Beiträge von Kurt-G W

    Hallo alle.


    Heute möchte ich mein erstes Projekt für den FREMO vorstellen.


    Mein Bahnübergang mit funktionierendem Behang. Das ganze natürlich kompletter Selbstbau.

    Was mich ja besonders gefreut hat ist, dass eine sehr herzliche Einladung von Horst Meier nach einem Anruf von mir, ob ein Bahnübergang noch eingeplant werden kann.


    Es gibt ja von Weinert und, habe ich vergessen, eine funktionierende Bahnschranke mit Behang, leider hat mir die nicht gefallen und der Preis hat mich ein bisschen umgeworfen. Zu teuer, kann ich mir nicht leisten, also war Selbstbau angesagt. Als Erstes musste ich meine grauen Zellen bemühen, ja, da habe ich auch welche.


    Als ersten, wie bewege ich den Baum. Das dachte ich mir mit einem Winkel der unter Anlage. Ein Test hatte ich schnell gemacht und für gut befunden. Als nächsten kam die Überlegung, wie mache ich den Behang? Als ersten habe ich versucht, die Lochleiste selber zu bohren. Dazu habe ich eine Bohrschablone aus Pertinax gefräst, um da schmale Messingstreifen einlegen zu können, und die Löcher zu bohren.


    Pertinaxplatte auf einen Stahlklotz aufgeleimt.


    Und hier der erste Versuch die Löcher zu bohren, Versuch misslungen. Mann kann hinten sehen, dass der Metallstreifen sich wölbt.

    So geht es halt nicht.


    Die Lösung von dem Problem ist, eine Leiste mit Löchern ätzen lassen. Bei der Zeichnung auf Corel wurde tatkräftig geholfen.


    Die Lochstreifen an den Baum anlöten war dann eine Kleinigkeit.


    Stahldraht für den Behang wurde verworfen, die Drähte sind zu dick. Ich habe dann 0,4 mm Silberdraht genommen, Bestand aus dem Fundus. Um gleichmäßige Abstände zu erhalten, habe ich mir eine Biegeschablone gemacht.


    Der Draht wird in die Löcher eingefädelt und von der Rückseite mit der Fachzange platt gequetscht. Man muss dabei aufpassen, dass man etwas Luft an der quetschtstelle lässt, sonst fällt der Behang nicht richtig, so wie bei dieser Schranke.



    Puu, soweit habe ich das geschafft, jetzt kommt die Mechanik.

    Links das Gestell zum Baum, rechts die Umlenkung, die unter die Platte kommt.

    Ein Bild, etwas misslungen.

    Das ganze mit etwas Luft zur Anlage aber komplett.

    Das Gleiche aus anderer Richtung

    Und hier haben wir den Antrieb der Schranke. Alles per Hand und mit Anschlag.

    Mein ganzer Stolz.


    Jetzt ist es leider so, dass es Besucher gibt, die nicht wissen, wohin mit Ihren Fingern. Die fummeln an einem solchen Bauwerk herum und schwups, wurden so einige Drähte aus dem Behang gekillt.

    Seit dem steht der Bahnübergang ohne Funktion auf den Treffen.


    Das war mein Baubericht über meine Bahnschranke mit Behang.

    Mal sehen, was ich noch so an Berichten habe.


    Liebe Grüße von

    Kurt


    Wer meine Fotos bereinigen kann, darf das gerne tun, wenn er es kann.:sos:

    Hallo alle.


    Heute möchte ich mein erstes Projekt für den FREMO vorstellen.


    Mein Bahnübergang mit funktionierendem Behang. Das ganze natürlich kompletter Selbstbau.

    Was mich ja besonders gefreut hat ist, dass eine sehr herzliche Einladung von Horst Meier nach einem Anruf von mir, ob ein Bahnübergang noch eingeplant werden kann, mit Ja, immer.


    Es gibt ja von Weinert, habe ich vergessen, eine funktionierende Bahnschranke mit Behang, leider hat mir die Schranke nicht gefallen und der Preis hat mich ein bisschen umgeworfen. Zu teuer, kann ich mir nicht leisten, also war Selbstbau angesagt. Als Erstes musste ich meine grauen Zellen bemühen, ja, da habe ich auch welche.


