Beiträge von Kurt-G W

    Moin und ein neue Jahr 2025.

    Ich verwende zum Fixieren Klarlack, Glanz oder matt was ich gerade was dahabe. Was noch geht, ist Latexbindemittel aus der Sprayflasche. Damit das sprühen auch klappt, muss man Versuche zur Verdünnung machen. Wenn es zu dickflüssig ist, wird die Düse verstopft.


    Sprühkleber benutze ich keinen, der sinkt mir zu viel und immer und trocknet nicht aus. Nach 2 Jahren hat sich der Staub auf den Bäumen gefestigt.

    Moin Friedrich,

    nach langer Suche wurde ich fündig und habe den Lokschuppen gefunden. Wir haben hier den Schuppen der Birkenfelder Lokalbahn. In den Jahren um 1970 wurde das gute Stück abgerissen, neudeutsch "zurückgebaut. Ich habe den Schuppen etwas kleiner gebaut, leider finde ich keine Fotos auf meinem PC.

    Es handelt sich hier um ein Teerpappendach. Ich habe das mit Zigarettenpier gemacht. Man kann wunderbar Flickstellen auf dem Dach nachbilden, genau wie im Original.


    Liebe Grüße Kurt

    Nicht mit platten Reifen, sondern nur etwas Luft herauslassen. Das würde genügen.

    Du machst das schon, da bin ich mir sicher.


    Grüße Kurt

    Hallo Jürgen.


    Als Bewunderer deiner Seiten und auch dem Umbau der LKW vermisse ich leider eine Kleinigkeit.

    Das ist meckern und klugscheißen auf höchstem Niveau.


    Bei deinen Lkw Rädern ist eine Menge Luft drin. Ich habe bei meinen Fahrzeugen die Räder etwas mit der Feile bearbeitet und nun steht der LKW etwas mit Platteren Reifen auf der Straße.


    Ein Foto kann ich leider nicht liefern, die LKW wurden mit meiner Anlage Walterburg verkauft. Es schaut aber verdammt gut aus.


    Grüße von Kurt

    Hallo alle.


    Heute möchte ich mein erstes Projekt für den FREMO vorstellen.


    Mein Bahnübergang mit funktionierendem Behang. Das ganze natürlich kompletter Selbstbau.

    Was mich ja besonders gefreut hat ist, dass eine sehr herzliche Einladung von Horst Meier nach einem Anruf von mir, ob ein Bahnübergang noch eingeplant werden kann.


    Es gibt ja von Weinert und, habe ich vergessen, eine funktionierende Bahnschranke mit Behang, leider hat mir die nicht gefallen und der Preis hat mich ein bisschen umgeworfen. Zu teuer, kann ich mir nicht leisten, also war Selbstbau angesagt. Als Erstes musste ich meine grauen Zellen bemühen, ja, da habe ich auch welche.


    Als ersten, wie bewege ich den Baum. Das dachte ich mir mit einem Winkel der unter Anlage. Ein Test hatte ich schnell gemacht und für gut befunden. Als nächsten kam die Überlegung, wie mache ich den Behang? Als ersten habe ich versucht, die Lochleiste selber zu bohren. Dazu habe ich eine Bohrschablone aus Pertinax gefräst, um da schmale Messingstreifen einlegen zu können, und die Löcher zu bohren.


    Pertinaxplatte auf einen Stahlklotz aufgeleimt.


    Und hier der erste Versuch die Löcher zu bohren, Versuch misslungen. Mann kann hinten sehen, dass der Metallstreifen sich wölbt.

    So geht es halt nicht.


    Die Lösung von dem Problem ist, eine Leiste mit Löchern ätzen lassen. Bei der Zeichnung auf Corel wurde tatkräftig geholfen.


    Die Lochstreifen an den Baum anlöten war dann eine Kleinigkeit.


    Stahldraht für den Behang wurde verworfen, die Drähte sind zu dick. Ich habe dann 0,4 mm Silberdraht genommen, Bestand aus dem Fundus. Um gleichmäßige Abstände zu erhalten, habe ich mir eine Biegeschablone gemacht.


    Der Draht wird in die Löcher eingefädelt und von der Rückseite mit der Fachzange platt gequetscht. Man muss dabei aufpassen, dass man etwas Luft an der quetschtstelle lässt, sonst fällt der Behang nicht richtig, so wie bei dieser Schranke.



