Beiträge von Detlef Ko

    Hallo Ronald,
    GOTT SEI DANK hast du noch rechtzeitig die Kurve gekriegt! Ich dachte schon: Nun wars doch mal zu warm auf dem Boden und nun hat er nen Hitzeschlag bekommen, der Gute! Aber so ist ja nun wieder alles in Butter, und wenn du dich vom Preisschock erholt hast und deine Augen sich wieder an Modellbahn gewöhnt haben, geht es sicherlich mit der richtigen Spur weiter. Ich jedenfalls finde es Klasse, was, und in welchem Tempo vor allem, du da schaffst. Es live erleben zu dürfen ist natürlich der I-Punkt, der dem ganzen noch die Krone aufsetzt. Also, nun schnell den Z-Kram in irgendeiner Küchenschublade verschwinden lassen und hoch auf den Dachboden! Heute soll es mal nicht so warm werden. Ich freu mich schon auf deinen nächsten Bericht! Weiter so!
    Viele Grüße von Detlef Ko., der DEKO!

    Hallo Jörg,
    warum nicht selbermachen? Die Menge macht da keinen Unterschied. Ich würde sie in Corel zeichnen, und dann ätzen lassen. Die Zeichnung musst du nur einmal machen, das sind 10-20 minuten arbeit. Die Menge ist dann wurscht. Oder du baust ein Muster und gießt es dann ab soviel mal wie du brauchst. Die Methode ist auch sehr effektiv und noch preiswerter. Wenn du da Hilfe brauchst, helfe ich dir auch gern dabei.
    Viele Grüße, Detlef Ko., der DEKO

    Hallo Eberhard,
    danke für deine Ideen, die mir auch alle bekannt sind. Aber ich habe deshalb DIBOND (schwarzer Kunststoffkern mit beidseitiger Alukaschierung, wß lackiert) genommen, da sich diese Platten laut Hersteller auch direkt bedrucken lassen, sofern man eine Firma findet, die das macht. Habe zwar eine im Netz gefunden, aber die machen nur größere Werbe-Platten. Da bin ich dann schnell bei 40-50€ für meine Deckplatte. Geplant und gezeichnet und habe ich die Deckplatte und Platine ohnehin mit Corel und S-Plan. Die Klebemethode scheidet für mich aus, da nicht dauerhaft haltbar. Das hatte ich schon bei einem früheren Pult gemacht. Irgendwann lösen sich kleine Stellen ab und dann sieht das gaanze schnell hässlich aus. Nun lass ich es erstmal mit der Edding-Stift-Methode. Preiswert und gut. Vielleicht ergiebt sich ja noch was. Trotzdem vielen Dank!
    Gruß von Detlef Ko., der DEKO

    Hallo Rainer,
    du hast den Sehtest bestanden! In der Tat habe ich in die "Fertigweichen", welche aber dann doch Tillig-Elite-Bausatzweichen sind, Doppelschwellen eingebaut. Zum einen gab es sie noch reichlich auf Nebenstrecken der DR in der Epoche III ( ich fahr sogar heute noch bei der DB über welche, allerdings sind die Schienen inzwischen verschweißt worden) und zum anderen lockert es auch das Gleisbild ein wenig auf. Aber der Hauptgrund ist auch hier wieder im Detail zu finden. Wie ich ja schon geschrieben habe, gibt es bei mir im sichtbaren Bereich weder Schienenverbinder noch Isolierschienenverbinder. Nun habe ich mir in mühevoller Kleinarbeit die Doppelschwellen gebastelt und mit entsprechenden Rippenplatten versehen. Diese garantieren wiederum einen entsprechenden Halt der Schienenstöße und sorgen auch für die nötige Isolation untereinander. Ganz nebenbei werden die Weichen auch noch ein bisschen gestreckt. Alles eine schöne Friemelei, aber man hat es ja so gewollt. Ich mache demnächst mal ein paar Bilder von der "Oberseite", und hoffe das ich deinen Wissensdurst erst einmal stillen konnte.
    Gruß aus KA von Detlef Ko., der DEKO, der die gesamte nächste Woche frei hat! Wenn da mal nichts wird......

