Beiträge von Christian

    Jallo Johannes,

    Appetit hätte ich schon... aber Mannheim ist nun nicht gerade um die Ecke...

    Die Kupplungen von Desktop Locomotive Works machen einen guten Eindruck. Wenn die noch mit der normalen NEM- Kupplung kuppeln, wäre es eine Option für meine Lokomotiven.

    Ich werde mal bei den Jungs stöbern, danke für den Tip.


    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Günter,

    nun hast Du also doch begonnen, die Vorserien- 01 als Modell entstehen zu lassen...

    Das Ganze sieht ja schon recht gut aus- ich bewundere immer wieder Deine Arbeitsweise! Dabei hast Du einen "Ausstoß" an Modellen, wie bei einer Lokomotivbauanstalt zur Hochkonjunktur!


    Auf einige Kleinigkeiten möchte ich jedoch hinweisen. Im Rahmen des vorbereitenden Gedankenaustauschs habe ich ein paar Bilder gewälzt.

    Dabei ist mir folgendes aufgefallen:

    Beim roco- Kessel ist ein Wirrwarr der Schmierleitungen für die Zylinder auf der Lokführerseite. Das ist sicher der Zustand kurz vor der Außerdienststellung. Die Leitungen in dieser Form beizubehalten ist ein tragbarer Kompromiss.


    Die Flansche des vorderen Ventilstocks hätte ich ebenfalls entfernt und einen Ventilstock nach altem Muster gebaut. Für die Flansche hätte ich dann die üblichen Feingußteile verwendet, bei denen einseitig die Verschraubungen abgefeilt werden.

    Die Vorgehensweise hat den Vorteil- daß der Abstand zu den verwendeten Stellstangenhaltern angepasst werden kann. Damals sind ein- und zweizügige Halter angebaut worden.

    Je nach Bauartreihe wurde der Ventilstock auch für vier Leitungen angebaut.


    Mir ist letztens ein Bild über den Weg gelaufen- bei dem deutlich die isolierte Abdampfleitung der Luftpumpe zu sehen ist. Diese Leitung führt unterhalb der Rauchkammer auf die Linke Seite.


    Die Vorserienlokomotiven der Bauartreihen 01/02 sowie 43/44 waren zunächst mit zwei Boschölern ausgestattet. Einer versorgte die Zylinder mit Heißdampföl, der zweite war für die Schmierung der Achslagerführungen vorgesehen. Spätestens mit Auslieferung der ersten Lieferserie wurde die Schmierung auf Gefäßschmierung umgestellt.


    Ich wünsche Dir viel Spaß beim Bau


    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Günter,

    die beiden "Bullen" machen einen ordentlichen Eindruck. Mit der nachträglichen Digitalisierung von Bausätzen habe ich bisher recht wenig Erfahrung. Aber ich kann mir gut vorstellen, daß dies ein nicht ganz einfaches Unterfangen ist. Gerade dann, wenn auch noch Geräusch installiert werden soll...

    Das Problem mit den innen liegenden "Igeln" kenne ich nur zu gut. Erst bei den Bellos habe ich begonnen, die "Beine" der Feingußteile auf das maximal notwendige Maß zu kürzen.


    Aber, weil Du es gerade ansprichst--ich fürchte mich davor, die vor zwanzig Jahren eingebauten Dekoder (fast alle haben ihr Gedächtnis verloren) in meinen umgebauten Lokmodellen zu ersetzen.


    Dein Faden zeigt mir auf, worauf ich künftig achten muß.


    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Junx,

    erst mal herzlichen Dank für Eure Bemühungen. Was ich hier sehe, begeistert mich zusehends!

    Aber haltet mal die Füße still- wir sind doch hier weder auf Arbeit noch auf der Flucht.

    Wenn es erst Montag wird, dann ist es eben so... und wenn es zwei Montage (wenn es nicht gerade Rosenmontage sind) später wird- dann ist es eben auch so.


    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Lutz,

    herzlichen Dank für den Link... Bin gern ins Sauerland gefahren...


    Aber- so schlecht sind die Aufnahmen nicht. Systembedingt hat jedes Customer- Videoformat weniger Bildinformationen als ein N8- Film. Ich erinnere mich mit Grausen an VHS- und Hi8- Videos... im Gegensatz dazu sind meine N8- Filme sehenswert (trotz Fixfokus- Objektiv.

    Der/die Kollege(n) haben ganze Arbeit an Kamera und Schneidetisch geleistet.

    Schöner Film...


    meint

    Christian

    Hallo Kollegen,


    hier die Partie des Kessels 39E, mit dem Baureihen 03.10 und 41 ausgerüstet wurden.




    Oben der Originalkessel einer als Ladegut vorgealterten Lokomotive der BR 41 und unten der Kessel der 03 1010. Deutlich ist die "Schlangengrube" der Rohre zwischen Speiseventilen, Mischvorwärmer und Pumpe zu erkennen. Beim Umbau des Kessels habe ich sie zunächst mit einem Stichel




    und danach mit Nadelfeilen



    entfernt. Zum Schluß habe ich die restlichen Konturen mit feinem Wasserschleifpapier und Reinigungsvließ entfernt. Dabei haben die Kesselspannbänder und die Schmierleitungen ihre scharfen Konturen verloren.

    Mich stören die "aufgetauchten" Konturen (mittlerweile) auch nicht mehr. Und am Modell sind sie eigentlich nur aus der Nähe zu erkennen. Hier im Bild sind sie um ein vielfaches vergrößert dargestellt.


    Rückblickend würde ich heute nicht so viel anders machen. Die Detaillierung würde ich mit wesentlich mehr Geduld entfernen, so würde ich die Konturen zunächst mit einer gebogenen Skalpell- Klinge (Nrn.: 10, 12, 22) entfernen, danach die noch auftragenden Teile der Konturen mit der breiten Seite des Stichels und feinen Nadelfeilen entfernen. Die hier https://ghw-modellbau.de/Feilen gezeigten Feilen haben sich bei den Arbeiten am Kessel und den Kesselstützen hervorragend bewährt. Für alle anderen Arbeiten benutze ich https://www.dick.de/feilen/praezisionsfeilen Feilen.

    Um die Oberfläche vollständig eben zu bekommen, wird die Fläche mit feinem Schleifpapier



    bearbeitet- dabei bildet sich am Übergang zwischen Kunststoff und Lack eine feine graue Linie.

    Um gröbere Bearbeitungsspuren zu beseitigen - bearbeite ich die Fläche mit feinem Poliervließ (im Werkzeughandel und Baumarkt erhältlich). Dabei darf dieses gern auch schon benutzt sein- damit es nicht mehr so steif ist. Den Fortschritt der einzelnen Bearbeitungsschritte überprüfe ich mit einem White- Board- Marker, eventuelle Kanten werden durch den erhöhten Kontrast deutlicher.


    Als letzter Schritt der Vorbereitung wird das Teil mit Scheuermilch und einer weichen, ausgekauten Zahnbürste geschrubbt. Dabei wird der Lack aufgerauht.

    Zur Reinigung stecke ich die Teile einfach in die Spülmaschine im Spülgang mit der niedrigsten Temperatur.

    Danach dürfen die Teile nur noch mit Zwirnhandschuhen angefaßt werden- anderenfalls sind möglicherweise Fingerabdrücke sichtbar.


    Das vorbereitete Teil sollte dann so



    aussehen.


    Bisher habe ich meine Kunststoffmodelle mit Lacken aus dem Kunststoffmodellbau (Revell) lackiert. Dazu habe ich die Grundierung (wird ausschließlich in Sprühdosen geliefert) in ein Gläschen gespritzt und zusätzlich ein wenig verdünnt. Die mit der Pistole (bei mir eine alte Hansa) gesprühte Oberfläche sollte dann matt erscheinen (am ehesten so wie die belichtete und entwickelte Schicht eines alten Fotos). Dabei muß die Grundierung nicht decken- im Notfall nach ausreichender Trocknungszeit, eine weitere Lage aufsprühen.