    Als ersten, wie bewege ich den Baum. Das dachte ich mir mit einem Winkel der unter Anlage. Ein Test hatte ich schnell gemacht und für gut befunden. Als nächsten kam die Überlegung, wie mache ich den Behang? Als ersten habe ich versucht, die Lochleiste selber zu bohren. Dazu habe ich eine Bohrschablone aus Pertinax gefräst, um da schmale Messingstreifen einlegen zu können, und die Löcher zu bohren.

    Pertinaxplatte auf einen Stahlklotz aufgeleimt.


    Und hier der erste Versuch die Löcher zu bohren, Versuch misslungen. Mann kann hinten sehen, dass der Metallstreifen durch den Druck des Bohrers sich wölbt.

    So geht es halt nicht.


    Die Lösung von dem Problem ist, eine Leiste mit Löchern ätzen lassen. Bei der Zeichnung auf Corel wurde tatkräftig geholfen.


    Die Lochstreifen an den Baum anlöten war dann eine Kleinigkeit.

    Stahldraht für den Behang wurde verworfen, die Drähte sind zu dick. Ich habe dann 0,4 mm Silberdraht genommen, Bestand aus dem Fundus. Um gleichmäßige Abstände zu erhalten, habe ich mir eine Biegeschablone gemacht.


    Der Draht wird in die Löcher eingefädelt und von der Rückseite mit der Fachzange platt gequetscht. Man muss dabei aufpassen, dass man etwas Luft an der quetschtstelle lässt, sonst fällt der Behang nicht richtig, so wie bei dieser Schranke.



    Puu, soweit habe ich das geschafft, jetzt kommt die Mechanik, eine ganz schön fummelige Arbeit.

    Links das Gestell zum Baum, rechts die Umlenkung, die unter die Platte kommt. Hier wird ein Draht zum Bewegen des Baums eingehängt.

    Ein Bild, etwas misslungen.

    Das ganze mit etwas Luft zur Anlage aber komplett.

    Das Gleiche aus anderer Richtung

    Und hier haben wir den Antrieb der Schranke. Alles per Hand und mit Anschlag. Wie es unter der Platte aussieht, kann ich nicht zeigen, habe kein Foto.

    Mein ganzer Stolz. Mal fällt der Draht, mal nicht, so wie hier.


    Ein Video wurde auch erstellt.

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    Jetzt ist es leider so, dass es Besucher gibt, die nicht wissen, wohin mit Ihren Fingern. Die fummeln an einem solchen Bauwerk herum und schwups, wurden so einige Drähte aus dem Behang gekillt.

    Seit dem steht der Bahnübergang ohne Funktion auf den Treffen.


    Das war mein Baubericht über meine Bahnschranke mit Behang.

    Mal sehen, was ich noch so an Berichten habe.


    Liebe Grüße von

    Kurt dem Schachtelbahner

    Hallo Jürgen.

    Deine Bauberichte verfolge ich mit großem Interesse, auch wenn ich keine der LKW bauen werde. Nur was die Lust am Modellbau betrifft, geht es mir genauso wie dir. Das Material ist komplett vorhanden, nur der innere Antrieb ist weg und nicht zu finden. Es ist eine gruselige Sache und für mich schon schwer zu ertragen. Zumal ich sonst den ganzen Tag basteln konnte.

    Ich warte auf bessere Zeiten.

    Grüße Kurt

    Hallo Thomas.

    Ich hoffe, dass dies nicht das Urheberrecht verletzt, wenn doch bitte löschen.

    An Widerständen wurden 780 µF verbaut. Ich habe altersbedingt das F vergessen.

    Mit dieser Beleuchtungsplatine wird die Beleuchtung der Wagen mit einem Magneten ein- und ausgeschaltet.

