Beiträge von Andreas

    Moin Friedrich,


    den Übergang zum neuen Besitzer habe ich mitbekommen und freue mich sehr, denn Otto ist in gute Hände gekommen. Ich freue mich schon aufs nächste Mal auf der Zeche ... und nicht nur ich. Julius hatte richtig Spaß am Betrieb.


    Und es ist ja nicht so, als würdest Fu nun mit leerem Lagerraum zu Hause sitzen.


    " Haolt jo fuchtig", :thumbup:

    Moin,


    alle schreiben vom Basteln und insbesondere die Rhedaianer sind aktiv und renovieren und restaurieren. Hatte ich zum letzten Ep.IIIa-Treffen etliche Autos zurechtgebastelt und Merfeld endlich nach über 10 Jahren zum Schrottplatz werden lassen, kam in diesem Jahr der Wunsch nach dem Autobahn-Modul des MEC Dülmen für Rheda ins Haus. Es ist bereits im Passat verladen. Sicherlich hätte hier eine Grünkur, wie Friedrich es derzeit durchgezogen hat, dem Modul gut getan. Aber dafür reichte meine Zeit nicht. Quasi justament (just in time) habe ich für die Borkener Straße, die die Autobahnbaustelle der A43 überquert, ein paar bis 1966 taugliche Fahrzeuge aus dem Fertigbestand renoviert, Fehlteile ergänzt und weitere Modelle aufbereitet und mit Kennzeichen versehen.



    Der Borgward B655 wurde endlich gescheit bemalt mit Scheibengummis, Rücklichter aus klarem Rot, Kennzeichen und vorallem mit einem Auspuffrohr versehen. Die Inneneinrichtung mußte ebenfalls dringend bemalt werden. Figuren waren zum Glück bereits eingesetzt. Passende Radsätze als die von Brekina habe ich für diesen Lkw vorerst nicht. Ein Hauch Rotz kam ebenfalls drüber.



    Der Magirus Eckhauber (Kibri D26 Fahrgstell anstelle Preiser D22, natürlich mit Preiser-Hütte) hatte vor drei oder vier Jahren nach dem mo87-Fulda-Treffen einen Scheinwerfer verloren. Den vorhandenen habe ich durch Mr. Moon Scheinwerfer ersetzt, bemalt, mit Greenstuff Chrome Tröpfen innen versehen mit Bondic verglast. Leider ist dann das Kotflügelteil mittig durchgebrochen und ließ sich zum Glück kleben. Auch wenn mein Preiser-Bausatz Vorrat an Magirus Eckhauber recht groß ist, muß ja nicht unbedingt dafür ein Bausatz gekillt werden.



    Daneben tauchte ein Leiterwagen als Pferdegespann auf - von irgendwann und irgendwo und Jahrzehnte eingelagert. Nach langem Suchen habe ich eine Begleitfigur gefunden, so daß mittels einer dünnen Klarsichtfolie Kutscher und Kutsche verbunden sind für den Seitenstreifen der Borkener Straße im Bereich der damals neuen Autobahnbrücke.



    Beipielhaft für Pkw zeige ich einen ex Brezel von Wiking, ein wenig zu groß auf Ovali umgebautes Fenster, ursprünglich für Ep. IIIa in Rheda vorgesehen gewesen. Dieser findet nun als Letzthand und mehrfach übergepöntes Fahrzeug seine Verwendung und steht 1966 sicherlich am Ende seiner Laufbahn. Endzustandbilder logisch, später.



    Der recht frische Opel Kadett B Caravan von Brekina in der Sondermodell-Farbe von MCW (nicht hauen) - ja, der mit dem an sich zu kleinen Heckfenster und unsinniger Zierleiste unter den Heckfenstern - bekam nach der Zerlegung innen etwas Schmock, eine Mietze mit Popeye-Armen - sind dann nicht mehr zu sehen - samt Sonnenbrille und stylischem Kopftuch. Leider habe ich meine dünnen Röhrkes für ein Auspuffrohr nicht gefunden. Dann muß der halt so mit.

    Moin Friedrich,


    an den Bildern bin ich interessiert und habe bereits zu "Michaels Zeiten" Basisfahrzeuge MAN 750 Hauber beschafft. Auf meiner Projektliste stehen sie auf jeden Fall.

    Moin Jürgen,


    vom Pwghs 54 bin auch ich begeistert. Allein das nun richtige Fgst. macht den Fuhrpark reicher. Nichtsdestotrotz ziehe ich den Hut vor Wills Ade (Röwa/Roco), denn den Wagenkasten finde ich nach soviel Jahrzehnten noch immer gelungen.


    Jetzt noch Weinerts 23 mm Achsen rein und dann paßt es noch besser. Ich mag diesen vielleicht langweiligsten und nüchternsten Packwagen.