    Nach wiederum ausreichender Trocknungszeit- wenigstens 24 Stunden- kann der erste Lack aufgebracht werden. Auch diese Schicht muß nicht decken. Dabei muß beim Abkleben mit großer Sorgfalt gearbeitet werden . Nach kurzer Trocknungszeit entferne ich die Maskierfolie. Dieser Vorgang muß ggf. wiederholt werden. Als letzten Schritt vor dem anlegen der Decals sprühe ich mit hochglänzendem Lack.


    Wie ich bereits schrieb- bin ich jetzt auf der Suche nach einem Lacksystem, welches sich gut verarbeiten läßt und eine recht lange Trocknungszeit aufweist. Ich verspreche mir dadurch eine glattere Oberfläche...


    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Kollegen,

    ich habe natürlich den Hinweis vergessen, daß man nur die niedrigste- bei uns 40°C- Temperatur zu wählen.

    Die Weinert- und RST- Grundierung ist meiner Erfahrung nach nur für Metallteile geeignet. Kunststoffteile werden angelöst, bzw Lackreste werden angelöst und heben sich an den Rändern. Ebenso können angespritzte Detaillierungen die entfernt wurden wieder "auftauchen"

    Bei nicht genügend durchgetrockneter Grundierung tritt dieser Effekt unter Umständen auch auf.


    Der Vorgehensweise, den Lack ohne Grundierung aufzubringen, möchte ich- besonders bei Metallteilen nicht folgen. Gerade die Abriebfestigkeit an den Kanten leidet erheblich... Zudem wirkt RAL 3000/3002 auf einem hellen Untergrund wesentlich leuchtender. Während des Baus werden die Teile immer wieder mit Reinigungsvließ gereinigt, dabei werden die Kanten gebrochen. Allerdings bevorzuge ich scharfe Kanten...

    Kanten, die sich nicht brechen lassen (Windleitbleche) behandele ich zuvor mit Schwarzbeize...


    Bei Revellfarben habe ich es mir angewöhnt- nachdem ich ähnliche Erfahrungen wie Johannes gemacht habe- zum Spritzen nur frische Döschen zu verwenden. Angebrochene werden "verpinselt". Die Farbe wird ordentlich aufgerührt und AUSSERHALB der Dose spritzfertig vorbereitet.


    Gerade hintergriffige oder verwinkelte Teile lassen hervorragend mit der Pistole sprühen. Dabei sprühe ich bis zu zehn Schichten.

    Für meine nächsten Projekte möchte ich eigentlich auf Lösemittelbasierte Farben verzichten. Der Grund hierfür ist die Geruchsbelastung in der Wohnung- auf der Terrasse lackieren ist wegen der Staubbelastung durch die Straße keine Option.


    Farben, die sich nicht mehr problemlos aufrühren lassen, fallen sofort der Entsorgung anheim. Eine vergeigte Lackierung ist ärgerlicher und wesentlich teurer, als eine Dose Farbe...


    Prinzipiell bin ich auf der Suche nach einer langsam trocknenden Farbe, die nach dem Spritzen noch ein wenig verläuft und eine glatte Oberfläche erzeugt.


    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Axel,

    da die Roco- Lokomotiven der BR 50 quasi ein "Mischbausatz" darstellen, sind hier unterschiedliche Farben notwendig.

    Bisher habe ich Metallmodelle mit der Weinert- oder RST- Grundierung grundiert. Wenn diese nicht zur Verfügung standen, auch mal mit einer Grundierung aus dem PKW- Bedarf. Wichtig war nur, daß sie auf Nitro- oder Kunstharz basierten. Kunststoffteile oder Bausätze habe ich mit der Grundierung von Revell lackiert. Hier habe ich aber auch die Kunstharzbasierte Grundierung verwendet. Diese und die Kfz- Grundierung werden in Sprühdosen geliefert... ich sprühe diese in ein kleines Gefäß und lasse sie ausgasen, danach habe ich diese noch ein wenig verdünnt. Die Revell- Grundierung habe ich zusätzlich mit einem matten Lack eingefärbt. Gesprüht wird mit einer normalen Airbrush- Pistole mit Innenmischung.

