Beiträge von Johannes W

    Hallo Christian,

    ich habe den Beitrag schon im Nachbarforum genossen. Du, und nicht nur du, zeigst mir, was im Modellbau in H0 möglich ist. Ich bin echt begeistert. Auch wenn ich da mit meinen Fähigkeiten nicht annähernd mithalten kann, sind mir deine und auch andere Beiträge auf diesem Niveau stets eine Messlatte, die ich zwar vergeblich anstrebe, aber nicht aus den Augen verlieren will. Deine Arbeit finde ich so toll, dass ich nicht nur einen "gefällt mir" Marker abgeben will. Ach ja, die Automechaniker Tricks kenne ich natürlich auch. Wenn du dich wunderst, bezogen auf den vorhergehenden Beitrag, dass die Klebeverbindung so viel aushält... du hast ja noch zusätzlich die Schraubverbindung mit den Gewinden des Zylinders. So habe ich die Konstruktion verstanden,

    Grüße

    Johannes

    Hallo Friedrich,

    ich will ehrlich sein. Die Steine auf den von dir gezeigten Fotos haben mich nicht wirklich überzeugt. Die liegen da so rum wie Pappmache Haufen. Ich denke, du hast recht, wenn du das nochmal neu und mit neuen Ideen beginnst. Die "Natur" ist dir wiedermal gut gelungen. Jetzt müssen nur noch die Details mithalten. Da mache ich mir aber keine Sorgen.

    Grüße

    Johannes

    Hallo Wilfried,

    wenn ich nicht mehr weiter weiß, nehme ich auch Papier zum Basteln. Da kann man tauend Sachen daraus machen. Aber was du vorzeigst, ist schon mal der echte Wahnsinn. Ich glaube, an dem dem Haus aus Ostfriesland meine ich es erkannt zu haben, daß ich deine Papiergebäude auch schon mal woanders gesehen habe. Ich bin hellauf begeistert. Der Colonialwarenladen ist wunderschön. Deine Beiträge sehe ich mir gerne an und versuche für mich soviel, wie möglich, daraus zu lernen.

    Grüße

    Johannes

    Hallo Dirk,

    ich hoffe, daß du nicht abgeschreckt bist von den Reaktionen hier im Forum. Wenn auch ich in den Tenor meiner Vorschreiber einstimme, bedeutet das nicht Besserwisserei oder Schlechtmachen. Zumindest bei uns in Süddeutschland wurden die Vermögen an Grund und Hof unter den Erben gleichmäßig geteilt. Das führte zwangsläufig zu immer kleineren und unregelmäßigeren „Stückchen“. Entsprechend sahen dann natürlich die Katasterkarten der Ortschaften aus. Vorgeschriebene Dachneigungen, Eindeckungen, Ausrichtungen oder Geschosshöhen sind eine Erfindung bei den heutigen Neubausiedlungen. Geplante Straßenzüge sind in den Städten anzutreffen. Wie du sicher weißt, haben sich beim Eisenbahnbau viele Grundstückseigentümer um jeden Quadratmeter, den sie verkaufen mussten, gestritten. Oft musste auch enteignet werden. Ähnlich wird es wohl auch beim Straßenbau ausgesehen haben. So ist wohl auch die Situation in den Dörfern zu erklären, wo die Straßen, Wege und Gassen wild angelegt scheinen. Und dann hat jeder der Grundstückseigentümer seine Gebäude so gebaut, wie es sein Grundstück zuließ. Und genau diese wilde Unordnung ist in meinen Augen das „Charmante“ an den Dorfensembles. Wie das hier schon mal geschrieben wurde, gibt es im Fremo mindestens ein Arrangement (Magsthausen), das genau das vorbildlich zeigt.

    Ich hoffe, daß du meinen Beitrag so auffasst, wie er gemeint ist: Als Vorschlag und nicht als dumpfe Kritik.

    In diesem Sinne

    Grüße

    Johannes

    Hallo Christian,

    danke für die Fotos. Die Drillmaschine kenne ich noch aus meinen Kindertagen. Sie hieß bei uns einfach Sähmaschine. Da auch hier in " Badisch Sibirien" die meisten Bauern in den 1960er Jahren schon auf (kleine) Traktoren umgestellt hatten, hatten die Sähmaschinen keine Vorderachse mehr sondern wurden, soweit ich weiß, am Anhängermaul befestigt.

    Den "Kartoffelroder", wie er auf deinen Fotos im Hintergrund ist, hatte hier jeder Landwirt. An die Version mit Auffangkorb kann ich mich nicht erinnern. Der Kartoffelroder riß ja nur die Kartoffeln aus der Erde und warf sie aufs Feld. Die Familie des Bauern mußte sie dann zusammenklauben. Eine Tortur für den Rücken.
    Apropos Kartoffeln: In meiner Kindheit aßen die Menschen und die Tiere die gleichen Kartoffeln. Die Menschen schälten sie und die Tiere bekamen sie ungeschält. Ich kann heute noch keine ungeschälten Kartoffeln mit Genuß verzehren.

