Beiträge von Detlef Ko

    Hallo Lutz,

    die selben Versuche habe ich auch gemacht, mit den selben Ergebnissen. Glaube nicht den Typenangaben…..

    Bei mir haben sich nach längerem Gebrauch die LED- Bänder vom Holz gelöst, keine Chance das wieder fest zu bekommen. Also neues LED- Band gekauft und 15mm breites, recht dickes und selbstklebendes Aluband dazu. Das habe ich nun als Wärmeverteiler dazwischen geklebt und hält auch Dauerbetrieb aus.

    Gruß von Detlef Ko.

    Hallo MoBa-Freunde,

    da man bekanntlich nicht alles selbst machen kann, habe ich mal etwas für ein paar Kröten erworben.


    Die Teile sind aus sehr flexiblen Resin in Grau gedruckt und noch am Support befestigt, was auch dem sicheren Transport dienlich ist.


    Nach dem Abtrennen der Supports mit den Sägeklingen von zB. Hauler http://www.hauler.cz/e-shop/hqt-tools-17 erhält man recht ordentlich aussehende Weichen-und Signalspannwerke. Da mir beim absägen zwei hauchdünne Stangen abgebrochen sind, musste etwas Draht herhalten.

    Nun müssen die Teile nur noch farblich behandelt und eingebaut werden, sobald dies erfolgt ist werde ich die Fotos nachreichen.

    Natürlich gibt es die Spannwerke auch bei Weinert in Messing, aber auch ich werde nicht jünger und muss natürlich auf das Transportgewicht der Module achten..

    Viele Grüße von Detlef Ko.

    Hallo liebe Modell-Autofreunde,

    auch wenn es sich hier um DDR-Autos handelt, möchte ich euch heute mal eine kleine Bastelei und das dazu nötige Werkzeug vorstellen, welches sicher auch anderweitig Einsatz finden kann.

    Konkret geht es um die Darstellung geöffneter Türen /Heckklappen bei unseren Modellautos. In früheren Zeiten musste man dazu meist jeweils 2 Autos opfern, da es kaum möglich war entsprechend feine Schnitte durchzuführen. Nun aber gibt es diese feinen Klingen für das Trennen von Resinteilen.

    Ich habe mir ein Set von Hauler (CZ) http://www.hauler.cz/e-shop/hqt-tools-17

    besorgt, dort sind auch noch andere Klingen-Sets im Angebot.


    Mit diesen feinen Klingen aus NS-Blech, deren Dicke 0,15mm beträgt, lassen sich nun mit viel Gefühl und Geduld die entsprechenden Schnitte durchführen.







    Beide hier gezeigten Autos gibt es jeweils als Bausatz, den Trabant 601 von Herpa (2 Stück im Blister) und den FRAMO von Busch. Die Trabbis lasse ich in der Lackierung so, der FRAMO wird passend zur DDR Mausgrau lackiert. Wenn sie mal fertig sind stelle ich sie hier noch rein.

    Ich hoffe euch nicht gelangweilt zu haben und wünsche euch eine gute Nacht.

    Euer Detlef Ko.

    Hallo Rainer,

    gefällt mir auch sehr gut!

    Versuche mal die Fugen zwischen Stein und Schiene mit schwarzer "Fenstermalfarbe-Konturenmaler" auszufüllen. Gibt es beim Müller- Drogeriemarkt für 1€ die Flasche.

    Alternativ geht evtl. auch 3D- Liner von Marabu.

    Habe beides immer im Einsatz und mache damit dünne Drähte und Kabel bei der Fahrzeugdigitalisierung und bei der Beleuchtung der Häuser fest. Lässt sich beides rückstandsfrei wieder entfernen und trocknet relativ schnell aus.

    Viele Grüße von Detlef Ko!

    Hallo Jürgen,

    schön ein paar Bilder von der Aktion hier zu sehen. Mir ist die E10 mit der 23er im Schlepp irgendwo zwischen Schorndorf und Waiblingen begegnet, als ich den IRE nach Stuttgart gefahren habe. Jetzt habe ich erst gesehen, das du inzwischen in Aalen wohnst. Ich darf da nur arbeiten........

    Viele Grüße von Detlef Ko!

    Hallo Axel,

    wenn du mit putzen das waschen meinst: Das ist überhaupt kein Problem. Ersteinmal schön lange abtropfen lassen, dann kurz in einem verschließbaren Behältnis das anhaftende Resin mit Isopropanol abwaschen und dann nocheinmal in einem zweiten Behältnis das gleiche machen. Ich nutze dazu die Cure & Wash Station von Anycubic. Geht hervorragend.

    Wenn du mit putzen das " verputzen" der Supports meinst: Ich breche die Supports vor dem härten ab und verschleife sie nach dem härten. Geht Prima.

    Ich bin gespannt auf dein Ergebnis. Ich drucke seit einem Jahr erfolgreich mit dem Elegoo Mars. Beim konstruieren mit FreeCad bin ich noch ganz am Anfang, aber es wird.

    Viele Grüße von Detlef Ko.

    Hallo ihr Vh14- Bastler,

    dem Lutz kann ich nur zustimmen, der Bau des wunderschönen Wagens ist kein Hexenwerk, braucht aber seine Zeit. Mit der Verdünnung als Kleber geht das alles sehr fantastisch, und da alles passt macht auch der Zusammenbau richtig viel Spaß. Mein Wagen wartet nur noch auf die Lackierung und Beschriftung, das will ich aber gleich in einem Aufwasch mit anderen Projekten tun.

    Ich frage mich nur, wenn es RST schafft so einen filigranen Wagen zu konstruieren und auf den Markt zu bringen, warum schaffen es die anderen üblich verdächtigen nicht?

    Viel Spaß wünscht Detlef Ko.!

    Hallo Bernhard,

    das ist wirklich ganz großes Kino, Respekt!

    Ich sitze gerade über einem BEMO Bausatz der sächs. IVK und schwitze. Aber da ist eigentlich alles ja schon fertig, man muss es nur zusammenbauen. Daher ziehe ich meinen Hut und verneige mich ganz tief, und sage DANKE das du uns teilhaben lässt. Und natürlich nimmt man immer irgendetwas für das eigene Schaffen mit.

    Viele Grüße von Detlef Ko.!

    Hallo Axel,

    ich würde erstmal das kaputte Fenster aus dem Rahmen heraustrennen, das nur noch der verchromte Rahmen übrig bleibt. Der kleine Schaden am Chromrahmen lässt sich wahrscheinlich mit etwas silberner Farbe beheben. Dann von hinten schön plan einen Streifen Tesafilm aufkleben und von vorn die Scheibe mit UV- Resin auffüllen. Sollte das nicht zum gewünschten Ergebnis führen, kannst du dann immer noch eine neue Scheibe fräsen und einsetzen. Da wird aber die Maßabnahme das schwierigste werden.

    Viele Grüße von Detlef Ko.

    Hallo Rainer,

    wird doch langsam und sieht Klasse aus!

    Das mit den durchscheinenden Waben solltest du wirklich beherzigen, der spätere Ärger ist sonst vorprogrammiert und dann ist die Mehrarbeit noch größer.

    Ich habe es bei mir so gemacht:

    Schön grobes Leinen- Schleifpapier um einen, an den Kanten stark abgerundetes, Kantholzstück gewickelt und die Waben abgeschliffen. In der anderen Hand gleich den Staubsauger halten, dann hält sich auch die Sauerei in Grenzen. So kann man auch gleich mal eine leicht unebene Fläche oder ein kleines Loch zwischen den Gleisen herstellen. Das sieht später richtig gut aus.

    Viel Spaß wünscht Detlef Ko., der DEKO!

    Hallo,

    ich möchte euch heute mal meine Vitrine vorstellen, die ich vor einigen Jahren gebaut habe.


    Da beim Ausbau des Dachbodens bereits die zukünftige Nutzung klar war, habe ich die Trockenbau-Trennwand gleich mit OSB- Platten bekleidet, was eine solide Grundlage für den Aufbau der Vitrine darstellt.

    Die Vitrine besteht vollständig aus Aluprofilen und es befinden sich 14 Gleise mit einer Länge von 2,25m darin. Die sechs mittleren Gleise haben vier Schienen, da ich ja bekanntlich auch Schmalspurbahner bin. Da sich in der Vitrine auch noch analoge "Sammelstücke" und Fahrzeuge befinden, die ich im Originalgröße selbst gefahren habe, kann ich jedes Gleis auch abschalten. Ansonsten stehen alle anderen Gleise unter Digitalspannung. Denn ich kann die Vitrine in der vertikalen Achse elektrisch verfahren und die Züge entsprechend links oder rechts aus der Vitrine raus- oder reinfahren lassen.

