Beiträge von Detlef Ko

    Hallo Lutz K,
    die Isolation habe ich geklärt, indem ich die Laterne innen weiß ausgelegt habe. Das reicht vollkommen. Dann schließe ich die Laterne provisorisch an die Spannung an, lasse sie leuchten und arritiere die LED mit einem winzigen Tropfen BONDIC. So sieht mann sofort jeden etwaigen Kurzschluss. Das hat bis jetzt immer geklappt. 0603er SMD-LED passen ohne Probleme in die Laternen. Die Weinertschen habe ich innen noch mit einem Schaftfräser etwas aufgeweitet, denn sonst ist mir die Wandung zu groß. Passt aber auch ohne ausfräsen schon.
    Viele Grüße von Detlef Ko., der DEKO

    Hallo Christoph,
    ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen! Allererste Sahne, was du da ablieferst. Und das in deinem "Alter" ! Respekt.
    Einen Tipp für die Beleuchtung deiner Laternen habe ich noch. Auf einem deiner Bilder ist deutlich zu erkennen, das du die Laternen nach hinten durchbohrt hast, und offensichtlich da auch die Kabel durchführen möchtest. Das würde ich nicht tun, denn es geht noch ein Stückchen dem Vorbild gerechter. Im Original wird das Kabel ja seitlich herausgeführt, das geht auch ganz gut im Modell. Denn die SMD-LEDS (Bauform 0603, warmweiß) sind ja flach und somit lassen sich die beiden Drähte (0,15mm Cu-Lackdraht, verdrillt ) sehr gut seitlich aus dem Laternenkörper herausführen. Und optisch gesehen sieht es richtig schnuckelig aus, zumal dann auch die Laternenrückseite der vorderen Laternen schön glatt ausfällt. Und auch bei den hinteren Laternen sind die Kabel ja seitlich herausgeführt. Wenn du passende SMD-LEDs brauchst, bitte PN, da helfe ich dir gern!
    Also dann bis demnächst, Detlef Ko., der DEKO


    PS.: Nun wollte ich noch paar passende Bilder anhängen; aber es will nicht. Not Found! S....e! Rainer Help!

    ....sollte im Wechsel vom 4 auf 5 sein (Deutsche Reichsbahn-Aluschild und 344-034-4 aufgeklebt). Was sagt denn das Revisionsdatum? Daraus müsste es ja klar hervorgehen.
    Gruß von Detlef Ko., der DEKO, der, wenn er mit verdrahten seiner Anlage endlich fertig ist, auch wieder öfters hier schreiben wird.

    Hallo,
    also meine Spritzkabine habe ich aus einer Verpackung eines No-Name Geschirrspülers geschnitten und mit Heißkleber zusammengeklebt. Die Maße sind: 80cm breit, 50 cm tief und 40 cm hoch. Oben befindet sich eine Lichtleiste darin und auf der Rückseite habe ich mir eine Absaugung aus einem großen (12x12cm) PC-Lüfter gebaut. Davor befindet sich eine Filtermatte einer Dunstabzugshaube und hinter dem Lüfter noch ein Aktivkohlefilter, ebenfalls von einer Dunstabzugshaube. Das ganze kostet alles zusammen max. 20€ und eine Stunde Arbeit. Die Filtermatte ist auswechselbar. Wenn ich viel mache, hänge ich noch eine Lage Küchenpapier davor. Daran sieht mann dann auch schön die Wirkung der Anlage. Mache morgen mal paar Bilder.
    Gruß von Detlef Ko., der DEKO

    Hallo Lutz und Jörg;
    also das Leid kann ich leider nicht mit euch teilen. Ich kann mich aber auch an meine ersten Acrylfarb-Versuche erinnern, die mich fast verzweifeln liesen. Nach einigen "Anlaufschwierigkeiten" habe ich aber inzwischen sehr gute Erfahrungen mit den Acrylfarben von Revell gemacht, sowohl beim pinseln als auch beim spritzen mit der Pistole. Allerdings ist vorheriges grundieren fast unerlässlich. Den teilweise verbreiteten Gedanken, Grundierungen würden die Details zuschwemmen, kann ich nicht bestätigen. Die Farben verlaufen super und sind wesentlich grifffester. Bei kleineren Pinsellackierungen auf Messing habe ich auch beste Erfahrungen mit Primer als Grundierung gemacht. Die Farben verdünne ich nicht einmal mit destilliertem Wasser, sondern einfach mit Leitungswasser.
    Bin allerdings in der glücklichen Lage, eine Airbrushkabine mit Luftabsaugung (Eigenbau) und den entsprechenden Platz dafür zu besitzen. Das macht es natürlich einfacher.
    Der Vorteil der Wasserfarben ist nicht nur eine geruchsfreie Luft, sondern auch ein erheblich einfacheres Reinigen der Pistole.
    Viele Grüße von Detlef Ko. , der DEKO

    Hallo Christop,
    schön zu sehen das du vorwärts kommst! Weiter so!
    Das mit dem Lichtwechsel ist zwar eine gute Idee, aber das rote Licht leider nicht. Rotes Licht (bzw. Lichter) ist ein Zugschlusssignal, und kommt, wie der Name schon sagt, nur am Zugschluss vor. Wenn die Lok am Zugschluss fährt (als Schiebelok bzw. als Leerfahrt), wäre es natürlich richtig. Ist aber bei der Schmalspurbahn eher selten. Wenn ich mich nicht total irre, hatten auch die Loklaternen der Schmalspur keine rote Abblendscheibe drin, auch wenn es sich ja in der Regel um Laternen der Regelspur gehandelt hat.
    Das mit dem Lichtwechsel weiß/rot ist ja auch der grawierendste Fehler der Modellbahnindustrie seit Jahren. Lässt sich natürlich digital beheben, wenn man den richtigen Decoder mit genügend Schaltausgängen einbaut. Im Prinzip reicht für die Schmalspur ein Decoder mit zwei Schaltausgängen für Spitzensignal vorn und hinten. Ich selbst bevorzuge da den ESU-Micro 4.0. Der ist so schön klein, das er auch in der IK unsichtbar verschwinden kann. Bei einigen Fahrzeugen habe ich dann noch die beiden TTL-Schaltausgänge genutzt, um Führerhauslicht und Dampfgenerator zu schalten. Das ist aber eine sehr fummelige Angelegenheit, die Litzen auf den kleinen Lötpads des Decoder anzulöten.
    Ich wünsch dir weiterhin viel Erfolg und Spaß beim bau deiner "sieeme Kaaah" !
    Viele Grüße von Detlef Ko., der DEKO

    Hallo Christoph,
    und ob daran Interesse besteht! Die BEMO-Bausätze begeistern immer wieder und lassen sich auch sehr gut von "Anfängern" (nicht böse gemeint!) zusammenbauen. Ich selbst habe auch die Bausätze der IVK, VK, VIK und VIIK. Allesamt spitze. Bin gerade dabei die VK zu bauen und alle anderen zu digitalisieren. Leider keine Zeit für Bauberichte im Moment. Also viel Spaß beim bauen! Und unbedingt grundieren vor dem lackieren! Lohnt die Mühe und den Mehraufwand in jedem Falle. Habe ich bei meiner ML IVK vor vielen Jahren nicht gemacht. Gut das es damals noch keine Acrylfarben gab, sodaß ich den Lack mit LÖSIN (von Kluthe) abwaschen konnte. Nun wird sie mit der VK gleich mit neu lackiert.
    Willst du die Lok auch digitalisieren und beleuchten?
    Viel Spaß wünscht dir Detlef Ko., der DEKO

    Hallo Ronald,
    es ist immer wieder erstaunlich, was du so zauberst. Das mit dem Elko ist glaub ich schon jedem mal passiert. Da kannst du nur froh sein, das er nicht größer war und irgendwo in einer unzugänglichen Ecke eingebaut war. Das ist nämlich eine fürchterliche sauerei!
    Sehr interessant sind die Impulsbreitenregler. Hatte ich in meinem früheren analogen Zeitalter auch und war sehr zufrieden. Es gibt für analog keine besseren Fahrregler! Die Schaltung war damals aus dem bunten Modelleisenbahner. Wenn du willst kannst du mir gern deine Schaltung mal schicken, dann zeichne ich die Platinen. Auch ätzen wäre kein Problem.
    Also weiter so! Und bleib am WE schön "unten", denn es sollen ja 37 Grad werden! Sonst wirst du statt der Pommes gegrillt!
    Bis demnächst, viele Grüße von Detlef Ko., der DEKO

    Hallo Lutz K.,
    nicht schlecht, auch wenn ich mir nicht richtig vorstellen kann, wie bei den Wagenrädern der Reinigungseffekt eintritt. Denn was passiert denn, wenn ich den Wagen über das Ding schiebe? Bei Loks OK, da drehen sich die (angetriebenen ) Räder, aber bei Wagen? Oder bewegen sich die Filzstreifen? Klär mal bitte auf, auch über die Bezugsquelle.
    Viele Grüße von Detlef Ko., der DEKO

    Hallo,
    ich denke auch, das es in der DDR einige der Faun-Zugmaschinen gab. Aber natürlich auch die Tatra141 und Kras-Zugmaschinen. Letztere waren ja bei den Wohnungsbaukombinaten zahlreich zum Betonplattentansport vorhanden. Ich habe 2005 zur Nutzfahrzeug-Classic in Dresden einen vor bekannter Kulisse abgelichtet, der allerdings nun in den Farben der SST (Sachsen-Schwerlast-Transport) fährt:



    Auf dem passenden Tieflader eine Lok der Freitaler Güterstraßenbahn.
    Viele Grüße von Detlef Ko., der DEKO

    Hallo Jürgen,
    ja der KAELBLE iss natürlich nich aus dem Osten, aber die Spedition Poller die ihn unterhält! Und die waren gleich mit 5 Fahrzeugen vor Ort! Dafür hat auch ein Trabbi aus Frankfurt /Main nach Steinbach gefunden! Das nenn ich deutsche Wiedervereinigung!
    Gruß von Detlef Ko., der DEKO

    Hallo Freunde der kleinen Spur und des alten Eisens,
    am vergangenen WE fand in Steinbach bei Jöhstadt das 9. Oldtimertreffen statt. Gleichzeitig wurde die Veranstaltung "Güterzugplandampf am 1.und 2. Juni ganztägig" abgehalten, eine geniale Kombination. Leider war Petrus der Meinung, am Freitag ständig die Schleusen öffnen zu müssen. Dafür schien dann am Samstag die Sonne dermaßen, das ich mir den ersten Sonnenbrand der Saison geholt habe. Aber nun ein paar unkomentierte Foto-Eindrücke von der Veranstaltung. Ich lasse die Bilder sprechen:











    Es war eine gelungene Veranstaltung, bei der jeder Hund seinen Spaß hatte!
    Viele Grüße von Detlef Ko., der DEKO

    Hallo miteinander,
    nun wieder ein kleiner Baufortschritt-Tread. Das Netzgerät mit vier Halogenlampentrafos und einem Schaltnetzteil ist inzwischen fertig gestellt.
    Das Gerät besteht, wie schon die Schaltpulte, aus 10mm Sperrholz mit Alukanten. An der Forderfront befinden sich Schalter und Kontroll-LEDs für die einzelnen Trafos:


    Auf der Rückseite befindet sich der Netzschalter, Sicherung und eine Messerleiste, die zum Schaltpult führen wird:


    Im inneren herrscht Hobby-Elektriker-Chaos:


    Das ganze ruht dann auf einem Regalboden unter dem Schaltpult. Daneben befinden sich die Roco-Zentrale und zwei Bosster:


    Nächste Woche werde ich mit dem verdrahten der Module beginnen. Vorab habe ich schon eine kleine Fleißaufgabe erledigt; Das Löten von 12 "SUB-D-25-Verteilerplatten":


    Sie dienen auf den Modulen dem übersichtlichen Anschluß und der Verteilung der einzelnen Anschlüsse. Lässt sich auf dem Basteltisch einfacher löten, als dann an den Modulen.
    Ebenfalls fertig gebaut sind nun auch alle Servoantriebe für Weichen, Signale und Entkuppler (im Bild nur die für Weichen). Die Gehäuse sind aus Resinguß und werden auch die Stellstange für das bewegen der Weichenlaternen führen:


    Ich hoffe das mir die Vorarbeiten helfen, die Module zügig verdrahten zu können. Paralell werde ich in KA das Schaltpult verdrahten.


    @ Peter T: Die Idee ist sicher die haltbarste, scheidet aber bei mir aus. Die "Knacktaster" stehen nur eine Winzigkeit aus der Platt hervor, gerade soviel, das man sie spürt und bedienen kann. Ja, so habe ich es gewollt.
    @ Boscho: Der Tipp mit dem Lack ist gut. Wenn ich keinen finden sollte der die Platte doch noch bedruckt, dann wird es Klebefolie mit Lackversiegelung "a la Boscho".
    Bis demnächst, viele Grüße von Detlef Ko., der DEKO

    .....endlich habe ich für meine alte (Stichsäge!) eine sinnvolle Verwendung, und muss sie nicht anderweitig entsorgen! So einfach, wenn man doch nicht den ganzen Tag mit nem Brett vorm Kopf rumlaufen würde!
    Viele Grüße von Detlef Ko., der DEKO

    Hallo Holger,
    das ist mal wieder was ganz feines, vor allem für "Überbrückungsmodule ohne konkretes Vorbild" ! Denn sonst landen ja auf solchen Modulen dann doch eher Brücken und Durchlässe. Aber ein Wasserspeicher, das isses! Um mal mit Rainers Worten zu sprechen: "Das nehme ich in meinen Ideenspeicher auf" ! Danke Holger!
    Viele Grüße von Detlef Ko., der DEKO

    Hallo Jürgen,
    ja da kann ich mich nur Peter anschließen, ganz, gaaaaaaaanz großes Kino! Danke! Bevor ich es ausprobieren werde (dafür habe ich im Moment einfach keine Zeit, obwohl es mich in den Fingern juckt), werde ich wohl demnächst mal ein paar gute Stücke raussuchen, um sie dir zur Bearbeitung zukommen zu lassen. Denn wenn ich dann erst einmal ein paar Wägelchen in der Art habe, ist der Druck groß genug, um mich selbst darin auszuprobieren.
    Viele Grüße von Detlef Ko., der DEKO!