Hi Carl Martin,
verrätst Du uns in welches "AW" dein Fahrwerk verschickt wird/wurde ?
Gruß Günter
Hi Carl Martin,
verrätst Du uns in welches "AW" dein Fahrwerk verschickt wird/wurde ?
Gruß Günter
Hallo Carl Martin,
im Beitrag 41 erscheint mir auf den ersten beiden Bildern die waagerechte Kante des Anschlussbleches zur Rauchkammer schräg zu verlaufen. Eventuell ist es nur eine optische Täuschung; bitte kontrollieren.
Als Auffüllmaterial für leichte Dellen oder Kratzer kann ich von Mr. Hobby das flüssige Material "Mr. Surfacer 1000" empfehlen. Lässt sich nach dem Trocknen super verschleifen.
Gruß Günter
Hallo Carl Martin,
bei den Bildern aus meinem Beitrag 15 u. 55 sind keine Federn probehalber eingesetzt. Weinert benennt in meiner Bauanleitung (2006) die von Dir erwähnten "Distanzstifte" in den Achslagerausschnitten als Zapfen. Die Zapfen dienen m. W. nur als Fixierung der Federn. Ohne Federn tauchen die Zapfen in den Bohrungen der Achslager ein; ohne sie am Ende der Bohrungen zu berühren. Als obere Endlage der Achslager dienen die Kanten des Rahmens (vor und nach den Zapfen). Eine Bearbeitung/Kürzung der Zapfen habe ich nicht vorgenommen.
Die Achslager der Achsen 2 u. 3 wurden (ohne Federn) in der oberen Endlage fixiert. Die Achslager der Achsen 1, 4, u. 5 (mit Federn) können in meiner Lok im Betrieb nur nach unten ausweichen.
Zum Thema "Berührung der Spurkranze", schau Dir mal Dein Bild im Beitrag 8 zu meinen Bildern in Beitrag 15 an. Bei deinem Fahrwerk kann man deutlich den Rahmen zwischen den Spurkränzen der 3, 4 u. 5 Achse erkennen. Ich vermute, daß Weinert das Problem der Schnäbelung der Spurkränze erkannt und in den aktuellen Serien behoben hat.
Gerne bin ich auf Deine weiteren Baufortschritte gespannt.
Gruß Günter
Hallo Carl Martin,
ich empfehle Dir mal aus meinem Baubericht zur BR 94 die Seite 55 (vom 22.08.2022) mal zu lesen. Die fehlenden Bilder habe ich mittlerweile ergänzt.
Auf Seite 59 kann man sehen wie die 94 1144 jetzt aussieht.
Ich wünsche Dir viel Freude beim Bau des interessanten Fünfkupplers.
Gruß Günter
Hallo Carl Martin,
ich habe bei meiner 94 auch die Achslager entgratet. Ich würde Dir aber raten kein zusätzliches Spiel zwischen Rahmen und Achslager zu realisieren.
Ich würde kein Achsspiel "nach oben" einbauen.
Auch wenn das Fahrwerk mit den Kuppelstangen hakeln sollte, - insbesondere in Gleisbögen -, bitte NICHT die Kuppelstangenlager aufreiben. Der Grund liegt in der Fahrwerksgeometrie. Die Spurkränze haben untereinander nur ein paar hundertels Millimeter Abstand zueinander.
Gruß Günter
Hallo Martin,
schau mal unter der Rubrik Schienenfahrzeuge in die Unterrubrik Lok Umbauten nach Baureihen. Dort ist die BR 94 von Weinert in zwei Bauberichten ausführlich beschrieben.
Erna würde sagen: Hier werden Sie geholfen ;-))
Gruß Günter
moin Wilfried,
danke für Deinen hervorragenden Beitrag. Tolle Fotos, perfekt fotografiert. !! Da kommt so richtig Nebenbahn-Stimmung auf.
Eine Winzigkeit ist mir aufgefallen . . . . . die Dachrinnen des EG sollten noch ihre Fallrohre bekommen; beim Toilettenhaus könnte man darauf verzichten.
Trotzdem toller Beitrag.
Gruß Günter
Moin Friederich,
die vorgestellten Arbeiten mache ich auch an meinen Epoche II Modellen. Eine Verbesserung der Bremsanlage findet bei mir ebenfalls nicht statt, dafür spendiere ich den Rangierern ihre Griffstangen unter den Pufferbohlen. Alle 135 Güterwagen wurden zum großen Teil mit Pigmenten gealtert. Gealterte Wagen sehen halt im Zugverband immer besser aus als fabrikfrische aus der Schachtel ...