    Nachdem ich einige Fahrzeuge gewogen habe, hat sich ein Maximalgewicht von 25 Kg für die gesamte Konstruktion ergeben. Die Alukonstruktion wird von 4 kleinen Wagen mit jeweils drei Kugellagern geführt, und ließ sich ohne Fahrzeuge mit der Hand leicht bewegen. Diese Wagen würde ich heute natürlich drucken.



    Diese gesamte Konstruktion hängt an zwei Drahtseilen, die oben an einem Jalousierohr mit Antriebsmotor aufgehangen und entsprechend auf -oder abgewickelt wird. Das Seil ist im Rohr durchgefädelt und jeweils links und rechts am Vitrinenrahmen über eine Umlenkrolle nach oben geführt. An der oberen Aufhängung sind die beiden Seilenden justierbar.


    Da ich die Vitrine nicht für den normalen Anlagenbetrieb benötige, habe ich auf eine elektronische Ansteuerung verzichtet, obwohl ich damals auch Lichtschranken vorgesehen habe. Mit zwei Tastern wird lediglich "hoch" oder "runter" gedrückt und entsprechend angehalten. Funktioniert mit etwas Übung einwandfrei.

    Der äußere Rahmen ist ebenfalls aus Aluprofilen in die eine Plexiglasscheibe eingeklebt ist. Diesen Rahmen kann ich abnehmen.


    Viele Grüße von Detlef Ko.

    Hallo Martin,

    ja das Gewicht ist wirklich nicht zu unterschätzen.

    Der Verriegelungsmechanismus ist eigentlich ganz einfach, ein Messingbolzen der von einem Servo angetrieben wird. Dieser rastet dann in entsprechende Aussparungen eines Aluwinkels ein, fertig. Funktioniert seit Monaten tadellos. Es geht auch mit einem Hubmagneten, aber das ist halt nicht so leise.



    Und da ich ohnehin an einem Gleis der Bühne zwei Entkuppler mit Servo eingebaut habe, bot sich dann auch der Einbau der Servoplatine an.


    Gruß von Detlef Ko.

    Hallo Martin,

    Hut ab, sehr saubere und solide Arbeit!

    Ich lese ja hier schon eine Weile still und heimlich mit. Nachdem nun wieder schreiben möglich ist (DANKE Thomas!) möchte ich hier einmal ein paar Gedanken und Bilder meines "Abstellbahnhofs mit Schiebebühne" anhängen, da es gut zum Thema passt.

    Vom Aufbau her habe ich es ähnlich gemacht, nur nicht mit Antrieb. Ich verfahre die Bühne von Hand, was sehr leicht und schnell geht. An den Stellen, wo die Gleise sich gegenüber liegen, habe ich einen elektrisch betätigten Verriegelungsbolzen angebracht. Durch die Bühnenlänge von 2,25m habe ich dafür drei Taster über die Länge verteilt. Man kann die Bühne auch bei voller Fahrzeugbestückung mit nur einem Finger an einem Bühnenende bewegen. Die Linearführungen (http://www.cnc-discount.de) machen es möglich.


    Damit die Bühne in der Mitte nicht durchhängt, gibt es 4 Kugellager zur Abstützung, die auf Aluprofil laufen.


    Wer sich nun wundert, das er keine Gleise sondern nur Alu-Profile sieht, braucht keine neue Brille. Das soll so sein. Ich fahre tatsächlich fast komplett auf Profilen aus 2x 30mm Alu. Durch die digitale Stromversorgung ist dies möglich. Der große Vorteil: Schneller und billiger kann man kaum die Menge gerader Gleise verlegen. Das Eingleisen von Fahrzeugen geht sehr einfach und das putzen und sauber halten des gesamten Abstellbahnhofs ist im Hand umdrehen erledigt. Der einzige Nachteil kommt selten zum "tragen": Der Transport der Module ist etwas für Männer; andere gehen für sowas in die Muckibude.

    Lediglich die Einfahrgleise (auf dem Bild fehlt noch eins) des rechten Teils bestehen, bedingt durch den Bogen, aus Tillig-Elite Gleis.


