Beiträge von Detlef

    Hallo Friedrich,
    ich war gerade mal auf Zechenbesuch, jetzt stehe ich zur Zeit ein wenig auf der Leitung. Was ist "MOWI" ?(
    Wahrscheinlich schlage ich mir gleich mit der flachen Hand vor die Stirn und sage "na klar"! :D

    Kleine Kinder matschen gern, große noch viel lieber"


    Drum habe ich mir heute einen ordentlichen Pott "Affensche...e" angerührt. Das Rezept zum nachmatschen: fein gesiebter Vogelsand, braune Abtönfarbe, Haftgrund aus dem Baumarkt und einen guten Schuss Weißleim, das ganze wird zu einer pasteusen Masse angerührt und kann nun mit dem Spachtel aufgetragen werden.




    Jetzt müssen noch die Übergänge geschottert und entlang der Strecke ausgebessert werden.




    Die Scheune steht auch, hier habe ich allerdings Fliesen-Flexkleber verwendet, hat den Nachteil das noch braun nachgestrichen werden muss.

    Weiter geht´s mit der Zeche Eimerweise......

    Die Stellprobe mit dem Mundloch und den Flügelmauern, die Stoßkanten müssen noch verfugt werden.




    An der Sturzbühne wurden auch Flügelmauern zur Stütze gesetzt.




    Ursprünglich als aufgelassene Zeche mit einem alten Gleistumpf geplant......




    wurde die Sturzbühne für LKW Verladung gebaut.




    In der Draufsicht.




    Jetzt muss alles noch mit Landschaftpampe überzogen werden und dann soll das Grün schiessen........

    Ich muss euch doch mal wieder ein Update meiner Aktivitäten zeigen, wenn die Beste Urlaub hat ist nicht viel mit stundenlangen basteln in MoBazimmer! ;)



















    Der Hintergrundentsteht auf 6mm Sperrholz und einer 3mm weißen Schrankrückwand.



    Nach Rolf Knipper † mit doppelseitigem Klebeband und Weißleim verklebt



    Alles mit Gewicht beschweren, so bekommen die Hantel endlich mal eine sinnvolle Aufgabe! :D



    Das Mauerportal von Vampisol ist auch endlich geliefert.



    Die linke Seite eingeschottert.

    Diese verdammten Eisenbahnen, schimpfte Bauer Oberste Steinhaus, das ganze Gelände ist hinüber und nun müssen wir mal sehen was wir damit machen!?!
    „Frieder, schnapp dir mal den Trecker und schaue es dir mal an!“ schimpfte der Altbauer weiter. „Schnell vom Hof, der Alte ist wieder gut drauf“ dachte Frieder, ließ den Stall den Knecht machen und tuckerte vom Hof. An der Weide angekommen, blieb er erstmal auf der Anhöhe stehen und verschaffte sich einen Überblick.



    „Das sieht ja echt übel aus!“ fluchte Frieder und tuckerte, da grade kein Zug zu sehen war, hinunter auf die Brachfläche.



    „Frieder, passe auf den Hof und den Knecht auf“ hörte Frieder als er wieder am Hof angekommen ist, „Ich habe einen Termin mit dem Schreiner und dem Vermesser, wir bauen eine Landscheune!“ rief der Alte als er mit seinem neuen Audi vom Hof verschwand.



    Gesagt getan, ausgemessen Zeichnung (eigentlich ein Vorbildfoto) erstellt, Ärmel hochgekrempelt und los geht’s.



    Die Scheune erhält einen Korpus aus Sperrholz, welcher dann mit Balsabrettern verkleidet wird.







    Hier sind die ersten Bretter gesetzt.



    An jeder Leiste werden mit einem Cuttermesser die Kanten gebrochen



    und mit einer Messingdrahtbürste eine Struktur eingekratzt.



    265 einzeln aufgeklebte Balsabretter später.......











    wird fortgesetzt............

    Heute im Baumarkt wegen Schrauben gewesen und was soll ich sagen..........









    Bei der Gelegeheit auch gleich noch die 2. Kurve gelegt.




    Nach einer kurzen Gassirunde, ging es wieder in die Werkstatt.......


    Uunnnnd ZACK, 2 Module zusammengebaut! 8) Dann auch gleich mal alle Module zusammengeschraubt und siehe da, mein Projekt geht auf! :D
    Die Anlage hat die Abmessungen von 2,40 x 1,00 Meter.
    Wenn man ganz genau hinschaut, kann man sogar schon den Hintergrund erkennen, der muss natürlich noch Farbe und Wölkchen bekommen.







