Beiträge von Rainer

    Dank Deiner Bildberichte zur DR V100, Jürgen, gefällt mir diese Maschine inzwischen auch sehr gut. Das verwitterte Gelb hat natürlich einen besonderen farblichen Charme. :imsohappy:


    Was mich interessiert: Die Schmutzrückstände und vermuteten Anrostungen an den Vorbauten in Höhe des Umlaufes, werden diese Verschmutzungen mit der Airbrush aufgespritzt oder entstehen diese durch Deine "Terpentin-Abwisch-Methode"?


    Gruß Rainer

    Aufgrund der Bilder und des Artikels von Jörg Chocholaty, natürlich im Antrieb verstärkt durch die lästerhaften :pfeifen: Bemerkungen eines lieben Kollegen, habe ich mir KIBRI Biberschwanzplatten beschafft, um einen Vergleich zu haben. Hier der direkte Bildvergleich:


    Die Ausführung von KIBRI ist im Aussehen näher am maßstäblichen Original, auch in der Gravur. Beide Platten sind etwa 1,5 mm dick, die von Auhagen aber deutlich! stabiler und planer. Gut, das sang früher schon Roy Black:" Du kannst nicht alles haben..." :D


    Ihr könnt Euch sicher vorstellen, was jetzt folgt. Richtig! Das Dach wird neu gemacht. Übrigens, die Biberschwanzplatten von KIBRI versuche ich mit einem X-Schnitt und anschließendem befeilen (Nadelfeile, rund) ein wenig realistischer zu gestalten:



    Keine Sorge, ich bleibe auf dem Teppich. :thankyou:


    Gruß Rainer

    Hallo Michael, hallo Robert,


    ich greife mal in die Kiste des Bildungsserver DACH und finde folgende, vielleicht weiterführende, Erläuterung dafür:


    Zeltdach gleicher Dachneigung



    Eine Pyramide hat vier im allgemeinen gleichartige, dreieckige Dachflächen. Die Dachfläche wird also mit der Gleichung A = (g*h)/2 berechnet, dabei ist


    * g die Trauflänge,
    * h die Höhe im Dreick, also die Sparrenlänge.


    Also gilt für jede Einzelfläche: A = (Traufe * Sparren)/2. Die Gesamtfläche ist dann vier Mal die Einzelfläche.


    Die Links auf den Bildungsserver und die Lizenzbestimmungen für die Veröffentlichung der Texte und Zeichnungen findet Ihr in meinem Beitrag "Dach, Berechnung der Kehllänge und Bestimmung der Kehlneigung"


    Gruß Rainer

    Hallo Lutz,


    Deine Umbauten gefallen mir sehr (nicht nur weil sie im Original aus Franken waren :hust: ). Was aus solchen Bierkasten-Trucks doch machbar war. Ich hab sie immer links liegen gelassen.


    Für den Wissendurst (Hintergrundinformationen) habe ich in meiner kleinen Bibliothek Zentners illustrierte Chronik "Deutsche Nutzfahrzeuge, Last- und Lieferwagen von 1945 bis heute. Die gibts "gebraucht" für kleines Geld bei Amazon.


    Gruß Rainer :thumbup:

    Danke für den schönen Bildbericht, Jürgen.


    Das erinnert mich daran, dass ich dieses Jahr auch mal mit Dir da hinauffahren will. Am Ostermontag fuhr ich kurz nach Ebermannstadt um die V36 123 mit ihrem ersten Zug am Tag bei der Ausfahrt zu filmen. Der Film ist noch im Schnittstudio.



    Gruß Rainer

    Wenn ich gewusst hätte, daß Du hier noch vor mir postet, hätte ich mir die Mühe sparen können.


    Hallo Lutz,
    das tut mir leid, dass sich nun Deine Berechnungsausführungen mit dem Bericht über meine Fundstelle überschnitten hat. :S


    Die Überlegungen von Dir hatte ich gestern auch. Ich bin allerdings in meinem Vorstellungsvermögen immer wieder mal "hängengeblieben". Insofern war ich richtig happy, als ich heute gegen Mittag die Stelle mit den Formeln gefunden hatte. Gut, aufbereiten des Textes und der Bilder, verstehen der Inhalte, das hat nochmal ein bischen Zeit in Anspruch genommen.


    Dein Lösungsansatz verdeutlicht eigentlich nochmals die Rechenwege und den geometrischen Hintergrund. Danke. :sehrgut:


    Gruß
    Rainer

    Nach mehrtägiger suche über Tante Google bekam ich heute unter den Stichworten "Berechnung, Dach" endlich passende Treffer. Die von mir gesuchten Formeln befinden sich auf dem Bildungsserverdes Berufskolleg des Innungsverbandes des Dachdeckerhandwerks Westfalen (Eslohe, NRW). Alle dort gespeicherten Inhalte unterliegen den Lizenzbestimmungen Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported/DEED und der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Alle in diesem Beitrag gezeigten Bilder und Texte sind aufgrund der Lizenzbestimmungen von dort übernommen worden.


    Berechnung der Kehllänge


    In dieser Skizze ist ein Weg aufgezeigt, um die Länge der Kehle bei gleicher Dachneigung beider Gebäudeteile zu berechnen. Vorraussetzung ist, dass die Länge des Sparrens des niedrigeren Gebäudeteils bekannt ist. Nehmen wir also an, die Sparrenlänge wäre in dem rot eingezeichneten rechtwinkligen Dreieck mit Hilfe der Winkelfunktionen und/oder Pythagoras ermittetl worden, dann läßt sich die Kehllänge mit Hilfe der in dem blauen Dreieck angezeichneten Maße und dem Lehrsatz des Pyathagoras ausrechnen.


    Bei gleicher Dachneigung gilt: Firstabschnitt = halbe Gebäudebreite
    Die Kehllänge wäre dann:


    Bestimmung der Kehlneigung


    Die Kehlneigung wird bei gleicher Dachneigung aller Gebäudeteile genauso bestimmt wie Neigung eines Grates. Zu beachten ist dabei, dass als Gebäudebreite die Breite des schmaleren Anbaus zu wählen ist. Diese ist entscheidend für die Firsthöhe des Anbaus und damit für die Gegenkathete des Dreiecks in dem die Kehlneigung berechnet wird (blaues Dreieck).


    Da bei gleicher Dachneigung die Kehle in der Draufsicht winkelhalbierend verläuft, entspricht die Länge, um die der First in die Hauptfläche hineinragt, der halben Anbaubreite. Mit ihr lässt sich in dem grünen Dreieck die Länge der Winkelhalbierenden berechnen, die als Ankathete im blauen Dreick benötigt wird.


    Die Berechnung erfolgt also in drei Schritten:


    Schritt 1: (rotes Dreieck) Berechnung der Firsthöhe des Anbaus, Höhe = (halbe Breite)*tan(Dachneigung)
    Schritt 2: (grünes Dreieck) Winkelhalbierende berechnen mit Hilfe des Pythagoras
    Schritt 3: (blaues Dreieck) Kehlwinkel bestimmen


    Mit diesen beiden Formeln ist es daher möglich, den erforderlichen Ausschnitt (Zuschnitt) der Dachplatt zu ermitteln.


    Gruß Rainer

    Hallo Freunde,


    eigentlich beschäftigte mich die nachstehende Frage schon bei der Dachausführung Höchstadt/Aisch. Nachdem es sich aber um eine generelle Frage für Häuslebauer handelt, würde ich sie gerne hier abklären und, bei entsprechender Lösung, hier abschließend darstellen.


    Viele Satteldächer haben Gauben, manche Zwerchhäuser. Immer dann, wenn die "Anbauten" ebenfalls Satlteldächer haben, fehlt mir eine Methode/Formel zur Berechnung des notwendigen Dachausschnittes im Hauptdach. Ich habe die Maße bisher mit Karton und "Annäherung durch abschneiden" ermittelt - das ist auf Dauer unbefriedigend. Zum besseren Verständnis meiner Frage, hier eine Zeichnung dazu. Wie ermittle ich die Maße a, b, c und alpha, beta, gamma des rot gezeichneten Dreieckes? 'y#


    Die grün gezeichneten Elemente sind mit ihren Maßen bekannt.



    Danke für Eure Unterstützung.
    Gruß Rainer

    Danke für die Bilder, Roman. Da war aber ganz schön was los im BW Wienerwald. Nur das Wetter war wohl etwas trüb. :sehrgut:


    Gruß Rainer

    Hi Roman,


    was für eine Materialstärke hast Du da für die Mauern verwendet? Welcher Kleber für die stumpfen Verbindungen? Ich schrieb ja schon am 18.04., sinngemäß, wer CNC hat, der hat. :applaus:


    Gruß
    Rainer

    In der aktuellen Ausgabe von "Züge" ist mal wieder ein toller 4seitiger Baubericht von Jörg Chocholaty, der eine KIBRI-Trafostation für Epoche III verfeinert. Nachdem der Meister für seine Bauarbeiten eine 1a-Biberschwanz-Dachplatte verwendet (so eine Struktur habe ich noch nie gesehen) habe ich bei ihm per Mail angefragt, wer der Hersteller ist.


    Hallo Freunde,


    aus meiner Anfrage bei Jörg Chocholaty hat sich zusätzlich ein interessanter Tipp von ihm ergeben. Die Veröffentlichungsgenehmigung hierzu, auch für das Bild, habe ich erhalten. Danke, Jörg. Damit dieser Tipp nicht irgendwann mit Höchstadt/Aisch archiviert wird, habe ich ihn zusätzlich noch hier unter Tipps & Tricks publiziert.


    Bild (Scan) der Dachpartie © Jörg Chocholaty:


    Zitat

    Tipp © Jörg Chocholaty:
    Das mit den Auhagen-Platten stimmt schon, die sind wirklich etwas groß geraten. Für das Kibri Modell hatte ich -wie meistens- die etwas unregelmäßig gravierten von Kibri verwendet. So richtig überzeugt bin ich davon auch nicht, aber sie hinterlassen nach entsprechender Farbgebung einen ganz guten Eindruck.


    Vielleicht noch einen Tipp: Die meisten dieser Biberschwanz-Platten wirken etwas "verwaschen", man merkt das die Formen bereits stark verschlissen sind. Überschleifen Sie die Oberfläche einfach mit etwas Schmirgelpapier Körnung 150-220 und zwar soweit, dass die lineare Gravur erhalten bleibt. Gleichzeitig reduziert sich auch die Materialstärke der einzelnen Ziegelreihen, die ohnehin immer völlig überproportioniert wirkt. Die durch das Überschleifen entstandenen Grate verschwinden indem sie etwas Nitro-Verdünnung überpinseln, der entstandene Glanz verschwindet bei der Farbgebung.


    Jörg Chocholaty arbeitet u.a. auch als Autor für die Zeitschriften "Modellbahner", "Züge", "Modellbahn Schule". Hier der Link zu seiner Homepage: http://modellbau-chocholaty.de. Seit einiger Zeit arbeitet Jörg verstärkt für Privatkunden, vor allem was das Farbfinish von Lok und Wagenmodellen anbelangt.


    Gruß Rainer

    In der aktuellen Ausgabe von "Züge" ist mal wieder ein toller 4seitiger Baubericht von Jörg Chocholaty, der eine KIBRI-Trafostation für Epoche III verfeinert. Nachdem der Meister für seine Bauarbeiten eine 1a-Biberschwanz-Dachplatte verwendet (so eine Struktur habe ich noch nie gesehen) habe ich bei ihm per Mail angefragt, wer der Hersteller ist.


    Hallo Freunde,


    aus meiner Anfrage bei Jörg Chocholaty hat sich zusätzlich ein interessanter Tipp von ihm ergeben. Die Veröffentlichungsgenehmigung hierzu, auch für das Bild, habe ich erhalten. Danke, Jörg. Damit dieser Tipp nicht irgendwann mit Höchstadt/Aisch archiviert wird, habe ich ihn zusätzlich noch unter Tipps & Tricks publiziert.


    Bild (Scan) der Dachpartie © Jörg Chocholaty:


    Zitat

    Tipp © Jörg Chocholaty:
    Das mit den Auhagen-Platten stimmt schon, die sind wirklich etwas groß geraten. Für das Kibri Modell hatte ich -wie meistens- die etwas unregelmäßig gravierten von Kibri verwendet. So richtig überzeugt bin ich davon auch nicht, aber sie hinterlassen nach entsprechender Farbgebung einen ganz guten Eindruck.


    Vielleicht noch einen Tipp: Die meisten dieser Biberschwanz-Platten wirken etwas "verwaschen", man merkt das die Formen bereits stark verschlissen sind. Überschleifen Sie die Oberfläche einfach mit etwas Schmirgelpapier Körnung 150-220 und zwar soweit, dass die lineare Gravur erhalten bleibt. Gleichzeitig reduziert sich auch die Materialstärke der einzelnen Ziegelreihen, die ohnehin immer völlig überproportioniert wirkt. Die durch das Überschleifen entstandenen Grate verschwinden indem sie etwas Nitro-Verdünnung überpinseln, der entstandene Glanz verschwindet bei der Farbgebung.


    Jörg Chocholaty arbeitet u.a. auch als Autor für die Zeitschriften "Modellbahner", "Züge", "Modellbahn Schule". Hier der Link zu seiner Homepage: http://modellbau-chocholaty.de. Seit einiger Zeit arbeitet Jörg verstärkt für Privatkunden, vor allem was das Farbfinish von Lok und Wagenmodellen anbelangt.


    Gruß Rainer

    Hallo Boscho,


    dann weise ich hiermit ausdrücklich darauf hin, dass "in Echt" an dieser Stelle ein sogenanntes Kehlblech zur Anwendung kommt.


    danke für den Tipp. :sehrgut: Das war mir vom Grundsatz her schon geläufig. Nur Das Original macht halt da nicht mit. :D
    Siehe Bilder der fraglichen Zonen:


    Da schließe ich aber noch eine Frage an: Die Ziegel der Schornsteine, können das normalformatige -NF, 240*115*71 nn, DIN 105- oder muss ich ggf. noch andere Möglichkeiten in Betracht ziehen? Ich möchte nämlich einen Rückschluß auf die Außmaße der Schornsteine ziehen.


    Gruß
    Rainer

    Hi Lutz,

    Aceton ist für solche Sachen wie Spachtelbrei oder großflächiges Verkleben weniger geeignet das es sehr schnell verdunstet.

    der Hinweis auf die schnelle Verdunstung von Aceton war mir zwar bekannt, allein mir fehlte der (Glaube) Test dessen. :S


    Ergebnis: Der Spachtelbrei aus in Aceton aufgelöster Auhagen-Dachplatte ist nicht geeignet. Das Aceton verfliegt so schnell, dass bereits beim aufnehmen der Masse die ersten Fäden ziehen. Einarbeiten als Füllelement in die Spalten der Dachplatten somit fast nicht möglich. Nach etwa 60 Sekunden ist die restliche Streichfähigkeit dahin. Damit verbunden ist eine Abweichung des Farbtones von dem der Dachoberfläche. Ich muss also schleifen und färben als weitere "Arbeitsgänge" vorsehen.


    Resume: Ich verzichte auf die Aceton-Brei-Spachtelmöglichkeit und verwende eine handelsübliche Kunststoffspachtelmasse wie z.B. Revell Plasto. Die anschließenden Arbeitsgänge bleiben gleich.


    Bilder von dem misratenen Testergebnis erspare ich mir und Euch. :pfeifen:


    Boscho: Danke für den Link. MBZ war mir schon bekannt, allerdings finde ich über die normale Homepagenavigation von MBZ diese Seite nicht. Auch die Artikelnummern sind nicht gelistet. Werde diesen Hersteller "im Auge behalten".


    Gruß
    Rainer

    Hi Detlef,

    Einen Tipp habe ich noch für das abnehmbare Dach: Mache in die vier äußeren Ecken kleine starke Neodym-Magnete rein. Auch wenn du noch so stabil baust, alles arbeitet und verzieht sich leicht.

    danke für den ausgezeichneten Tipp. An Magnetverschluss denke ich bei allen möglichen anderen Anwendungen. Für die Fixierung des Hausdaches kam es mir noch nicht in den Sinn. Das ist dann die typische "ich klatsch mir mit der flachen Hand an die Stirn"-Reaktion. :thankyou:


    Gruß
    Rainer

    Hallo Lutz, oh Lutz :rolleyes: ,

    Oh Rainer!
    Denk daran, daß Ihr in Baden-Württemberg einen grünen Ministerpräsidenten habt.

    ich trete zwar häufig mit meinen BW-Freunden gemeinsam auf :D , bin aber ein waschechter Franke und lebe auch in Oberfranken. Also komme ich mit meiner bayerischen Obrigkeit nicht ins chemische Gehege. :thumbsup:


    Gruß
    Rainer 8)

    Hallo zusammen,


    in der Größe gut passende Biberschwanz-Dachplatten habe ich bis jetzt noch nicht gefunden. In der aktuellen Ausgabe von "Züge" ist mal wieder ein toller 4seitiger Baubericht von Jörg Chocholaty, der eine KIBRI-Trafostation für Epoche III verfeinert. Nachdem der Meister für seine Bauarbeiten eine 1a-Biberschwanz-Dachplatte verwendet (so eine Struktur habe ich noch nie gesehen) habe ich bei ihm per Mail angefragt, wer der Hersteller ist. Antwort steht noch aus. Der Begleittext dazu im Heft sagt nämlich nur "Biberschwanz-Zubehörplatten und Krempziegel aus dem Fachhandel...".


    Was hat das mit Chemie zu tun? Nichts! Eigentlich wollte ich ja nur schreiben, was als nächster Schritt am Dach ansteht: Aus in Aceton aufgelöster Auhagen-Dachplatte werde ich morgen (wenn der Brei sämig geworden ist) die Dächer der Zwerchhäuser "verfugen". Bilder davon kommen noch.


    Gruß
    Rainer

    Hallo Jürgen,


    herzlichen Dank für Deinen schön bebilderten Bericht aus Dortmund. :sehrgut:


    Genau das wäre mein Anliegen auch gewesen: Anlagen und Bauten anderer Modellbahner und Vereine zu besichtigen, zu begutachten. Deine Bildreportage und die Auswahl der Motive sind Dir wirklich gut gelungen. Da ist viel "Stoff" für mich dabei.


    Dein Fingerzeig auf Hagens Autogrammstunde mag ja gut gemeint sein, aber ich hab doch jetzt schon ein persönliches Autogramm. Mehr Autogramme brauche ich da nicht.


    Gruß
    Rainer


    P.S.: Ich habe Teil 1 und 2 zusammengehängt. Das ist besser für die Übersicht im Forum. :keeporder:

    Hallo Freunde,


    der Faden zum Thema Hetzdorf die 2. ist nun auch um die Bilderlinks ergänzt. Damit sind alle Infos wieder da und Detlef kann die Berichterstattung fortsetzen.


    Gruß Rainer (als Archivar) :imsohappy: