Beiträge von Boscho

    Joswood empfinde ich eh als sehr feinen, innovativen Hersteller. Vor allen Dingen auch mit Blick auf deren (maßstäblich erscheinende!) Industriegebäude.


    Jürgen: es könnte Gründe haben dass Joswood im Wesentlichen nur die Brücken führt, nicht aber den Rest des Programms. Mehr sag ich hier nicht. 8)

    Bitte nicht falsch verstehen; es sollte keine Kritik sein. Ich hatte mich nur gewundert, dass du den Bf Sulzburg "nordest", aber die Weichen eben süddeutsch belässt.


    Ich bin mir sicher: wenn das Ding gebaut ist, wird das kaum jemandem auffallen (mir zum Beispiel ganz sicher nicht). :thumbup:


    Ich gehe da immer zu sehr von mir selber aus: mich würde es wahrscheinlich kirre machen, wenn ich wüsste dass badische Weichen verbaut sind, auch wenn es niemand merkt. Du bist da offenbar entspannter in deiner Herangehensweise. Und das kann ja auch viel Gutes haben. ;)


    Grüße!
    B.

    Moin Jörg!


    Interessantes Projekt, gefällt mir sehr gut!


    Was mir aber gerade auffällt: das Projekt ist ja eher norddeutsch, was Gebäude und Fahrzeugeinsatz betrifft. Warum dann badische Weichen?


    Ich denke, der zugrunde liegende Gleisplan lässt sich auch mit Weichen nach preußischem Vorbild sehr gut umsetzen. Alle Unterlagen dazu sollten im Netz zu finden sein - zum Beispiel hier: http://www.laenderbahn-forum.d…oberbaukatalog_JoSch.html


    Grüße!
    B.


    PS: falls jemand den Gleisplan noch nicht kennt - bei gleisplan.ch findet sich ein schematischer Gleisplan von Sulzburg. ;)

    Moin Peter!


    Du fragst wie du den Fahrplan in eine ansprechende Form bekommst.


    Unabhängig von der Art des Fahrplans (Buchfahrplan oder Bildfahrplan) sehe ich folgende drei Methoden als geeignet an:


    1. XPLN
    Das ist das FREMO-Fahrplan-Tool und kann aus dem Dateibereich der Yahoo-Group [fremo-fahrplan] heruntergeladen werden. Das Tool ist gut dokumentiert, die Bedienung ist aber trotzdem nicht ganz trivial. Hier im Forum gibt es aber sicher Menschen die dir helfen können und werden.


    2. Tabellenkalkulation
    Mit Tabellenkalkulationsprogrammen (z.B. Excel oder Calc) lassen sich nicht nur Buchfahrpläne sondern auch Bildfahrpläne erzeugen. Sieht recht überzeugend aus, wie ich finde und scheint mir (unter der Prämisse dass du noch nicht mit XPLN gearbeitet hast) der einfachste Weg.


    3. Grafikprogramme
    Kostenlos gäbe es da zum Beispiel Gimp und Inkscape. Ein Vektorgrafikprogramm wie Inkscape bekäme bei mir den Vorzug.


    Grundsätzlich immer gut kommt dann natürlich, sich noch den Font DIN 1451 Mittelschrift auf den Rechner zu ziehen. Dann schauen die Unterlagen richtig schön bahnamtlich aus. :thumbup:


    Viel Erfolg bei eurem tollen Projekt!
    B.

    Moin Lutz!


    Interessanter Beitrag, auch wenn ich mit amerikanischen Schlepptenderloks nix am Hut hab. Aber du zeigst sehr schön, wie man Löcher in Behälter machen kann. Besonders das Bild mit dem auf Kreuztisch schraubgezwungenen Behälter inspiriert mich. ^^


    Ein Satz fiel mir allerdings besonders ins Auge:

    In allen Fällen sind die Loks mit genormten Schnittstellen ausgestattet worden.


    Da der mit dem Ausgangsthema aber nur wenig zu tun hat, habe ich mal einen eigenen Strang dafür angefangen: Decodereinbau: einlöten oder Schnittstelle?.


    Grüß

    Moin!


    In Lutz' Beitrag Vandy Can Opener fiel mir folgender Satz ins Auge:

    In allen Fällen sind die Loks mit genormten Schnittstellen ausgestattet worden.


    Ich - als in digitalen Dingen weitgehend unbeleckter Zeitgenosse - frage mich nun, was für mich besser wäre: Decoder einlöten oder eine Schnittstelle anbringen? Und wenn Schnittstelle: welche? Und überhaupt.


    Meine laienhafte Sicht der Dinge: auf der einen Seite hat eine fest eingebaute Schnittstelle ihren Reiz, weil man defekte Decoder schnell getauscht hat oder auch einen älteren Decoder leicht gegen einen neueren (mit dann wohl verbessertem Funktionsumfang) tauschen kann. Und der Decoder dürfte beim Einstecken durchaus weniger gefährdet sein als wenn er verlötet wird.


    Andererseits frisst so eine Schnittstelle ja Platz (den wir irgendwie nicht immer haben) und ist möglicher Weise technisch überholt wenn sie gebraucht wird.


    Kurz gesagt: Laie sucht grundsätzliche Anratungen bezüglich Decodereinbau. ;)


    Grüße!
    B.

    Mögt ihr eventuell für die "50er für Bischofsheim" einen eigenen Strang statt den von Andreas B zu kapern? Dann würde ich da auch meine Antworten aus dem Bischofsheim-Anlagen-Strang reinverschieben (die sind da ja auch irgendwie fehl am Platze). :thumbup:

    Moin Holger!


    50er des Bw Schweinfurt, die 1974 einen Kabinentender besaßen:


    051 242-6
    051 619-5 (nicht sicher, aber wahrscheinlich)
    052 500-6 ( dito)
    052 524-6 (dito)
    052 991-7


    Such dir eine aus. ;)


    Grüße!
    B.


    PS: Ende 1974 hatte Schweinfurt 13 Loks der BR 50 im Unterhaltungsbestand - gut möglich, dass da noch mehr einen Kabinentender hatten. Wollt' ich nur gesagt haben. 8)

    Ich kopiere mal von woanders:


    Zitat

    Angeregt durch deinen Beitrag habe ich mich nun auch auf die Suche der "richtigen" Lok für Bischofsheim gemacht. Allerdings wurde ich bisher nicht so richtig fündig, denn ich habe lediglich ein Bild mit 051 242 gefunden.


    051 242 hatte einen Kabinentender, gehörte aber wohl eher nach Wuppertal. Da im 50er-Bestand der BD Nürnberg viel Bewegung war: welches Jahr darf es denn sein? Und: interessieren alle infrage kommenden 50er oder nur die 50Kab? ;)

    Das ist ja mal 'ne Überraschung! :D


    Du schreibst was von alternativ End-/Durchgangsbahnhof. Da stellt sich für mich die Frage, ob der Gleisanschluss Hoesch-Basaltschotterwerk ebenfalls geneigt ist. Weil: sonst kommt ihr zwar vorne hoch, aber hinten nicht mehr runter. Oder gibt's später noch ein optionales Gefällemodul? ;)


    So oder so: sehr spannend! Nicht nur betrieblich...