    Da ich ein Kind des Ruhrgebiets bin, muss unbedingt eine Zeche "Eimerweise" (wie sie hier im Muttental und Umgebung zuhauf zu finden sind) auf die Anlage.
    Da diese Kleinzechen schnell erschöpft waren, wurde meine Zeche auch schon aufgelassen. Muss aber mal erträglich gewesen sein, da die Reste eines Gleisanschlusses und die Sturzbühne noch vorhanden sind. (Kommt noch ;) )





    Die Quadratur des Kreises



    oder, wo eine Kurve ist fehlt die zweite. ;)



    Das erste Modul ist soweit fertig, so dass ich das zweite anfangen kann. Das erste Modul hat eine felsige Kurve und ein leicht welliges Gelände, welches ich mit der bekannten "Affensch...e" eingespachtelt habe.









    Leider hat der DHL-Heini es nicht geschafft bei mir zu schellen und das Paket ordentlich abzuliefern und so kann noch kein Gleis verlegt werden! :cursing:
    Während das Modul jetzt genug Zeit zum durchtrocknen hat, habe ich gleich mal die 2. Kurve in Angriff genommen. Da wird ein flaches Gelände und im Kurveninneren ein kleiner Bauernhof auf das Styrodur kommen.





    So, hier kommen die ersten Fortschritte! ;)



    Die Bretter müssen in eine ordentliche Ausrichtung, verleimt und verschraubt werden. Aufgefüllt wird der Rahmen mit einer 20mm Styrodurplatte, so entsteht ein Modul 100 x 40 cm.





    In Ermangelung der Peco H0e-Gleise, musste ein Spur N-Flex herhalten (Auf den Ausstellungen hört man ja immer wieder: "Och guck mal Spur N") :)





    Radius 350mm ist so ziemlich das Kleinste was noch so gerade eben geht.







    Das grobe Gelände ist aufgelegt.







    Jetzt geht es an Styroschnitzen. ^^

    Hallo Leute,
    da ich ja mit meinen H0e-Modulen in Wuppertal auf der Ausstellung der Wuppertaler Stadtwerke vertreten war und die Module super angekommen sind, steht jetzt schon die nächste Ausstellung ins Haus. ^^
    Vom 20.- 21.01.2018 stehe ich mit meinem Modellbaukollegen Ansgar in Siegburg auf der Ausstellung des Eisenbahnclub Rhein-Sieg e.V.
    Aus diesem Grund muss mein MiniMax jetzt mal ein wenig in den Hintergrund treten und die H0e steht die nächsten Tage wieder im Vordergrund.
    Aus der "point to point" Anlage wird nur die "Rauendahler Kreisbahn", wie immer bei mir eine fiktive Schmalspurbahn die so eigentlich überall gewesen sein könnte.
    Um den Schritt zur Kreisbahn zu vollenden, muss man erst einmal um die Ecke!
    Also ab in den Baumarkt und die entsprechenden Materialien einkaufen.





    Weitere Baufortschritte, werden natürlich ausgiebig dokumentiert. ;)

    Hallo Axel,
    ich habe es leider noch nicht zu Boesner geschafft, sind von mir ca. 5 Min aber eine wohl unüberwindbare Entfernung! ;)
    Das 2. Bild sieht doch ganz gut aus, werde auch mal mit den Farben experimentieren.


    Heute gibt es mal wieder ein kleinen Fortschritt.
    Auf dem Bahnhofsvorplatz steht jetzt ein eingerahmter Einzelbaum.




    Aus Drahtresten habe ich mal ein paar Büsche gezwirbelt, mehrfach mit 2mm Fasern begrast und zu guter letzt noch Blattwerk übergestreut.




    Süchtig nach Gras


    Nein, nein, es wird jetzt keine Selbsterkenntnis oder Einlieferung in eine Suchtklinik folgen! :D
    Ich habe heute nochmal die Module unter den Elektrostaten genommen.
    Zuerst habe ich die begrasten Flächen mit der Handbürste abgebürstet und anschließend abgesaugt. So ergeben sich Stellen wo der Boden etwas durchschaut, an den Stellen wo zuviel Boden zu sehen ist, habe ich noch ein paar Fasern aufgebracht.




    Zusätzlich habe ich an der Ladestrasse kleine, selbstgemachte Grasbüschel drapiert.









