Eine äußerst reizvolle Sammlung zeigst Du hier, Lutz.
Bleiben das Deine "Vitrinen-Glanzlichter" oder gehören diese gezeigten Fahrzeuge zu den potenziellen Verkaufskandidaten?
Gruß Rainer
Eine äußerst reizvolle Sammlung zeigst Du hier, Lutz.
Bleiben das Deine "Vitrinen-Glanzlichter" oder gehören diese gezeigten Fahrzeuge zu den potenziellen Verkaufskandidaten?
Gruß Rainer
Hi Rainer,
die Eckenverstärkung mit L Profilen habe ich auch vor zu machen. An Sekundenkleber dachte ich ersteinmal nicht. Ich warte jetzt mal den Ruderer ab.
Zur Frage "Tisch-Werkbank": Die sieht so aus und gibt es immer mal wieder günstig bei LIDL:
Gruß Rainer
Hallo Peter,
da sitze ich vor dem Monitor und überlege, welch klugen Kommentar ich zu Deiner analogen Beleuchtungs-Automatik geben könnte. Mir fällt aber nichts ein. Der Mund bleibt vor Staunen offen. Es ist faszinierend, aus welchen Bauteilen Du so etwas "komponierst". Hut ab.
Gruß Rainer
Hallo Freunde,
heute begann ich, die Elemente des Stationsgebäudes (Polystyrol 2mm) zu verkleben, stumpfe Klebung.
Wie erhalte und halte ich stabil einen 90° Winkel? Ich verwendete meine "Tisch-Werkbank" um die eine Wand zwischen den Backen zu fixieren, Materialstärke nach oben herausstehen lassen, beide Klebeflächen mit UHU Plast spezial dünn einstreichen, anlegen, andrücken, angedrückt halten.
Nachdem die erste Klebung der West- und Südwand sich als nicht stabil erwies, trennte ich diese wieder und versuchte an den im Gebäude liegenden Gauben-Seitenwänden erneut diese Klebemethode. Diesmal hielt die Klebung.
Diese Klebung hielt nicht:
Ein allererster Klebeversuch mit Faller Expert zeigte übrigens überhaupt keine Verklebungsneigung.
Im Materialzulauf befindet sich noch eine Tube Ruderer L530, von dem ich mir deutlich bessere Klebeeigenschaften verspreche. Wie sind Eure Erfahrungen in Polystyrol-Verklebung?
Gruß Rainer
Und schliesslich: Wenn Eisenbahner (ich nehme mal an, es waren welche) einmal den Farbtopf in die Hand nehmen und die Tür grün streichen, meinst Du nicht, die haben damit auch gleich das Geländer gestrichen?
Jürgen,
da schließe ich mich Peters Meinung an, grün würde gut passen.
Gruß Rainer
Hallo Jürgen,
herzlichen Dank für die Teile 1-3 der Entstehungsgeschichte dieses Stellwerkes. Ich konnte mir hier in der Theorie viele Tipps für mein eigenes Bauwerk abholen. Jetzt kommts nur noch darauf an, wie ich in der Lage bin, das gelesene/gelernte umzusetzen.
Der Verputz gefällt mir sehr gut. So richtig schön alt, abbröckelnd und verwittert. Das Dach wäre mir allerdings zu dunkel, das "drückt" so. Du hast Dir ja die Option zum aufhellen des Bauwerkes offengehalten.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, wie die Inneneinrichtung werden wird.
Gruß Rainer
Danke für die Anmerkungen, Boscho.
Im Februar hast Du mir ja den Denkanstoß gegeben. Für meine Anforderungen habe ich das Für und Wider abgewogen. Die "Bahnhof innenliegend" Variante ist die für mich bequemere und der Einmannbetrieb der am häufigsten genutzte. Der schräg zur Vorderkante liegende Bahnhof kann jederzeit noch in einem flacheren Winkel angeordnet werden, notfalls müsste eines der Lokschuppengleise ein "Ansatzstück" am Rahmen erhalten. Die Eingriffsmöglichkeit an der Baywa wird durch einen flacheren Winkel der Gleisanlage auch besser, die Wendel ist weit genug entfernt. Wichtig war mir bei der Planungsänderung, dass das Empfangsgebäude mit der Straßenseite zur Hintergrundkulisse steht und nicht vor meiner Nase.
Am wenigsten würden mir Änderungen/Abweichungen vom Originalplan gefallen. Aber Du hast Recht, alle optimalen Anforderungen sind nicht unterzubringen. Ich hoffe nicht, dass ich beim weiteren Bau plötzlich noch auf unüberwindbare Hürden stoße.
Gruß Rainer
Hallo Höchstadt-Fans :D,
die im vorherigen Beitrag gezeigte Handskizze habe ich ein bischen genauer und besser gezeichnet. Sie soll verdeutlichen, dass die Segmentkästen auf die Winkelprofilrahmen aufgelegt werden und der ganze Anlagenbereich durch Hintergrund, obere Fronblende mit Beleuchtung und Staubabdeckung zu einem "Schaukasten" werden soll.
Für den Hintergrund plane ich, JoWi Modellbahnhintergrund zu verwenden. Der läßt sich auch direkt auf flexible Leichtkunststoffplatten 3mm oder 5mm drucken und somit knitterfrei gebogen als Abschluß meiner Module einsetzen. In Karlsruhe auf der "Faszination Modellbau" nutzte ich die Gelegenheit zur Klärung meiner Fragen. Nicht ganz billig, diese Ausführung. Vielleicht finde ich auch noch eine kostengünstigere und trotzdem vergleichbare Lösung. Da werde ich mich in meinem Freundeskreis einmal umhören.
Gruß Rainer
Hallo Peter, eine nette Bastel-Anregung. Vielleicht sogar ein Anlagenthema?
Mir hat Dein Beitrag einen offenen Recherchepunkt für mein Projekt Höchstadt geliefert, sozusagen eine Steilvorlage. Ich besitze jetzt zwar alle Bauzeichnungen aber das Nebengebäude mit Abstellräumen und Toiletten wurde offensichtlich in den 60igern durch einen modernen Toilettenbau ersetzt. Bilder aus Mitte der 60iger zeigen mir dies beim zoomen der Fotos. Da muss ich nochmals vor Ort gehen und dieses kleine Toilettengebäude fotografieren und abmessen.
Du siehst, so gibt ein Bau-Vorschlag den Zündfunken für Aktivitäten in anderen Projekten. Danke.
Gruß Rainer
Donnerstag, 3. Februar 2011, 10:38
Hallo Peter,
@ Rainer: Wäre es bitte möglich Deine Anwendung der "Washes" zu beschreiben? Die Erfahrungen und Ergebnisse würden mich interessieren. Bitte
Deine Fragestellung bezüglich Anwendung/Ergebnis von washes habe ich (hoffentlich auch hinreichend ausführlich) schon früher "behandelt". Siehe folgende Links zu
hier im H0 Zweileiterforum
Fahrzeugalterung mit Farbpigmenten (ok, das Wort washes fehlt in der Überschrift)
Es läßt mich nicht mehr los: V188 002 Fahrwerk Alterung
und gleiches, etwas kompakter von der Darstellung her, auf meinem Blog
Falls darüber hinaus noch Fragen offen blieben, her damit, vielleicht kann ich es (auf)klären.
ZitatAlles anzeigenDonnerstag, 3. Februar 2011, 16:49
Hallo
Deine Frage zu Pulveris.Ich habe einen Beitrag vom alten Stummis Forum gefunden,weil mich es intressiert auch mal so was zu machen.
Pulver habe ich dort noch keines geholt,aber im 1 1/2 alten Link stehen die Preise drinne.Schau hier: http://stummi.foren-city.de/topic,42589,…-modellbau.html
Gruß Norbert
Auf den Punkt gebracht: Ich habe sehr gute Erfahrungen mit NOCH Farbpigmenten. Es gibt 8 Farbtöne (Zement, Asche, Sand, Staub, Rost, Ziegel, Moos, Ruß) zu je 6g im Röhrchen abgepackt, ein Stupfpinsel dazu, für 12,69 € UVP.
Aufgrund der detaillierten Ausführungen von Peter aka bastelfreund58 habe ich mich auch mal bei ASOA umgesehen. Die Angaben von Klaus Holl zu Beschaffenheit, Handhabung, Liefermenge und Preis machen einen ausgewogenen Eindruck. Sobald ich meine NOCH Pülverchen aufgebraucht habe, werde ich mir einen Set von ASOA zulegen. Auch Elita hat Farbpigmente im Angebot, wenig Auswahl und relativ teuer. Bei eBay gibt es ebenfalls immer Farbpigmente, meist allerdings nicht in modellbahnüblichen Mengen und Farben.
Zugegeben: Die Farbtonvielfalt von Reinershagen scheint unübertroffen zu sein. Wohl dem, der Bestand in seiner Werkstatt hat. Alle anderen müssen selbst mit den Farbmischungen die der Markt bietet experimentieren.
Gruß Rainer
Projekt Bahnhof Höchstadt/Aisch: Was ist wo beschrieben?
Planung
Anlagen: Bf. Höchstadt/Aisch
Bau
Gebäude: Stationsgebäude Höchstadt/Aisch
Gebäude: Toilettengebäude Höchstadt/Aisch
Höchstadt/Aisch - der Bahnhof als Segmentanlage, fremokompatibel
Liebe Freunde,
mit diesem Thread eröffne ich den Baubericht für das Stationsgebäude. Heute traf der Schwerlast-Transport aus Österreich bei mir ein. Das war ein großes Spektakel in meiner kleinen Anliegerstraße. Mit vereinten Kräften haben wie es geschafft, die Fertigteile abzuladen und für den Aufbau bereitzustellen. Hier zwei Bilder von der Aktion:
Mein besonderer Dank nochmals an Roman, der sich hier für mich richtig ins Zeug gelegt hat.
Demnächst mehr zur Baustelle Stationsgebäude.
Gruß Rainer
Hallo Christian,
Ich hoffe, daß ich Euch mit meinen Ausführungen gelangweilt habe-
das hast Du leider nicht geschafft.
Ein wirklich hochinteressanter Bericht. Bislang habe ich mich überhaupt nicht mit solchen Umbauten befasst. Aber durch Deine Berichte könnte ich fast Lust bekommen (wenn Höchstdt fertig ist).
Gruß Rainer
Ein -wie ich meine- sehr brauchbarer Link für alle Anlagenplaner und -bauer:
Auf der englischen Peco-Homepage gibt es einen Downloadbereich für die 1:1 Schablonen der verschiedenen Peco Gleissysteme. Herunterladen, passend ausdrucken, ausschneiden, aufkleben, fertig ist der 1:1 Plan.
Gruß Rainer
Hallo Robert,
die sich sehr interessant entwickelnde Diskussion habe ich hierher zu "Grundlagen technischer Modellbau" verschoben. Da finde ich das Thema inzwischen besser aufgeboben.
Gruß Rainer
Für alle Besitzer der MIBA Reihe reprint 1-3
habe ich die Inhaltsverzeichnisse in eine Excel-Tabelle übertragen. Damit ist es möglich, effizient und effektiv herauszufiltern, welche Bauzeichnungen im heimatlichen Fundus sind. Hier die Downloadlinks (Maus-Rechtsklick-"Ziel speichern unter") auf meinem Server:
Inhaltsverzeichnis MIBA reprint im OpenDocumentSpreatsheet-Format (.ods)
Inhaltsverzeichnis MIBA reprint im Excel 2007-Format (.xlsx)
Inhaltsverzeichnis MIBA reprint im Excel 97-2003-Format (.xls)
Gruß Rainer.
Hallo Freunde,
am 25.03.11 war ich mit weiteren Freunden bei Ronald zu Besuch. Da mein Fotoapparat auch eine brauchbare Videofunktion hat, musste ich unbedingt ein wenig vom Fahrbetrieb einfangen.
Den Video-Link erreicht ihr hier.
Gruß Rainer
Es begeistert mich auch heute wieder, die Geschichte der PKB zu lesen. Dein Baubericht ist gut strukturiert, verständlich, nachvollziehbar. Fast wie eine Anleitung aufgebaut. Es ist eine Vielzahl von Tipps herauszulesen. Ich lerne sehr viel durch solche Berichte. Der Bahnsteig ist wirklich ein Bilderbuchstück geworden.
Die Fortsetzung wird von mir mit freudiger Anspannung erwartet.
Gruß Rainer
Immer wieder begegnete mir der Tipp, zum abspreizen des Gehäuses bzw. zur Fixierung des abgespreizten Gehäuses Zahnstocher zu verwenden. Das habe ich auch bislang erfolgreich praktiziert.
Da kam mir die Idee, diese kleinen runden spitzen Zahnstocher (die ich immer mit angehaltener Atmung reinspreizte) durch flachere Holzmundspatel (unsteril, 150*20mm) zu ersetzen. Siehe da: Sie sind leichter unter das angespreitzte Gehäuse zu bringen, lassen sich, weil flächig breit (und nicht schmal und rund) viel besser auch noch nachträglich positionieren.
Die Zutaten: Links Zahnstocher, rechts Holzmundspatel:
Die Spatel sind seitlich eingeführt (bei der gezeigten V80 würde ein Spatel pro Lokseite reichen):
Gleiche Ansicht von unten:
Seitdem verwende ich nur noch diesen Cent-Artikel aus dem Medizin- und Laborbereich um Lokgehäuse zum abnehmen abzuspreizen. Sehr empfehlenswert ist zusätzlich die Verwendung von Stoffhandschuhen, um das Lokgehäuse vor Hautfett zu schützen.
Gruß Rainer
Als ich Eure Hinweise las, Eberhard und Peter, fiel mir ein, dass dazu auch ein Tipp von mir im alten Forum erschienen war. Hier der Beitrag:
Donnerstag, 1. April 2010, 20:32
Liebe Fotofreunde unter den Forumisti,
beim stöbern im Web fand ich einen interessanten Artikel zum Thema "wie fotografiere ich meine Modellbahn". Das PDF-Dokument mit der im Betreff genannten Bezeichnung liegt zum Download auf dem Server der Verlagsgruppe Bahn / Eisenbahn Journal.
In dem einseitigen Dokument werden die Punkte
in kurzen Abrissen behandelt. Es ist kein Fotokurs sondern es handelt sich nur um besondere Tipps für die Modellbahnfotografie.
Gruß Rainer