Beiträge von Rico

    Servus Jürgen,


    ich habe es im http://www.sockelshop.de bestellt. Es muss auf Acryl Basis sein sonst würde es sich nicht durch das Wasser Lösen, auch die Übersetzung wäre Acrylic = Acrylsäure und Fluid = Flüssigkeit. Obwohl ich sagen muss die Spanier haben es nicht so mit dem Übersetzten, :D als ich mir die Beschreibung übersetzt habe musste ich das Feststellen.


    greez Rico



    Ein Auszug aus der Übersetzung für das Heavy Chipping: Schwere Splitterung!


    Zum ersten Mal, ein Acryl-Produkt, geruchlose und effektive zu ersetzen Haarsprayund großzügigem Chipping Auswirkungen auf unsere Modelle. Zuerst malen wir unser Modell mit einer dunklen Farbe oder die Farbe, die wollen wir unter dem Beschädigtem zu sehen. Danach können wir direkt bewerben bei einer Airbrush ein großzügiges Mantel zu unserem Modell. Danach mit einem Acryl-Lack, können wirdie große Splitterungs-Effekte. Befeuchten Sie die Oberfläche mit einem Pinsel und dann die Effekte mit einem scharfen Werkzeug oder die gleiche Bürste. Spielen Sie nicht mit jedem alten Lack und sicher sein, das Ergebnis auf Ihr Modell mit dem neuen Produkt.





    Servus Boscho,


    also wegen dem Punkt was ist Haarspray was ist Effects, das habe ich gleich umgeschrieben. Bis jetzt waren es nur die Effects das Haarspray kommt noch, ich habe es mit Absicht so gemacht, damit man erstmal sieht was können diese Zwei mittel. Da es ihr ja einen großen Preis unterschied gibt zwischen Effects für 3,70€ zum Haarspray für 89 Cent :)


    Dem Wunsch mit dem Foto leiste ich sofort folge :thankyou:
    AK Interactive Heavy Chippin:




    AK Interactive Worn Effects:




    greez Rico

    So das Heavy Chippin ist ausprobiert, jetzt kommt das Worn Effects dies heisst übersetzt: Abgenutzte Effekte. Die Reihen folge ist die selbe wie beim Haarspray und beim Heavy Chippin. Was beim Auftragen sofort auffällt es ist nicht ganz so Dick flüssig.


    1. Farbe auftragen




    Was auffällt es sind nach dem Trocknen fast keine Risse zusehen.




    2. Nach der Wasser Behandlung merkt man, die Farbe geht einfacher abzutragen und vor allem nicht ausgefranst.




    3. Nach der Pigment Bearbeitung






    Ich bin der Meinung wenn man das Haarspray verdünnen würde, wäre es der gleiche Effekt!!!




    Hier noch einmal beide im Vergleich um den Effekt deutlicher zu machen:






    greez Rico

    Durch lesen im Internet kam ich vor Kurzem auf einen Link, wo man durch die sogenannte Haarspray Methode Rostflecken und Abnutzungsspuren erzeugen kann. Deswegen dachte ich mal das Versuchst du auch mal und hier ist mein Versuch dazu zusehen.


    Haarspray Methode: Ganz einfach den Rost Ton oder die Farbe die sich unter dem Lack befinden soll aufsprühen. Danach entweder mit der Haarsprühdose direkt auftragen oder in einen Becher sprühen und dann mit der Airbrushpistole auftragen. Nach diesem Schritt trocknen lassen und die Farbe auftragen die man gerne haben will. Jetzt die Farbe trocknen lassen und dann kann es losgehen. Mit einem Pinsel und Wasser die Stelle befeuchten. Bei dem nächsten Schritt musste ich feststellen, das es mit der Bürste schnell zerkratzt wird, man muss es also Vorsichtig machen oder mit einem Gegenstand der vorne leicht rund ist. Ich habe mir einen Zahnstocher flach angeritzt und dann die Stellen frei gemacht die ich wollte.


    Acrylic Fluid von AK Interactiv einmal Heavy Chipping und einmal Worn Effekts. Hairspray aus dem Discounter...