    Universal-Beleuchtungsplatine für Modellbahn-Waggons

    Beschreibung

    Die Universal-Beleuchtungsplatine dient zum berührungslosen Schalten der Innen-, Spitzen-

    oder Schlussbeleuchtung von Modellbahn-Waggons von außen über einen Magneten. Hierzu

    verfügt die Platine über einen Hall-Sensor zur Erkennung des Magnetfeldes sowie zwei

    unabhängige Konstantstromquellen, an die direkt LEDs als Leuchtmittel ohne weitere

    Vorwiderstände angeschlossen werden können. Daneben können durch den Anschluss eines

    beiliegenden externen Kondensators kurze stromlose Abschnitte im Gleis ohne Flackern der

    Beleuchtung überfahren werden. Der jeweils letzte Schaltzustand wird dauerhaft vom

    integrierten Mikrocontroller gespeichert und automatisch bei einem erneuten Aufsetzen des

    Waggons auf das Gleis aufgerufen.

    Elektrische Eigenschaften

    Parameter min. typisch max. Einheit

    Eingangsspannung 8 - 25 V

    Schaltschwelle des Hall-Sensors - 3,5 5,0 mT

    Ausgangsstrom - 10 25 mA

    Anschlussbelegung

    Abbildung 1 zeigt exemplarisch die Anschlussbelegung für zwei LEDs in Reihe an Kanal A

    (beispielsweise zwei rote Schlussleuchten) und drei LEDs an Kanal B (beispielsweise drei

    weiße Spitzenlichter). Die mit „Track“ gekennzeichneten Anschlüsse gehen über die

    Stromabnehmer des Waggons an das Gleis. Am Anschluss „C+“ und „C-“ wird der

    Kondensator angeschlossen. Bitte hierbei die Polung beachten, der mit einem weißen

    Streifen markierte Anschluss der beilegten Elektrolytkondensatoren muss an „C-“. Sollte der

    Kondensator zu mechanisch groß sein oder ein größerer Kondensator ist gewünscht um die

    Nachleuchtzeit zu verlängern, so können auch andere Kondensatoren als der beigelegte

    470μF Elektrolyt-Kondensator angeschlossen werden. Bitte dabei nur Kondensatoren

    verwenden, die die maximale Spannung am Gleis aushalten, typisch mindestens 25V

    Grüße Kurt

    Die Original Daten sind im FREMO hinterlegt.

    Hallo Thomas.

    Wo bekomme ich auf meiner Anlage bloß 90 v her?

    Quatsch, 14 v genügen mir.

    In dem Zusammenhang eine Frage. Kann ich 13 SMD LED mit der Beleuchtungsplatine Budelmann betreiben? Die LED werden alle mit 780 µ jeweils einzeln geschaltet.

    Vielen Dank für die Antwort, die mir weiterhilft.

    Hallo Lutz.

    Von deinen Basteleien am Rollmaterial bin ich begeistert. Vor allem, dass man die Basteleien, so wie beschrieben, nachbauen kann. Deine Beschreibungen, die sehr ausführlich sind, helfen mir weiter.

    Weiter so und bin gespannt auf weiteres.

    Grüße Kurt

    Noch ein Nachschlag der Version 1. Zu sehen alle Teile.

    Es geht weiter mit der Version 2.

    Nur was mache ich, wenn die Sägeblätter stumpf werden. Auseinander löten ist nicht möglich, ich bekomme den Sägebaum nie wieder so hin. Was tun, eine neue bauen, nun aber geschraubt und nicht gelötet. Ich wusste ja die einzelnen Schritte. Es war etwas fummelig, aber das sind arbeiten die mir liegen. So wurde Nr. 2 gebaut.

    Wieder alte Massingteile zusammen gesucht und gesägt. Da ich schon Übung hatte, ging diese Arbeit zügig voran. Kleine Verbesserungen gegenüber der Version 1 wurden gemacht. Es wurden eine Menge Löcher gebohrt und Gewinde geschnitten. Schrauben M 1,4 für den Zusammenbau hatte ich im Fundus, auch den Gewindebohrer fand sich ein. Den Sägebaum hatte ich weich gelötet, was sich als Fehler erwies, doch davon später mehr. Als Sägeblätter wurden die feinsten, die ich habe, genommen. Die Sägeblätter der Version 1 waren viel zu grob, Das zu sägende Holz ruckelte zu viel. Kann man schön im Video der grünen Säge sehen.