.... meint Günter
und wünscht Dir weiterhin ein frohes Schaffen für das begonnene MoBa Jahr.
Sehr schönes Modul !
Das in den 60iger Jahren der Donnerbalken die Grundlage für einen üppigen Wuchs war ..... daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
meint Günter und schmunzelt
Hallo Klaus,
Adler, bzw. Wagenwerk bieten auch nur die Weinert Ausführungen an. Und Brawa Puffer haben rechteckige Montagezapfen und zudem fehlen hier die Sockelplatten, die ich bei Weinert wieder bestellen müsste.
Ich glaube, ich werde nicht um eine Weinert Bestellung von 8609 und 8611 herum kommen; hier passt eigentlich alles.
Gruß Günter
Hallo Bernhard,
Du meinst die ArtNr. 8609, bzw. 8611 von Weinert ? Die ArtNr. 86102 kann Weinert nicht mehr liefern; waren wohl Restbestände von Günther.
Gruß Günter
Hallo Güterwagenfreunde,
ich bin auf der Suche nach Korbpuffern für meine Länderbahn Güterwagen. Anbei ein Foto von meinen Güterwagen Stettin, für die ich noch Korbpuffer in meinem Fundus gefunden habe. Die wichtigsten Griffstangen habe ich bereits durch 0,4mm Ms-Draht ersetzt.
Wer kennt eine Lieferquelle (außer Weinert) wo ich 2-fach oder 4-fach geschlitzte Korbpuffer mit einem Durchmesser von 4,3mm zu annehmbaren Preisen kaufen kann.
Gruß Günter
Hallo Alexander,
gratulation zur wunderschönen Lok. Wir HO-Bahner werden diese Superdetaillierung nie erreichen. Ich wünsche Dir viel Freude mit der "alten" Harzerin.
Gruß Günter
Hallo Lutz,
wurde Dein Video in Stereo aufgenommen, bzw. könnte YT eine Stereoaufnahme wiedergeben ?
Je näher ich an meinen Modellen bin (z.T. liegen die Gleise meiner Anlage am Anlagenrand) um so eindeutiger kann ich den Lautsprecher in einer Dampflok lokalisieren. Je länger eine Dampflok ist umsomehr ist die Platzauswahl entscheidend. Ab einem Abstand (Dampflok - Höhrer) von ca. 60-70cm wird eine Lokalisierung schwieriger.
Ab 70cm brauche ich auch keine Weinert-Detaillierung mehr...
meint Günter
Darüber hinaus bin ich am Werweisen, wo ich den Decoder unterbringen soll. Im Tender? Vorteile von Kurzen Leitungen zum Motor oder im Kessel und dann vielleicht ein Sound Decoder?
LG,
Axel
Hallo Axel,
es freut mich, daß es mit Deinen drei 50igern weiter geht. Ich würde den Lautsprecher im Bereich der Rauchkammer unterbringen, denn nur da kommt das Auspuffgeräusch her. Selbst beim Ersatz der Beleuchtung durch Micro LED (Typ 0402) kannst Du die zusätzlichen Kabel (in Form von Micro Litze, wie sie an den 0402 LED montiert sind) über die Tender/Lok Kupplung führen.
Gruß Günter
Hallo Bernd,
danke für Deinen Hinweis. Auch Du hast scheinbar ein gutes Auge, denn mir sind die leicht gebogenen Treibstangen auch schon aufgefallen. Die Gußteile weisen zum Treibstangenlager hin eine leichte Wölbung in der Senkrechten auf. Mit einer Flachzange habe ich beide Treibstangen richten können.
Eine Aussage, wie lange die Montage und Fertigstellung gedauert hat kann ich Dir nicht sagen, außer das ich mehrere Wochen an der 94 gearbeitet habe. Für einen Anfänger kann ich diesen Bausatz nicht empfehlen, da gibt es einfachere, unproblematischere Baussätze von Weinert.
Gruß Günter
Hallo Lutz,
kannst Du noch die Fläche am 3ten Licht, wo das senkrechte Rohr runter geht mit Feinspachtel egalisieren?
fragt Günter