Beiträge von Sascha

    Danke Christian,

    das hilft mir schon ein wenig, bringt mich auf jedenFall auf den richtigen Weg. Als erstes möchte ich das Fahrwerk in Ordnung bringen, da fehlt der Tritt an der Pufferbohle vorne (Heizerseite), sowie der komplete Bahnräumer. Hier muss ich schauen, was Weinert so anbietet.

    Einen Zimodecoder hatte ich auch schon ins Auge gefasst. :thumbsup:


    Die Prioritäten beim Gehäuse sind für mich erstmal Zeitranging, sollten aber im Auge behalten werden. Nummerauswahl wäre die 96 624 bzw. 96 1624, also eine Thüringer Lok! Ein entsprechende Umbau eines 86er GFN-Gehäuse ist auch hier beschrieben.


    Aus Spass habe ich noch mal nachgeschaut, was ich in meine Sammelsorium finde:



    Eine Gützold 86er, etwas bearbeitet.....



    Da sind keine angespritzte Leitern zu finden, auch die Griffstangen sind ausgetauscht. ABER die Vor- und Nachläufer sind Original - sieht das krass auf dem Bild aus! :verrueckt:

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    PS: Danke Friedrich - werde ich nachher gleich mal reinschaun! :thumbsup:

    Hallöchen zusammen,


    Frank-Martin hatte seine Roco-86er vorgestellt, und dabei ist mir eingefallen, ich besitze ja auch noch ein Fragment einer GFN-86er, die sollte doch mal wieder auf Vordermann gebracht werden.

    Soweit, so gut. Analog fährt das Fahrgestell wunderbar, digital kann man es vergessen, da der Uralt-decoder nicht mehr so funktioniert, wie er sollte.



    Wie auf dem Bild zu sehen ist ein Faulhaber eingebaut und die Spurkränze sind bearbeitet. Ich bin noch am überlegen, ob ich in dieses Modell ein Sounddecoder verbauen sollte, denn viel Platz besteht nicht.

    Die Beleuchtung würde ich gerne so belassen, aber....


    Die Laternen vorne sind, wenn ich mich nicht irre, von der Bundesbahn. Es soll wieder eine Lok der Reichbahn, Epoche 3 werden. Ein Gehäuse besitze ich auch dafür.....



    Hier lauert noch ein wenig Arbeit und ich hoffe, ihr könnt mir noch ein paar Tipps geben, bevor ich was verschlimmbessere....

    Also eure Ideen sind gefragt.......

    Hallo Christian,

    das ist ja wieder sehr interessant, was zu diesen Wagentyp zu erfahren, denn ich selbst konnte bisher sehr wenig mit diesem Silowagen anfangen. Um Berlin rum sind diese Wagen wohl selten in den 70er Jahren rumgekommen, würde ich so meinen. Eher die Zementsilowagen Zkz 54 oder die späteren Uce, die dann das Zementwerk in Rüdersdorf bei Berlin angefahren sind.

    Der dreiachsige Kohlestaubbehälterwagen fehlt mir noch in meinen Fundus.

    Hallo liebe Forumgemeinde,


    ich habe mir mal die Tage den Spass gemacht und meine rohen Module aneinander gelegt. Ich wollte einfach mal sehen, was an Strecke möglich ist. Eine kleiner Haltebereich ist auf jeden Fall umsetzbar.
    Hier ein paar Bilder.





    Ganz so gerade werde ich die Gleise nicht verlegen - es soll doch gefälliger aussehen. Der Haltepunkt kann eventuell auch eine 3. Weiche bekommen, ist ja alles noch nicht festgeschrieben.
    Vielleicht hat einer von Euch noch einen guten Hinweis oder einen genialen Einfall?!


    Inzwischen hatte ich mich auch schon mit Eberhard ausgetauscht, der mich darauf aufmerksam gemacht hat, die 99 4651 ein wenig umzuarbeiten. Zum Beispiel war auf der Lokführerseite? das Seitenfenster verschlossen - hat Roco so leider nicht umgesetzt.
    Dadurch, dass ich die 99 4651 besitze, könnte ich mir die Schwesterlok 99 4652 zulegen. Das die ganze Sache in Richtung JLKB geht, ist mir langsam bewusst geworden. Die Idee, die wächst, finde ich richtig toll.
    Somit käme die L45H von Bemo für mich nicht in Frage, die mir Robert sehr ans Herz legt. ;)


    Bis dahin erstmal,


    Sascha ^^

    Danke Axel,
    hast du mal auch auf den Preis geschaut? Das ist mir doch zu FETT!!!! 'y#


    Ich habe mal selbst recherchiert und daher einfach mal über dem Tellerrand geschaut - so in Richtung RC-Modellbau! 8o
    Dort bin ich auf das Robbe Teflon Präzissionsfett aufmerksam geworden und es ist bei weiten günstiger zu bekommen!
    Vaseline würde eventuell auch gehen, aber da kenn ich keine Langzeiterfahrungen.
    Für Zahnkränze/ Schnecken, die aus Metall sind, benutze ich das Castrol LMX Li-Komplexfett. Lutz müsste es auch kennen. :D
    Ich nutze das Castrolfett auch bei Arbeiten an meine Mountianbikes.


    Sascha ^^





    Hallo Bruno,
    als gelernter Elektromonteur kann ich mich noch wage an die Normung der Farbe nach VdE errinnern! ;)
    Daher rührt auch meine Frage. Denn in der KFZ-Elektrik werden ja andere Farben verwendet, ich will garnicht von der Fernmeldetechnick sprechen! :D:D:D
    Auch ich verwende rot und blau für den Fahrstrom - also schon mal alles richtig gemacht.
    Die eigene Hausnorm werde ich auf jeden Fall einhalten. Vielen Dank fürdeine Hilfe.



    Hallo Axel,
    auch Dir gebührt mein Dank - die Seite hab ich mir sofort gespeichert - sehr gut erklärt und bebilder. :thumbsup:


    Hallo Heiko,
    Schmierung ist immer gut und wichtig, welches Fett in Verbindung von Kunststoff wäre da ratsam???
    Die Weichen sollen analog angesteuert werden - nur gefahren wir digital!


    Interessantes habe ich rausbekommen, Conrad bietet die Microschalter auch an. Also bei Verschleiss, wie Friedrich schon erwähnte, kann der Antrieb repariert werden.
    Das ist wirklich besser, als wie beim Tilligantrieb! Dort brennen die Konntakte irgendwann aus und der Antrieb ist hin, daher scheidet der Tilligantrieb bei mir aus.


    Sascha ^^

    Danke Friedrich,
    da bin erleichtert, lag ich garnicht so falsch. :D
    Die Luxusvariante werde ich auf jeden Fall ausprobieren.
    Im Netz habe ich schon oft gelesen, dass die Fulgurexantriebe lange halten. Das hat mich überzeugt. Irgendwo hatte Lutz sogar diesen Antrieb nachgebaut - aus Resteverwertung. :D


    Was die Kabelfarben betrifft, da werde ich mich noch schlau machen. Wichtig ist es, ein System zu haben.


    Sascha ^^

    Hallo zusammen!
    Da ich nun endlich in die Bauphase trete, beschäftige ich mich schon im Vorfeld um einige Dinge. Da ich aber noch ein Grünschnabel bin,
    möchte ich es in diesem Fall 100% klären, wie der Anschluss an dem Fulgurex-Weichenantrieb ermöglicht wird.
    Klar, ein Beiblatt liegt bei, habe ich auch gelesen.
    Was ich daraus nicht erlesen konnte, ist die Tatsache, wie die Herzstückpolarisierung angeschlossen wird.



    Auf dem Bild zu sehen sind links und rechts vom Motor 4 Microschalter mit jeweils 3 Anschlüsse.
    Liege ich richtig mit meiner Annahme, wenn ich an einen Microschalter die Herzstückpolarisierung in der Mitte anschliesse und links und rechts davon die jeweilige Aussenschiene der Weiche verbinde, dass das so richtig ist?! Ich hoffe, ich liege da nicht falsch. Und wenn nein, dann klärt mich bitte auf!!! ;)


    Meine zweite Frage:
    Gibt es eine Normung der Farbwahl der Anschluss-Kabel?


    Das wäre es erstmal.


    Sascha ^^

    Mit den doch sehr alten Thread melde ich mich hier im Forum wieder zurück. Hat ja wirklich lang genug gedauert. :freunde:


    Mit der Schmalspur H0e soll es nun vorran gehen.
    Bisher hatte ich kein Fahrmaterial, daher waren meine Ambitionen für dieses Thema H0e doch sehr gering.
    Wie es sich nun ergab, bekam ich zu Weinachten von meiner lieben Frau endlich eine Lok - die 99 4651 von Roco. Dadurch angestachelt, wuchs in mir der Wunsch, meine weiteren 4 Module (60x30) nun endlich zu bestücken. Die warten ja immer noch auf meinen Dachboden. ;)
    Aber Schritt für Schritt. Gleismaterial hab ich, Bemo-Weichen zwei an der Zahl - bisschen wenig ist das noch. Weichenantrieb sind von Fulgurex - die Lauten :musik:
    Dann darf ich nun mal loslegen und werde Euch noch so einiges ausfragen - auf Grund meiner Unwissenheit! Dies geschieht in den entsprechenden Bereichen in diesem Forum.
    Bevor ich damit beginne, noch ein par Bilder von dem Modul, dass ich vor langer Zeit schon weiter oben gezeigt hatte.



    Nun endlich mit einer Lok - ich freue mich......





    Sascha

    Deine gealterten Güterwagen tun mir sehr gefallen, gut umgesetzt!
    Auch die Aufnahme ist gut arrangiert - der grüne / türkise Hintergrund ist angenehm gewählt, ich sag nur: Farbkreis nach Itten!


    LG
    Sascha

    ….oder wie man wieder den Spaß und Freunde am Hobby zurück gewinnt! :thumbup:

    Im April 2014 war mein letztes Projekt, meine 52er Kondens durch ein Misserfolg an diesem Modell, sowie an zwei weitere Projekten erst mal zum erliegen gekommen.
    Nieder geschmettert hatte ich dann beschlossen, mein Arbeitszimmer für die kommende Sommerzeit zu schließen – es ging ja nix mehr vorwärts. Verbunden damit war auch meine Lese- und Schreibtätigkeit hier wie auch in weiteren Foren zum erliegen gekommen.
    Naja, Sommer ist die Zeit, wo ich mich sehr oft im Freien aufhalte, da hab ich keine Zeit für den Modellbau und ich halt mich sehr selten in meinem Arbeitszimmer auf!

    Ende des letzten Jahres meldete ich mich wieder bei Rainer zurück.
    Aber irgendwas schreiben konnte ich nicht – ich hatte nix zu berichten! Böse ist das, sich nicht richtig wieder einbringen zu können!!!
    Aber jetzt kann ich es: ^^

    Den Anstoß dafür gibt mir nun das alte Piko-Gützoldmodell der V60 / 106, das ich über Umwegen von Herrn Popp, im DSO auch als derWolf bekannt, erhalten habe.
    Zwar ist das Modell schon über zwanzig alt, aber es weißt schon einige Modifikationen auf.
    Die Lok ist gealtert, ein SB-Umbau werkelt in dem guten Stück und die „Füße von Dolores“ sind auch verschönert worden. Zur Zeit ist die Lok noch analog!
    Mit diesen Voraussetzungen ist mir dieses Modell mehr wert, als eine neue BR 106 von Piko!

    Hier nun einige Bilder:



    Schick siehtse aus.... :walklike:


    Die Spurkränze sind wirklich zumutbar!



    Hier mal im Vergleich zum unbehandelten Originalzustand :D


    Die filigrane Hakenkupplung kann auch gefallen.... :thumbup:



    Mit diesem Modell bin ich nun ein bisschen mehr angefixt, mich dem Hobby stärker zu widmen – ich hab ja jetzt was Handfestes, was ich eventuell noch ein wenig verbessern kann.


    LG
    Sascha


    PS: die " Schönen Füße von Doroles" ist ein Zitat von Lutz und bezieht sich auf die bearbeiten Spurkränze!

    Hi Axel,
    auch wenn ich hier keine Tipps geben kann - 2 kluge Köpfe haben dir schon kräftig Input gegeben, so kann ich bestätigen, keiner von uns ist als Uhrmacher / Feinmechaniker auf die Welt gekommen :D:D:D
    Auch ich mache ja so meine ersten Schritte mit der Verfeinerung meiner Modelle.
    Durch Hilfe von einem Modellbahnkollegen hier aus dem Forum kann ich auch das Fahrwerk eine BR 52 mit RP25/ 110 vorweisen. ^^



    Jedenfalls ist dein "Elefant" mit den schlanken Beinchen ein sehr schönes Modell :sehrgut:
    Und aus Fehlern lernt man bekanntlicher Weise!


    LG
    Sascha

    Hi Lutz,
    na ein Glück hast du das hier mit rübergenommen, denn im DSO existiert der entsprechende Thread nicht mehr!
    Und gut ist es, das hier das wichtige Wissen gespeichert ist!
    Bisher hatte mich die MTC21 Schnittstelle nicht tangiert, da ich fast nur Modelle besitze, die eine achtpolige NEM-652 Schnittstelle aufweisen.
    Nur ein Modell, eine Brawa BR 132 besitzt eine "21polige Schnittstelle". Dieses Modell hat noch keinen geeigneten Decoder bekommen.
    Hier war ich mir noch nicht sicher, wofür ich mich entscheiden werde, wird's eventuell ein Decoder von Zimo oder doch von ESU oder warte ich auf den Neuen von Kuehn?!


    In diesem Sinne, Danke nochmals an dich, lieber Lutz!


    LG
    Sascha