    Methoden & Verfahren:

    AK Interactive Worn Effects
    Zucker Methode
    Haarspray Methode
    Instant Rost

    EMW340 Kombinierte Methoden


    Fixo Gum o. Rubber Cement




    AK Interactive Heavy Chippin


    1. Rost auftragen, mehrere Rosttöne sind am besten. ( Vallejo 147, Revell Rost Ton, MIG Rust, Light Rust )




    2. Das Heavy Chippin auftragen.




    3. Die gewünschte Farbe auftragen.




    4. Wenn es getrocknet ist sieht man schon das sich Risse abzeichen.




    5. Die Fläche befeuchten und Vorsichtig mit einem Pinsel verteilen. Dann mit einem Zahnstocher, welcher davor bearbeitet wurde vorsichtig die Farbe runter kratzen, so dass man den Rost sieht. Dann wieder mit einem feuchten Pinsel alle Reste entfernen. Dann mit einem Tuch trocknen.



    6. Danach mit Eisenoxid Pigmenten und Schwarzen Pigmenten bearbeiten.



    Für meinen Versuch habe ich das Acryl Fluid Heavy Chipping von AK Interactive verwendet. Ich wünsche viel spass beim eigenem Versuch.



    7.Dann mit Washing Methode bearbeiten, ich nehme Revell schwarz und H2O dazu und aus dem Künstlerbedarf ein Schwämmchen.



    8. Dann Trocknen lassen und gegebenenfalls nach bearbeiten.



    Ich habe für meinen ersten Versuch das Heavy Chipping von AK Interactive benutzt. Ich Wünsche euch viel spass wenn ihr es selber versucht, wenn jemand nicht zurecht kommt hier ein Link zu einem Video was mir auch geholfen hatte:


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    greez Rico


    PS: Wenn ich mal einen alten Güterwagen in die Hand bekomme und noch ein bissel Übung bekomme werde ich es dort auch mal Probieren :)

    Die Idee ist gut habe ich gleich mal Probiert, jetzt ist es aber so, die Schwellen sind ein klein wenig kleiner als der Abstand zwischen den Schwellen aber zum Ausrichten reicht es :) Danke



    greez Rico

    Respekt, Rico.


    Herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Weichenbaubericht. Der kommt für mich natürlich zum richtigen Zeitpunkt, nämlich bevor ich mit dieser Baustelle beginne. Gerade die Schilderung der "kleinen Umwege" zum Ziel machen den Bericht sehr interessant.


    Gruß Rainer :thumbup:


    schön wenn es dir hilft, ich schreibe es extra so damit auch andere aus den Fehlern Lernen können. Ich werde auch noch Fotos vom RST Gleis nachreichen und die RP18 als Foto einzeln, aber ich muss zurzeit ein bissel Schottern nebenbei :-). Den Bau vom Hp1 Gleis hatte ich eigentlich auch Fotografiert, aber leider sind die Fotos irgendwie weg gekommen.


    greez Rico


    PS: Wenn ich jetzt aber wählen könnte eine Weinert Weiche und Gleis hätte ich bestimmt auch genommen ;)

    Nach der Gleisplanung stand es an die Gleiswahl zu treffen, bei den Weichen war die Entscheidung einfach. Da es zum damaligen Zeitpunkt keine Mein Gleis Weinert Weichen gab, war hier die Wahl auf die Tillig Elite Weichen gefallen. Bei den normalen Gleisen sollte die Wahl auch auf Tillig fallen. Wo ich mit unsicher war, war bei den Stahlschwellen und Betonschwellen.


    Stahlschwellen Tillig oder RST


    Bei den Stahlschwellen war die frage Tillig oder RST, das es überhaupt zu dieser Wahl kam lag daran da es in der Hp1 und im EK einen Bericht über das RST Gleis gab. Was mir an dem RST Gleis gefiel war die Filligranität der Gleise und die Wunderschönen Doppelschwellen dazu konnte man noch kleine Schienenlaschen aus Plastik bekommen. Was ein bisschen am RST Gleis abschreckt ist der Preis, aber ich finde für so ein Top Gleis und da es von jemand Privaten entwickelt und Verkauft wurde ist es ok. Kommen wir zu den Tilligstahlschwellen was mich an den Tilligstahlschwellen Störte war der hohe verlust wenn man sie Kauft da immer 2 Schwellen nicht gebraucht werden da auf diesen kein Kleineisen befindet und es auch nervt jedes mal 2 Schwellen abzuschneiden. Desweiteren waren die Kleineisen nicht die selben wie bei den Elite Gleisen sondern vom Normalen. Da es in Greiz-Aubachtal aber Stahlschwellen gab, mussten welche her und ich habe mir eine Packung Stahlschwellen bestellt, die in einer Wunderschönen Packung von RST dann geliefert wurden.


    Idee Doppelschwellen


    Die Idee Doppelschwellen enstand schon eher, immer wieder lass ich in der Hp1 davon und irgendwie steckte auch ein Reiz dahinter da es einfach besser wirkte. Durch die Hp1 gab es schon mal Rippenplatten RP18 aus Messingguß, jetzt kam von RST Rippenplatten aus Plastik dazu welche auch noch wie ein Isolierschienverbinder wirkten. Was jetzt auch schön war, man spart sich die Schienenverbinder es sieht Optisch gut aus und es sieht Vorbilds getreuer aus. Was auch ein lustiger neben Effekt ist, es ensteht ein schönes Klack Klack geräuch wenn der Zug drüber Fährt :)



    hier ein Foto von den RST RP18 aus Plastik welche eine Trennung in der Hälfte aufweisen.




    hier von Hp1 die RP18 aus Messingguß.





    hier ein Foto von den RST Schienenlaschen wie sie geliefert werden, heraus schneiden muss man sie selber *grins*



    hier ein Foto wie ich es umgesetzt hatte bei dem Geraden Gleis + Schienenlaschen von RST



    Bei den Weichen wurde eine Seite durchgängig und beim Herzstück Isoliert. Es sollte zuerst so laufen das die Polarität über die Zunge gesteuert wird, deswegen wurde hinten am Herzstück getrennt.


    Hier auf dem Foto sieht man die Äusseren mit Hp1 RP18 Messingguß und am Herzstück Isoliert mit RST Rp18 ( Die Schwellen wurden noch zusammen geklebt!!! )



    2 Drähte an die Zungenschiene gelötet und 2 an die Herzstückschienen



    Auf dem Foto sieht man wie die Zungen unterhalb der Anlage mit dem Herzstück verbunden wurden.



    Hier ist aber ein Riesiger Nachteil entstanden, wenn ein Radsatz doch mal Zunge und Gleis verband dann kam es zum Kurzschluss. Dies verhinderte auch das man enge Zungen abstände machen konnte. Zusätzlich passierte mir bei der ersten Probe etwas, was mir bei den Tillig Weichen noch mehrmals Passierte die kleinen Stückchen an den Stellschwellen sind abgebrochen weil die Servos wahrscheinlich zuviel Kraft auswirkten. Dieses war aber wichtig damit die Zunge ordentlich an lag und damit die Polarität geregelt war.


    Eine Optische und Praktische Lösung:


    Wie es so ist gibt es dafür auch eine Lösung, die kam hier von Deko warum nicht auch Doppelschwellen in den Weichen und warum soll die Stellschwelle nicht einfach eins davor damit es dem Vorbild näher kommt.


    Die Stellschwelle wurde eins davor gesetzt und es wurden kleine Messingstäbe im Winkel Angelötet mit denen man die Zungenabstände bestimmen kann.



    Da wir nun dem Vorbild auch näher kommen wollten und ich die Weichen ja hey ausbauen musste war natürlich die Idee nicht weit die Polarisierung doch anders zu Regeln. Also nicht mehr über die Zunge sondern über das Herzstück, damit war es auch hier möglich einen guten Abstand Zwischen Zunge und Gleis zu ermöglichen welchen möglichst Vorbild Nah wäre. Dies geschah über ein kleines Relais und die Weiche wurde am Herzstück getrennt gleich an den Doppelschwellen :) damit man nicht zuviel Aufwand hatte.


    hier wurden 2 Schwellen entfernt *mit X gekennzeichnet* damit 2 Doppelschwellen rein konnten:


    [


    Der Herzstück Bereich wurde Komplett getrennt:



    Vergleich EW2 Tillig und EW2 mit Doppelschwellen..



    Dies war natürlich nur möglich, durch die Super RST RP18 da sie einwandfrei aufzukleben waren und Top Passten.


    Betonschwellen:


    Hier war die Frage Tillig Flexgleis oder Peco Flexgleis, da beide Flexgleise waren hatte ich mich für Tillig entschieden da hier sowieso bestellt wurde. Hätte ich gewusst das es so ewig dauert bis alle Gleise da sind und das die Flexgleisstücke so kurz sind hätte ich es nicht gemacht und hätte mich für Peco entschieden. Was mich auch störte waren die Flexgleise von Tillig sind immer einmal Links einmal Rechts verbunden dies führt dazu das manchmal schwellen nicht richtig gerade zu einander liegen und das Kostet nerven.


    Hier ein Beispiel man sieht immer einmal Links einmal Rechts und die Letzten Zwei sind nicht im Maß..und das war nur ein Probe Stück bei 2 Meter Gleis nervt es X(



    hier werde ich mir aber durch eine Schablone Abhilfe schaffen!


    Das Hp1 Gleis


    Ich hatte lange mit mir gerungen Kauf ich eins Kauf ich es nicht, doch da ich die Hp1 so gerne Lese und irgendwie ist es schon ein Traum mit diesem H0pur Gleisen hatte ich mich dazu durch gerungen und mir ein kleines Stück H0pur geleistet. Dies kam dann mit schon fertig Gelaserteten Holzschwellen und 100x Rp16 und 4 RP18 aus Messingguß. Der Preis für diese Schönheit waren 40€, dazu brauchte ich von Asoa Dunkle Beize für die Holzschwellen und von Gravograph die Metall Imprägnierung.


    Hier ein Foto im verlegtem Zustand, ich habe es bei mir als Abstellgleis bei der Laderampe verbaut.



    greez Rico

    Servus Rainer,


    sieht 1a aus da bekomme ich richtig lust meinen Bahnhof anzufangen. Wirkt echt spitze und das Dach auf dem Fertigen Gebäude macht so verwittert echt was her, da muss ich gleich noch mal lesen wie du das gemacht hast.


    liebe grüße Rico

    Ich würde sagen Eiche da sie so groß ist, aber der Stamm erscheint mir ziemlich klein. Am ende um sicher zu gehen gebe ich Boscho Recht man brauch ein Blatt oder Knospen um es richtig herauszufinden.


    greez Rico

    also ich würde sagen ne Kiefer oder Birke ist es nicht, aber da hört es dann schon auf bei mir. Ein Blatt oder die Rinde wäre gut aber ich würde sagen ein Ahornbaum oder Eiche weil er groß wirkt auf dem Foto, was aber auch Täuschen kann ohne Bezugspunkt.


    greez Rico

    Servus Christian,


    habe mir heute mal deinen Beitrag durch gelesen und bin fasziniert was du für ein Feingefühl für das Detail hast. Ich muss sagen ich kenne die Lok vom Typ ja nicht, ich empfinde sie aber als Exoten und als echter Hinkucker. Was ich mich jetzt frage, warum hast du dieses Modell gewählt und vor allem warum von der PKP, evtl. habe ich ja was überlesen aber das würde mich sehr Interessieren. Ich hoffe das wenn sie dann Lackiert ist und im Baustadium voran geschritten Fotos folgen..den der Beitrag kommt in meine Favouriten :thumbsup:


    liebe grüße Rico

    Servus Norbert,


    na die sieht spitze aus da hätte ich auch Interesse dran. Mir geht es auch so man stösst doch an grenzen mit dem Schraubstock und dann ärgert man sich das es nichts geworden ist und zurück biegen ist oftmals nicht drin. Klasse Arbeit wo kann man Bestellen? :)


    liebe grüße Rico


    PS: Von dem Wagen würde ich mich auch über Bilder freuen, wie es dann mit der schönen Bremserbühne dran aussieht.

