Beiträge von Rainer

    Hallo Freunde,


    ich soll Euch herzlich von Ronald (und Alex) grüßen. Wir waren gestern zusammen am Kilometer 80 der schiefen Ebene unterwegs. Dazu stell ich sapäter noch einen kurzen Videofilm ein. Ronald wird auf Eure Hinweise und Anregungen auf jeden Fall nach den Pfingtsfeiertagen noch eingehen.


    Gruß
    Rainer :thumbup:

    Hallo Lutz,


    zwei, wie ich meine, schöne Dieselloks. Wenn ich mich für Modellbau USA entschieden hätte, wären Maschinen solchen Typs mit Sicherheit auch auf meiner Anlage unterwegs. Und "die Amis" haben auch wirklich schöne Beine :D


    Gruß Rainer :thumbup:

    Hallo Eberhard,


    danke für Deinen sehr interessanten und ausführlichen Bericht. Neben den modellbauerischen Einblicken hat er mir auch eine Reihe von historischen Einblicken gewährt. Eine sehr gute Werbung, Berlinbesucher für Köpenick und seine Bauten zu interessieren. Modellbau vom Feinsten eben! :applaus:


    Mit Gruß und Dank nach Köpenick
    Rainer


    P.S.: Dein geänderter Avatar fiel mir natürlich auf. Er macht sich ganz gut, der Eberhard in historischer Uniform. :sehrgut:

    ...stimmt natürlich nur zum Teil, liebe Freunde.


    Allerdings sind es doch eine ganze Reihe von Kleinigkeiten, bis so ein Dach sich "dem Finale" nähert. Zunächst musste ich die Abdeckbretter für die Dachbalken zurechtschneiden und auf die Balken-Enden kleben, anschließend einfärben.






    Hier ist das ganze Dach aufgesetzt, die Balken sind ganz gut erkennbar.


    Anschließend habe ich mich im Anbringen des Schneefanggitters versucht; Das Ätzteil ist für mich Grobmotoriker schon fast zu fein. Das kostet Nerven.



    Soweit für heute, als nächstes folgen die restlichen Schneefanggittern und danach noch die Schornsteine.


    Gruß Rainer :thumbup:

    Mir fehlen die Worte, Eberhard. :imsohappy:



    Über eine Stunde habe ich jetzt in Deinem Beitrag geschmökert, die Bilder in Originalgröße angesehen. Einfach überwältigend, was da von Dir/Euch originalgetreu nachgebaut wurde. Die Patina auf den Dächern ist, wie alles andere auch, bemerkenswert.


    Besonders toll finde ich, dass Du extra noch Vergleichsaufnahmen des Originals geschossen hast. Danke Dir! :sehrgut:



    Gruß
    Rainer

    Hallo Freunde,


    ich habe das Thema "jeder baut ein eigenes Modul" umgehängt. Erstens, weil hier noch größerer Diskussionsbedarf besteht und zweitens, weil Saschas Beitrag sonst dadurch zu sehr verzerrt werden würde.


    Das Thema erreicht ihr über Off Topic bzw. über diesen Link.



    Gruß Rainer

    Hallo Freunde,


    möglicherweise ist Euch der Link schon in anderen Foren begegnet. Ich halte das Thema für so interessant ausgearbeitet und auch präsentiert, dass ich hier den Link selbst einstelle.


    Christian Noetzel hat über einen längeren Abschnitt hinweg Fotos von Zugbildungen gesammelt, ausgewertet und als typische Zugzusammenstellungen auf seine Homepage gebracht. Eine bemerkenswerte Arbeit, gerade für diejenigen, die an authentischer Zubildung, überwiegend in Epoche III, interessiert sind.


    Hier gehts zur Seite Zugbildung von Christian Noetzel.


    Gruß Rainer 8)

    Hallo Ronald,


    dein Tempo ist fast atemberaubend. Schöne Bilder, die auch zeigen, wie wichtig einen Stellprobe vor dem endgültigen Einbau ist. :thumbup:


    Ich bin mir schon klar darüber, dass ich bei der riesigen Fläche, die Du bebaust, nicht unbedingt meine "Modulvergrößerungsbrille" aufsetzen darf. :wissenschaftler:


    Trotzdem eine Anmerkung zu der Stadt auf dem Hochplateau. Mir ist der Felsabgrund zu hoch und zu steil und dazu die Stadt zu sehr am Felsrand plaziert. Die Stadtmauer lockert das schon ein wenig auf, ist aber auch viel zu nahe am Abgrund. Wenn jetzt rund um die Stadt eine Mauer ist, wirkt das eher wie eine Trutzburg. Von unten nach oben gesehen müsste nach der Felspartie erst noch zurückspringende Steilwiesen kommen und danach die Stadtmauer. Mir fällt im Augenblick keine vergleichbare Vorbildsituation ein. Rothenburg o.T. wäre zwar ähnlich zu sehen, weist aber kein solch steiles Felspanorama auf.


    Vielleicht kennt einer der Mitleser eine passende Vorbildsituation und bringt sie ein?


    Ich hoffe, meine Anmerkungen kommen auch so, wie ich sie meinte, bei Dir an. Sonst droht mir :tomate: .


    Sonntägliche Grüße zu Dir
    Rainer :thumbup:

    Hi Sascha,


    ich freue mich für Dich! Es ist schon eine ganz tolle Angelegenheit, auf einem FREMO-Treffen zu sein. Ich gebe zu, im Vorfeld von "Perleberg" habe ich auch Fahrplan und andere Dinge gewälzt um einschätzen zu können, ob ich einen Kurzausflug dorthin mache. Aber nur für einen Tag ist zu wenig, da hätte ich besser ein paar Urlaubstage planen sollen. Mal sehen, vielleicht im nächsten Jahr.


    Achtung, Warnung, Suchtgefahr: Sascha, hast Du auch einen Fred in die Hand bekommen und konntest ein paar Fahraufträge erledigen? Ich wollte Dich nur auf die Suchtgefahr hinweisen. Mir ging es in Rohr so. Ich wurde auf das Gefahrenpotenzial hingewiesen, wenn man einen Fred in die Hand nimmt. Dann habe ich einen ganzen Tag lang meinen Zug nach Fahrplan über das Arrangement gesteuert und der Bazillus (oder Virus?) sprang über. Den Rest kennste ja, ick bin jetzt och bei FREMO.


    Rainer K: Ich bin inzwischen davon überzeugt, dass es nie zu spät ist, Rainer. Du musst für einen Einstieg nichteinmal ein Modul mitbringen. Einfach als Gast hingehen und anstecken lassen. :D
    Alterungen/Patinierungen sehe ich sehr wohl auf den Bildern. Gut, nicht auf den Gebäuden des Moduls Premslin, wohl aber auf den weiteren Bildern an Fahrzeugen, Gebäuden und Landschaft erkennbar.


    Sascha: Ich freue mich auf weitere Bilder. Vielleicht hängt ja Peter bei Gelegenheit auch noch ein paar Impressionen dran. Wäre schön.



    Gruß
    Rainer :thumbup:

    Hi Walter,


    diese Brückenbaumethode kannte ich noch nicht. Das sieht wirklich vielversprechend aus. Die Neugier auf Dein Albula-Projekt steigt. Gibt es da evtl. demnächst ein paar Bilder und Beschreibung zu sehen?



    Gruß
    Rainer

    Hi Lutz, danke. :thankyou:


    Zu Deinen Denkanstößen:
    Was hast Du für einen fahrbaren Untersatz?
    Kofferraumbreite 105, Länge 200. Notfalls Mietwagen.


    Wie transportierst Du die Anlage?
    Am liebsten "gut verstaut", also 2 Module übereinander mit seitl. Plattenverschraubung.


    Hast du Hilfe oder bist Du Einzelkämpfer?
    Hilfe an der Quelle: Ja. Am Ziel: lässt sich bestimmt organisieren.


