Beiträge von Frank-Martin

    Hallo zusammen,


    Klaus W : sicher hast Du recht, wenn Du sagst, dünnere Kanthölzer hätten an ein paar Stellen auch gereicht. Aber als "Bauherr" nimmt man halt das,

    was von irgendeinem "Rückbau" vorhanden ist, in meinem Fall also das, was in der Werkstatt vorhanden war.


    Es geht wieder ein Wenig weiter ...


    Nun kam das Problem, dass ich in die Rückwand gerne zwei Fenster haben wollte, damit wenigstens etwas Licht in den Schuppen fällt.

    Aber woher nehmen ? Bei den bekannten Firmen wie Zapf, Bünning und wie sie alle heißen, habe ich nichts passendes gefunden.

    Also erst mal einen Blick in die Bastelkiste mit den Resten von H0-Gebäude-Bausätzen geschaut. Auf den ersten Blick war da scheinbar auch nichts passendes dabei.

    Hmm, - ich könnte doch vielleicht aus zwei Fenstern eins machen ... also mal ein wenig geschnitzt und hier ist das Ergebnis :


    25931829eb.jpg


    Links ist der Gussbaum mit den H0-Fenstern, oben rechts habe ich zwei davon zusammen geklebt, nachdem ich den Anschlag auf jeweils einer Seite mit dem Cutter-Messer abgeschnitten habe.

    Rechts unten ist das fertige Fenster, nachdem ich die Fenster-Kreuze heraus getrennt und den Rahmen verschliffen habe.


    25931908gs.jpg


    Das Fenster hat nun eine Breite von 29mm und eine Höhe von 24mm. Zum Größenvergleich habe ich das fertige Fenster neben unseren Freunden an die Schuppenwand gelehnt.

    Da man Früher beim Bauen von "Nebengebäuden" oft auf vorhandenes "Altmaterial" zurückgegriffen hat, denke ich, dass meine Vorgehensweise hier durchaus gerechtfertigt ist.


    ... als Nächstes habe ich dem Schuppendach die Bretter-Verschalung aus Rührstäbchen "aufgenagelt" :


    25942565sq.jpg


    Damit das Dach auch eine gute Festigkeit erhält, habe ich die Bretter im Verband verlegt :


    25942592ab.jpg


    Nachdem der Express-Leim abgebunden hat, habe ich die überstehenden Bretter abgesägt und die Dachkanten verschliffen :

    25942671ey.jpg


    An den seitlichen Dachkanten habe ich die Bretter etwa 2mm überstehen lassen.

    Da kann dann die Steinpappe entsprechend befestigt werden und das Regenwasser tropft nicht direkt auf die Dachsparren :


    25942719ab.jpg


    So sieht's nun insgesammt von vorne aus - endlich ein kühles Feierabend-Bierchen im Trockenen :


    25942648lz.jpg


    Fortsetzung folgt ...



    Grüße aus Leese


    Frank-Martin

    Hallo zusammen,


    da ich mir vorgenommen hatte, für diesen Schuppen nur und ausschließlich Materialien zu verwenden, die sich in meiner Werkstatt befinden,

    habe ich die benötigten Kanthölzer für das Ständerwerk des Schuppens aus Kaminstreichhölzern zusammengeleimt.

    Nachdem der Leim getrocknet ist, wurden die Kanthölzer allseitig mit Schleifpapier geglättet. - puh -


    Die ersten Kanthölzer sind bereits geliefert, aus den hinteren beiden, langen Hölzern werden die Dachträger geschnitten.

    Vorne liegt ein Kantholz, dass aus sechs Streichhölzern besteht und noch nicht beschliffen ist :


    25801759ag.jpg


    Um beim Verleimen der Streichhölzer die Form des Kantholzes zu wahren, helfen mir viele Holzwäscheklammern :


    25801747vb.jpg


    Nun sind die "Grund"-Hölzer zugeschnitten und erstmal nur, probehalber, lose auf die Mauern gelegt :


    25833782xi.jpg


    Für die Überblattungen an den Ecken habe ich die Grundhölzer entsprechend ausgeklinkt :


    25833799uu.jpg


    ... das sieht auf der Makro-Aufnahme schlimmer aus, als es am Modell ist, die Grundhölzer haben das Maß 5mm x 8mm.