    Wie im Planungsbereich gesehen wurde der gleis Plan per Wintrack geplant. Von der Einkaufsplanung und vom groben aussehen ist dies ausreichend, um aber die Radien und eine richtige Gleisgeometrie festzulegen. Find Ich Reicht dieses Programm leider nicht aus. Da ist es besser von Hand aufzuzeichnen und die Winkel und Radien festzulegen, hierbei wird dann auffallen das vieles nicht wie im Wintrack funktioniert.
    Jetzt gab es zwei Möglichkeiten ich versuche selber es aufzuzeichnen, oder ich suche mir Unterstützung im Verein. Wichtig war das von der Gleisgeometrie die Ausgänge Links und rechts der Anlage 25 cm von der Anlagen Kante sich befinden, da hier unsere Übergänge zu den anderen Anlagen Modulen folgt und dies alá Fremo gleich ist. Wie diese Ausgänge auszusehen haben später beim Gleisbau, jetzt wurde aufgezeichnet.
    Wer hier Hilfe sucht wird in der Hp1 Nr. 40 fündig, unter Gleisplanung Heute nach Regeln des Vorbilds! Hier werden alle wichtigen Formeln und Berechnungen zum Aufzeichnen vorgegeben und erklärt. Ich muss hier sagen, ich habe bei den vielen Berechnungen nur *Bahnhof* Verstanden , deswegen habe ich mir Hilfe im Verein gesucht bei einem guten Freund. Der mir die Formeln errechnet hat und mit mir Zusammen einen AG Abend lang aufgezeichnet hat und die Radien und Gleisgeometrie durchgegangen ist. Hier haben wir festgelegt welche Radien sehen gut aus welche sind schon eher Grausam. Was auch Wichtig war passt es noch zum Original.


    Was ist beim Aufzeichnen Wichtig:
    - Taschenrechner
    - Bleistift
    - Lineal (länger als 20cm)
    - Winkelmesser
    - Radien Schablonen ( nach den die man haben möchte oder das Max. was es sein darf so kommt man nicht in Versuchung )


    Was wird festgelegt WE: Weichenende,WM: Weichenmitte WA: Weichenanfang, Radien von Bögen, BA: Bogenanfang, BE: Bogenende, Gleisabstände.


    Ich habe hier vom Zeichnen Leider keinerlei Fotos gemacht da ich voll eingespannt war mit dem Messen von Winkeln und Radien und über diese sich zu beratschlagen. Ich habe aber ein Foto von einer Zeichnung als Beispiel für das festlegen einer Weichen Position.


    Gut zusehen es ist eine EW2 von Tillig mit Festlegung WE und WM:



    Wer hier genaures Wissen möchte bitte ich die Hp1 Nr: 40 zu Kaufen und es selber zu lesen da dies sonst aus artet.


    Hier ein Bild vom Fertigen Gleisbild mit dem Vergleich zum Wintrack:


    Doppelgleisverbindung Fehlte zu diesem Zeitpunkt noch weil die Weichen nicht lieferbar waren X(






    Was hatte sich verändert: die Doppelte Gleisverbindung wurde mit EW1 statt mit EW2 gebaut da sie einfach so besser aussah. Die 2 Weichen auf dem Rechten Modul wurde mit rüber genommen damit Gleislänge gewonnen wurde und es dem Original näher kam. Die Ausgänge wurden auf dem Endstück gerade gemacht damit es egal ist welches übergangs Modul genommen wird.


    Ich finde es ist schon vom Aussehen ein Unterschied und man merkt das es im Computerprogramm noch grenzen gibt die nur Praktisch gelöst werden können.


    liebe grüße Rico

    Ich möchte noch mal zum Thema Wellerweiche zurückkommen. In Beitrag 37 hatte Boscho auf die Seite von Andreas Lange (RBD-Breslau) verwiesen. Bei Youtube gibt es von ihm auch eine wundervolle Anleitung, die gerade auch für Anfänger (mich eingeschlossen) eine große Hilfe darstellt, den Selbstbau perfekt um setzten zu können. Hier der Link: klick mich
    Der Film ist in 10 Teile geschnitten. Viel Spaß beim anschauen


    Sascha

    als ich meine Tillig Weichen umgebaut hatte, habe ich den Beitrag davor auch mal angeschaut der war echt Hilfreich und gut gestaltet nur mit der Schleifmaschine ist nicht immer so gut da es dann zu schnell geschliffen wird und man den Zeitpunkt wo es gut ist verpasst wenn man nicht aufpasst.


    greeez Rico