was leicht zu beheben ist, aber bedacht werden muss. Es gibt Probleme bei Güterzuglokomotiven (44, 50, 85 etc.) mit dem Böckchenabstand. Die Dinger sind für diese Lokomotiven etwas zu breit und müssen seitlich befeilt werden. Dabei kann man ruhig bis 2/10 an die Lager heran gehen. Danach passt es perfekt. Das Problem ist mir beim Ausprobieren aufgefallen. Ich zeige es an dem Bild meiner 85. Der Kollege aus dem Video verwendet den Rollenprüfstand wahrscheinlich nur für Achsfolgen CoCo oder BoBo.

    img_20230218_194314zzdnp.jpg


    Ich bin mit den Böckchen an den Bandschleifer gegangen. War eine Sache von Minuten. Leider habe ich kein Bild, aber das ist eigentlich selbsterklärend.


    Noch etwas gibt es zu bedenken. Wenn die Lager neu sind ist der Übergangswiderstand relativ hoch. D.h. von den angelegten 15V kommen noch 14V an der Lok an. Das ist nicht dramatisch kann aber leicht verbessert werden. Ich bin mit dem Dremel mit eingespannter Kunststoffbürste an jedes Lager gegangen und habe die damit richtig durchgedreht. Danach fehlten nur noch ca. 0,1V an der Lok. Das ist OK und klappt super. Analog und digital. Bei Digitalloks sollte aber ein Pufferkondensator vorhanden sein um ruckeln zu verhindern. (Haben zumindest alle meine Loks) Lager haben die Eigenschaft an nur einer oder zwei Kugeln den Kontakt herzustellen. Der Rest ist durch die Schmierstoffe recht gut isoliert. Ich habe in der Praxis das Problem anders herum, weil vagabundierende Ströme Lager ganz schnell zerstören können.


    Aber das ist alles eine komplizierte Sch.... und wird uns hier nicht stören. Alles in Allem bin ich sehr zufrieden mit dem Ding. Endlich kann ich den Getriebeproblemen bei einer meiner beiden 103 auf den Grund gehen. :)


    Bleibt zum Schluß noch die Frage nach der Lieferung der Komponenten. Folgender Vorschlag kam von Andreas und den möchte ich hier vorstellen.

    Für alle die noch Zeit und Nerven haben können die Teile auf dem Fremo-Treffen ins Bernshausen abgeholt werden. Das wäre vom 28.04-1.05.23.


    Wer die Teile geschickt haben möchte der melde sich bitte per PN. (Lutz, Christian ist klar.) Zu diesem Zweck schickt mir Michael anfang der Woche die Böckchen zu. Ich werde so frei sein und die Kosten für die Lager, Böckchen, Versand und die Klemmen zusammenstellen und dann jeden "zur Kasse beten". Die Böckchen selbst rechne ich dann der Einfachheit halber mit Michael direkt ab.


    Damit jeder sehen kann, dass das alles zum Selbstkostenpreis abgerechne wird dem schicke ich gerne die Originalrechnungen per PN. Hier im öffentlichen Bereich will ich die nicht hochladen.


    Bis dahin mit freundlichen Modellbahnergrüßen

    Thomas

    Moin Bruno,


    so als Debütant mal eine Frage. Hast Du Dich beim Gleisplan an ein Vorbild BW gehalten, oder ist es frei nach betriebstechnischen Belangen bahnkonform geplant worden? Sieht sehr logisch aus. Was mich interessieren würde sind auch die Übergänge zu den hohen Profilen der Scheibe. Du hast es oben erwähnt. Gibt es da evtl. noch Fotos ?


    Viele Grüße

    Thomas

    Hallo Jan,


    nur keine Panik. Alles bisher richtig gemacht. Mit einem Haufen Maschinen im Kreuz kann jeder. (Naja, is auch relativ) Alles was fehlt ist das XPS. Wenn das sauber geschnitten wird und beim Verkleben in den Winkel gezwungen wird sind alle Spatzen gefangen und Du kannst Dir die Winkel sparen. Bestelle den Leim den ich verlinkt habe. Gibt es günstig auch in Amazonien.


    Mit dem Fernsehen mache Dich bloß nicht verrückt. Wenn Du Glück hast, dann kommt in den drei Minuten tatsächlich das rüber was Du innerhalb von 10 Einstellungen und einem Vormittag gesagt hast. Ich weiß wovon ich Rede, weil ich das Kameraäffchen unserer Firma bin. Wir haben letztes Jahr mehrere Preise mit unserer Maschine gewonnen. Da stand ich mehrfach vor der Kamera. Am anstrengendsten war der Innovationspreis 2022 vom Land RLP. Da haben die Filmaufnahmen vom SWR einen ganzen Tag gedauert mit Gott weiß wie vielen Einstellungen und das wurde auf eben mal 3,5 min. zusammengeschnitten. Das Fernsehen interessiert sich eh nur für die Jugendarbeit und das Ehrenamt. Die Module sind nur Beiwerk. :)


    Also, Klebe das XPS sauber ein, versieh das Trassenbrett mit einem T-Träger und alles ist gut.


