Beiträge von Christian

    Hallo Alexander,

    schicke Lok! Ich wünsche Dir viel Spaß mit diesem Modell...

    Die "Oma" gehört zwar zum Betriebsbestand der HSB, ist aber seit einigen Wochen mit einem Zylinderschaden im Ausbesserungswerk in Meiningen.


    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Tim-

    ich glaube, Du hast etwas mißverstanden. Johannes hat- wenn ich es richtig verstanden habe- seine Hochachtung ausdrücken wollen. Er ist bestimmt genau so begeistert von Deinem fränkischen Projekt wie ich.

    Es ist schon beeindruckend- wie Du Pottendorf gestaltest. Immerhin kannst Du nicht eben mal hinfahren. Du betrachtest es sozusagen aus der Erinnerung an Deine Kindheit.

    Hier will keiner streiten- daß ist ja das Schöne an diesem Forum. Hier wird Dir immer und schnell geholfen.


    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Johannes-

    Dein Pflug ist Dir doch gut gelungen und Du kannst sehr zufrieden sein! Immerhin muß man dieses sehr filigrane Modell erst einmal zusammenbauen!

    Wenn Du jetzt noch ein paar Betriebsspuren anbringen willst- denk zunächst an die Pflugschare. Am unteren Ende sind sie blank und etwa auf zweidrittel der Höhe sind die Reste der umgepflügten Erde zu sehen...

    Wenigstens habe ich es so bei modernen Pflügen so beobachtet.


    Warum ersetzt Du die Räder nicht einfach von einem anderen Modell. Gegen Ende der achtziger Jahre gab es Kunststoff- Bausätze mit verschiedenen Pferdegespannen... bei ebay dürften die für kleines Geld zu bekommen sein.

    Für die Pferde und den Rest des Bausatzes findest Du in Sulzburg bestimmt eine Verwendung. Vielleicht hast Du ja auch einen Stellmacher auf der Anlage.


    Die Lokomobilen sind natürlich nicht so fein detailliert, wie Dein Pflug. Ich weiß nicht- ob ich hier noch etwas tun würde. Einerseits gewinnen die Lokomobilen, auf der anderen Seite wird eins zum andern kommen. Und am Ende werden die Manometer und Pfeife funktionieren, und im Wasserstandsglas wird das Wasser zu sehen sein! Wenigstens traue ich es Dir zu!

    Ganz großes Kino zeigst Du hier!


    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Kollegen,

    ich habe mich gefreut- einige Kollegen zu treffen.

    Im Vergleich zum letzten Messebesuch (vor der Seuche) war ich etwas enttäuscht.

    Die Halle selber wirkte recht unübersichtlich- auch wenn die Gänge breiter waren. Einige Anbieter (GHW, Fohrmann und Günsel) habe ich nicht gefunden. Meine Einkaufsliste konnte ich, bis auf ein paar Citroën- Modelle und einige Feingußteile nicht ansatzweise "abarbeiten". Zu den Ständen hat Andreas schon einiges gesagt, daß ich es nicht wiederholen möchte.

    Nur soviel- einige Stände wirkten deutlich kleiner (und entsprechend vollgepackter)- als 2019.

    Die von Andreas angesprochenen Briefmarkenzüchter waren schon früher da...

    Die Halle 4 mit dem Dampfmodellbau habe ich mir dann- wissend, daß ich einige Werkzeughändler "verpasse"- gekniffen.


    Highlights? Gab es für mich einige...

    So zum Beispiel die 18 201 aus dem Hause Märklin. Ich fand sie, ohne sie vermessen zu haben, recht gut gelungen. Die Schürzen vorn und hinten scheinen tauschbar- also alles gut.

    Der "Zwangsdekoder", nun ja- da muß man damit leben- wie mit einem Dackel. Der hat auch seinen Kopf. Die Diskussionen in verschiedenen Foren kann ich nicht nachvollziehen.


    Für die winzigen TTe- Modelle kann ich mich begeistern. Die Lokomotiven laufen besser- als manche anderen Schmalspurmodelle. Überhaupt waren die TT- Kleinserienhersteller recht stark und mit hoher Qualität der Modelle vertreten.


    Die Modelle von Peter Gradussen habe ich zum ersten Mal in natura gesehen. Ich kannte sie, und den "Musterbau", aus der Parallelwelt. Die Bausätze haben bei mir einen gewissen "haben wollen"- Reflex ausgelöst...


    Der recht neue "Adler- Modellbau" zeigte am Stand vom Wagenwerk verschiedene Bauteile. Mal sehen, wie es hier weitergeht...


    Andreas und Dirk haben die Module der polnischen Kollegen erwähnt... Mein Gedanke- den ich auch laut geäußert habe- warum können die das besser als wir? Absolut hervorragender Modellbau und perfekt gealterte Fahrzeuge.


    Seit einigen Jahren zeigt der polnische Anbieter "Inari" Stahlträger- Brücken und andere Messing- und Neusilber- Ätzteile in Perfektion.

    Die Preise der bereits gelöteten und lackierten Brücken lassen einem zwar erstmal den Atem stocken- aber sie sind in der Qualität nicht mehr zu toppen!


    Einige sehr gut gestaltete Anlagen und Modularrangements rundeten das ganze ab. Leider wurde das betrachten der Züge durch die überlaute Moderation an einigen Ständen getrübt.


    Ob ich nächstes Jahr zur "hobby messe" anreise... aber zunächst findet vom 9.- 11.2. 2024 die "Erlebnis Modellbahn" in Dresden statt.


    Viele Grüße

    Christian

    Moin Wilfried,

    ich mag Jürgens Faden nicht kapern- aber bezüglich PIKO und Digital will ich mal reingrätschen.


    PIKO-Lok würde ich prinzipiell nur analog erwerben. Die Sound- Dekoder sind etwas "eigen". Es ist wohl (mir fehlen die Erfahrungen) recht schwierig an Einstellungen, Mapping und Sound "herumzubasteln"

    Ich habe bisher auf digitalisierte Loks verzichtet- da ich auf einen Zoo von Dekodern verzichten wollte. Es sollen ja nur ein oder zwei Fabrikate zum Einsatz kommen.


    Ebenso würde ich auf eine "freie" Digitalzentrale oder Programmiergerät zurückgreifen wollen, da die "gebrandeten" Geräte nur auf die hauseigene Hardware eingreifen können. Für Fremddekoder funktioniert es nur über eine ziemlich aufwendige "Kurbelei".


    Zum Fahren ist natürlich so ziemlich jede aktuelle Zentrale geeignet. Hier ist nur die persönliche Vorliebe maßgeblich (ich mag beispielsweise keine Bedienung über ein Handy)


    Soviel zum OT nun bitte weiter im Text


    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Kollegen-

    ich muß aber ehrlich gestehen- die Zange von Axel gefällt mir- weil ich auch nur zwei Hände habe- auch deutlich besser. Auch für wenige Stecker würde ich, wegen der einfacheren Handhabung, die "Molex"- Zange bevorzugen.


    Der Umbau nötigt mir doch einigen Respekt ab. Nicht nur die Arbeit ist beeindruckend. Vielmehr die ganze Planung und Organisation- anderenfalls sind Betriebsstörungen und unbenutzbare Gleise vorprogrammiert.


    Tolle Arbeit

    Christian


    der gleich wieder an der 44 054 weiterbaut.

    Hallo Kollegen,

    ein hier mitlesender Eisenbahnfreund aus Polen bat mich, auf die folgende Veranstaltung der Museumsbahn Sroda- Zaniemysl aufmerksam zu machen.

    Es ist die derzeit einzige Museumsbahn in Polen- die zwei betriebsfähige Lokomotiven der Gattung Px48 im Bestand hat.

    In Przeworsk hat man sich bereits von der mustergültigen Aufarbeitung der Px48 1920 überzeugen können.


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    Hallo an alle Eisenbahnfreunde,

    in der Anlage das Programm 2. schmalspurigen Dampflok-Parade, welche vom 30.09 - 01.10 2023 stattfindet. Hier die wichtigsten Infos ins Deutsche übersetzt:


    teilnehmende Maschinen:

    • Kp4-3772 Bieszczadzka Kolejka Leśna
    • Ty 1884 Biezsczadzka Kolejka Leśna
    • Px48-1754 Ełk
    • Px48-1756 Środa Wlkp.
    • Px48-1920 Środa Wlkp.

    Attraktionen an Samstag ,den 30.09.2023

    • 13.00 Geschicklichkeitswettbewerb der Dampflokführer im Bahnhof Środa Miasto
    • 16.00 jeweils auf dem Fußballplatz in Słupia Wielka : Konzert Hacker Band
    • 17.30 Konzert Gra Sów. (Das Zusammenspiel der Eulen)
    • 19.00 Show: Licht - Dampf und Klang
    • 20.00 Konzert Filip Lato und Jula
    • 21.30 Pyrotechnische Vorführungen und Feuerwerke

    Atrraktionen am Sonntag, dem 01.10.2023

    • 13.00 Bahnhof Środa Miasto: II. Schmalspurige Dampflok-Parade

    Außerderm gibt es an diesem Tag folgende Dinge:

    • dampfgeführte Sonderzüge nach Sonderfahrplan
    • Sonderfahrtern in historischen Bussen
    • Besichtigung des Militärtechnikmuseums
    • Hüpfburgenstadt Fußballplatz Słupia Wielka - speziell für Kinder

    nähere Infos unter www.sredzkakolejpowiatowa.pl

    Alle ausländischen Gäste sind herzlich willkommen!!!

    Mit freundlichen Eisenbahngrüßen


    Viele Grüße Christian

    Hallo Johannes,

    ganz herzlichen Dank für Deine Bilder.

    Das Thema "Eisenbahn" wird hier nicht so eng gesehen- so daß Deine Puzzlestücke (wenigstens von mir) gern gesehen sind.

    Der Pflug in Szreniawa ist in einem "maschinengrün" gestrichen, welches wahrscheinlich genausowenig original ist, wie das "Weimarwerkblau"

    Vermutlich war der Pflug in einem olivgrünen Ton mit roten Rädern und Handrädern gestrichen.


    Danke für das Teilhaben lassen, des für Euch spannenden Ausflugs.


    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Johannes,

    gut, daß Du Deine Neutralisationsversuche nicht am Pflug gemacht hast...

    Ich wasche alle Teile zunächst mit einem sauren (Bad-)Reiniger gegen Kalkflecken. Hinterher spüle ich die Teile mit reichlich Wasser. Danach mit Seifenlösung- also irgendein Allesreiniger. Spüli hat rückfettende Bestandteile- gegen die Spülhände. Diese bleiben als dünner Film auf den Teilen zurück und erschweren das Lackieren.

    Wenn es sich lohnt, "werfe" ich auch mal den "Kram" in die Spülmaschine. Wichtig ist aber- etwas Alufolie in die Maschine zu geben. Anderenfalls werden mit dem Spülmittel die unedlen Legierungselemente ausgewaschen.


    Wichtig sind aber eigene Versuche...


    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Günter,

    auch während des Sommers habe ich recht kontinuierlich weitergebaut. Wie geht es jetzt weiter? Demnächst werde ich in einen Beitrag die Baufortschritte dokumentieren.

    Dann werde ich bei der Weißenfelser 44 054 die Zylinder und Steuerung einbauen. Dazu müssen die Voreilhebel gefertigt und die Schieberkreuzköpfe umgebaut werden. Bei der 44 661 muß der Innenzylinder und die Innensteuerung montiert werden. Danach erfolgt die Montage der Elektroinstallation am Umlauf der 44 661.

    Abschließend will ich den Verbrennungskasten der 44 661 fertigen und einbauen. Einige Kleinigkeiten bringen beide Lokomotiven auf den gleichen Fertigungsstand. Danach beginnen die Arbeiten an meinem "Problemkind" , der bereits montierten dritten Weinert- 44.

    Da das Tendergehäuse dieser Lok nicht zu gebrauchen ist, wird diese Lok mit einen umgebauten Tender der preußischen P10 gekuppelt. Dazu benötige ich noch einen Tender der Rivarossi 39 254. Das ist die Ausführung mit Tenderantrieb.


    Demnächst geht es dann aber für ein paar Tage an die Ostsee- so daß der Garten und die Lokomotivbaustellen etwas warten müssen. Hoffentlich spielt das Wetter mit...


    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Johannes,

    ich habe mal die Bilder von Dir und aus Szreniawa verglichen. Danach, und auch auf dem Bild von oben, sieht Dein Pflug stimmig aus. Zur Sicherheit kannst Du ja auch noch mal im EMB nachschauen.

    Ich würde sagen- fertig bauen- lackieren und dann verladen!

    Mir gefällt der Pflug- richtig saubere Arbeit... gerade bei diesem filigranen Modell sind die Lötstellen für den Halt und Aussehen wichtig. Und hier gibt es nichts auszusetzen.


    Ich hoffe, daß Du mit dem Heißluftgerät zufrieden bist. Du kannst ja mal Deine Erfahrungen mitteilen. Vielleicht ist es ja bei verschiedenen Arbeiten (Lokomotiv- Rahmen) eine alte Naive zur klassischen Lötspitze.


    Jetzt hast Du mir den Mund wässrig gemacht- nicht nur mit dem gut gebauten Pflug- sondern und vor Allem mit den Verwendungsmöglichkeiten Deiner Feigen.

    Gruyere mit Feigensenf oder - chutney-- und dazu ein staubtrockener Burgunder. Mit frischem Brot und der Abend ist gerettet.


    Einen schönen Sonntagabend wünscht

    Christian

    Hallo Johannes,

    mach mal ein Bild, welches in etwa der Perspektive meines Bildes mit dem Pflug entspricht. Dann kann man sehen, ob es so in etwa stimmt... ich würde aber behaupten wollen, daß der Winkel der Schare so einigermaßen paßt.

    Ich habe noch einmal meines Vaters "Landmaschinenkunde" studiert- aber dort kann man den Winkel auch nicht besser erkennen. Und in Szreniawa war mir der Pflug weniger wichtig- als die beiden Lokomobilen.

    Selbst der D4K mit dem Meliorationspflug war mir kein Bild wert...


    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Johannes,

    ich löte nun schon viele Jahre mit dem Gaslötgerät und bin recht zufrieden. Die Flamme nutze ich nur zum Anwärmen großer Teile oder zum Hartlöten kleiner Teile. Für die Kropfachsen hat die Wärme nicht gereicht.

    Für Weichlötungen verwende ich die katalytisch geheizte Patrone mit einer Lötspitze. Also eigentlich ein kabelloser Lötkolben.


    Ich muß aber zugeben, daß ich mit "normalen" Lötkolben auf meinem kleinen (60×80 cm) Arbeitsplatz nicht zurechtkomme. Immer ist die Schnur im Weg.


    Löten ist im wesentlichen Erfahrungssache und wenn Du mit Deiner Station zufrieden bist, dann arbeite weiter damit. Die knapp 50 W klingen jetzt für diese Arbeiten auch nicht zu schwachbrüstig. Viel mehr dürfte mein "Flammenwerfer" auch nicht haben.


    Von einigen Kollegen habe ich schon gutes von Heißluft- Lötkolben gehört. So daß es mich eigentliche auch reizt, einmal ein solches Gerät zu probieren.


    Für den weiteren Bau wünsche ich Dir viel Spaß. Ich drücke Dir alle Daumen!


    Viele Grüße

    Christian