    Denke daran, daß Du mit dem Auto nicht überall direkt vorfahren kannst. Wenn man dann kein Hilfsmittel wie z.B. eine Sackkarre hat, dann können einem die Arme ganz schön lang werden.
    Sackkarre ist vorhanden.


    Sieh vor allem zu, daß Du den ganzen Kleinkram in Kisten verpackst.
    Wichtiger Hinweis von Dir, Equipment zum verpacken vorhanden.


    Die Segmentkästen habe ich jetzt in 3 Variationen gezeichnet: 4 Segm. 75*60cm, 2 Segm.125*60cm + 2 Segm.25*60cm, 2 Segm.150*60cm


    Unter Transportgesichtspunkten ist mir die erste Variante die liebste, unter störungsfreier, leicht zu realisierender Segmentübergang die dritte Variante.


    Gruß Rainer :thumbup:

    Idee: Fünf statt vier Segmente, Segment 1 und 5 zusammen so lang wie eines der Segmente 2 bis 4 - dann kann man Segment 1 und 5 zum Transport miteinander verschrauben und hat nach wie vor zwei "Kisten" à zwei Segmente. Sozusagen...


    Hi Boscho,


    ich hänge hier auch mal die gültige Zeichnung mit Tillig EW5 rein. Mein erster Ansatz war ja, die Weichenstraßen jeweils komplett auf einem Segment zu haben. Bei den EW3 komme ich auf eine Segmentlänge von 100cm, bei den jetzt vorgesehenen EW5 wäre die Segmentlänge 120cm. Ist das dann nicht ein bischen zu groß und unhandlich?


    fragt sich Rainer 'y#

    Hi Detlef,


    danke Dir für den sehr aufschlußreichen Grundlagenbeitrag. :thankyou:
    Ich habe ihn in die "Grundlagen-Kategorie" umgehängt. :keeporder:


    Gruß Rainer :thumbup:

    Danke Volker und Lutz für die "Kursbestätigung". Eigentlich ist mir schon klar, dass die Entwicklung eindeutig in Richtung RP25 zeigt. Meine Vorgehensweise hält mir ja beide Möglichkeiten (NEM/RP25) offen.


    Da bleibt Zeit, den Trennungschmerz zu überwinden. :pfeifen:


    Gruß Rainer :thumbup:


    P.S.: Die oben gezeigte Abbildung der Segmente mit Gleisplan habe ich ausgetauscht. Es hatte sich nämlich beim Upload die erste Variante mit Tillig EW3, 12°, hereingeschlichen. Jetzt zeigt das Bild die Planvaraiante mit Tillig EW5.

    Buona Sera Forumisti e Ragazzi,


    neben den Gebäudebauaktivitäten darf natürlich die Fortschreibung der Planung nicht zu kurz kommen. Meine Beschlußlage ist, den Bahnhof auf jeden Fall auf Segmenten aufzubauen. Die Segmente werden so ausgeführt sein, dass sie den FREMO Anforderungen/Normen entsprechen. Gleichzeitig wird das Einfahrt-Segment um einen "Moduladapter" H0-F96 ergänzt, damit die Einbindung in FREMO Arrangements möglich wird (Option). Gleise/Weichen (Tillig Elite EW5) und Modellausführung werden den Anforderungen von FREMO H0-Europa entsprechen.


    So stellen sich die Segmente und das Adapter-Modul heute dar:


    Ein Szenario, alles in H0fine oder sogar FREMO:87 zu realisieren habe ich nach reiflicher Überlegung wieder verworfen. Das würde sowohl meine bastlerischen Fähigkeiten als auch meine finanziellen Möglichkeiten weit übersteigen.


    Ob und wie ich evtl. auch Streckenmodule baue, ob und wie ich zuhause überhaupt richtig Fahrplanbetrieb machen werde, halte ich noch offen. Vom Platz her ist trotz Segmentbauweise nach wie vor die ursprüngliche Version als Erweiterung um Strecke und Schattenbahnhof möglich.


    Gruß Rainer :thumbup: