Beiträge von Martin P

    Hei Lutz,


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    mit Personen besetzt und ein wenig gealtert finde ich ihn gar nicht so schlecht. Klar, Rückspiegel und Scheibenwischer könnten noch dran, liegen auch schon in der Bastelkiste.
    Der Brekina hat jedoch die falschen Türen und dann gibt´s noch ein "lokales Argument": Wiking sitzt in Lüdenscheid ;) - das passt schon.

    hG
    Carl Martin


    p.s.: aber lustig, dass Dir der DDR-Hobel (IFA S 4000-1 Bautruppwagen "Deutsche Post", Brekina) gar nicht aufgefallen ist. DER hat da wirklich nichts zu suchen.

    Hei,

    @: Thomas: nein, zur Zählweise hat sich nichts Neues ergeben nur zur Funktion: wenn klar ist, wie der Bahnhof zu befahren ist, ist die Gleisnummer nicht mehr ganz sooo wichtig. Ich kann da nur wiederholen, was sich schon "oben" andeutete: es gab wohl verschiedene Arten, Gleise zu zählen. Wichtiger ist, dass eine Funktionsskizze aushängt, damit auch "fremden Bedienern" klar ist, wie der Bahnhof zu befahren ist.

    Der "Input", den ich auf dem Treffen bekommen habe war jedenfalls enorm und Motivation gab´s obendrauf! Diese bezieht sich allerdings weniger auf die Verwaltungsebene, sondern auf die weitere Ausgestaltung des Wehbergs: da wird es erstmal am Lokschuppen weitergehen ... oder besser: mal angefangen! Im Nachlauf habe ich Fotos bekommen, die mir einerseits wiedermal bestätigten: der Schuppen war echt nicht gerade schön ... . Aber die Behandlungsmöglichkeiten wurden anscheinend gerne umgebaut. Also wieder die Frage: was setze ich um und wie?

    Nebenbei: der "Wagbenkartenhalter" ist ja nun echt groß, aber er hat sich als funktional herausgestellt. M.a.W.: darauf kann man aufbauen. Nicht jede Halteroption ist erforderlich und wird daher auch verschlossen. Aber logistisch war´s ok.

    hG
    Carl Martin

    Hei Frank-Martin,

    das bin ich ... war auch schon verwundert 'y# und hatte gesucht, ob hier meine 41er irgendwo erwähnt wurde.
    Nix für ungut, kann ja mal passieren.

    hG
    Carl Martin

    Hei,

    kleine Korrektur zu Beitrag 39: die Selbstbau-RW haben keine Kugellager, sondern Spitzenlagerung per Bohrungen in den Achshalterblechen.

    hG
    Carl Martin

    Hei,


    heute war der letzte Fahrplan dran und dann ging es an´s Abbauen.

    Da ich heute nochmal Betrieb genießen wollte, gibt´s auch nur eine Aufnahme:




    Für mich waren es prima erholsame Tage!


    hG

    Carl Martin

    Hei,

    @: Lutz: beide Radsätze (Köf und Deutz) sind zur Umrüstung auf RP25/88 avisiert. Da wird es auf einen neuen Test ankommen, ob die dann auch H0fine-tauglich sind.



    Aber nun zu "heute": eigentlich fing alles ganz harmlos an - und dann eskalierte es ein wenig ;).


    Morgens waren wohl alle noch ein wenig schläfrig, die "Ballerina" als "Bahnhofsziege" beschäftigte sich mit einem Rollwagenzug:


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    Die kleine und die große Deutz machten sich auf dem Normalspurbereich nützlich:


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    Der von der "kleine Deutz" aufgeschobene Wagenpark war flott verladen und machte sich dann gezogen von der 152 auf Strecke - hinter der Lok war ein Rungenwagen eingestellt um evtl. benötigte Kuppelstangen auch immer vor Ort zu haben und nicht gebrauchte aufzunehmen:


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    Für mich ein wenig Zeit, ein paar Eindrücke von "Dingen auf und an der Strecke" einzufangen:


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    Inzwischen entwickelte sich der Wehberg zu "home of the Deutz", eine weitere 3D-GK 230 gesellte sich hinzu.


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    Und dann eskalierte es so ein wenig mit dem Rollwagenbetrieb(!): ein Rollwagenzug von sechs Rollwagen sollte auf Stecke gehen, dabei ist die Grube eigentlich nur für maximal drei Rollwagen ausgelegt. Und auch hier war der Kuppelstangenrungenwagen mit dabei. Ein so langer Rollwagenzug behinderte natürlich das Einfahrgleis und auch das Ausziehgleis war nicht lang genug, sodass auf der Hauptstrecke rangiert werden musste, aber es funktionierte trotz Steigung im Zufahrtsgleis zur Grube und teilweise Kurvenlage des ersten Rollwagens in der Weiche:


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    "Überlang" war der Zug allerdings für den Wehberg noch nicht, es hätten sogar noch zwei oder drei Rollwagen in der Ein- / Ausfahrgruppe Platz gefunden. Auf Gleis eins steht der abendliche Personenzug bereit, die kleine Deutz verschnauft erstmal am Übergabeschuppen:


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    Nachdem auch die letzten Zugpaare abgewickelt waren, kehrte für heute Ruhe im Wehberg ein. Die nicht gebrauchten Güterwagen wurden in die Abstellgruppe verbracht; die Schwartenhölzer sind für das Rottenlager bestimmt und stehen da für die Entladung richtig:


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    Die Schmalspurdampfer knuddelten sich im BW zusammen:


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    Und die Deutzloks reihten sich an der Dieselumlade hintereinander:


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    So ging dann auch der zweite Veranstaltungstag zu Ende. Der Wehberg hat jedenfalls prima - auch mit H0fine - funktioniert und die ersten Ideen vom Vortag konkretisieren sich zu Bauprojekten - also genau so, wie man es sich wünscht!

    Morgen dann noch ein letzter Plan und dann ist es schon wieder - leider - vorbei. Aschermittwoch am Rosenmontag ...


    hG

    Carl Martin

    Hei,


    wie angedeutet, ist der Wehberg derzeit auf seiner ersten, echten FREMO-Veranstaltung und gleich auch auf einem H0fine-Treffen. Gestern wurde superentspannt aufgebaut, Plausch gehalten und so entspannt ging es heute in die ersten Fahrpläne und ich war natürlich supergespannt ... ne, war ja entspannend! Also super neugierig, wie mein Wehberg sich denn so schlagen würde. Es ist ja die eine Sache, wenn man nur eigene oder bekannte Fahrzeuge da drüberlaufen läßt, die andere, wenn Fremdfahrzeuge und was den Normalspurbereich angeht die Anlage sogar mit Fahrzeugen befahren wird, die normentechnisch noch eine Latte höher liegen, als man eigentlich beim Bau eingeplant hatte.



    So stand der Wehberg dann im Arrangement da, die Wagenkartenhalter sind noch nicht beschriftet, weil ich noch Zweifel an der Gleisbezeichung habe und auch schauen wollte, wie sich die Wagenkarten und Frachtkarten denn so "registieren" ließen. Ein paar Durchläufe werde ich noch brauchen, um mir da ein genaueres Bild zu machen. Platz ist jedenfalls da ;). Erste wichtige Erkenntnis des Tages: der "Normalspurbooster" muss anders angebunden werden!!!




    Dass meine neue ESU-Deutz mit ihren "noch" in ESU-Norm ausgelieferten Radsätzen nicht H0fine-kompatibel ist, war mir klar, leider war es meine Lenz-Köf auch nicht. Völlig baff war ich dann, als mir von den H0finern dann diese "Bahnhofsziege" zur Verfügung gestellt wurde: eine MAK 240 B. Tolles Teil ... ein Genuß, auch wenn ich wohl immer ein wenig blass wurde, wenn ich sie bewegt habe ;).

    Auch die Rollwagen waren schon echt hohes Niveau: der Rollwagen rechts (links Glöckner) hat feine Radsätze, ist sowieso Selbstbau und die Achsen sind kugelgelagert. Ja, das geht in H0e.


    Anchließend noch ein paar Aufnahmen aus dem Betrieb auf dem schmalspurigen Ast:











    Nach zwei tollen Fahrplänen wurde alles wieder in "Ausgangsstellung" für morgen gebracht und dann wurde es tatsächlich nochmal (!) spannend.




    "Kleine" Deutz trifft "große" Deutz:





    Und so ganz nebenbei habe ich dann auch eine Inspiration bekommen, wie ich die Umschlaghalle und den Lokschuppen altern könnte:




    Ich hatte jede Menge Freude und Inspiration an dem Treffen, morgen geht´s weiter! Und da ja der erste "Fahrplantag" eher zum Einspieln da ist und noch die eine oder andere Frachtanforderung rausgegangen ist, dürfte es morgen so richtig "rocken". Ich freue mich "wie Bolle" drauf und bin sehr gespannt darauf, was noch so alles "Unerwartetes" kommt.


    hG

    Carl Martin

    Hei,

    der Motor- und Getriebesound der GK 230 ließ mich nicht los ... und wohl auch ESU nicht. Es gibt ein neues Soundprojekt (10.05.2023) in dem Motor- und Getriebesound nun getrennt sind. Mit ein wenig Einstellung macht sich der Sound nun anständig ohne Getriebeheulen. Passt! Das macht sich gut.

    hG

    Carl Martin

    Hei,

    @ Martin: ja, der Preis ist echt saftig. Aber man bekommt viel Funktion dafür - auch wenn ich einiges davon nicht brauche und die jeweiligen Funktionen stillgelegt habe (s.o.).


    @ Michael & Olaf: die beiden Loks sehen sich aber schon sehr ähnlich - sogar der Hemmschuh ist in der selben Bauart und liegt an der selben Stelle. ;)

    @ Jürgen: ich gebe zu: der Motorsound ist gewöhnungsbedürftig.

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    hört sich schon anders an wobei mir da nicht klar ist, ob die Lok nicht remotorisiert ist. 2015 ist sie ja an Gemeinder gegangen und kam danach erst an die Rhenus AG & Co. KG.

    @ Thomas: grundsätzlich befinden wir uns immer noch in Lüdenscheid und nicht in Plettenberg ;). Aber die Videos von HechmeckeStudio sind schon prima und ich schaue sie mir gerne immer wieder an.

    Was bei der Lok toll ist: man kann sie noch eine Stufe langsamer anfahren lassen als im werksmäßigen Standardsetup und sie fährt auch da ruckfrei - nur hat das Getriebe schon Spiel und beim Umschalten der Richtung braucht es in der untersten Fahrstufe dann lange, bis die Lok anfährt, was nicht ganz so toll ist bei der Rollwagenpositionierung. ABER: man kann sie ohne Motortausch oder ähnlichem eben sehr fein regeln und der Motor ist auch nicht laut.

    hG
    Carl Martin

    Hei,


    schon mal sticht einen der Hafer ... oder man verguckt sich:





    Ich finde sie einfach schnuckelig, die kleine Deutz!

    Da ich mir bei der Umsetzung "meiner KAE" sowieso einige Freiheiten herausnehme, hat sich meine Verwaltung dazu entschlossen, für den Umschlag im Wehberg eine eigene Normalspurlok anzuschaffen.

    Wenn´s passt, wird die Lok also noch umbeschriftet und eine KAE-Beschriftung generiert - die Plettenberger hatten tatsächlich eigene Normalspurloks und eine Fusion von KAE und PKB war ja angedacht. ;)

    So beachtlich es ist, was ESU da alles in die Lok integriert hat - vieles davon möchte ich gar nicht haben, die Bilder deuten es schon an:

    - Rauchgenerator - deaktiviert,

    - Funkenschlag beim Bremsen - deaktiviert,

    - Fernsteuerkupplung - demontiert,

    - Geräuschpegel - deutlich runtergefahren genauso wie die Lichtfunktionen.


    Anstatt der klobigen Funktionskupplungen werden H0fine-Kupplungen montiert, auf einer Seite schon vorhanden ... für die andere Seite ist schon eine Kupplung bestellt.

    Radsätze ... also cool, dass die Lok Dreipunktlagerung hat, aber ein gescheites RP25-Maß sollte schon angestrebt sein.


    Einsatz: bei den Verschiebearbeiten im Wehberg hat mich die Lenz KöfII am meisten überzeugt, da sie sehr betriebssicher ist und sich sehr feinfülig fahren läßt. Dennoch möchte ich hier einen "Plan B", auf Session kann es immer mal passieren, dass eine Lok ausfällt und daher das Äquivalent in Form der Deutz GK 230.

    hG

    Carl Martin

    Hei Johannes,

    das "es gibt nichts, was es nicht gibt oder mal gab" trifft auf das Dilemma: Vorbildorientierung vs. Treffenkompatibilität. Sollte ich tatsächlich herausfinden, wie die Gleise im Wehberg beim Vorbild gezählt worden sind, ist das auch für Mitspieler soweit logisch, dass sie den Bahnhof richtig anfahren bzw. bedienen? Es ist teilweise unvorstellbar, welche Kreativität manche Mitspieler entwickeln beim Bespielen von Arrangements, die man vermeintlich gut beschriftet hat.
    Aber das sehe ich als Teil des Spiels.

    hG
    Carl Martin

    Hei,

    so langsam wird es verwirrend ... aber macht nichts, gehört dazu ;).
    Thomas hatte ja oben einen Plan mit der Zählung von Oschatz zugänglich gemacht, da sind normal- als auch schmalspur durchgezählt. Evtl. weil beide Teile eben "DR" waren.

    Wenn man bei Tante G das Stichwort "Gleisplan Lüdenscheid" eingibt, kann man erkennen, dass ursprünglich der Anschluß auf den Wehberg vom Hauptgleis abzweigte und auch aus mehreren Anschließern bestand, von dem der KAE-Übergabebahnhof lediglich einer war. Später wurden diese Anschlußgleise nicht mehr vom Hauptgleis abgezweigt, sondern das Ausziehglies für den talseitigen Güterbereich von Lüdenscheid wurde verlängert und die Anschließer von dort aus bedient. Dieses Gleis hatte die Nummer "205". Die "2" zählt wohl die talseitigen Gleise, denn die "Bergseite" hatte nur 15 Gleise. Und man kann auch erkennen, dass die Anschließergleise "101" und "102" gezählt sind, im Plan hat der KAE-Anschluß keine Nummer.

    Wie dem auch sei, für einen Sessionsbetrieb wäre so eine Zählung der Normalspurgleise eh "veränderlich", auf dem kommenden Treffen wird der Wehberg tatsächlich an einen Normalspurbahnhof angeschlossen und müsste da "mitgezählt" werden, auf dem letzten Treffen war er fern ab von jedem Einfahrtssignal und damit Anfang oder Ende eines Bahnhofs entfernt an die Strecke angebunden.
    An der ursprünglichen Zählung werde ich jetzt nichts ändern, evtl. hat ja die Fahrplanplanung bereits mit der alten Version die Pläne gemacht - und die werden mich sicher ganz dolle lieb haben, wenn ich jetzt mit neuen Gleiszählungen komme.
    Aber mittelfristig wird der Wehberg nochmal neu gezählt - nur wie? Ist schon interessant allein die verschiedenen Bahnhofsskizzen zu lesen und zu sehen, wie verschieden anscheinend "gezählt" wurde! ;)

    Aber Dank für Eure Tips! Und wer weitere Hinweise hat: her damit!

    hG
    Carl Martin

    Hei,


    heute wurde der Wagenkartenhalter fertig montiert und so wird er erstmal getestet - vorher natürlich beschriftet, aber da ich heute das Bahnhofsdatenblatt nicht zur Hand hatte ... kommt das noch! ;)




    Das sollte so "maximal bauchfreundlich" sein. :D


    Zum besseren Verständnis dann auch mal das Datenblatt und die schematische Darstellung ...





    Logistisch, wenn man es genau nehmen wollte, müsste natürlich noch eine Ablage für das Gleis 5b (Rollwagengrube) vorhanden sein, damit Rollwagen dezidiert aufgenommenen Normalspurwagen zugeordnet werden ("doppelte" Wagenkarten?) und die Gleise 4 und 6 unterteilt werden, da im "hinteren" Bereich spezielle Umladevorgänge stattfinden: auf Gleis 4 die Umladungen von schweren und langen Gütern (daher auch der Protalkran) und auf Gleis 6 die Umladung von "Dieselkraftstoff".


    Und wo ich es gerade schreibe: da muss ich morgen aufpassen! Gleis 8 gibt es ja in dem Sinne gar nicht! Lediglich Gleis 7 - das BW-Gleis ist also nicht 8a sondern 7c ... . Und für 7b müsste noch eine Ablage für "Lokkartenthalter" sein. Das Gleis "1" ist ja lediglich Umfahrgleis und daher als "1 - 1" also "11" bzw.: "1 1" nummeriert.


    An der schematischen Aufstellung wird sich die Beschriftung des Wagenkartenhalters orientieren. Nicht benötigte Fächer werden wir wohl der einfacheren Bedienbarkeit halber wieder verschliessen. Die ganz linke Spalte wird Ablage für Utensilien ... unten evtl. eine Klemmvorrichtung für Fahrpläne? Es wird sich im Testbetrieb zeigen, ob die Halter so sinnig sind.

    Gerne würde ich den Halter lackieren, damit farblich deutlicher ist, welcher Bereich schmalspurig ist und welcher normalspurig ... aber dafür müsste klar sein, ob der Halter "läuft", denn selbstredend muss er dann noch verspachtelt, geschliffen und grundiert werden um farblich behandelt zu werden. Was definnitiv fehlt ist ein Ablagebereich für einen Fernsprecher, da werde ich erstmal nur ein Brett in den Beinen des Nachbarsegments einziehen und mich im Betrieb darauf konzentrieren, was da so alles abgelegt wird um auch diesen Bereich dann mit entsprechenden Ablagemöglichkeiten zu optimieren.


    Wie immer und gerade da: Kritik erwünscht!


    Soweit erstmal und mit hG

    Carl Martin

    Hei,


    heute ging es aber weder an der weiteren Ausgestaltung, noch der Beleuchtung weiter, denn eines u.a. ist für eine Betriebsstelle beim FREMO in jeder Größe eminent wichtig: Wagenkartenhalter. Ich hatte schon einige Optionen ausgegrübelt aber dann verworfen, weil diese i.d.R. zu viel Platz benötigten und gerade bei Rollwagenbetrieb muss man so nah wie möglich an´s Modul resp. Segment.

    Um das Ganze nicht zuweit "aufzublähen" wurde die Halterung in einen Schmalspur- und Normalspurbereich unterteilt - im Wehberg liegen acht Gleise mit Güterbetrieb nebeneinander ... aber acht Reihen Kartenkästen werden zu breit und auch zu tief! Also die Trennung der Bereiche - wie es auch schon bei den Stellwerken gemacht worden ist.

    Ursprünglich hatte ich den verwegenen Traum, in diesem Halter Ablagen für Fahrpläne einzubauen - die fleddern ja gerne mal irgenwo rum, gehen auch schonmal verschütt und in anderen Betriebsstellen habe ich da auch Ablagen - diese Betriesstellen sind aber nicht so "groß" wie der Wehberg. Stellpulte, Fredablagen, LocoNet-Anschlüsse u.a. müssen ja auch ihren Platz finden.


    Also haben mein Vereinskollege Detlev und ich uns für folgende Probevariante entschieden. GgF. müssen wir uns da was anderes überlegen - nach dem nächsten Treffen wissen wir mehr! Daher wird diese Halterung auch noch gar nicht finalisiert, sondern lediglich montiert und beschriftet. Und wenn die nicht funktioniert ... müssen wir was anderes bauen.


    Tja, was haben wir heute denn so gebaut?

    Vier Reihen, fünf Spalten Kartenboxen hatten wir anvisiert sowie eine Spalte für ... Pinzetten, Schaschlikspieße, Kleinsttaschenlampen, Lupen ... Kram halt, den man zur Bedienung im Wehberg braucht, vielleicht noch eine Klemmmöglichkeit, um Fahrpläne doch noch zentral zu hinterlegen.




    Soweit sind wir dann heute gekommen, ich hoffe ich finde zeitnah die Möglichkeit die vierte Reihe zu montieren. War schon recht tricky, den ganzen Kram zu verkleben und auch weitestgehend zu verschrauben.


    hG

    Carl Martin

    Hei,


    und heute war dann der letzte - oder auch der erste Fahrtag im neuen Jahr! Und da haben sich doch tatsächlich Gastfahrzeuge gezeigt, die auf diesen Fahrtagen noch nicht zu sehen waren.


    Und man kann schon sagen: keine Fahrtage beim EMFS ohne den T47 der LAW!



    Einfach ein saucooles Unikum, was da auf die Gleise gesetzt wurde!


    Ebenfalls ein noch nicht gezeigter Gast war eine Jung-Mallet in Privatbahnbeschriftung. Die Lok liegt mir besonders quer! Die KAE hatte durchaus die Beschaffung solcher Maschinen projektiert, aber letztlich nicht umgesetzt. Klar könnte ich mir dennoch die Lok von "W" zulegen ... aber sie ist nur in der Version der HSB oder DR lieferbar. Und dieser Zustand entspricht nicht dem, der ursprünglichen Ausführung, wie man unleicht auf den Ankündigungsseiten eines gewissen Herstellers (seit Jahrenden) ersehen kann.






    Als "letzte Leistung" zog Lok 25 den Biercontainer ziemlich leer ... und irgendwer hat in den Rest reingepielset ... aus Brenk ab zum Wehberg zur Rückführung zum Abfüller. Bin mal gespannt, was der sagen wird. ;)




    I.d.S.: Euch allen alles Gute zum neuen Jahr 2024!!!

    hG

    Carl Martin

    Hei,


    danke für die Blumen!


    @: Johannes: also soo streng bin ich mit mir nicht, aber so mit dem "Vollenden" ... könnte es stingenter sein ;). Und Spaß und vor allem neue Motivation haben für mich die Fahrtage auf alle Fälle gebracht!



    Am vierten Tag gab´s wieder schönen Betrieb, leider keine "neuen Gäste", nur treue! ;)


    Diese reisten diesmal mit einem Sonderzug gezogen von 012 064-2 und alten D-Zug-Wagen (ADE) an. Auf den ersten Bildern ist der Zug bei der Einfahrt in "Frankenstein" zu sehen.





    Nach dem Eintreffen brauchte die 012 erstmal einen guten Schluck Treibstoff:




    Danach ging es für "die Bequemen" erster Klasse zum Wehberg, dort angekommen wartete schon der Schmalspurzug, die Gäste über die Strecke nach Brenk zu bringen, diesen Zug übernahm Lok "25":





    Bei der Ankunft in Brenk war es leider schon etwas dunkel geworden:





    Der eigentliche Grund, warum nur diese beiden Triebfahrzeuge zu sehen sind, war nicht nur, dass leider keine "neuen Gäste" da waren, sonderen dass bei beiden Loks "Indizierfahrten" anstanden.

    Die 012 ist auf RP25 umgebaut, hat Sound nachgerüstet (ESU LokSound 5 mit großem(!) PowerPack) und einen SB-Antrieb. Das alles lief noch nicht so richtig schön zusammen und musste eingestellt werden, was schon ein paar Stunden in Anspruch nahm. Aber jetzt macht sie endlich das, was sie soll UND ist sogar langsamfahrtauglich - mit passendem Auspuffschlag, auch bei millimetergenauem Fahren und damit ist sie durchaus rollwagenübergabetauglich :D. Die höheren Geschwindigkeiten wurden natürlich auf dem Rollenprüfstand eingestellt, dafür war nicht genug Strecke vorhanden - leider. Aber auch da macht sie sich nun passabel, soweit das Soundprojekt es hergibt. Nebenbei wurde auch die neue "Equalizerfunktion" ausprobiert und tatsächlich kann man den Sound ein wenig basslastiger einstellen. Aber ich denke nicht, dass das im Betrieb auf einem Treffen groß auffällt.

    Auch die 25 musste noch eingestellt werden, dies verschlang weitere Stunden und nun habe ich endlich eine Einstellung gefunden; irgendwie war das bei der Lok echt nicht einfach. Ggf. ist die Einstellung noch zu optimieren, btw.: wem die Standardglocke verständlicherweise zu schnell ist: die Glocke aus dem BR78er-Projekt etwa ist langsamer und hört sich auch gut an. (Btw.: diese Lok hat Sound und auch ein Powerpack - was sich bei Verzicht auf das "Kesselgewicht" (die Lok ist auch so schwer genug) unterbringen lässt.)


    hG

    Carl Martin