    Puu, soweit habe ich das geschafft, jetzt kommt die Mechanik.

    Links das Gestell zum Baum, rechts die Umlenkung, die unter die Platte kommt.

    Ein Bild, etwas misslungen.

    Das ganze mit etwas Luft zur Anlage aber komplett.

    Das Gleiche aus anderer Richtung

    Und hier haben wir den Antrieb der Schranke. Alles per Hand und mit Anschlag.

    Mein ganzer Stolz.


    Jetzt ist es leider so, dass es Besucher gibt, die nicht wissen, wohin mit Ihren Fingern. Die fummeln an einem solchen Bauwerk herum und schwups, wurden so einige Drähte aus dem Behang gekillt.

    Seit dem steht der Bahnübergang ohne Funktion auf den Treffen.


    Das war mein Baubericht über meine Bahnschranke mit Behang.

    Mal sehen, was ich noch so an Berichten habe.


    Liebe Grüße von

    Kurt


    Wer meine Fotos bereinigen kann, darf das gerne tun, wenn er es kann.:sos:

    Hallo alle.


    Heute möchte ich mein erstes Projekt für den FREMO vorstellen.


    Mein Bahnübergang mit funktionierendem Behang. Das ganze natürlich kompletter Selbstbau.

    Was mich ja besonders gefreut hat ist, dass eine sehr herzliche Einladung von Horst Meier nach einem Anruf von mir, ob ein Bahnübergang noch eingeplant werden kann, mit Ja, immer.


    Es gibt ja von Weinert, habe ich vergessen, eine funktionierende Bahnschranke mit Behang, leider hat mir die Schranke nicht gefallen und der Preis hat mich ein bisschen umgeworfen. Zu teuer, kann ich mir nicht leisten, also war Selbstbau angesagt. Als Erstes musste ich meine grauen Zellen bemühen, ja, da habe ich auch welche.


    Als ersten, wie bewege ich den Baum. Das dachte ich mir mit einem Winkel der unter Anlage. Ein Test hatte ich schnell gemacht und für gut befunden. Als nächsten kam die Überlegung, wie mache ich den Behang? Als ersten habe ich versucht, die Lochleiste selber zu bohren. Dazu habe ich eine Bohrschablone aus Pertinax gefräst, um da schmale Messingstreifen einlegen zu können, und die Löcher zu bohren.

    Pertinaxplatte auf einen Stahlklotz aufgeleimt.


    Und hier der erste Versuch die Löcher zu bohren, Versuch misslungen. Mann kann hinten sehen, dass der Metallstreifen durch den Druck des Bohrers sich wölbt.

    So geht es halt nicht.


    Die Lösung von dem Problem ist, eine Leiste mit Löchern ätzen lassen. Bei der Zeichnung auf Corel wurde tatkräftig geholfen.


    Die Lochstreifen an den Baum anlöten war dann eine Kleinigkeit.

    Stahldraht für den Behang wurde verworfen, die Drähte sind zu dick. Ich habe dann 0,4 mm Silberdraht genommen, Bestand aus dem Fundus. Um gleichmäßige Abstände zu erhalten, habe ich mir eine Biegeschablone gemacht.


    Der Draht wird in die Löcher eingefädelt und von der Rückseite mit der Fachzange platt gequetscht. Man muss dabei aufpassen, dass man etwas Luft an der quetschtstelle lässt, sonst fällt der Behang nicht richtig, so wie bei dieser Schranke.



    Puu, soweit habe ich das geschafft, jetzt kommt die Mechanik, eine ganz schön fummelige Arbeit.

    Links das Gestell zum Baum, rechts die Umlenkung, die unter die Platte kommt. Hier wird ein Draht zum Bewegen des Baums eingehängt.

    Ein Bild, etwas misslungen.

    Das ganze mit etwas Luft zur Anlage aber komplett.

    Das Gleiche aus anderer Richtung

    Und hier haben wir den Antrieb der Schranke. Alles per Hand und mit Anschlag. Wie es unter der Platte aussieht, kann ich nicht zeigen, habe kein Foto.

    Mein ganzer Stolz. Mal fällt der Draht, mal nicht, so wie hier.


    Ein Video wurde auch erstellt.

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    Jetzt ist es leider so, dass es Besucher gibt, die nicht wissen, wohin mit Ihren Fingern. Die fummeln an einem solchen Bauwerk herum und schwups, wurden so einige Drähte aus dem Behang gekillt.