    Wichtig ist bei allen Lackierarbeiten, daß die Teile gründlich gereinigt werden. Dabei werden die Schmiermittel zunächst mechanisch und zusätzlich mit einem Ultraschallreiniger entfernt. Dabei wird dieser mit dem Pinsel aufgetragen.

    Die finale Reinigung erfolgt in der Spülmaschine. Aber Vorsicht! Aluminiumlegierungen werden durch das Reinigungsmittel angeätzt.


    Soweit meine Gedanken

    Christian

    Hallo Michael,

    wie wäre es denn, wenn der Prüfstand in kleiner Serie gefertigt werden könnte 😃.

    Wegen der Lagergröße würde ich morgen mal im Normblatt nachsehen. Aber als Achsen würde ich handelsübliche Zylinderstifte vorsehen... üblicherweise sind die Außenmaße xm6 (x steht für das Nennmaß) toleriert.

    Mein Vorschlag wäre, die Bohrungen nur als untolerierte Bohrung mit 0,15mm Untermaß zu drucken. So daß sich jeder die Bohrung selbst aufreiben kann. Die Reibahlen gibt es auch für kleines Geld bei Knupfer oder GHW...



    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Axel,

    wie ich sehe, gehst Du ein wenig anders vor, um die Griffstangen in der Einpolterung zu entfernen.

    Mir waren die Wandstärken des Führerstands einfach zu groß, so daß ich die Seitenwände erst einmal dünner gefeilt habe. Dazu war es nötig auch die Vorderwand zu entfernen. Der Kesseldurchmesser der BR 44 unterscheidet sich vom 39E- Kessel. Zudem hatte die 41 Frontfenster mit rotierenden Klarsichtscheiben. Das ist natürlich bei Dir keine Option- da die Wand erhalten werden muß.

    Dennoch kann die Wand und der Rand der Fensteröffnung etwas dünner gefeilt werden. An den Seitenfenstern einfach eine flache Fase, so daß die Wand dünner erscheint.

    Daß Du ein Loch in die Seitenwand "gebohrt" hast, ist überhaupt kein Problem. Du kannst die gesamte Einpolterung (wie ich es bei der Bude für die 44 gemacht habe) ausräumen. Mit einer kleinen Feile die Kanten glätten und hernach die Rückseite der Einpolterung mit einem dünnen Streifen/Rohr PS verkleben. Die Einpolterung ist auf der Innenseite des Führerstands Dachrinnenähnlich zu sehen. Wichtig ist nur, daß bei der Länge- eine mögliche Führerstandsrückwand zu berücksichtigen ist.

    Vor dem Einkleben der Rückseite können die Löcher für die Griffstangenhalter gebohrt, und die Grifstangen montiert werden.

    Solltest Du eine Lenkstube irreparabel beschädigt haben, so ist das auch kein größeres Problem. Bei "Gleis 13" gibt es den gesamten Aufbau der BR 50 für recht kleines Geld. Wenn Du den Kessel nicht benötigst- würde ich ihn gern übernehmen...


    Hier noch ein paar mögliche Zurüstteile von der Modellbahnmanufaktur Crottendorf:


    Einströmrohrverkleidung BR 50, 52 usw. Eckig - moba-shop24

    Einströmrohrverkleidung BR 23.0, 50, 52 usw. Rund - moba-shop24

    Steuerstange für Dampfloks z. Bsp.: BR 23, 50 usw. Länge ca. 62m - moba-shop24

    Pumpenträger für BR 23.0, 23.10, 50.0 usw, 1 Stück - moba-shop24

    Tropfbecher für Einheitsloks der BR 23, 50 usw, 1 Stück - moba-shop24

    Speiseleitung Pumpe zu Vorwärmer, BRn 23.0, 35.2, 50 Altbau - moba-shop24

    Rahmenvorschuhseitenteile BR 23.0, 50.0 - moba-shop24

    Tenderaufstiegsleitern für Einheitstender, 1 Paar - moba-shop24

    Tenderleitungen für 2´2´T26 und 2´2´T28, - moba-shop24

    Steuerungsträger mit Gleitbahn BR 23.0, 35.2, 50.0, 50.35. - moba-shop24

    Drehgestellblenden 2´2´T26, Messingguß - Bausatz. 1 - moba-shop24


    Viel Spaß beim Basteln

    wünscht

    Christian

    Hallo Johannes,

    irgendwas wird bei der Konstellation "rechtsgängige Schnecke und linksgängiges Schneckenrad" nachgeben. Erfahrungsgemäß (allerdings nur bei einem Winkelfehler) wird das selten die Schnecke sein...

    Aus diesem Grund würde ich die Finger von solchen Konstrukten lassen.

    Richtig leise wird man alte Rivarossi- Lokomotiven nicht bekommen. Die Gelenklokomotiven der BR 96 und 98 (Kreuzspinne) sind recht laute Kaffeemühlen...


    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Bernd,

    so wie ich das sehe, ist das Murks!

    Zum Einen stimmt der Modul nicht und zum Anderen muß die Steigung der Schnecke mit dem Schneckenrad passen.

    An Deiner Stelle würde ich, wie oben geschrieben, das Originalrad auf die Welle des neuen Motors bauen. Damit sollten Eingriff und Achsabstand passen.


    SB bietet auch die Hülsen einzeln an. Aber man kann sich auch anders behelfen. Veterinärkanülen- gibt es in metrischen Maßen. Aus einer Kanüle sind mehrere Hülsen zu fertigen...

    Schnecke und Hülse können problemlos mit Zweikomponrntenkleber oder Schraubensicherung verklebt werden.


    Viele Grüße

    Christian

    Mahlzeit-

    allen Kollegen noch ein gesundes, neues Jahr!

    Die Lokomotiven der BR 50 habe ich- mit Ausnahme der zukünftigen 50 2740 noch nicht in der "Mache" gehabt. Allerdings habe ich den Rahmen nicht angetastet. Aber vor zwanzig Jahren waren meine Ansprüche noch nicht so hoch- so daß ich mit der Anmutung zufrieden war.

    Weiterhin ist die BR 50 nicht ganz weit oben auf meiner Prioritätenliste.


    Ich werde aber den unsäglichen Rekokessel durch einen- bei "Gleis 13" zu erwerbenden Altbaukessel ersetzen.


    Dennoch habe ich einen Tip zum Umbau... Die Modellbahnmanufaktur Crottendorf offeriert verschiedene Teile für den Umbau. Unter anderem Pumpenträger und Tenderdrehgestelle...

    Einfach dort mal blättern.

    Bei Krüger- Modellbau sind Tenderleitern und aus Neusilberblech zu faltende Pumpenträger im Angebot.


    Soviel für den Moment- die Matratze ruft


    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Günter,

    eine Aussparung für Zahnräder ist natürlich machbar. Das verkompliziert die Geschichte nicht unerheblich. Und ehrlich- ich habe mir jetzt keine Gedanken darüber gemacht- wie man das Ganze geschickt kombiniert.


    Treibzapfen und Zahnräder sind auch nicht ganz trivial zu kombinieren. Durch die Zähnezahl der Zwischenräder kann es nämlich durchaus vorkommen, daß die Zapfen nicht in einer Reihe stehen. Im EMB gibt es dazu eine Diskussion.


    Für meine Vorrichtung muß ich eine Nut für die Achslager, eine Tasche für die Kropfachse vorsehen... aber hier habe ich mir auch noch keine Gedanken gemacht. Immerhin soll das Ganze auch noch einigermaßen stabil bleiben.



    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Günter,

    die "Maschine" kenne ich auch- offensichtlich war das der Aufbau nach einem Vorschlag des DMV. Dagegen ist meine Entwicklung sehr einfach gehalten.

    Da ich aber die Radsterne ohnehin nicht aufpressen- sondern nur Kleben wollte, konnte ich ohne die Spindel auskommen.



    Viele Grüße

    Christian



    @ alle Interessierten: Die Zeichnungen stelle ich hier Einfache Vorrichtung zum Einstellen von Winkelversatz und Spurinnenmaß mit einem kurzen Kommentar zur Verfügung. Die Diskussion bitte ich hier in diesem Faden zu führen