Beiträge von Jan

    Guten Abend Foristen,

    der heutige Fortschritt in Bild und Wort.


    Die Geländehaut wurde farblich angepasst, Fahrwege zum Feld und für den Holzlagerplatz wurden angelegt. Das erste Grün in Form von Turf wurde eingestreut. Der Waldboden hat auch seine ersten Strukturen bekommen. Die Felsen wurden koloriert. Ein bisschen Grün wurde dann auch schon gepflanzt. Der Dammdurchlass wurde bemalt und dann eingespachtelt. Zuletzt wurde noch das Gleis eingepasst und mit Sekundenkleber fixiert, ein paar Bäume aufgestellt und Fotos für euch gemacht.

    Die Reihenfolge ist dem Drehtag geschuldet und leider auch der Krankheit einiger Mitglieder. Daher musste einiges nach hintern verschoben werden, anderes dafür nach vorn.

    Für mich ist der heutige erste Drehtag vom grundsätzlichen her eigentlich ganz positiv verlaufen. Die Kids haben gut mitgemacht und das meiste hat auch gut geklappt.

    Bemängeln muss ich meine Planung des Modulkastens, gerade die Anordnung der Wege hatte ich anfangs anders gedacht und dann spontan geändert. Dadurch ergeben sich seltsame Wege.

    Aus dem Dammdurchlass kommt statt eines trockenen Auslaufs jetzt auch irgendwie mehr ein Bach raus, ist nur von oben nicht so richtig angeschlossen :suchend: Auch habe ich den Aufwand unterschätzt, wenn mehre Leute was machen und ich nicht überall alles überwachen kann. Aber hier habe ich mir dann doch gesagt, ich kümmer mich jetzt um das eine Modul, das andere sollen die Anderen machen. Insgesamt waren heute 8 von 10 Kinder und Jugendlichen da, der Rest ist wegen Krankheit ausgefallen. Drei waren durchgängig mit Gebäudebau beschäftigt, zwei bei Modul 1 und zwei bei mir. Einen Springer hatten wir auch noch :hexe:

    Morgen geht es in der gleichen Konstellation weiter, allerdings werden keine Gebäude gebaut sondern Bäume und Sträucher begrünt. Morgen Abend dann wieder Material in Farbe und bunt.







    Viele Grüße

    Jan

    Hallo Foristen, hallo Thomas

    hier der aktuelle Stand mit Geländehaut auf dem Modul Bergprofil <-> Damm, das andere ist immer noch im fast jungfräulichen Zustand.


    Um die Dimensionen besser abzuschätzen schon mal ein paar Bäumchen hingestellt. Im Hintergrund rechts soll eine kleine Scheune hin, mit einem kleinen Lagerplatz für die Baumstämme aus dem "Wald" am Berg/Hang. Vorne rechts kommt eine kleine Feldscheune hin, links davon dann eine Heuwiese. Gegenüber vom Berg eine kleine Weide für Kühe.


    Auf das linke Modul ein kleiner, angedeuteter Hof, eine Unterführung mit Schotterwegen, wieder bewaldeter Berg und eine Streuobstwiese.


    Die Felspartie farbig behandeln und den Untergrund braun vorbereiten werden morgen früh die ersten Arbeiten sein.


    Auch ein erstes Triebfahrzeug wurde gesichtet :saint:


    Fleissige GaLa-Bauer


    Thomas, leider habe ich deinen Beitrag zu spät gelesen. Die Felsen waren da schon eingespachtelt. Außerdem hatte ich zum Testen nur einen 1kg Beutel von dem Fliesenkleber gekauft. Ich habe bemerkt, mit einem Kilo kommt man nicht weit. Es musste einiges von der Styropororgie auch noch ausgebessert werden. Da ist einiges an Spachtel reingegangen. Hätte ich vielleicht lieber wieder runterreißen sollen und noch mal neu mit Styrodur machen. Bin mal gespannt wie schwer das Modul morgen nach dem Trocknen ist, heute hat es sich schon recht schwer angefühlt.