    Das Grundgerüst

    Was ich nicht bedacht habe, ist die Belastung, die das Maschinchen aushalten muss. Die Antriebszahnräder haben sich sehr schnell ab-radiert. Biss ich den Grund dafür gefunden habe, vergingen 2 Garnituren Zahnräder. Die Bohrungen der Antriebsachse waren mit Messing zu weich und haben sich ausgeschlagen, das musste geändert werden. Hier waren Kugellager gefragt. Zum Glück waren sie auch passend auf Lager. Man hat ja sonst nichts. Also neue Bohrungen in die Wangen, die Lager einsetzen und zusammenbauen. Es funktionierte nun einwandfrei, ohne Lager- und Zahnradspiel. Die Zahnräder radieren sich nun nicht mehr ab.

    Abradierte Zahnräder. Ist, wenn man Schludert.

    Es hat alles wunderbar funktioniert und auf zu 35 Jahrestreffen in RISA, die Kollegen auf FREMO treffen waren wie ich begeistert, nur ich war stolz wie Bolle bis zu unserer Jahrestagung in Riesa. Bis Samstagabend kräftig gesägt bis ein sehr unschönes Geräusch mich aus den Träumen riss. Den Sägebaum hat es zerlegt. Ein sehr jähes Ende hatte meine Sägerei damit.

    Der Zerlegte Sägebaum

    Zu meinem Glück bin ich ja im FREMO, hier haben wir in alle Fachrichtungen Spezialisten und ich hatte das Glück einen solchen begrüßen zu dürfen. Der Kollege hat sich bereit erklärt mir einen Sägebaum aus Stahl mit Laser zu schweißen, so ein Glück muss man haben. Also ganz schnell passenden Stahl dem Kollegen geschickt und nach 2 Wochen hielt ich den Sägebaum, die nie mehr auseinanderfällt, in meinen Händen. Mein Glück war komplett. Wie meine Säge funktioniert, könnt ihr hier in meinem Video sehen.

    Funktion der Säge Version 2:

    Säge Kurt, Sägewerk mit funktionierender Gattersäge 2.4
    Mein Sägewerk "Säge Kurt" auf FREMO Modul.Mit dem Gatter in 1:87 können Hölzer gesägt werden. Ich zeige die verbesserte Mechanik und die Funktion.
    www.youtube.com

    Nicht nur, dass, meine Gattersäge neben den kleinen Verbesserungen funktioniert, habe ich jetzt immer Sägespäne in 1 : 87.

    Die Sägespäne verteilen sich von alleine so schön und echt wie ich das nie hinbekommen würde.

    Was noch so auf meinem Modul Sägekurt sich tummelt,, ist eine Selbstbau-Gleissperre im Privatgleis Bereich. Kann man sehr gut in den Videos erkennen.

    Das wichtigste, was bei dieser Arbeit gelernt habe ist, nicht aufgeben, es gibt immer eine Lösung.

    Es wurden noch weitere Selbstbauprojekte umgesetzt. Zum Beispiel mein Modul Bahnübergang mit Selbstbauschranken mit Behang. Doch davon später mehr.

    Videos zu finden bei YouTube "Schachtelbahner Kurt"


    Liebe Grüße

    Kurt, der Schachtelbahner

    Hallo und Gudde!

    Ich bin der neue und komme öfters und möchte mich vorstellen.