    Seit dem steht der Bahnübergang ohne Funktion auf den Treffen.


    Das war mein Baubericht über meine Bahnschranke mit Behang.

    Mal sehen, was ich noch so an Berichten habe.


    Liebe Grüße von

    Kurt dem Schachtelbahner

    Hallo Jürgen.

    Deine Bauberichte verfolge ich mit großem Interesse, auch wenn ich keine der LKW bauen werde. Nur was die Lust am Modellbau betrifft, geht es mir genauso wie dir. Das Material ist komplett vorhanden, nur der innere Antrieb ist weg und nicht zu finden. Es ist eine gruselige Sache und für mich schon schwer zu ertragen. Zumal ich sonst den ganzen Tag basteln konnte.

    Ich warte auf bessere Zeiten.

    Grüße Kurt

    Hallo Thomas.

    Ich hoffe, dass dies nicht das Urheberrecht verletzt, wenn doch bitte löschen.

    An Widerständen wurden 780 µF verbaut. Ich habe altersbedingt das F vergessen.

    Mit dieser Beleuchtungsplatine wird die Beleuchtung der Wagen mit einem Magneten ein- und ausgeschaltet.

    Universal-Beleuchtungsplatine für Modellbahn-Waggons

    Beschreibung

    Die Universal-Beleuchtungsplatine dient zum berührungslosen Schalten der Innen-, Spitzen-

    oder Schlussbeleuchtung von Modellbahn-Waggons von außen über einen Magneten. Hierzu

    verfügt die Platine über einen Hall-Sensor zur Erkennung des Magnetfeldes sowie zwei

    unabhängige Konstantstromquellen, an die direkt LEDs als Leuchtmittel ohne weitere

    Vorwiderstände angeschlossen werden können. Daneben können durch den Anschluss eines

    beiliegenden externen Kondensators kurze stromlose Abschnitte im Gleis ohne Flackern der

    Beleuchtung überfahren werden. Der jeweils letzte Schaltzustand wird dauerhaft vom

    integrierten Mikrocontroller gespeichert und automatisch bei einem erneuten Aufsetzen des

    Waggons auf das Gleis aufgerufen.

    Elektrische Eigenschaften

    Parameter min. typisch max. Einheit

    Eingangsspannung 8 - 25 V

    Schaltschwelle des Hall-Sensors - 3,5 5,0 mT

    Ausgangsstrom - 10 25 mA

    Anschlussbelegung

    Abbildung 1 zeigt exemplarisch die Anschlussbelegung für zwei LEDs in Reihe an Kanal A

    (beispielsweise zwei rote Schlussleuchten) und drei LEDs an Kanal B (beispielsweise drei

    weiße Spitzenlichter). Die mit „Track“ gekennzeichneten Anschlüsse gehen über die

    Stromabnehmer des Waggons an das Gleis. Am Anschluss „C+“ und „C-“ wird der

    Kondensator angeschlossen. Bitte hierbei die Polung beachten, der mit einem weißen

    Streifen markierte Anschluss der beilegten Elektrolytkondensatoren muss an „C-“. Sollte der

    Kondensator zu mechanisch groß sein oder ein größerer Kondensator ist gewünscht um die

    Nachleuchtzeit zu verlängern, so können auch andere Kondensatoren als der beigelegte

    470μF Elektrolyt-Kondensator angeschlossen werden. Bitte dabei nur Kondensatoren

    verwenden, die die maximale Spannung am Gleis aushalten, typisch mindestens 25V

    Grüße Kurt

    Die Original Daten sind im FREMO hinterlegt.

    Hallo Thomas.

    Wo bekomme ich auf meiner Anlage bloß 90 v her?

    Quatsch, 14 v genügen mir.

    In dem Zusammenhang eine Frage. Kann ich 13 SMD LED mit der Beleuchtungsplatine Budelmann betreiben? Die LED werden alle mit 780 µ jeweils einzeln geschaltet.

    Vielen Dank für die Antwort, die mir weiterhilft.

    Hallo Lutz.

    Von deinen Basteleien am Rollmaterial bin ich begeistert. Vor allem, dass man die Basteleien, so wie beschrieben, nachbauen kann. Deine Beschreibungen, die sehr ausführlich sind, helfen mir weiter.

    Weiter so und bin gespannt auf weiteres.

    Grüße Kurt