    Demnächst wieder neues Material.
    Schönes Wochenende
    Jan

    Hallo Friedrich und Thomas,

    vielen Dank für eure Antworten.


    Flexiblen Fliesenkleber habe ich besorgt, leider außer beim Fliesenkleben noch nie ausprobiert. Bin ich mal gespannt wie sich der verarbeiten lässt. Hoffe die Trocknungszeit hält sich in Grenzen. Aber bei einer Schicht von 1 - 5mm wird das nicht so dramatisch sein.

    Für die Felsen habe ich den Knauf Füllspachtel innen, mit dem wollte ich auch Teile verspachteln.


    Zusätzlich steht dann heute noch das Gleise verlegen an, an den Modulkanten mit den Weinert-Schienenverbindern. Verwendet wird das Tillig-Elite-Gleis. Leider können wir das Gleis vorher nicht altern und so passt das dann eh besser zu den bereits bestehenden Modulen.
    Auf meinen zukünftigen eigenen beiden Modulen werde ich aber das Altern nicht weglassen. Mal schauen, vielleicht kann ich ab nächster Woche dann das Planen beginnen. Material ist jetzt auf jeden Fall genügend da.

    Morgen dann Felsen färben und Begrünung.


    Ach ja, seit letzter Woche bin ich Mitglied beim FREMO :thumbsup: , hab mich als Besucher auch schon für Magdeburg angemeldet. Regional steht ja dann noch Franken in Pegnitz an.

    Falls ein Teil von euch auch auf einem anderen Treffen sein sollte, bitte Bescheid geben, ich bin zur Zeit sehr flexibel :matrose:

    Viele Grüße und einen schönen sonnigen Restfreitag
    Jan

    Und!! Kein Styrodur mit Styropur mischen.

    Hallo Friedrich,

    da war ich leider zu langsam.
    Auf die Frage, ob die Kinders auch Styropor schneiden können hab ich mit "Ja" geantwortet. Vom Verkleben hatte ich nichts gesagt. Leider kann man nicht immer überall sein :hexe:

    Somit war, solange ich mit den andern Jugendlichen Bäume beflockt hatte, dann das Styropor auch schon drauf und verklebt. :strafe:

    Murphy hat irgendwie immer recht...

    VG
    Jan

    Hallo Foristen,


    hier der aktuelle Stand:

    Der PUR-Leim ist schon gut, besonders da er aufquillt. Leider habe nicht die richtige Position für das Einleimen gefunden. Irgendwie läuft es immer irgendwo hin. Vorher mit Wasser befeuchten hat ein bisschen geholfen, da dann der Leim schneller abbindet. Hier der erste Versuch in Horizontallage:


    Hier die eingeleimten Grundplatten


    Mit aufgeschichteten Platten und einpassen von Felsen


    In der Gesamtansicht


    Vorteil vom PU-Leim, quillt auch mal Spalten zu :saint:



    Von der geplanten Gestaltung habe ich im Moment nur eine Skizze, ich weiß nicht ob das jemand interessiert.


    Zum weiteren Vorgehen habe ich eine Frage:
    Wie macht ihr den Übergang von Styrodur/Geländehaut zum Modulkasten? Vorher braun streichen und dann normal begrünen/gestalten oder die Spachtel bis nach außen ziehen?

    Hat jemand Erfahrung mit den 3d-PLA gedruckten Beinhaltern von FineH0 http://www.h0fine.com/Shop2/product_info.php?products_id=33, grundsätzlich eine gute Idee, nur ob die halten?


    Morgen wird gespachtelt und Felsen eingebaut, Gleis verlegt und dann mal schauen wie weit wir kommen.