    Hallo Jürgen,
    also für den erwachsenen Bürger will man in Berlin schon mal 12 Euronen sehen. Man kann natürlich darüber streiten, aber finde es schon ganzschön viel. Unterm Strich muss natürlich die Kasse stimmen, klar. Und die Kosten in dieser 1A-Lage werden auch nicht von schlechten Eltern sein. Aber bei etwas weniger Eintritt könnte ich mir auch mehr Besucher vorstellen. Gelegenheitsbesucher werden von solchen Preisen definitiv abgeschreckt und verweilen dann halt woanders. Berlin ist ja nun mal reich an Sehenswürdigkeiten. Aber dafür stimmt halt auch die Qualität, und die ist sogar meiner Meinung nach etwas besser als im MWO (Modellbahn-Welt-Oberhausen).
    Viele Grüße von Detlef Ko., der DEKO

    Hallo Jörg,
    nun war ich zwar selbst noch nicht in Hamburg (steht aber auf der Reisewunschliste ganz oben) und kann es nur von Bildern und Filmberichten beurteilen, aber ich glaube schon auch das du da Recht hast. ABer die Grundkonzepte sind ja auch hier recht unterschiedlich. Mir geviel am Loxx eben auch gerade die Weite, die langen und ausgedehnten Kurven und die "Eisenbahnfreien" Flächen (Regierungsviertel). Modellbauerisch eine Augenweide, auch von sehr Nah! Es ist auch nicht so überlaufen, man kommt gut ran und kann gut fotografieren und muss vor allem nicht anstehen. Für Modellbauer die Berlin besuchen ein MUSS!
    EPICA war natürlich das Highlight und ist Live nicht zu überbieten! Spielen nur live zu selten in DEU.
    Gruß von Detlef Ko., der DEKO

    Hallo zusammen,
    am vergangenen WE weilte ich und meine angetraute zu einem verlängerten WE in Berlin. Der eigentliche Grund war das Konzert von EPICA im C-Club. Aber natürlich haben wir auch dem LOXX im "ALEXA" direkt am Alex einen Besuch abgestattet. Wir fanden es bis auf den Eintritt OK. Nun seht selbst, ich lasse die Bilder unkommentiert. Hier drin befindet sich das LOXX im 3.OG:



















    Bis zum nächsten mal, Euer Detlef Ko., der DEKO

    Hallo zusammen,
    nachdem nun schon reichlich Wasser den Kemmlitz-Bach hinunter geflossen ist, möchte ich den Tread mal fortsetzen. Nachdem die Wassergräben gefräst waren, konnten die restlichen Gleise und Weichen verlegt werden.


    Nun sieht es in Hetzdorf wie folgt aus:



    Da ich die Anlage "von der Mitte heraus" gestalten möchte, musste nun auch schon an die Rollwagengrube und die Bahnsteigkanten gedacht werden. Die Bahnsteigkanten entstanden im Resinguss und wurden Stück für Stück an die vorhandene Sperrholzkante angeklebt:


    Für die Einfriedung der Rollwagengrube mussten einige Holzschwellen und Schienenstücke geschnitten werden:


    Das Rollwagengleis liegt ja um einiges tiefer als die restlichen Gleise der Umgebung, sodaß ich hier die "Schwellen" in eine zuvor ausgefräste Tasche eingesenkt habe. Die Schwellen bestehen aus Kupferkaschierten Basismaterial ("Leiterplatten"), auf die die Schienen direkt aufgelötet wurden. Die beiden äußeren Schienen stehen Kopf und dienen im Original als Grundfläche zum verkeilen der Rollwagen beim beladen:



    Nun stand einem ausgiebigen Test nichts mehr im Wege:


    Nach dem erfolgten Test konnte dieser Bereich geschottert werden. Die Wattestäbchen stecken in den Löchern der noch zu bauenden Beleuchtung:


    Da ich auf der gesamten Anlage keine Schienenverbinder und Isolierschienenverbinder sehen möchte, muss also an jedem Stück Schiene ein Kabel angelötet werden. Macht zwar beim bauen keinen Spaß, aber nach dem Schottern werden dann meine Augen belohnt:



    Dafür mussten alle Gleise nochmal abgenommen werden, was aber nicht so schlimm war. Bei dieser Gelegenheit wurden auch die Stellstifte an die Weichenzungen gelötet, und zwar Hart gelötet (DANKE Peter T.!!!)



    Das hält bombenfest und ist genau die richtige Methode für die später zum Einsatz kommenden starken Servoantriebe. Zumal nun auch der Stift an der richtigen Stelle sitzt.
    Zwischendurch habe ich mich in meiner Bude in KA mit dem Bau der Servoplatinen beschäftigt. Das ist genau das Richtige, um nach der Arbeit runter zu kommen: Pro Platine 188 Löcher bohren, 27 winzige SMD-Bauteilchen (auf dem Bild nicht zu sehen) auflöten, und dann alle anderen sichtbaren Bauteile auflöten. Eine Platine ist dann für 4 Servos:


    Und zu Hause habe ich mich dann auch an den Bau des Schaltpultes und Netzteiles gemacht. Die Gehäuse entstanden aus 10mm Birkensperrholz und Alu-Profilen. Die Frontplatte besteht aus einer 2x5mm starken Forex-Platte, in die eine 4mm starke DIBOND-Platte eingelassen ist. Leider habe ich bis heute keine Firma gefunden, die mir die DIBOND-Platte mit meinem Gleisplanlayout bedruckt, sodaß ich mich im Moment mit der Edding-Stift-Methode begnügen muss. Das Schaltpult ruht in einem IVAR-Ikea-Regal, die beste Erfindung seit es Möbel gibt:


    Damit ich das Schaltpult auch auf der anderen Anlagenseite nutzen kann (z.B. bei Ausstellungen), sind die Kabel mittig nach unten aus dem Schaltpult herausgeführt:



    Um mir dann die Verdahtung zu erleichtern, ist der untere Deckel klappbar montiert, sodaß ich sehr gut an die SUB-D-Leisten und die Messerleisten der Schaltpultfront herankomme:



    Die Schaltpultfront besteht prinzipiell aus zwei Teilen, der DIBOND-Deckplatte und der darunter befindlichen Platine(n). Diese enhält sämtliche Taster für Weichen und Signale sowie alle LEDs und Vorwiderstände für sämtliche Rückmeldeaufgaben (im Bild die eine Hälfte (150x200mm) vom Abstellbahnhof):




    Als nächstes folgt die Fertigstellung des Netzteils und der Regalboden für die Digitaltechnik. Dazu demnächst mehr.
    Viele Grüße von Detlef Ko, der DEKO

    Hallo Torsten,
    erstmal HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum GEBURTSTAG und HERZLICH WILLKOMMEN hier im Forum! Und natürlich :thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup: für dein Projekt. Auch Platzprobleme haben ihr gutes: Man kann mit Weinert-Gleis bauen und das Projekt ist in allen Teilen überschaubar. Ich freu mich schon auf die nächsten Baufortschritte.
    Detlef Ko, der DEKO

    Hallo Ingo,
    mach dir mal wegen der Widerstände und der Spannung an deinem AUX keine so große Sorgen. Auch die "Berechnung" der Widerstände ist nicht das Thema. Mit den berechneten Widerständen erhältst du die kleinst möglichen. Damit leuchten deine LEDs wie Flutlichtstrahler. Aber das willst du ja nicht, oder?
    Wie sagt die alte Weisheit? Probieren geht über studieren!
    Mein Tipp (an anderer Stelle schon geschrieben): Zum Versuch die LED mit dem 1 Kohm Widerstand (mit dem bist du bei 16 V immer noch auf der sicheren Seite) und einem 50 Kohm-Poti-oder Einstellregler in Reihe an deinem Decoder betreiben. Nun kannst du mit dem Poti-oder Einstellregler genau die Helligkeit ermitteln die du wünschst. Mit einem kleinen Multimeter ermittelst du dann den Widerstand.
    Alles klar? Es werde Licht!


    Viele Grüße von Detlef Ko., dem DEKO

    Hallo,
    hab schnell einen ersten Versuch mit Bondic unternommen. Aber vorher noch schnell paar Wort zu dem "Zeugs". Wie bei mir üblich, wird erstmal bissel gemeckert. Die Aluschachtel mit geprägtem Aufdruck ist toll und sehr edel. Gut das sie meine Frau noch nicht entdeckt hat, denn die Schachtel (wo der Bondic drin ist!) sieht schon wie eine Schmuckschatulle aus. Ob das nun notwendig ist oder nicht, sei dahin gestellt. Der Inhalt kommt da schon etwas karger daher. Zwei Putztücher, die wir Modellbauer nicht wirklich brauchen, denn wir wissen auch so wie wir Klebestellen vorbereiten müssen. Eine Schleiffeile, wie man sie bei Ebay für 30 -40 Cent das Stück erwerben kann, natürlich hier mit dem Aufdruck "Bondic". Dann ist die Kartusche mit dem Klebegel drin, die UV-LED und ein Halter. Der halter macht aber das genaue dosieren viel zu umständlich, also weg damit. Die UV-LED gleicht einem dieser billigsten Schlüsselanhänger aus den Anfangstagen der LED-Technik. Da gibt es inzwischen selbst für einen Euro schönere aus Alu. Also kurz gesagt: Die Klebegel-Tube für knapp 8 € und die UV-LED für knapp 4 € einzeln gekauft hätte auch gereicht. Gut, haben wir also nun eine schöne Alu-Schatulle für ca.6 € rumliegen. Egal.
    Nun zu dem ersten Versuch. Schon lange habe ich eine Lösung für das Verglasen von Loklaternen gesucht, nachdem diese eine warmweiße LED erhalten haben und mit einer gestanzten Diffusorfolie (www.lumitronix.de) verschlossen wurden. Die Diffusorfolie verhindert, das mann die rechteckige Form der SMD-LED sieht und streut das Licht schön gleichmässig. Alle bisherigen Versuche die Laternen dann zu verglasen sind kläglich gescheitert. Aber nun hab ich es geschafft! MIT BONDIC !!!! Einfach geil das Zeug. Tropfen dosieren, bis die Fläche schön eben ist, UV-LED draufhalten und fertig! Kein einfallen der Fläche, kein nachträgliches kleben der Oberfläche und schon nach wenigen Sekunden hart.
    Die nächsten Tage werde ich noch andere Versuche und vor allem auch Klebungen durchführen. Mehr dazu dann wieder hier.
    Mein erster Eindruck: Das Zeug hat ein ungeheures Potential für uns Modellbauer!
    Bis dahin, viele Grüße von Detlef Ko., dem DEKO


    Hier natürlich noch ein schnelles Foto von der fertig mit BONDIC "verglasten" Loklaterne.

    Hallo,
    also ich habe es mir gerade bei BAUHAUS in KA gekauft :tanz: . Werde es in den nächsten Tagen mal ausprobieren und einen Bericht dazu folgen lassen.
    Es gibt da bei BAUHAUS auch alle Teile einzeln, die Ersatzkartusche mit dem Gel kostet knapp 8€. Schaun wir mal, was im Mund hält sollte doch bei uns im Modellbau auch halten!
    Wenn jemand Beschaffungsprobleme hat, bitte PN. Bin am Samstag und Sonntag auf der Faszination Modellbau in KA zu gange.
    Gruß von Detlef Ko, dem DEKO!

    Hallo Ingo und Christian,
    ich befürchte, das ihr mit den 6 Schaltausgängen da nicht hinkommt. Aber einen 2.Decoder einzubauen sollte ja da auch kein Problem sein. Für das "Aufblenden" eines Lichtes sollte folgende Schaltung funktionieren:



    Im Ruhezustand fließt der Strom über den verhätnissmäßig großen Widerstand R2 und die LED leuchtet "normal". Wird jetzt mit einer Funktionstaste der Aux2 betätigt, zieht das Relais an und der Strom fließt über den deutlich kleineren R1 und die LED leuchtet heller, also "aufgeblendet". Das sollte so klappen. Miniaturrelais gibt es z.B. bei Reichelt.de. Für die B-Seite könnte man dann den 2.Umschalter des Relais verwenden. Habe das ganze so auch noch nicht ausprobiert, aber wenn ich nicht ganz geistig umnachtet bin, müsste das so funktionieren.
    Mit den besten Grüßen, Detlef Ko., der DEKO

    Hallo Ingo,
    auch wenn ich die 106er von Gützold noch nicht umgebaut habe (von Piko kam ja rechtzeitig noch die Ankündigung, das sie die Lok auch rausbringen wollen), kann ich dir sicherlich ein paar Tipps geben.
    Für die Modellbahnloks der Epoche III/IV kommen nur warmweiß leuchtende LEDs in Frage. Diese sind allerdings nur in der kleinen SMD-Bauweise erhältlich. Das macht aber nichts, denn der direkte Einbau in das Gehäuse scheidet aus mehreren Gründen aus. 1. sind die LEDs (z.B. 3mm-Typ) nur selten für das eigentliche "Scheinwerfer-Loch" passend, 2. sind diese LEDs fast immer mit einer halbrunden Linse versehen (die zwar abschleifbar ist, aber dann einen nicht mittigen Lichtpunkt erkennen lässt) und 3. diese LEDs auch nur selten wirklich warmweiß leuchten.
    Deshalb baue ich grundsätzlich in das "Scheinwerfer-Loch" einen Acryl-Stab ein, den ich auf den passenden Durchmesser drehe (geht auch gut in der Micro-Bohrmaschine Proxxon/Dremel und einer Diamantfeile oder Schleifpapier) und dann einklebe. Dahinter kommt dann eine warmweiße SMD-LED der Baugröße 0805 oder 1206. Nach einiger Übung lassen diese sich auch ganz einfach löten (mit einer kleinen 12V-Lötnadel von Conrad oder Muldental-Elektronik). Der Vorteil dabei ist, das die LED auch auf einer kleinen Platine sitzen kann, welche direkt auf dem Fahrzeugrahmen befestigt wird, und das Gehäuse ohne weitere Fummeleien abgenommen werden kann. Natürlich ist es auch möglich, das rote Schlusslicht in den Lichtleiter "einzuleiten", z.B. bei Fahrzeugen die ein umschaltbares Spitzen/Schlußlicht haben (Triebwagen). Allerdings würde ich da keine zweifarbigen LEDs nehmen, da bei diesen das weiße Licht sehr kaltweiß leuchtet. Ich kaufe meine SMD-LEDs bei www.ledbaron.de , super Auswahl und kleine Preise. Für Lötübungen reichen auch erstmal Widerstände der entsprechenden SMD-Größen (0805/1206). 10-Kohm-Widerstände brauchst du ohnehin für die LEDs. Gibts bei Reichelt für kleines Geld (100 Stück für 1,90€). Und da ist es nicht so schlimm, wenn man mal was "verbrutzelt". SMD-Lötanleitungen findest du jede Menge im Netz.
    Ich hoffe dir erstmal ein bisschen geholfen zu haben.
    Viele Grüße und gutes Gelingen wünscht Detlef Ko., der DEKO

    Hallo,
    ich verfuge immer wie folgt:
    Zuerst natürlich die Grundfarbe, Ziegelrot. Wenn getrocknet, das Mauerweg flach liegend mit entspanntem Wasser bestreichen oder besprühen und dann mit einem Pinsel stark verdünnte Fugenfarbe (grau, beige, hellbraun) auftupfen, die Farbe fließt von ganz allein in die Fugen und bleibt nicht auf den Ziegeln. Kein Wischen nötig! Deshalb muß aber die Wand eben liegen. Probiert es mal aus.
    Viele Grüße, Detlef Ko., der DEKO!