    Jetzt, glaube ich, driftet der Beitragsfaden langsam, aber sicher, aus dem Modellbahnthema ab. Ich bin mir nicht sicher, so interessant das auch ist, ob wir das so weiterführen sollen?

    Grüße

    Johannes

    Hallo Wolfgang,

    heute Mittag, als du die Fotos des Originals im Wald eingestellt hattest, konnte ich sie einwandfrei sehen. Jetzt, ich glaube du hast noch die Modellfotos dazugegeben, kann ich nur noch die Modellfotos sehen. Das gilt sowohl für Smartphone als auch für PC. Ich glaube, irgendwie hat dich die Computertechnik ausgetrickst. Helfen kann ich dir da leider nicht. Ich habe wirklich keine Ahnung von der digitalen Welt.

    Aber das Thema an sich finde ich richtig spannend. Ich kann mich erinnern, ich war noch nicht in der Schule, daß der Förster so einen Pflug an seinen DKW Munga angekettet hatte und damit die Straßen in unserem Dorf einigermaßen passierbar gemacht hat. Zu der Zeit gab es aber kaum Autos auf dem platten Land. Das war dann eher für die Fuhrwerke und Traktorgespanne. Schnee gab es damals im Überfluß. Und richtig kalt war es auch im Winter. Tempi passati. Da hat man die Häuser dichtgemacht mit Stoffrollen vor den Türen und Fenstern. Da wurde noch im Ofen mit Brikett und Eierkohlen geheizt. Die Eltern hatten Sorgen aber wir Kinder hatten Schnee zum Schlittenfahren. Meine Enkel werden das Vergnügen, außer im Hochgebirge, wohl nicht mehr erleben können.
    Grüße
    Johannes

    Hallo Jürgen,

    erstmal will ich sagen: ja, die Lackierung... Darauf habe ich schon gewartet. Jetzt noch die Nacharbeiten und die Details mit dem Pinsel, ein ganz klein Wenig Straßenstaub und dann ist das so wie ich es mir von dir erwartet habe. :applaus:

    Ich meine, das in der Plane ist kein Riß, sondern der Kleber ist zu schnell getrocknet und die Butterbrotfolie konnte nicht mehr recht straff gezogen werden. Ich kenne mich ja bei den LKW im Original nicht aus. Aber kann das nicht auch im richtigen Leben passieren, daß sich eine Falte in der Plane über die ganze Seite hinzieht?

    Grüße

    Johannes

    Hallo beieinander,

    sieht so aus, als käme ich irgendwie nicht recht von der Modelllandwirtschaft los. Beim Fremo :87 Treffen habe ich bei René Novotný den Hauler Bausatz für eine Dreschmaschine gekauft. Nachdem ein paar Unklarheiten, die Bauanleitung betreffend, geklärt waren, habe ich gleich mit dem Bau losgelegt. An der Stelle: Danke Wolfgang für die ungeschwärzte Bauanleitung. Heute ist die Dreschmaschine fertig geworden. Also fast. Ich will noch eine neue Deichsel aus Evergreen Profilen bauen. Das Resin Original ist total krumm und das Kuppelauge fehlt auch. René sagte, daß man die Maschine in Arbeitsstellung oder in Transportstellung bauen kann. Ich konnte mich nicht entscheiden und habe daher zwei Gelenke an der Strohausgabe angebracht. So kann ich beide Situationen nachstellen. Jetzt noch einige Fotos.

    Eine entspannte neue Woche wünscht Euch

    Johannes


    Hallo Christian,

    alle Achtung: Da zeigst du, was in dieser Baugröße möglich ist. Ich bin schwer beeindruckt. Ich kann die feinmechanische Kunst, die darin steckt erkennen aber niemals nachmachen. Das bringt mich nicht zum Resignieren sondern spornt mich an, selbst alles was ich kann zu geben und zu versuchen meine Grenzen auszuloten und möglichst nach oben zu verschieben. Ich freue mich, daß du deinen Beitrag vor dem Bilderuntergang gerettet hast und ihn uns, genauso wie Lutz seine Grundlagenbeiträge, weiterhin zur Verfügung stellst.

    Grüße

    Johannes

    Hallo Carl Martin,

    meine Meinung: Sieht gut aus, wie Christian schreibt, für eine Lok, die schon einige Zeit beim Verwerter auf die Zerlegung wartet. Für eine Lokomotive im Einsatz, finde ich die Alterung ein wenig stark. Gerade für EP3, wie du ja selbst sagst, ist es schon arg verlottert. Aber: Es gibt nichts, was es nicht gibt. Eventuell hast du, oder ein Anderer, gerade das Foto, daß zeigt, daß es doch so war.

    Grüße

    Johannes

    Hier habe ich es gefunden:

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    Grüße

    Johannes

    Hallo Lutz,

    das Video mit der G12 habe ich dieser Tage schon gesehen. Es hat mich schwer beeindruckt, was die hundert Jahre alte Technik zu leisten im Stand ist. Natürlich passen die Fahrzeiten nicht zu heutigen Zügen. Obwohl ich da erst mal nachdenken muß. Denn Verspätungen und dann das Umkehren auf einem Zwischenbahnhof statt das Anfahren des vorgesehenen Endbahnhofs der Beförderungsleistung sind wohl heute bei der Bahn normal. Meine Hochachtung gilt dem Lokpersonal, das diese Transportleistung möglich gemacht hat. Diese Lok hat, wenn ich mich nicht irre, vor einiger Zeit auch einen Einsatz im Gleisbau gehabt. Da habe ich auch ein Video gesehen. Wenn ich´s wiederfinde, setze ich mal den Link ein.

    Grüße

    Johannes

    Hallo,

    ich will mich mal wieder bei euch melden. Viel ist in der letzten Zeit nicht passiert, aber gestern war ich mit Frau und Enkeltochter in Gochsheim zum Fremo:87 Treffen eingeladen. Johanna, die Enkelin, war etwas schüchtern. Ich denke das ist eben das Alter (11). Sie fand es nicht so schön, wie vor zwei Jahren, als wir in Sontheim waren. Sie hatte für 20:00 Uhr eine Freundin eingeladen und wir kamen wirklich erst 19:54 Uhr zurück. Das zeigt aber auch, daß ich das Treffen wirklich genossen habe und erst in letzter Minute „ Hals über Kopf“ aufgebrochen bin.

    Es war richtig schön, Freunde zu treffen, die so weit entfernt wohnen, daß man sonst eigentlich nie die Gelegenheit dazu hat. Und ich konnte neue Leute persönlich kennenlernen, die ich nur aus Forenbeiträgen, dem Namen nach, kenne. Vor den Leistungen der Teilnehmer ziehe ich meinen (nicht vorhandenen) Hut. Schon allein das Kuppeln mit Originalkupplungen ist für mich, wegen schlechtem Sehsinn und groben Händen, nicht machbar. Da brauche ich gar nicht an ein Fahrzeug oder gar ein Modul denken. Aber: Jeder das, was er kann. Wenn man durch das Fahrwerk einer H0 pur Lok durchschaut und so viel Licht durchscheinen sieht. Das hat was: Das sieht schon aus, wie original. Vielleicht könnt ihr meine Begeisterung in den Zeilen erkennen. Daß das Ganze nicht so trocken wird, gebe ich noch ein paar Fotos dazu.

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    Mein Münstertäler auf Thomas Walters "Sulzburg" Modul

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    Die Niederländer hatten wunderschöne Module mitgebracht


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    Hier z. B. der Leiterwagen

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    Dieser Abschnitt hat es mir besonders angetan. Es sieht so aus, wie dort, wo ich meine Kindheit verbracht habe.

    Grüße

    Johannes

    Hallo Carl Martin,

    nee nee nee mit dieser Lok habe ich gar nichts am Hut. Ich hatte eine ESU Beleuchtungsplatine verbaut und mit einem Pufferkondensator versehen. Seitdem kann ich den integrierten Decoder nicht mehr auslesen, weil mir der Kondensator offenbar den Quittungsimpuls des Decoders "verschmiert". Ich hatte einfach gehofft, du hättest die ultimative Lösung des Problems gefunden. Bei mir dreht es sich um einen Piko VB 140, mit klaren Fenstern und Weinert Inneneinrichtung versehen. Den jedesmal, zum Programmieren, auseinander bauen ist kein Vergnügen. In einer ruhigen Minute wollte ich einen Brückenstecker am Boden anbringen. Aber wenn es eine Lösung ohne das gibt, würde ich die natürlich favorisieren.

    Grüße

    Johannes

    Wow,

    ich merke gerade, daß ich dich mit Wolfgang SO verwechselt habe. Tut mir leid. Du hast natürlich nicht meine Whatsapp Adresse.

    Wie können wir den Kontakt herstellen. Hier im Öffentlichen will ich eigentlich meine Kontaktdaten nicht schicken. Die in meinem Profil angegebene Telefonnummer ist bei mir im Betrieb. Da bin ich aber erst morgen wieder.

    Ratlose Grüße

    Johannes