    Viele Grüße
    Jan

    Danke Lutz,

    Eilta-Farben habe ich bisher noch nicht genutzt, werde sie aber, wegen den mangelnden Alternativen, mal ausprobieren.
    Wäre ja auch mal für Fachwerkhäuser interessant.
    Viele Grüße

    Jan

    Hallo Jürgen,
    schöne Lackierungen zeigst du hier.
    Dazu eine Frage, welche Farbe verwendest du für das Ochsenblutrot? Es gibt ja keinen entsprechenden Farbton bei den Herstellern (oder ich habe ihn nicht gefunden), RAL 3000 oder RAL 3004 kommt nur irgendwie so hin. Mischt du die selbst oder werden die durch das Washing so weit abgedunkelt dass kein großartig wahrnehmbarer Unterschied sichtbar ist?
    Ich habe noch zwei Kibri Bausätze von MB Rundhaubern rumliegen, die müssten mal gebaut und lackiert werden.
    Viele Grüße
    Jan

    Guten Morgen Thomas,

    vielen Dank für deine Ausführungen. Ich nehme gerne jeden Rat und Tipp an.


    In der Tat habe ich die Eckversteifungen (100x100x12 Sperrholz) vergessen zu erwähnen. Die kommen natürlich noch rein. Wir sind am überlegen, ob wir eine Variante mit 4 Stück an den Ecken oder 8 an den Spanten nehmen.


    Zum besseren Verständnis vielleicht noch ein paar Hintergründe. Als ehemaliger Metaller (in den 80ern) bin ich mir beim Thema Verbindungen zwischen Bauteilen schon bewusst, dass die hier gewählte Verbindung der Teile der billigste Murks ist. Leider ist bei uns im Verein niemand, der aus dem Holzbereich kommt und entsprechendes Maschinenmaterial zur Verfügung hat. Auch war auf die "Schnelle" kein Schreiner oder Tischler verfügbar, der uns das Holz entsprechend vorbereitet hat. Beim örtlichen orangenen Bibermarkt hatte ich mir die ersten Platten zuschneiden lassen, die waren nach zwei Tagen so verzogen dass die nun für kleinere Bauarbeiten verbraucht werden. Also hab ich nochmal alles im Internet bestellt in der Hoffnung, dieses Mal einigermaßen gutes Material zu bekommen. Leider habe ich vergessen, hier die Richtung der Maserung anzugeben. Das war ein Fehler, insbesondere da ich ja den Auswahlpunkt gesehen hatte und mir auch kurz Gedanken gemacht habe ob das wichtig ist. +><
    Vor gut 20 Jahren hatte ich noch ein Häuschen mit kleiner Werkstatt im Keller, da habe ich mir mehrere HiFi-Boxen selbst gebaut. In das MDF wurde mit der Oberfräse saubere Nuten und Fasen eingearbeitet, eine gute Ständerbohrmaschine, Kappsäge und Tischkreissäge war vorhanden. Ein Verzug der Boxen wäre nur mit einer Axt möglich gewesen. Jetzt habe ich keine Werkstatt mehr, aus einer Brille sind inzwischen 3 geworden und die Hände und Finger machen auch nicht mehr immer das was ich will.

    Im Verein ist der Modulbau die letzten Jahre leider sehr vernachlässigt worden, somit sind keine Know-How-Träger verfügbar. Also, was tun? Der Kompromiss sieht so aus, mit den verfügbaren Mitteln und auch für die Kinder/Jugendlichen zugänglichen Methoden etwas zu bauen. Wenn es passt, dann haben wir gelernt, dass es auch einfach(er) geht. Wenn es nicht passt, dann haben wir gelernt dass wir in Zukunft etwas anders planen/machen müssen.


    Jetzt zu der Frage, warum wir ausgerechnet im Winter bei kalten Temperaturen und wenig Luftfeuchtigkeit mit recht spartanischen Möglichkeiten auf die Idee gekommen sind, relativ flott zwei Module zu bauen. Das ÖR-Fernsehen hat Wind davon bekommen, dass wir eine Kinder- und Jugendgruppe haben und möchte filmisch festhalten, wie der Nachwuchs an unser Hobby herangeführt wird. Da der Beitrag schon Anfang März gesendet werden soll ist die Zeit sehr knapp. Um die verschiedenen Bauabschnitte darzustellen werden die beiden Module unterschiedlich vorbereitet. Das eine wird noch im relativen Rohbaustadium weitergebaut, das andere soll schon so weit fortgeschritten sein, dass mit der Begrünung und Detailierung begonnen werden kann. Ob das nachhaltig ist, wird sich noch zeigen. Wenn es passt, dann ist es gut, wenn nicht werden die Erfahrungen in die nächsten Bauabschnitte/Module einfließen. Learning by doing. Und auch über die Missgeschicke und Fehlplanungen werde ich hier berichten und für zukünftige Leser dokumentieren.


    So, viel Text macht hungrig, Mahlzeit und viele Grüße
    Jan

    Danke Friedrich, Wolfgang und Thomas,
    ich glaub meine Verwirrung bezüglich des Klebers kommt einfach von den verschiedenen Bezeichnungen.
    Bei der Suche nach pur-sebasto kommen alle möglichen Kleber von Konstruktion-, Montage-, Schaum- usw-Kleber/-Leim, die alle irgendwas mit sebasto heißen und dann noch PU- oder PUR-Holzleim.
    Wenn ich es richtig verstanden habe, brauche ich ganz einfach einen PUR-Kleber (oder Leim?), beispielsweise diesen https://eshop.wuerth.de/Produk…cyid/1401.cgid/de/DE/EUR/, diesen http://media.wuerth.com/stmedi…ges0000/LANG_de/00438.pdf oder den von Thomas empfohlenen.

    Viele Grüße

    Jan

    Hallo Foristen,
    hier ein Arbeitsnachweis der letzten Wochen.

    Die Bretter wurden inzwischen mit Hilfe unserer Jugend zu Kästen verarbeitet.

    Leider ist das Material nicht besonders gut oder es ist einfach zu kalt gewesen im Vereinsheim, auf jeden Fall verzieht sich das Multiplex doch ganz (un)schön.


    Beide Module mit Landschaftskontur vor dem Verleimen.


    Sieht irgendwie nicht professionell aus 'y#


    Eingepasste Styrodurplatten



    Als nächstes werden die Trassen montiert und dann das Styrodur verklebt.
    An dieser Stelle hätte ich einige Fragen: Soll/darf das Styrodur Spiel haben oder soll es fest (gepresst) am Rahmen anliegen. Das Holz arbeitet ja bei den Temperaturunterschieden doch ein bisschen. Mit der Verklebung bin ich mir nicht ganz sicher was ich nehmen soll, Pattex Montagekleber oder doch eher Montageschaum, der wäre ja flexibler und würde die Leerräume besser ausfüllen. Soll von unten noch eine Leiste als Unterstützung rein oder hält das verklebte Styrodur so fest dass da nichts passiert?


    Ich war inzwischen auf dem regionalen Fremo-Treffen und habe mich ein bisschen umgeschaut. Ich denke, einer Mitgliedschaft im Fremo steht nichts mehr im Wege :thumbsup:
    Allerdings bin ich sehr verwundert, wie viele unterschiedliche Wege auch bei neu gebauten Modulen gegangen werden. Alleine schon die Vielfalt der Beinhalterungen verursachen mehr Grübeln als Lösungen. Das einzige, bei dem ich mir sicher bin, ist die Lösung mit 28mm Beinen, aber ob diese aus Alu oder Holz sein sollen und ob die mit Holz oder Alu gehalten werden sollen...

    Soweit der Fortschritt, in den nächsten Tagen gibt es wieder ein Update.
    Ein schönes Wochenende und viele Grüße
    Jan

    Hallo Foristen,


    mit einem konkreten Projekt für die Jugendgruppe kann ich jetzt auch einen Bauthread inklusive Bauberichte beginnen :beta: .


    Derzeit sind 2 Landschaftsmodule für die Jugendgruppe in Planung. Diese sollen mit einem Dammdurchlass, etwas Wald (mit Scheune), Wiese, einem kleinen Bauernhof und mit den notwendigen Feldwegen/Straße gestaltet werden.

    Eigentlich war der Plan, die Modulkästen mit gelaserten FREMO-Kopfstücken als Bausatz, z.B. von rbs-modellbau, zu erwerben.

    Leider sind diese nicht kurzfristig zu bekommen, aus diversen Gründen muss jedoch der Bau in den nächsten Tagen, spätestens in zwei-drei Wochen beginnen.

    Also selbst ran an die Geschichte, schließlich habe ich ja lange genug mitgelesen wie das geht (theoretisch) :thumbsup:


    Um das bestehende Modularrangement zu erweitern werden 2 gerade Module mit je 1000x500mm von flachem Profil über Damm auf Hang benötigt.


    Für die Kopfstücke habe ich gelaserte Schablonen (an FREMO angelehnt, aber als direkt an die bestehenden Module angesetzt muss der vereinsinterne Standard übernommen werden +>< ) aus Acrylglas. Als Kopfstücke bietet sich 12mm Birke-Multiplex mit Breite 500mm an. Wie ich öfters gelesen habe wird die volle Breite auf den Kopfstücken wegen der schöneren Außenkante bevorzugt.


    Als Seitenteile würde ich 9mmx976mm Birke-Multiplex nehmen. Zwei Verstrebungen, aus Stabilitätsgründen und für die Definition des Damms, auch aus 9mm Multiplex.


    Als Trassenbrett dann auch 8mm Multiplex oder Sperrholz plus Aufsatz von 4mm für das Gleisbett.

    Eckverstrebungen dann auch aus 8-9mm.


    Beinhalter würde ich mir die von Heiko Meyer vorstellen. Da ich nichts aktuelles darüber gefunden habe hoffe ich, dass diese noch angeboten werden.

    Da die jetzigen Module sehr stabile und damit sperrige Beine (brauchen massig Platz) haben möchte ich für die neuen Module mehr auf Leichtbauweise setzen, also Alu-Vierkant.


    Wie ist der Unterbau für das Styrodur zu überlegen. Ich habe einige Fotos gesehen, auf denen als "Stütze" für das Styrodur von unten Extraspanten eingesetzt sind. Ich bin mir nicht ganz sicher ob das nötig ist oder nicht. Auf der anderen Seite ist mir ein einfaches Einkleben auch nicht ganz so geheuer. Nimmt man hierzu einfach Montagekleber? Oder beispielsweise den von Friedrich bevorzugten Dämmstoffkleber?


    Für den Anstrich des Holzes dann innen/unten weiß, außen wird es wohl, wegen den vorhanden Modulen, schwarz werden. Oben würde ich für die weitere Bearbeitung einfach mit Tiefengrund vorbehandeln. Und keine Acrylfarben wegen dem "Kleben" verwenden.


    Bei den Gleisen und der Befestigung bin ich noch am Schwanken zwischen Weinert und Tillig. Auf den bisherigen Modulen sind Roco- und Tilliggleise verlegt.

    Als Befestigung der Gleise an den Modulenden würde ich aus dem Bauch heraus eher die Kupferplatinen bevorzugen, ich stelle mir das ein bisschen leichter zum ausrichten und befestigen vor als die abgesägten Schrauben.


    Die nächsten Tage gibt es dann, wenn das Holz da ist und die ersten sichtbaren Ergebnisse vorliegen, ein Update. Dann auch mit neuer Kamera, nicht mehr mit dem Smartphone.

    Bis dahin bin ich natürlich für jeden Denkanstoß dankbar.


    Viele Grüße und frohes werkeln
    Jan