    Mit freundlichen Modellbahnergrüßen

    Thomas

    Guten Morgen Jan und Mitleser,


    von einem Forenkollegen wurde ich gebeten das Thema "Nuten" noch mal näher zu erläutern. Jetzt will ich hier nicht "Klugsch..." sondern versuchen ein paar wichtige Tips zu geben und die Hintergründe kurz zu beleuchten.


    Fangen wir also an den Ecken des Moduls an. Nur hier gehören die Nuten hin. Bei Jans Modulen trifft 12mm MPX der Modulköpfe auf 9mm MPX der Seitenteile. (Wenn ich die Bilder richtig interpretiere) Hier hätte ich in den Kopfspant eine Ecknut 6mm x 9mm eingefräst. Außerdem einen Winkel mit mindestens 80mm Schenkellänge zur Aussteifung der Ecke (90°) innen eingeleimt. Den Winkel in der Höhe so, dass er als Auflage für das XPS dienen kann.

    Die Mittelspanten bekommen keine Nut in die Seitenteile. Warum? Jan hat es ja beschrieben. Die Wangen waren Krum. Je länger eine Wange desto höher ist die Wahrscheinlichkeit. Ist die Wange nach außen oder innen durchgebogen, dann kann ich diese mit den Mittelspanten gerade ziehen. (Beim Zusammenbauen darauf achten, dass der Bauch auf beiden Seiten entweder nach außen oder innen geht)

    Wenn ich jetzt eine Nut bei den Spanten in die Seitenwange einfräse, dann nehme ich die Spannung aus dem Holz. Da eine Nut die Furnierlage des MPX unterbricht ist das so, als ob man statt einer Seitenwange drei Seitenwangen (wie in Jan's Fall) hat. Da sind dann aber dann keine Spanten mehr da um den Bauch raus zu ziehen. Die Folge daraus wären drei Buckel oder Dellen in den Seitenwangen.


    Bei den vorliegenden Modulen von Jan muss jetzt das XPS die Winkeligkeit sicherstellen und diagonal aussteifen. Das funktioniert einwandfrei, wenn man beim Verleimen PU-Leim nimmt und die Winkeligkeit während des Abbindens sicher stellt.


    Erfahrungsgemäß noch eine kleine Anmerkung. Die Maserung der Decklage (Sperrholz, MPX, egal) sollte, wenn möglich, immer in Längsrichtung liegen. Liegt die Maserung quer zur langen Seite, dann ist die Gefahr hoch, dass da im Betrieb "Wellaform" auftritt.

    Das Trassenbrett, egal wie dick, benötigt noch einen Querspant. Aus den gleichen Gründen wie oben beschrieben. So, genug kluggesch.....


    Ansonsten gefallen mir die Module gut und die Kleinigkeiten sind noch leicht nachzurüsten.


    Meint der Thomas.

    Moin Friedrich,


    der Servoantrieb gefällt mir gut. Ich bin gespannt wie er sich in der Praxis bewährt und würde gerne Deine Erfahrungen beim Ein- Zusammenbau wissen.


    Allerdings muss ich sagen, dass Du wohl weißt, dass Dich der Gott der Elektriker, mit den Tackerklammern als Kabelbefestigung, nicht in den Himmel läßt. ;)

    Man sieht, dass Du vom Fach bist und das nicht das erste mal machst. Vielleicht sollte man trotzdem dringend vor der Nachahmung warnen.


    Viele Grüße

    Thomas

    Hallo Jan,


    Deine Module haben keine "Winkelgebenden Elemente". Der XPS-Schaum muss das jetzt erledigen. Beim Einkleben würde ich Dir also dringend empfehlen die Diagonale vorher zu messen und zu fixieren. Ansonsten wird u.U. ein Trapez aus Deinen Kästen. Wenn der XPS mal fertig ausgehärtet ist sind die Kästen stabil. Erlaube mir noch eine kleine Anmerkung. Holz stumpf aufeinander zu kleben ist keine wirklich gute Idee. Eine Nut, wie auch immer geartet, hilft enorm bei der Herstellung einer stabilen Holzverbindung.


    Gruß Thomas

    Hallo zusammen,


    der Spezialkleber nennt sich PU-Holzleim. (Polyurethan). Der Kleber hat die gleichen Eigenschaften wie das XPS selbst und kann sogar mit dem Heißdrahtschneider bearbeitet werden. Das Zeug kann man teuer im Baumarkt kaufen oder aber günstig im Internet. Der XPS-Block sollte schon recht gut passen. Der Kleber expandiert beim Abbinden und kann Spalten bis 2mm problemlos überbrücken. Damit wird die Klebestelle formschlüssig und stabilisiert das ganze Modul. Ich habe die Vorgehensweise bei den Bogenmodulen ab #25 beschrieben. Bei Interesse gerne da nachschauen.


