Beiträge von Edgar

    Auf die Gefahr hin, in die typische Forumsfalle der Besserwisser zu tappen, möchte ich dennoch eine Frage zum Konzept stellen.


    Warum wird eine typische Epoche-3-Bahnhof für ein Jugendprojekt gebaut? Wessen Bedürfnis wird damit angesprochen?


    Grüße,

    Edgar

    Wird deine Frage in dieses Bild beantwortet?

    https://www.boerde.de/~horstf/bahn/pfeiftafel/signalschacht/gross/05310010.jpg


    Wenn nicht benutzt, wird der Watti mit ein Klotz (Holz oder XPS) versehen damit kein Loch zu sehen ist.


    Mehr Bilder hier: https://www.boerde.de/~horstf/bahn/pfeiftafel/signalschacht/


    Der signalschacht wird oben mit eine kleine Platte abgedeckt, damit der Schacht nicht durchrutscht, das ist aber bei der Lochfühlung nicht notwendig, weil leichter und weniger empfindlich.

    Wo kommen diese Empfehlungen her? Jedes Modul 2 Wattis und dann auch mit Podest. Das sieht doch nicht aus; eine Strecke mit alle 100 Meter 2 Podeste?


    Wo ist Walter? Pardon, Watti ! (In diesen Bild sind 2 Wattis zu sehen)

    img_3963mvfef.jpeg



    Im Watti sitzt ein XPS Klotz, begrünt wie der Rest des Moduls.

    img_3963-1k0fgo.jpg

    Wenn ich deine Frage richtig verstehe: Du brauchst dich nicht vorzubereiten auf eine Kombination von Einfahrt hauptsignal und Ausfahrt Vorsignal. Wenn einer sich das wünscht, werden beide in einer Schacht eingebaut.


    Grüße,

    Edgar

    Hallo Thomas,


    Es geht auch ohne Wattis. In meine neun Streckenmodule sind insgesamt 2 Wattis eingebaut. Da hat sich noch nie einer darüber beschwert.


    Wenn du Wattis einbauen möchtest, dann würde ich insgesamt 2 Stück vorschlagen. Eine auf der Innenseite der Kurve, eine auf der Außenseite der Kurve. Aber ohne geht es also auch ganz gut.


    Liebe Grüße,

    Edgar

    Auch im Original-Gleisplan habe ich den Eindruck, dass an dieser Kreuzung etwas improvisiert wurde, damit sie passt.


    Dein Vorschlag ist schön für die Weichenstrasse selber, aber ich glaube nicht, dass es mit diesen Modulkästen funktioniert, da es das Gleis zu den Thonwerken viel zu weit nach außen verlegen würde, um die Thonwerke noch glaubwürdig nachbauen zu können. Irgendwo ist eine starke Rückbiegung parallel zum Gleis erforderlich. Ich glaube, dass es auf diese Weise noch einigermaßen elegant gelöst ist.


    Grüß,

    Edgar

    Hi,


    Ich hatte die ADJ-Ausgaben 1 bis 3 abonniert und festgestellt, dass ich nicht die Zielgruppe bin. Wie der Titel schon sagt, geht es hier um die Planung von Zimmeranlagen. Als Modulbauer habe ich dazu keine Affinität. Sehr theoretisch, wenig Bezüge zu Vorbilder. Außerdem sehr an Epoche 3 orientiert. Dabei geht es um Planung, nicht um Modellbau. Ich fand es glanzlos.



    Aber unbestreitbar anders als alle anderen Zeitschriften. Ein sehr ausgeprägter Stil und ein ausgeprägtes Thema.


    Grüsse,

    Edgar

    Schönes Projekt!


    Ich habe die Rademacher-Methode auch auf meinen Berg mit Tunnel angewandt. Ich finde das Ergebnis zufriedenstellend.


    Online sehe ich viele gegossene Felsen (Woodland/Noch), die mit Gips oder Sculptamold verklebt sind. Ich finde das Ergebnis selten besser als die Rademacher-Methode. Öfters wird es nicht wirklich einheitlich.


    In der grünen Hp1 gab es auch eine Serie über Felsen aus XPS. Wie üblich für die grüne Hp1 war es sehr aufwendig.


    Als Werkzeug benutze ich Heißdrahtschneider (Hand und Tisch) für die Grobarbeiten, ein Hobbymesser und Schleifpapier zum Detaillieren. Reibe und dergleichen benutze ich kaum.


    Viel Erfolg mit den Experimenten!


    Edgar

    Hallo Andreas,



    Tolles Projekt. Ich wünsche mich auch so eine Fräsmaschine.:sehrgut:



    Aber zur Endprofile, schließe ich mich bei den Vorgängern an: E96 mit 2 Meter breite Wassergraben ist für Holländische und Ostfriesische Motive gedacht. Ein Modul mit diesem Profil wird eingeplant zwischen andere Module mit diesem Profil, und das sind meistens Module mit Flachlandthemen und unbewegliches Wasser in den Wassergraben (wie wir das hier im Flachland so haben).



    Also, besser F oder B.



    Grüße aus Rotterdam.


    Edgar

    Hallo Axel,


    Das sieht super aus!


    Bei meinen gelaserten Modulen fand ich es immer schwer die Schraubzwinge anzubringen. Das scheint hier auch nicht einfach.


    Der Kleber braucht Spannung, um eine gute Verbindung zu machen. Wie machst du dass mit diese Materialstarke und Konstruktion? Mit Schraubschwinge wird das schwierig, oder?


    Grüße,


    Edgar

    Es gibt so viele Meinungen, wie es Menschen gibt. Und dann für jede Lokomotive noch eine Variante dazu ;)


    Ich benutze die logischen Funktionen der Decoder ein bisschen mehr, und komme dann meistens auf die unterstehende Variante:

    f0 = Licht vorne (wie bei den meisten Anbietern üblich)

    f1 = Sound (wie bei den meisten Anbietern üblich)

    f2 = Pfiff (kurz oder lang)

    f3 = Rangierstand (= Rangiergeschwindigkeit + Rangierlicht ein + Schlussbeleuchtung aus)

    f4 = Schlussbeleuchtung

    f5 = Glocke

    f6-f8 Fahrzeugspezifische Funktionen (Führerstandbeleuchtung, Schaffner, Türen, …)

    Weiter als F8 gehe ich nie. F6 bis F8 sind meistens schon Quatsch, mehr ist nicht notwendig.


    Siehe auch Roco V100 mit AMW Hübsch Platine und ESU Loksound Micro V4.0


    Ich habe seit kurzem übrigens auch ein gerät womit sich ganz einfach die Fredi-Tasten umschalten lassen von Schalter auf Momenttaste. Sehr empfehlenswert, besonders für durchgehende Soundfunktionen wie Schaffnerpfiff und lange Hupe! (Wer kennt sie nicht, die Lokomotiven, die mit durchgehende Schaffnerpfiff über ein Arrangement fahren weil der Lokführer die Funktion unter F7 nicht mehr zurück gefunden hat).

    http://mollehem.se/index.php/e…smartphoninterface-detail


    Grüße,

    Edgar

    Interessante Gedanke. Aber solange ich meine Module noch vom Haus im Wagen schleppen kann, werde ich die Höhenstellung am Boden auch noch hinkriegen,



    hofft jedenfalls Edgar, der sich trotzdem auf Bilder von Patricks Variante freuen würde