    Ich bin Kurt, Baujahr 1946 :lokomotive: , gelernt Einzelhandelskaufmann, aufgewachsen in einem Spielwarengeschäft *glu3* . Unter anderem auch mit Eisenbahn :thumbup: . Begonnen wurde mit Fleischmann Spur O von der ich noch einige Gleise und eine Tenderlok habe. Leider mit ohne Tender. Ich denke es war um 1957 als wir von Fleischmann die Spur H0 in unser Sortiment aufgenommen haben. Da begannen auch meine Ambitionen für den Modellbau. Es wurde bis zur Schließung unseres Geschäfts zu Weihnachten immer eine Schaufensteranlage gebaut, bei der ich tatkräftig mitgearbeitet habe, was mir immer große Freude bereitet hat. Das hat sich, mit einigen Pausen, bis heute durchgezogen hat. In den Ende der 1970gern Jahren hat sich dann von Willy Kosak das große Praxishandbuch für Hobbyeisenbahner bei mir eingefunden. Dieser Mann hatte einen schlechten Einfluss auf mich. Sein Gleisselbstbau hat mich dermaßen angefuchst, dass ich mir sagte, was der kann ich auch. So entstand ein Projekt eines Bahnhofes auf dem Dachboden in einem 180° Bogen mit ca. 6 m Durchmesser. Das ganze aufgebaut mit Segmenten, die in meiner Werkstatt aufgebaut wurden. Das ganze natürlich mit Selbstbaugleisen und Weichen. Serienmaterial war damals für mich nicht bezahlbar, was auch der Grund zum Selbstbau war. Eine Weiche kostet für mich nur 2 Gleise, die Schwellen habe ich aus Holz selbst gehobelt und gebeizt. Das ganze natürlich nach NMRA Norm gebaut, was sich später als Fehler erwies. Beim Bau habe ich ne Menge Lehrgeld gezahlt, eine Hilfe war nicht zu gegen und das WWW gab es noch nicht, nur Pickelbahner. Langes schreiben kurzer Sinn, nach 2 Jahren Bauzeit war der Bahnhof fertig für Rollversuche. Auf dem Dachboden aufgebaut, Kabel angelegt, die Lok drauf, den Regler aufgedreht und Ernüchterung war riesig. Alle meine Koks fuhren mit einem schönen Ratterlaut durch den Bahnhof. Der Grund war, es waren alles Loks und Wagen aus den 1960 - 1980 ger Jahren mit zu großen Spurkränzen. Auch die Weichen machten Probleme, nichts lief störungsfrei sondern klemmte und die Radlenker waren zu eng gebaut. War halt NMRA und das habe ich total ausgeblendet.

    Zu meiner Werkstatt Ausstattung benötigte ich eine Drehmaschine um die Spurkränze der Räder abzudrehen :crygirl:. Einen Drehstahl RP25 von Formann habe ich mir besorgt. Nachdem die Räder auf das richtige Maß und die Radlenker – Herzstücke der Weichen gebracht wurden, konnte ein Störungsfreier Fahrbetrieb erfolgen. Ich war begeistert nur dass diese Erfolg sich erst nach einer Pause von ca. 30 Jahren eingestellt hat, hat meine Freude über den Bau nicht geschmälert. Meinen Bahnhof taufte ich auf Walterburg der letztes Jahr seine Bewährung beim Montan Treffen bestanden hat. Leider musste ich den Bahnhof verkaufen, ich konnte Ihn gesundheitlich nicht weiter betreiben.

    2014 trat ich dann dem FREMO bei. Aktiv beteiligte ich mich im FREMO für ein eigenes Modultreffen, für das ich den Namen Montanbahn ersann. Die ersten 3 Treffen wurden von mir organisiert und 2023 von Detlef. Das Treffen für dieses Jahr findet vom 15.-18.02 2024 in Wolfersweiler Saarland statt.

    In der Zwischenzeit wurde weiter gebaut. In meinem Fundus befand sich ein Weißmetallbausatz einer Gattersäge, ich auf einer Modellbaumesse gekauft habe, die gefiel mir und ich dachte, die kann man motorisieren. Das hat auch funktioniert, leider ist da noch die Idee aufgekommen, damit könnte man auch Holz sägen. Jedoch nicht mit dem Weißmetallbausatz. Also in Messing bauen. Geschaut ob alles Material was gebraucht wird vorhanden ist. Es war genügend auf Lager. Seitenteile ausgesägt, Löcher gebohrt, zusammen gelötet , Motor und Getriebe eingebaut. Für die Säge wurden Laubsägeblätter genommen und Spannung drauf.

    Was solls, es funktioniert und ich habe die erste Gattersäge in H0, mit der man richtig sägen kann und das Weltweit.

    Das Ausgangsmodell

    k-dsc02629i2qot.jpg

    und das wurde daraus

    k-dsc02665dlj50.jpg


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    Link zum Video

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    Grüße Kurt

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