    Gruß Thomas

    Moin Bruno,


    um Himmels Willen. Bitte keinen Thread über Steigungen. Darum ging es gar nicht, sondern war eine fixe Idee von mir und nur in Verbindung mit DEINER Anlage in der Garage.

    (Hab ich wohl in den Eimer mit der braunen Masse gegriffen)


    Gruß Thomas

    Moin Bruno,


    mir kommt da gerade eine Idee. Ist vielleicht Blödsinn. Aber.... Wäre es nicht möglich LEMAS ein Stück tiefer zu legen und das BW oben drauf? Das müsste immer noch FREMO-kompatibel hinzubekommen sein und lediglich das Bogenmodul bekäme einen Abzweig in die "Tiefgarage". So ein Schattenbahnhof hat halt auch so seine Vorteile. Ansonsten gefällt mir das Arrangement sehr gut, auch wenn ich vom Aufbau eines BW nur rudimentäre Kenntnisse besitze.


    Viele Grüße

    Thomas

    Hallo zusammen,

    Jupp, gibts im Baumarkt. (Toom) Wie dafür gemacht. Gibts als U oder Rohr. Für die 2m Radien meiner Bogenmodule habe ich mir jetzt kurzerhand auch zwei 16,5mm Leisten 30° aus Buchensperrholz gefräst und dazu gleich eine Lehre für die Übergänge von gerade auf den Radius. Warum das Leben schwer machen.....


    Gruß Thomas

    Moin Axel,


    darum ging es mir. Ich habe keine Erfahrung und auch keinen Plan. Edgars Bilderserie ist eine echte Hilfe für einen Anfänger und ich hoffe das die verlinkten Seiten lange genug bestehen bleiben. Für den nächsten Frischling auf der Suche nach: "Wie baue ich denn Module?".

    Ich habe übrigens die Watti's bei Melinda bestellt. Erst mal zwei Stück und dann sehe ich weiter. Immerhin haben wir die Aluprofile in der Firma und eine CNC die diese Stangen verarbeiten kann...... Ich habe keine Ahnung wie lange die für einen Watti bzw. Signalschacht braucht. Mein Kollege meinte aber es wäre ein Fall für die Mittagspause. "Mo gugge"


    Gruß Thomas

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für die Bilder. Alles schön und gut. Aber gibt es ein Maß für die Blindabdeckung - Lang x Breit? Wäre ja doof, wenn das Fremdsignal in den Schacht passt aber ummenum ein gähnendes Loch ist. Oder ist es so zu verstehen, dass die Blindabdeckung den genauen Außenmaßen des Signalträgers (Wattis) entspricht?

    Entschuldigt bitte, wenn ich so dämlich Frage. Aber die mir vorliegenden Bilder lassen alle Schlüsse zu. Axels letztes Bild dürfte Signalträgergröße haben.


    Gruß Thomas

    Hallo FREMOikaner,


    Ich spinne den Faden "Wattenscheider" mal hier weiter. Da gehört er ja eigentlich hin und es ist auf jeden Fall (m)ein Anfängerthema.


    vielen Dank für die Infos und Einschätzungen zum Thema Wattenscheider Signalschacht in Modulen. Ich habe jetzt mal 6 Schächte bestellt. Das Brückenmodul bekommt zwei und jeweils zwei von den vier Bogenmodulen. Dann habe ich mich wenigstens zur Hälfte an die Bauempfehlung aus dem FREMO gehalten. :)

    Was ich damit sagen will. Ich schaue mir die Dinger mal an. Wenn das kein Hexenwerk ist dann baue ich noch welche, wenn es sein soll. Was mir jetzt noch fehlt sind ein paar Informationen zur Ausführung der Blindabdeckung. So ein Signal steht ja für gewöhnlich auf einem Sockel. Wenn ich jetzt meine eigenen Signale einbauen würde, dann könnte man die ja ohne Probleme gegen die Blindabdeckung tauschen. Was aber wenn fremde Signale da rein sollen. Gibt es da für den "Oberbau" auch eine Anleitung? (Abmessungen, Ausführung) Ich wäre Euch noch mal dankbar für Informationen.

    Noch etwas am Rande. Bei Formsignalen. Wie sieht da die Kombi von beiden Signalen aus? Zwei Wattis nebeneinander?


    Viele Grüße und Danke im Voraus.

    Thomas

    Hallo zusammen,


    kauft ihr die Schächte bei H0fine oder baut ihr da selbst was? Taugen die Schächte von H0fine, da die Originalschächte laut FREMO doch anders aussehen.

    Fremo Empfehlung sind ja genau diese zwei Schächte pro Modul. Da kommt bei 8 Schächten finanziell was zusammen.


    Gruß Thomas