    Am Ende der Ladestrasse ist für den örtlichen Kohlenhändler der Umschlagplatz für seine Brennstoffe





    Hallo Peter,
    das Grün ist noch nicht das finale Grün, die gesamten Module werden nochmal überarbeitet, wobei auch das Gleis sein Grün bekommt.
    Weiterhin fehlen noch so viele Details und Kleinigkeiten, wie gesagt noch nicht das Finale.
    Ab jetzt wird zeitnah gepostet und dann hast du auch genügend Möglichkeiten dich mit Tipps und Ratschlägen einzubringen. :D

    Hallo Leute,
    die Jungs vom MiniMax-Projekt haben mich mit ihrem 103 seitigen Trööt so dermaßen angefixt, dass ich jetzt endlich meinen Bahnhof gefunden habe und diesen auch in die Tat umsetzen will.
    Mein Bahnhof wird auf 3 Modulen a´80 x 40cm gebaut, als Gleismaterial werde ich das Tillig Elite Gleis verwenden, die Weichen werden mit den bekannten Hoffmann-Antrieben gestellt.
    Die Gleismitte wird um 5cm versetzt, so dass der Bahnhof mit ganz so streng gerade ist.
    Das Empfangsgebäude wird wahrscheinlich ein Selbstbau ganz im Stil der nordeutschen Bahnhöfe werden.




    So, der Holzwurm hatte keine Ruhe!
    Meine Einkaufsliste für die 3 Module sah folgt aus:
    Holz
    6 x 80 x 10cm, 9mm Multiplex = für die Seiten
    9 x 38,2 x 10cm, 15mm Multiplex = für die Stirnseiten und den Mittelsteg
    3 x 80 x 40cm, 9mm Multiplex = für die Deckplatte
    Schrauben
    1 x 3,0 x 16 Senkkopf
    1 x 2,5 Holzschrauben Messing
    Styrodur
    1 x 20mm





    Und mal wieder jede Menge gutes Verschnittholz abgestaubt. :D


    Und weiter geht´s......
    Die Tillig Weichen sind 3 x EW 3 und die Einfahrt ins Ladegleis ist EW 1.



    Eigentlich wollte ich ja das Holz erst am Wochenende verarbeiten, aber beim Aufräumenden Duft von frischem Holz in der Nase, da konnte ich nicht mehr anders. :)
    Die Löcher vorgebohrt, gesenkt und mit 3x16 Spax verschraubt. In den Mittelsteg habe ich für evtl. Kabeldurchführungen ein paar Löcher gebohrt.
    Die Deckplatten liegen nur auf, da sie noch zugeschnitten werden wenn der Gleisplan aufgezeichnet ist.








    Heute die letzte Weiche besorgt und jetzt geht es an die weitere Planung.
    Die Gleislage muss festgelegt werden, dafür habe ich mal 2 Versuche gemacht.
    Der 1 Entwurf war eine Diagonale von 15cm rechts auf 20cm links.



    Der 2. Versuch war eine Diagonale von 10cm rechts auf 20cm links.





    Die Gleismitte zwischen den Bahnsteigen ist 70mm, der Mittelbahnsteig soll ein Schüttbahnsteig werden.


    Nach meinem Hundeausflug mit Besuch beim Feldbahnmuseum im Wittener Muttental, kam ich mit den ersten Regentropfen wieder zuhause an, genau das richtige Wetter um sich im Bastelzimmer zu verkriechen.
    Als erstes habe ich mal einen Stelltest mit der BR 64 und 9 (in Zahlen neun) Waggons gemacht.



    Danach habe ich die Trittschalldämmung aufgeklebt, die untere Lage 5cm breit und die obere Lage 4,5cm, hat jede Menge Schnipsel gegeben. :wink:



    Jetzt mal ohne.



    Das Ganze wird dann mit brauner Abtönfarbe eingestrichen um den grünen Farbton am Durchscheinen zu hindern.



    Wenn jetzt alles durchgetrocknet ist, werde ich die Gleise verlegen.


    Heute habe ich die Säge angeschmissen und die Ausschnitte auf der Platte vorgenommen. Die Seitenwangen haben eine kleine Geländestruktur erhalten, die hinterher mit Styrodur angeglichen wird.








    Gleichzeitig habe ich die von MiniMax vorgegebenen Stirnbrettbohrungen (tolles Wort) mit einen 10mm Bohrer gebohrt.





    Dann habe ich mir noch überlegt, den Bahnhof auf die andere Seite zu verlegen.




    Die Gleise sind verlegt und verkabelt, jetzt hätte ich gerne die bestellten Weichenantriebe!



    Da habe ich mal schnell noch ein Umsetztbrettchen gebaut, da die rechte Weiche ziemlich nah am Modulende liegt und so kann ich wenigstens umsetzen.




    Und um die Weichen stellen zu können, benötigen sie einen mechanischen Antrieb. Entgegen meiner Gewohnheit, meine Weichen mit dem bewährten Hoffmann-Antriebe zu stellen, habe ich auf einen Tip von Dieter (v100anderlingen gehört und diese MP1-Antriebe bestellt.




    Da mein Bahnhof "drehbar" ist, werde die Weichen mit einem versenkten Schalter, auf einer Seite "ortsgestellt" schalten.


    Nach Überlegung, habe ich mich dann doch zu den versenkten Schaltern in der Seitenwange entschieden.
    Zuerst habe ich die Stelle des Schalters, auf Höhe der Stellschwelle, angezeichnet und vorgebohrt.





    Dann habe ich das Distanzstück gesägt, gebohrt....







    mit dem Bohrer fixiert und mit 2 Schrauben diagonal fixiert.







    Nun kommt der Lochbohrer (50mm) zum Einsatz, mit wenig Druck wird durch die Seitenwange und das Distanzstück gebohrt.







    Jetzt habe ich 2 Teile, die unter die Seitenwange kommen.




    Das anfertigen der Bahnsteigkanten ist erstmal zurückgestellt, der Häuslebau hat vorrang.




    Das Hauptgebäude mit dem Eingang an der rechten Seite.




    Jetzt mit Dach




    Auch das kleine Dach vom Anbau ist gekürzt.




    Der linke Gebäudeteil (Wartesaal/Kneipe) im Rohzustand.




    Das EG, links kommt jetzt noch der Güterboden an das Gebäude.


    Als letztes Gebäudeteil kommt an der linken Seite noch ein kleiner Güterboden dran, Der Korpus besteht aus 3mm Presspappe, die Balken sind aus 1mm Balsa, das Fachwerk wird jetzt noch mit Mauerplatte gefüllt und das Dach mit Teerpappe gedeckt.
















    Hier mal das ganze Gebäude in der Draufsicht.





    Man könnte denken, ich hätte meinen Vater und Mutter erschlagen, diese Ausfachung ist schonend für die Nerven! :bigeek:




    Das Empfangsgebäude ist im Rohbau soweit fertig, Türen, Fenster und hier und da noch ein wenig Farbe dann passt es schon.
    Heute für den Güterschuppen ein bisschen Einrichtung geholt, der Wartesaalund die Kneipe sollen auch eine Einrichtung bekommen.




    Ansicht von vorne, die Dächer liegen nur lose auf.




    Ansicht von hinten.




    Ansicht von oben.


    Der Güterschuppen ist soweit fertig, Inneneinrichtung und Beleuchtung verbaut, jetzt geht es mit den Hauptgebäuden weiter.







    Die Lampe muss aber noch gedimmt werden!


    Da der Güterboden soweit fertig ist, ging es jetzt an das Hauptgebäude. Da in dem Gebäude eine Landkneipe ist, hat sich der Wirt bereit erklärt auch die Agentur zu übernehmen.
    Bei der landmäßig hohen Dichte im Personenverkehr, ist das keine große Aufgabe und so werden die paar Reisenden und die Dorfbewohner bewirtet.




    Da die Räume keinen normalen Boden haben sollen, habe ich mir einen gefliesten Boden gemacht.




    Jedes Feld einzeln ausgemalt.




    Mal durchs Fenster schauen.




    Tische und Stühle rein.






    Fehlen noch ein paar Bilder und Geschirr.





    Die Platte, die den Schalter aufnimmt, wir mit 6mm aufgebohrt und die Bohrung anschließend noch angesenkt, da der Schalter eine Stufe hat.









    Nachdem der Schalter verschraubt ist, werden die beiden Platten von unten unter die Seitenwange geschraubt.
    Durch das Distanzstück, liegt der Knebel des Schalters hinter der Seitenwange und ist so gegen Beschädigungen von aussen gesichert.





    Dann will ich mal mein EG bauen. :)
    Zum Einsatz kommen Auhagen Mauerplatten, Fenster und Türen. Einen Plan habe ich nicht, soll so in etwa wie das EG von Asendorf aussehen, natürlich frei nachempfunden mit dem was da ist. :wink:

















    Dann habe ich mich auch mal mit dem Bahnsteig auseinander gesetzt. Die Bahnsteigkanten (BRAWA) hatte ich noch in der Restekiste, mit ordentlich Farbe drauf sollte das schon gehen.
    Meine Frage, wie mache ich den Belag, Auhagen Pflasterplatte oder Sand-Leimgemisch???










    Nachdem am Samstag die Schottermischung 1 von Spurenwelten angekommen ist, kann ich nun endlich mit meinem Bahnhof weitermachen.



    Die Bahnsteigkante habe ich aus Holz 10x4mm gemacht, in Schwellenbreite jeweils ein Kerbe gefeilt und anschließend mit grau/schwarzer Abtönfarbe betonmäßig eingefärbt.






    Die Höhe passt.




    Mit Trittschalldämmung aufgefüllt. Morgen wird der Bahnsteig mit der "Affenscheiße" (Sand, Abtönfarbe, Haftgrund und Weißleim) aufgefüllt.







    Nachdem der Schotter nun da ist, habe ich gestern mal einen krummen Rücken gemacht und die Gleise eingeschottert.
    Man kann schön den Vergleich zu eingeschotterten Gleisen und den noch nicht eingeschotterten erkennen.







    Die rechten Gleise sind nur 2/3 eingeschottert, da noch der Hausbahnsteig und die Ladestr. angebaut werden.


    Da sitze ich vor meinen frisch eingeschotterten, durchgetrockneten Modulen und denke so, eigentlich könnte ich doch noch...............Hausbahnsteig............Ladestr. usw, usw.......
    Also, Stechbeitel, Feinsäge und Cutter zur Hand und los geht´s.





    Die Bahnsteigkanten wieder aus Holz 10x4mm angefertigt.





    Stellprobe mit Gebäude.






    Der Korpus für den Hausbahnsteig und der Ladestrasse ist angefertigt, jetzt ist die Frage: "Nehme ich die Auhagen Platten oder die "Affenschei..e" vom Inselbahnsteig?"










    Güter gehören auf die Bahn
    Deswegen habe ich heute den verregneten Sonntagmorgen genutzt und die Ladestrasse angefangen.




    Die etwas erhöhte Betonkante entstand auf einer Kieferleiste mit eingefeilten Kerben.




    Welche anschließend mit Heki Betonfarbe gestrichen werden.




    Verwendet wird die Auhagen Pflastersteinplatte.




    Die hier einmal mit der Betonfarbe abgerieben wurde.




    Hier der Vergleich.




    Die Ladehöhe stimmt. Jetzt muss nur noch ein wenig patiniert werden.




    Der Mittagszug hält in ????


    Bodenarbeit

    Nach der Ausstellung in Wuppertal und den netten Gesprächen mit Claus B. und seinen Mannen, bin ich voll im Moba-Fieber. :D
    Und so habe ich mir heute mal die Module vorgenommen.
    Auf dem linken Modul fehlte noch das Styrodur für das Gelände, zugeschnitten, von unten eingeklebt und mit Schrauben gesichert (kann man hinterher wieder ausdrehen).





    Mit einem scharfen Cutter die Geländeforn geschnitten. Immer mit einer neuen Klinge schneiden, sonst reißt das Styrodur.





    Nun alles schön mit Affensch...e eingespachtelt.





    Gelände zugespachtelt.





    Das Grabenrohr.





    Morgen, wenn alles durchgetrocknet ist, werde ich mal ganz vorsichtig die ersten Grassamen auswerfen.......


    Grasgeflüster


    Heute habe ich jede Menge Gras konsumiert, nicht das Hölländische sondern, gedeckte Farben aus meinem Fundus.



    Geklebt habe ich mit einer Mischung aus Acrylemulsion, Haftgrund und einen guten Schuss verdünnten Weißleim. Zuerst habe ich eine Schicht aus feinem Turf aufgestreut und anschließend eine Grundbegrünung mit Silhouette 002-23 Gras - Flock Frühherbst; 2,0 mm eingeschossen.



    Den Grund tupfe ich mit einem breiten Rundpinsel, somit werden die Fasern nicht ganz so dicht und teilweise sieht man dann noch den Boden. Nach einer gewissen Trockenzeit kommt nach gleicher Methode ein 2 Auftrag mit Silhouette 004-23 Gras - Flock Frühherbst; 4,5 mm. Der 3 Durchgang ist eine Mischung aus NOCH 07073 Grasmischung Kuhweide und NOCH 07102 Wildgras.



    Zu guetr letzt, habe ich noch dezent Silhouette 004-27 Gras - Flock beige; 4,5 mm eingeschossen.



    Wenn nur nicht immer die Wartezeit zum trocknen wäre.........













    Das war die Zusammenfassung meines Bauberichts, ab hier wird jetzt immer aktuell berichtet! :)