    @ Albrecht: Für die senkrechte Vitrine habe ich auch einen Tipp, dazu wird es aber einen extra Beitrag geben.


    Viele Grüße von Detlef Ko.!

    Hallo Lutz,

    es ist ja nicht so, das mich die "andere Seite des Horizontes" nicht interessiert hätte! Besonders beeindruckend fand ich hier die 6-gleisige Kehrschleife mit richtigen Gleislängen. Und natürlich die Zuglängen, einfach der Hammer. Da habe ich aber leider nur ein paar Videos gemacht.




    Bis demnächst, Detlef Ko!

    Hallo Freunde,

    hier ein kleiner Bildbericht vom FREMO-Treff in Hochdorf-Assenheim, welches vom 3.-6.Oktober 2019 stattfand.




































    Das meiste dürfte ja bekannt sein. Alle Aufnahmen wurden mit dem Smartphone bei zum Teil spärlichem Licht gemacht.

    Einige Leute aus dem Forum habe ich auch getroffen. Leider war ich für größere Gespräche zu müde, da ich direkt nach dem Nachtdienst nach Hochdorf gefahren bin. Aber es hat sich für mich trotzdem gelohnt, denn was es zu sehen gab, war einfach Spitze.

    Bis demnächst, euer Detlef Ko. !

    Hallo zusammen,
    nun endlich habe ich ein Ergebniss. Das Problem liegt einzig und allein in den Toleranzen begründet. Ich konnte keinerlei technische Veränderungen an der Hauptplatine von drei verschiedenen V15 feststellen. Aber bei den mir vorliegenden V4.0 Decodern konnte ich Maßabweichungen der Außenmaße von +/- 0,5 mm feststellen. Dazu kommt, das sich die Hauptplatine in der Lok auch um einige Zehntel mm verschieben lässt. Mit den V4.0 Decodern ist das alles zu lösen. Inwieweit die Toleranzen beim neuen V5.0 liegen kann ich nicht sagen, da ich bisher nur den einen Decoder habe. Und genau dieser passt leider nicht in die V15 rein, zumindest nicht in meine Lok. Eigentlich schade. Aber:
    Ich habe nun auf den V4.0 den neuen Sound von ESU aufgespielt, und ich muss sagen, er ist deutlich besser wie die früheren V15 Sounds und sogar besser als der Henning Sound. Allerdings hat hier ESU wieder völlig sinnfreie Rangiergespräche und Ansagen integriert, dafür fehlen sämtliche Typhone. Allerdings sind diese bei der Varinate für den Micro- Decoder wieder vorhanden und dafür fehlen die Ansagen. Verstehe wer will, ist aber auch egal.
    Viele Grüße von Detlef Ko.

    Hallo Lutz, hallo Axel,
    liebe MoBa Freunde. Nun konnte ich dem Problem weiter auf den Grund gehen. Nachdem ich den V5.0 Sound-Decoder mit einem alten V4.0 verglichen habe und keine Maßunterschiede bei der Schnittstelle und den Außenmaßen feststellen konnte, habe ich nun das Gefühl, das Piko die Platine verändert haben muss.
    Bei meiner ersten Piko V22 ( die ich im Moment nicht zur Hand habe, da ich mich noch auf der Heimfahrt befinde) war der Einbau des ESU Sound Decoders V4.0 null Problem. Die Lok ist aber auch aus der ersten Lieferserie. Die Lok die ich nun auf dem Tisch hatte, ist aus einer der letzten Serien. Sollte es wirklich so sein, hat sich Piko aber so richtig ins Bein geschossen. Oder will man damit irgendwelche ( schlechten) Eigenprodukte Zwangs- Vermarkten?
    In der NEM 658 Ausgabe 2011 stehen übrigens für den Einbauplatz des Decoders 3,6mm Abstand von der Mitte des Steckers zur Außenkante, leider ohne Angabe von zulässigen Toleranzen. Bei der Lok habe ich 4mm gemessen.
    Heute Abend kann ich beide Loks vergleichen. Und wenn ich am Freitag zur ONTRAXX fahre, habe ich im Zug genügend Zeit, eine neue Platine zu zeichnen. Axel, deinen Vorschlag hatte ich schon im Kopf. Wäre sonst auch eines der wenigen Fahtzeuge mitWerksplatine.
    Viele Grüße aus dem ICE von KA nach Frankfurt sendet Detlef Ko.