Beiträge von Martin P

    Hei Klaus,

    unter den Soundprojekten von ESU findet sich:

    Artikelnummern: 94473, Letzte Änderung: 22.06.2022, Hersteller: Piko (!?):


    Nach neun Vorserienloks der dieselhydraulischen Baureihe V160 mit aufwändig zu fertigender runder Front (Spitzname Lollo, nach der italienischen Filmschauspielerin Gina Lollobrigida) fertigte Henschel 1963 die letzte Vorserienlok mit einer kantigen Front, ähnlich der der sechsachsigen V320. Allen Vorserienloks gemein war der Antrieb durch den 16-Zylinder-Dieselmotor Maybach MD 870 (später umbenannt in MTU 16V 538 TB). Die mit einer Dampfheizung ausgestatteten Loks leisteten 1900 PS und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und kamen vor mittelschweren Reise- und Güterzügen zum Einsatz. Bei abgestelltem Hauptdieselmotor versorgte der Hilfsdieselmotor MWM AKD 2 K 412 Z/Z den Generator mit Energie, um Druckluft für die Bremsanlage zu erzeugen. Ab 1968 wurden die Vierachser als Baureihe 216 geführt.


    Dieses Projekt ist abgestimmt für die Verwendung von PIKO's V160 / B216 (ab Produktionsjahr 2020). AUX-Belegung und Funktionstastenbelegung folgen den PIKO Standards. Schreiben Sie dieses Soundprojekt einfach auf einen LokSound 5 mit PluX22 Schnittstelle. Keine weiteren Einstellungen sind erforderlich.[...]

    und genau dieses Projekt habe ich genommen. Ist zwar als "V160 der DB Serienlok" überschriftet, im Text (s.o.) wird allerdings die V160 010 beschrieben.

    hG

    Carl Martin

    Hei,

    heute ein wenig am Sound rumgespielt ... . Und die Regelungsreferenz auf 10 Volt erhöht:

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    jo, kann man so lassen und ggf. auch Rollwagen schubsen :matrose: , da habe ich eigentlich besseres im Fundus, aber zur Not soll es wohl auch mit der V160-Vorserie gehen. Für eine Streckenlok finde ich das jedenfalls ok.

    hG

    Carl Martin

    Hei,

    als die Lok das erste Mal von PIKO rauskam, haderte ich. Mir war allerdings auch nicht bekannt, dass es eine solche "Lollo" gegeben hat. Über das Grübeln, ob das eine Lok für mich ist oder nicht, war sie dann irgendwann werksseitig ausverkauft und das Thema vergessen. Und dann wird sie erneut von PIKO aufgelegt - und ein Exemplar von mir gekauft, analog, denn ich wollte faul bei einer ESU-Digitaliserung bleiben. Da ich so oder so alle paar Wochen durch die Soundprojekte von ESU stöber, war mir bekannt: es gibt da genau für diese Lok ein Projekt, welches sich gar nicht schlecht anhört - ist bloß, wie ich meine, falsch in der Überschrift beschrieben als V160 Serie - aber schön "rotzig". Und wie man bei ESU weiterlesen (!) kann: dieses Projekt ist speziell auf die PIKO-Lok zugeschnitten. :D
    Also Lok und Decoer in den Einkaufswagen, für knapp über 300 Euronen sehr ok, und ab in´s Clubheim, basteln, nach wenig Zeit sah die Lok dann so aus:


    sieht wild aus, ist es aber nicht - bzw.: kenne ich schlimmeres.
    Hauptplatine runter und Würfel eingesetzt. Hört sich nicht schlecht an, aber mir schwöbt da was vor ... ;).




    Wieder zusammengelötet und ~gesetzt wurde die Maschine ein wenig eingefahren. Und ehrlich: die läuft gut! Ggf. kann man sie sogar als "Rollwagenlok" einsetzen, da scheint PIKO aber auch ESU einen guten Job gemacht zu haben!





    Soweit: hG
    Carl Martin

    Hei,

    die Diskussion ist für mich sehr bereichernd, auch wenn ich versucht war irgendwann zu schreiben: ey, das ist nicht das Thema! Gut dass ich das nicht gemacht habe! ;)
    Dass ich den Pufferspeicher nicht "vom Netz" beim Programmieren genommen habe, ärgert mich im Nachhinein. Nicht weil ich ihn "gehimmelt" hätte, der funktioniert
    einwandfrei. Nur war mir grundsätzlich bekannt, dass man solche Schaltungen zum Programmieren besser abnimmt - nur war ich halt vom ESU PowerPack verwöhnt,
    welches das ohne Probleme mitmacht und habe schlichtweg vergessen, entsprechend vorzugehen.

    Aber denn doch zurück zur V60:
    inzwischen ist sie basisprogrammiert und was ich da so wahrnehme gefällt mir nach wie vor. Nur eben das Problem mit der Fahrwerksbeleuchtung nervt.
    Ich habe heute die Platine nochmal rausgenommen und die LEDs sowie die Widerstände getestet: alles ok. Gut, alle Leiterbahnen habe ich nicht getestet - immer dieses
    Wechseln von Toplayer zu Downlayer ... mmmmmm. Was mir allerdings dabei aufgefallen ist: die Platine hat zwei ID-Nummern ... . An verschiedener Bedrahtung zwischen
    AC / DC kann es, denke ich, nicht liegen, denn dafür sind entsprechende Lötpads vorhanden. Die zweite Nummer ist (mit Edding?) übermalt. Darüber hinaus hat die
    Platine durchaus noch Stellen, wo entweder Bausteine oder Lötjumper noch ergänzt werden können. Kann mir da jemand weiterhelfen?


    So oder so: vielen Dank für Euren Input!
    hG

    Carl Martin

    Hei Johannes,

    also wenn die Lok fertig programmiert ist, kommt der PIKO-Baustein erstmal wieder rein.
    Wenn der nicht zufriedenstellend funktioniert, sollte man mit ein wenig Anpassungsarbeiten den ESU-PowerPack unterbekommen.
    Da Du auch an der Lok tüftelst: auf welchem AUX-Augang liegt die Fahrwerksbeleuchtung? Laut Anleitung sollte sie ja auf Aux 3 liegen.

    hG
    Carl Martin

    Hei,




    es ging an die Innereien und die Programmierung.
    Nachgerüstet wurde ein ganz normaler Lautsprecher, wie er jedem Sounddecoder von ESU beiliegt ... ggf. tausche ich den noch gegen einen originalen von Piko.
    Wie Ihr auf dem Bild oben sehen könnt, habe ich den Speicherbaustein ausgebaut - mit ihm bekomme ich den ESU-Programmer nicht dazu, den Decoder gescheit auszulesen oder zu programmieren.
    Die Beleuchtung brauchte ein wenig Mapping ... was ich aber irgendwie nicht gefunden habe, ist die Fahrwerksbeleuchtung. Da werde ich mal ein wenig Testen müssen um zu sehen, was da los ist.
    Wenn da jemand Tips hat: her damit! ;)

    hG
    Carl Martin

    Hei,

    erstmal vielen Dank für die Tips (sogar mit Schema!)!
    Die Speichermodule von Fischer kenne ich und die sind in meiner BRAWA-V36 drin ... is knapp, der Speicher. Aber ich muss zugeben, wenn die Achse mit dem Haftreifen gegen eine ohne Haftreifen getauscht ist, läuft die Lok sicher. Doch aus der Erfahrung mit der V36 habe ich mich entschlossen: wenn Platz für ein PowerPack da ist, rein damit. Selbst wenn evtl. ein wenig die Fräse zum Einsatz kommen müsste.



    Mit ein wenig Anpassung dürfte das ESU-PowerPack in die PIKO-V60 reinpassen. Der verbaute Speicherbaustein ist über die Platine in eine Halterung gesteckt, leider ist die ESU-Platine dicker ... aber was mache ich mir da jetzt Gedanken. Der eingebaute Speicherbaustein lieferte beim heutigen Test einige Sekunden "Durchhaltevermögen". Also bleibt der erstemal drin.

    UND: ich muss mich korrigeren! Die PIKO-V60 hat sehr wohl Rangiergriffe an der Pufferbohle, die nachgerüstet werden müssen:



    Die Puffer sind nur gesteckt und lassen sich gut rausziehen. Mal schauen, was ich da als federnden Ersatz einsetze. Wenn ich die Anleitung zur Lok richtig lese, ist die Bohle nur gesteckt und hoffentlich nicht geklebt, sodass man die Bohle zur einfacheren Bearbeitung entfernen kann.

    Weiter geht´s dann am Gestänge ... und da müssen die Bolzen der Kuppelstange gezogen werden ... .
    Parallel und solange die Radsätze noch drin sind, werde ich mich mit der Funktionsbelegung zwischen Decoder und Hauptplatine der Lok befassen und sowas wie eine Grundeinstellung des Decoders vornehmen, dass alle Funktionen der Lok vom Decoder angesprochen werden und die Motoreinstellungen passabel sind. Heute mit der Grundeinstellung des Decoders war das mit Fahreigenschaften noch nix. Ok, die Lok "bewegte" sich und sie schien auch nicht zu taumeln, aber Fahren war das noch nicht! ;)

    Und zu meiner Falschaussage zu den Rangiergriffen: ist nun mal so, wenn man ein Modell nicht kennt und dieses erst beim Demontieren bzw. Umbauen genauer kennenlernt, kommt es eben vor, dass man meint "ah, so ist das" und dann später zugeben muss "ahnee, ist doch anders". Oder man hat nicht genauer hingeschaut, mein Fokus war eben primär darauf ausgerichtet: wie bekomme ich den ESU-Decoder an´s Laufen und die Radsätze auf H0-PR25/88.
    Aber bis jetzt gefällt mir sehr, was PIKO da gebaut hat.


    hG
    Carl Martin



    Hei Axel,


    ja, die Roco V60 ... hatte ich mir recht flott geholt als sie rauskam und ich finde nach wie vor, dass das eine gute Umsetzung ist:


    im Gegensatz zum Tankwagen dahinter :blush2: .

    Aber ich will jetzt an der Stelle keinen Umsetzungsvergleich machen zwischen den verschiedenen Modellen am Markt. Die Gründe, warum ich mir die Roco V60 nicht nochmal vorgenommen habe - sie hat inzwischen einen ESU Sounddecoder 4 und natürlich einen Lautsprecher - waren: ein PowerPack ist nur sehr schwierig unterzubringen und die schaltbaren Lichtfunktionen wären ein noch größerer Aufwand. Auch wirkt die PIKO filigraner.

    Du hattest nach der Notwendigkeit von Federpuffern gefragt. Gute Frage! Ich war ja mit meinem Wehberg dieses Jahr auf dem "Helau-Treffen" in Krefeld und das ist ein H0fine-Treffen - mit anderen Worten: OBK-Kupplung(shaken), Federpuffer und feine Radsätze sind da Minimum. Und da ich nächstes Jahr gerne wieder beim Helau-Treffen dabei sein und dann keine Lok gestellt bekommen möchte - die Lok war Oberklasse, vielen Dank an die kollegiale Aushilfe! - sollte der genannte Umbau schon sein. Auch bei anderen Treffen, an denen ich eine Teilnahme anvisiere, geht es vielleicht nicht unbedingt in Richtung H0fine-Radsätze, aber schon RP25/88 sowie hinsichtlich der genannten Kupplungsparameter wie genannt - so schätze ich die Entwicklung in meinem FREMO-Umfeld ein.

    In dem Zusammenhang habe ich mir die Pufferbohle der PIKO mal näher angeschaut und was als erstes mir auffällt: die Rangierergriffe sind nicht vorhanden. Hmm. Gut, Kupplung samt Kupplungsaufnahme werden rausfliegen.
    Ich werde wohl am Fahrwerk anfangen. Da liegt also neben dem Umrüsten der Pufferbohlen die Entnahme die Räder bzw. Achsen an, die sollen ja getauscht werden.
    Hat da jemand schon Erfahrung mit? Wo trennt man am besten das "Schmiergestänge" vom Fahrwerk und wie zieht man die Kupplungsbolzen, ohne sie bzw. deren Bettung zu zerstören?

    hG
    Carl Martin

    Hei Edgar,

    ich muss zugeben, dass ich vor dem Kauf mich nicht sehr intensiv damit befasst hatte, was ich denn so alles in der "Basic"-Version bekomme. Bei einem Mitanbieter bekommt man ja elektronisch wirklich nur "Basic" - also nix mit Stützkondensator u.a.. Inzwischen bin ich erstaunt: anscheinend ist die PIKO-Lok bis auf den "Analogstecker" komplett ausgestattet. Ok, die steuerbare Kupplung ist nicht dabei, die mag ich eh nicht und habe sie etwa bei meiner Lenz-Köf als auch der ESU-Deutz sofort ausgebaut bzw. stillgelegt.
    Also werde ich mal zusehen, was die eingebaute Kapazität so bringt. Wenn´s gefällt bleibt die drin - sie scheint ja ähnlich wie das ESU-PowerPack aufgebaut zu sein. Wenn allerdings das ESU-PowerPack besser funktioniert und auch in die Aussparung der Lok reinpasst, kommt der ESU-Baustein rein. Ist halt meine erste PIKO, muss ich mich erst reinfuchsen. Hauptsache, sie fängt bei höheren Geschwindigkeiten nicht so an zu ruckeln, wie die V36 des oben besagten Anbieters ... (echter Bilndwellenantrieb ... hmmm).

    hG
    Martin

    Hei,

    eigentlich hat man ja immer (nicht) genug Loks ... daher hat´s mich am Wochenende erwischt und ich habe mir eine PIKO V60 in der analogen Version gekauft.

    Ein ESU-Sounddecoder liegt zur Digitalisierung bereit, aber damit ist es ja noch nicht getan! So wie ich es einschätze, kann die werksseitig verbaute Stützkondensatoreinheit gegen ein ESU-Powerpack getauscht werden, ohne dass man da groß fräsen muss ... richtig?


    Nächste Frage: wie entferne ich die Scheibeneinsätze im Führerstand? Wie auf vielen Medien ersichtlich, waren die Gehäuseteile in den V60ern gut gepflegt und ich möchte diese gerne klarlacken.


    Tips zu "Pufferumbau", "Kupplungsumbau", etc. sind gerne gelesen!

    hG

    Carl Martin


    p.s.: RP25? klar doch, kommt!

    Hei,


    danke für die Blumen! :saint:


    Und es wurde weiter "geschmoddert":





    Sieht doch gleich besser aus, so mit Seiteneinstieg:




    Damit sind die "Hochbauten" im Wehberg vollständig, im Rohbau! Und ja, hinter dem Lokschuppen war ein Prellbock, aber nicht wie hier aus Holz sondern massiv aus Beton!

    Ich vermute mal, dass die KAE ihre Fahrensleute kannte, die wohl auch wie im Video zur Plettenberger zu entnehmen ist, nicht nur den "Wimpelmann" im Wasserstandsanzeiger regelmäßig nachgefüllt haben. :blush2:




    Und kurzzeitig wurde das Ganze sogar mit vorbildgerechtem Dieselsound untermalt:



    Die Steilstrecken V100.20 (213 336-1) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft kam vermutlich aus Linz und setzte in Niederdollendorf um.



    hG

    Carl Martin

    Hei,


    so, "Plan B": Holzschuppen (Noch, gebeizt):




    Und auch hier wieder das Problem mit den Texturen: der Vorbau der Wellblechbude weist keine Holzstruktur auf, beim Echtholzschuppen ist diese deutlich zu erkennen.

    Sagen wir einfach: der Vorbau, wie auch der Wagenkasten sind dick lackiert, und der Holzschuppen eben gebeizt:




    Und da ich das Gebeizte prima fand, bekam der Verladeschuppen auch gleich eine Ladung ab:




    Der Schuppen wurde dann an der Unterseite erst mit strak verdünntem "Mattschwarz" bearbeitet und die untere Kante mit sehr hellem, ebenfalls verdünntem Grau:




    Und dann gab´s noch ein wenig "hochgespritztes Sediment" - Mix aus hellem Braun und Grau, auch sehr verdünnt, diesmal aber nicht wie oben mit einem Pinsel aufgetupft sondern mit der Spritzpistole angehaucht.

    Eben so, wie bei der Wellblechbude auch:




    Als Orientierungshilfe diente mir das folgende Foto:





    Was meint Ihr?


    hG

    Carl Martin

    Hei,

    also ich werde mit DEM Arrangement "nicht grün" ... btw.: "Grünspan" ... was meinst Du, Thomas, damit? Das Zeug kann sich nur auf Messing oder Kupfer bilden ... wenn ich richtig mich an meinen Chemieunterricht erinnere: Grünspan ist sowas wie ein Oxidationsprodukt auf Kupferverbindungen. Aber ok, scheint gerade in zu sein, mit Grünspan alle möglichen grünen Ablagerungen zu bezeichnen ... (auf tubenVideos wird auch schlichter Moosbesatz so bezeichnet. Evtl. ist ja das gemeint ;) ).
    Und Signalgerümpel ... lag da im Original nicht und sowieso war die Signaltechnik bei der KAE sehr übersichtlich. Wenn, wird das auf der anderen Seite im Rottenlager gelagert gewesen sein. Kann ich aber auf den mir vorliegenden Aufnahmen nicht erkennen. Da lag "Gleisgerümpel" rum. Auch die Begrünung war zum Gleis hin eher spärlich - hinter diesen Schuppen, da war´s üppig. Auch mehr Rost wird nicht darüber hinwegtäuschen können, dass der Messingschuppen einfach deutlicher "wellig" ist, als der Pappkamerad. Der wird woanders evtl. seine Verwendung finden.
    Einen "Plan B" habe ich ... mal schauen, wie der sich machen wird.
    Natürlich sind das nur Stellproben, die Gebäude samt Grundplatten werden noch eingepasst werden. Die "Begrünung" war seinerzeit einfach mal so draufgehauen worden, die wird so an der Stelle nicht bleiben.

    hG
    Carl Martin

    Hei Michael,

    Danke für Dein Lob! Anliegen meinerseits war es, nicht nur "irgendwelche Streckenmodule" zu erstellen, sondern Strecke zu erstellen, wo man nicht nur drüberrauscht, sondern die Durchfahrt auch genießen kann.
    Die Pappeln, wie auch die "größeren" Sträucher, sind von MBR.


    hG

    Carl Marrtin

    Hei,

    wie Ihr oben sehen könnt, wurde als Wohnhaus ein Gebäude von Joswood eingebaut ... das war aber anfangs gar nicht der Plan! ;)

    Zunächst wurde ein Kibri-Bausatz vorgesehen und auch vorbereitet:

    Bild-Url: https://up.picr.de/42179561iq.jpg





    Dann war ich darüber gestolpert:



    Nett, aber geworden ist es dann dieses Gebäude:



    Welches ein wenig an die Topogrphie angepasst wurde:








    Und so gefiel mir das dann richtig gut:

    Bild-Url: https://up.picr.de/44118875ju.jpg






    hG
    Carl Martin

    Hei,


    derweil habe ich mich mal an die "letzten Hochbauten" begeben, die noch fehlten:



    der graue Blechschuppen gefällt mir noch nicht so ... ist doch ein deutlicher Unterschied zum Messingbausatz ... wer da Tips hat: her damit!





    Der Liliputtorso macht sich mit ein wenig Alterung, finde ich, gut: passt!





    Euch einen ruhigen Karfreitag und gesegnete Ostern!

    Carl Martin

    Hei Thomas,

    ich muss zugeben: die Lok ist nicht so mein Ding, aber ich kann nachvollziehen, dass man sowas haben will.
    Was ich auch zugeben muss: der 3D-Druck sieht echt prima aus! Keine Druckerlayer oder gar "Verzug" sichtbar ... was haste denn da genutzt?
    Gibt da ja so einige Parameter, womit man das Druckergebnis versaubeuteln kann.

    hG
    Carl Martin

    Hei,


    eben kurz: Stellprobe mit Lokschuppen:


    47318774gy.jpg


    47318775cv.jpg


    47318778xr.jpg


    Noch zur Dikussion oben:

    Der Schuppen war wirklich klein, ich habe zwar keine Pläne von dem Gebäude, aber einige Fotos auf denen man erkennen kann: da war, wenn eine Lok um schuppen stand, wirklich kaum Platz zum arbeiten. Ich bin mir recht sicher, dass die Bahnhofslok nur über Nacht im Schuppen stand. Dennoch wurden da auch größere Arbeiten gemacht, etwa Loks ausgeachst, allerdings vor dem Schuppen und auf dem Gleis, was am Schuppen vorbeiging und wesentlich länger war, als ich es wegen der Modullänge nachgestellt habe. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die Rasätze am Wehberg bearbeitet werden konnten. Natürlich hatte die KAE auch ein Ausbesserungswerk (Zum Hohle) sogar mit Schiebebühne und sechs Ständen (!), wo größere Instandhaltungsaufgaben an Loks und Wagen gemacht wurden, sodass die Fahrzeuge nach Anlieferung zur KAE eigentlich immer "im Haus" blieben.


    Und noch was, was ich nicht vollständig nachstellen werde: die mindestens fünf elektischen Überspannungen am Wehberg. Ja, fünf! Eine Fernsprecherleitung lag bergseitig und ging vermutlich vom Wehberg runter zur Schafsbrücke (wird nachgestellt). An den Umladegleisen gab es zwei Überspannungen zur Ausleuchtung der Umladebereiche. Dann gab es noch eine Fernsprechverbindung vom Lokschuppen Richtung Lüdenscheid Normalspurbahnhof - an der Einfädelung zur DB gab es auch noch einen Fernsprecher (wird nachgestellt). UND dann verspannten am talseitigen Bereich des Banhofs noch die Fernsprechleitungen der Post um die unterhalb vom Wehberg gelegenen Häuser zu erreichen. Warum stelle ich das nicht alles nach: der Wehberg ist ein Umadebahnhof, also wird da viel mit Entkupplern, Wagenkarten u.ä. hantiert. Auch die Gleisreinigung würde sehr erschwert werden. Klar, man könnte die Masten mit Dynamagneten setzen, dann würden sie nur umfallen und nicht abbrechen. Aber die dann alle paar Stunden neu ausrichten? Ober beim Rangieren??

    hG

    Carl Martin

    Hei Christian,

    kein Problem mit Deiner berechtigten Kritik: wenn Du ein Modell in 1:87 kennst, her damit!
    Aber bitte bedenken: es soll nur dargestellt werden: da im Schuppen war was. Wenn das Schuppengebäude drauf ist, wirst Du von dem Zeug kaum noch was erkennen können.
    (Eine Beleuchtung ist nicht vorgesehen)

    Und leer wollte ich den Schuppen nun auch nicht haben.

    m2c
    Carl Martin