    Wenn der Schuppen später (viel später ...) seine Bretter-Verschalung bekommen hat, sieht man warscheinlich nichts mehr davon, es sei denn, ich mache das Dach abnehmbar.

    Als Nächstes werden die Türpfosten und Ständer für die Wände zugeschnitten.


    ... hier ein Bild vom fast fertigen Ständerwerk der Schuppen-Rückwand :


    25850531ml.jpg


    Was der Wand noch fehlt sind die Sturz- und Brustriegel für die beiden Fenster, und ob das Rahmholz, welches in diesem Fall der Dachträger ist,

    an den Enden so lang bleibt, wird sich erst zeigen, wenn die Dachsparren montiert werden. Absägen kann man immer, nur mit dem "Ransägen" ist das nicht so einfach.


    Damit die Wand auch gerade wird, habe ich die Hölzer auf einer Glasplatte liegend verklebt.


    ... mittlerweile ist auch das Ständerwerk der vorderen Wand des kleinen Schuppens fertig :


    25902406di.jpg


    Wichtig sind die schrägen Streben, damit der Schuppen auch dem Winddruck standhält ...


    Die beiden Freunde stehen auf einem kleinen Podest (in Höhe des Schuppenboden), damit Ihr eine Vergleichsmöglichkeit mit der Höhe des Schuppens habt.


    Bei den Seitenwänden bildet ein Dachsparren das Rahmholz :


    25902439di.jpg


    ...und auch hier die Streben für die Windfestigkeit.


    Da die oberen Abschlüsse der "Grundmauern" noch angepasst werden müssen, liegt das Ständerwerk nur lose auf diesem auf.


    Hier habe ich die noch fehlenden Dachsparren gefertigt. Dazu wurde zuerst, an jeweils dem hinteren Auflagepunkt auf den Dachträgern,

    ein leicht schräger Sägeschnitt mit der Laubsäge gemacht, nur etwa 1mm tief, zwei pro Sparren, freihand nach Gefühl :


    25919530pk.jpg

    Anschließend wurde mit dem "Zugeisen" die schräge Auflagefläche heraus gearbeitet. Das "Zugeisen" war in diesem Fall eine 18mm breite Klinge vom Cuttermesser :


    25919601vs.jpg


    So sieht es dann aus, wenn der Sparren lose auf dem Dachträger (Rahmholz) liegt :


    25919626ha.jpg


    Nun sind alle Sparren fertig und auf den Dachträgern verteilt. Die erste Fuhre Bretter für die Dacheindeckung ist auch schon da :


    25919663vt.jpg

    Die Sparren sind noch nicht verklebt und müssen vorher auf gleichmässige Abstände gebracht werden.

    Aufgrund der zu erwartenden Schneelasten habe ich mich für einen Sparrenabstand von 80cm entschieden.

    Damit ist das Dach (nach erfolgter Eindeckung) auch problemlos begehbar ...

    Die beiden äußeren Sparren werden noch schmaler geschnitten, da sie nur etwa die Hälfte an Belastung tragen müssen.

    Nach erfolgter Montage können die Dachträger passend gekürzt werden.


    ... jetzt sind die Dachsparren auf den Dachträgern (Rahmholz) im richtigen Abstand befestigt :

    25924154rj.jpg


    Die äußeren Sparren wurden auf der Kreissäge schmaler geschnitten und nach deren Befestigung wurden gleich die Dachträger passend gekürzt :


    25924243qt.jpg

    Die Enden der Dachträger und Sparren wurden auch gleich mit der "Kettensäge" in Form gebracht.

    Hier die vordere Dachkante :


    25924191eo.jpg


    ... und hier das hintere Ende :

    25924208kz.jpg


    Die Kettensäge war in diesem speziellen Fall die Proxxon Minibohrmaschine mit Schleifteller ...


    Fortsetzung folgt ...



    Grüße aus Leese


    Frank-Martin

    Hallo zusammen,


    ... nun geht's weiter.


    nachdem die Verklebung der Wände gut durchgetrocknet ist, habe ich die Ecken mit dem Cutter-Messer auf etwa 45°-Gehrung geschnitten und mit der Proxxon und Schleifteller ein Wenig angepasst :


    25635259jz.jpg


    Die ersten drei Wände stehen und die Beiden warten darauf, dass auch die letzte Wand an ihren Platz kommt :


    25635226zp.jpg


    Nachdem nun alle Wände fest auf dem Fundament stehen, können die benötigten Kanthölzer beim Zimmermann bestellt werden :


    25635288jt.jpg


    ... nachdem die Verklebungen der Wände gut getrocknet sind, haben die beiden Freunde den gestampften Lehmboden in den kleinen Schuppen eingebracht.

    Wieviele Schubkarren voll Lehm ihr "Helfer" wohl in den Schuppen gefahren hat ?


    25639100pd.jpg


    Hier die gleiche Szene aus einer etwas anderen Perspektive :


    25639118qw.jpg


    Bevor ich hier weiter basteln konnte, musste der "Lehm" erst vollständig durchtrocknen. Der Lehmboden ist hier aus mattem Acrylbinder und Hartholzasche aus dem Kachelofen entstanden,

    die ich in einem kleinen Glas mit Schraubdeckel gemischt habe. Anschließend wurde der "Lehm" mittels eines kleinen Spachtels aufgetragen.


    Nachdem der "Lehmboden" nun durchgetrocknet ist, frage ich mich, ob ich nicht doch echten Lehm verarbeitet habe ...

    ... beim Trocknen ist eine schöne Rissbildung eingetreten, wie sie auch bei echtem Lehm vorkommen kann :


    25657386ai.jpg


    Aus der Perspektive der beiden Freunde, sehen die Risse schon gewaltig aus :

    25657448ld.jpg


    Als nächstes habe ich mir überlegt, wie und womit ich die Risse wieder glaubhaft schließen kann.

    Dafür habe fein gesiebte Asche in die Risse eingefegt und mit meinem Schotter-Kleber fixiert.


    Hier sind die Risse im "Lehm"-Boden verfüllt und nach dem Trocknen des Schotter-Klebers habe ich die ganze Bodenfläche mit trockener Asche überstreut

    und anschließend mit einem feinen Haarpinsel abgefegt :

    25666931ib.jpg


    Wenn man aus der Augenhöhe der Freunde schaut, sieht der Boden jetzt so aus :


    25666965jf.jpg


    "... und wo soll ich jetzt mit der letzten Karre Lehm hin ?" :


    25667008no.jpg


    Um dem gestampften Lehmboden die richtige Farbe zu geben, habe ich hellen, getrockneten Lehm aus meiner Region fein "zermahlen",

    aber da mir die Lehmfarbe noch etwas zu dunkel erschien, habe ich einen Hauch ockerfarbene Pigmente zugesetzt.

    Schnell einen Teelöffel voll Lehm auf dem Boden verteilt und mit einem alten Borstenpinsel in die Poren und Risse der Oberfläche eingearbeitet.

    ... und schon sieht der Lehmboden ganz anders aus :


    25677906vk.jpg


    Hier wieder aus der Perspektive unserer Freunde :


    25677947hg.jpg


    Ich finde, nun sieht es schon mehr nach gestampftem Lehmboden aus. Leider kommt die Farbe bei Kunstlicht nicht soo gut rüber.


    Fortsetzung folgt ...



    Grüße aus Leese


    Frank-Martin

    Hallo Martin,


    es gibt schon interessante Modellbahn-Literatur - bei mir liegt u.A. das Buch "Modellbahn-Bauten" von Günter Fromm im Regal.


    Ich habe aber auch einige Nachdrucke von Fach- und Lehrbüchern aus der Zeit um 1900, in denen ich bei solch einem Projekt immer wieder nach schaue.

    Wenn ich ein Modell-Gebäude baue, ist es für mich wichtig, dass ich die Techniken aus der Zeit, in der das fiktive Original gebaut wurde,

    möglichst genau umsetze, damit das Modell im fertigen Zustand auch stimmig wirkt.


    Morgen geht es hier dann weiter mit dem Zusammenfügen der Grundmauern und dem Einbringen des gestampften Lehmboden ...



    Grüße zur Nacht


    Frank-Martin

    Hallo zusammen,


    nun geht's weiter mit dem Bau der "Grundmauern" ...


    Zum Verfüllen der Fugen verwende ich feines Gesteins-Mehl mit einer Korngröße von staubfein bis 0,2mm.

    Aufgetragen wird es mittels einer kleinen Flasche mit Tülle und anschließend mit einem breiten Haarpinsel in die Fugen gefegt :


    25487932yw.jpg


    Hier die verfüllten Fugen als Makro-Aufnahme. Der Grauschleier auf den Ziegelsteinen verschwindet spätestens, wenn

    die Wand, vor dem Kleberauftrag, mit entpanntem Wasser befeuchtet wird :


    25487982qq.jpg


    Nun habe ich mit einer kleinen Tropf-Flasche den "Schotter"-Kleber satt aufgebracht :


    25488028fz.jpg


    Auf dieser Makro-Aufnahme könnt Ihr sehen, wie der Kleber in den Fugen "schwimmt" :


    25488066lp.jpg


    Nach etwa zwei Stunden Trockenzeit kann man schon sehen, dass der Grauschleier auf den Ziegelsteinen verschwunden ist.

    Auch der "Blaustich" des Klebers ist nun weg, aber die Fugen müssen einen Tag trocknen, bevor ich weiter basteln kann :


    25489306kx.jpg


    Hier eine Makro-Aufnahme von einem Teil der Rückwand. Da kann man sehr gut die mit "Mörtel" aufgefüllten Fugen sehen :


    25489355kc.jpg


    Da das zweiflügelige Tor so groß wird, dass man dadurch später in den Schuppen schauen kann, habe ich mir überlegt, dass ich auch die Innen-Wände gestalten muss.


    Also habe ich auch noch die Ziegelsteine der vier Innenwände gestanzt, mit der Zahnbürste die Fugen ausgefegt und anschließend die Ziegel bemalt :


    25572033fl.jpg


    Außerdem habe ich alle Wände schon auf die voraussichtliche Höhe geschnitten.


    Zwischen den Wandteilen liegt die Grundplatte, die das Betonfundament der Außenmauern und den Lehmboden innerhalb des Schuppens darstellen soll.

    Entstanden ist sie aus zwei 5mm-dicken Styrodur-Platten.


    Die Krümmung der Wände gibt sich hoffentlich, wenn jeweils Außen- und Innenteil aneinander geklebt werden.


    Nun haben die inneren Schuppenwände ihren Mörtel in die Fugen bekommen und sind inzwischen durchgetrocknet.

    Anschließend habe ich die ersten Innenwände auf die richtige Höhe geschnitten :


    25629513je.jpg


    Als ich die Außen- und Innenwand , Rücken an Rücken, zusammen kleben wollte, ist mir vorher noch ein Grad an der Schnittkannte der Kartonschicht aufgefallen :


    25629577sd.jpg


    Als ich den Grad (mittels Schleifklotz und Schleifpabier) glätten wollte, fiel mir ein silbriger Glanz an der Kante auf,

    der sich als Aluminiumfolie heraus stellte. Diese Alu-Folie ließ sich sehr leicht von der Kartonschicht abziehen :


    25629559ah.jpg


    Als nächsten Schritt habe ich die Kartonschicht der Außenwand, dünn aber vollflächig, mit Ponal-express eingestrichen und die Innenwand,

    bündig am oberen Wandabschluß, darauf platziert. Dabei zogen sich die beiden Wände, wie von selbst, schnurgerade und damit das auch nach dem Trocknen des Weißleims noch so ist,

    habe ich die Wand zwischen zwei gerade Sperrholz-Brettchen gelegt und diese zusätzlich mit drei 500g-Gewichten beschwert :


    25629528tr.jpg


    Fortsetzung folgt ...



    Grüße aus Leese


    Frank-Martin


    Hallo zusammen,


    seit ein paar Jahren bin ich nun auch in Spur 0e unterwegs, d.h. in meinem Fall, ich habe mir einige Fahrzeuge gekauft und plane nun

    auf drei oder vier Modulkästen mit dem Gesammtmaß von 3,80m x 0,50m eine kleine Ladestelle mit drei Weichen.

    Die Modulkästen sind vorhanden, haben sich aber, aufgrund der Verarbeitung von "Billig-Styrodur" als Grundplatte, leider verzogen

    und müssen erst noch überarbeitet werden, bevor ich die Gleise und Weichen verlegen kann.


    Quasi als "Fingerübung", um ein Gefühl für den Maßstab 1:43,5 zu bekommen, habe ich schon vor einiger Zeit den ersten von zwei Lagerschuppen gebaut.


    Als Vorgabe habe ich mir gesetzt, nur Materialien zu verwenden, die in der Werkstatt vorhanden sind :

    Reste von "KAPA-Fix"-Platten, Rührstäbchen aus Birkenholz, Reste von Messingblech, Messing-Nägel, vorhandene Fenster aus H0-Gebäudebausätzen, etc. ...


    Angefangen habe ich mit den gemauerten Wänden, die ich aus KAPA-Fix-Platten gestempelt habe.

    Als Stempel-Werkzeug habe ich mir einen alten Borstenpinsel zurecht gebogen, der arg unter "Haarausfall" gelitten hatte.


    Hier nun die ersten Bilder vom Sockel der Rückwand. Das Stück fertige Wand davor, ist mein erster Versuch mit KAPA-Fix-Platte.

    Den unteren Bereich habe ich mit der Reißnadel eingeritzt und oben habe ich gestempelt :


    25477747ni.jpg


    Hier seht Ihr die gestempelten Ziegelsteine und den umfunktionierten Borstenpinsel zum Stempeln,

    den ich immer am Stahlmaß entlang geführt habe um gerade Ziegelreihen zu bekommen :


    25477722wv.jpg


    Als oberer und unterer Abschluss des Sockels wird jeweils eine Rollschicht "gemauert".

    Die Ziegelsteine haben das Maß von 6mm x 2mm :


    25477790yp.jpg


    Als Nächstes werden die Fugen mit einer weichen Zahnbürste vorsichtig "ausgefegt". Dadurch kommt dann auch etwas mehr Struktur in das Mauerwerk.

    So sieht es später wie sehr altes, vernachlässigtes Mauerwerk aus :


    25485319gf.jpg


    Anschließend habe ich die fehlenden drei Wände gestempelt.

    In der vorderen Wand habe ich gleich die Lücke für ein 48mm breites, zweiflügeliges Holztor heraus gearbeitet :


    25485286gg.jpg


    Im nächsten Arbeitsschritt bekommen die Ziegelsteine ihre rote Farbe mittels matter REVELL-AquaColor :


    25487867fx.jpg


    Hier die Ziegelmauer aus der Nähe, die tiefen Schluchten der Fugen werden noch verfüllt :


    25487906og.jpg

    Fortsetzung folgt ...



    Grüße aus Leese


    Frank-Martin