    Positiv ist zu vermerken, daß MU die Reihe um Werkstattwagen und schließlich auch um den Gms 54 selbst erweitern wird.

    Moin,


    der Bahnhof Haltern/Westf. war ebenfalls mit zwei Wassertürmen ausgestattet. Der eine befand sich unmittelbar neben dem Lokschuppen an der Lokleitung, der andere 300 m Luftlinie entfernt neben dem Empfangsgebäude.

    Moin,


    allerbest und Danke für den Hinweis zur Rillenschiene.


    Beim Pflaster habe auch ich die Inaugenscheinnahme in Dortmund abgewartet, mit Patrick für gut befunden und anschließend bestellt statt zu schleppen. Das Pflaster gefällt mir auch bei Dir sehr gut.


    Gued gaohn

    Andreas

    Moin Lutz,


    die Tankstelle lädt zum Träumen ein. So schön typisch an der Ecke, wie aus vielen US-Filmen bekannt. Die runden 40er bzw. frühen 50er Jahre im "Streamline"- oder "Ponton"-Design ist herrlich anzusehen und erinnert mich an einige Kleinseriemodelle, die irgendwann doch fertiggestellt werden wollen.

    Moin Jürgen,


    eine super Idee. Ein bekannter auf mo87 hat vor Jahren einen solchen Abschlepper auf gleicher Basis gebaut (siehe mo87, habe ich Dir dort verlinkt). Ich habe bis zur Lackierung einen solchen Düsseldorfer als Pritsche gebaut. Der ist noch nicht zusammengesetzt. Ihm habe ich einen neuen Grill verpaßt sowie die Wiking-Pritsche dünner gefeilt. Hab ich Dir auch auf mo87 verlinkt. Vielleicht ergänze ich mein Kfz-Thema hier irgendwann wieder.


    Also, weitermachen, der wieder klasse.


    Der jüngst erschienene Düsseldorfer unter dem Label Brekina ist die verkleinerte Version des IXO-Modells im Maßstab 1:54. Sogar die Grundlage der südamerikanischen Düsseldorfer-Version (Position der voderen Blinker) wurde beibehalten. Zudem fehlen dem Modell die Eckstreben der Fenster von. Ich sehe das Wiking-Modell und erst recht die selten zu bekommende Preiser-Pritsche (nicht Doka) deutlich weiter vorn als das jüngste Modell unter dem Brekina-Label.

    Moin,


    der MB Kurzhauber von Brekina taugt nichts. Der ist viel zu breit und unrund. Er macht jedes noch so grandiose Modul kaputt. Ich nutze die Hütte nur zum Schlachten. Entweder Türen raussäbeln oder weghauen. Als Kompromiß empfiehlt sich trotz des nicht gelungenen Grills die Hütte von Preiser oder die neue von Wiking. Gibt es auch als LAK.


    Viele Grüße

    Andreas

    Moin,


    die erhabenen (!) Türfugen haben sich die Chinesen am alten Wiking-Modell abgeschaut. Das finde ich schon arg daneben. Edit mit Korrektur: Die erhabenen Falze sind am Original vorhanden, wenn auch weniger ausgeprägt. Hier ist das Thema "Bretterfugen" angebracht. Brekina liegt damit ebenso richtig wie damals Wiking, wenngleich die tatsächliche Fuge wohl im Lack untergeht. Was ich insbesondere am von Dir verlinkten Forum nicht verstehe, ist das permanente "Bashen" um Bretterfugen, Nietendurchmesser und Gestaltung der Unterböden von Güterwagen (und wehe, es wird nicht zugestimmt) etc., wenn gleichzeitig fehlkonstruierte Kfz-Modelle den Weg auf die Modellstraßen finden.


    Nichtsdestotrotz, die Hütte sieht ganz nett aus. Auf Deine Basteleien freue ich mich. Bei 22,- EUR pro Laster geht er als Basis voll in Ordnung. Den Preis habe ich bislang nirgends gefunden.

    Moin,


    die angekündigte Fortsetzung zum LAK 2624.


     


    Ladeung in Form von Kisten, vielleicht abgestaubte Teile für den LAK oder MAN Hauber, die in den Export gehen sollen, an den Seiten mit den Paletten gesichert. Darüber eine aufgeschlagene Plane aus Alufolie, die blau gepinselt ist.



    Der Steinbock-Stapler erhielt eine aufgegabelte Kiste und eine angepaßte und farbliche nachbehandelte Preiser-Figur als Fahrer, der gerade irgendeinem Geräusch am heck des Staplers nachgeht.


     



    Nachdem also nun von einer Werkfeuerwehr ein MB LAK 2624 abgegriffen werden konnte, wurde der Feuerwehr-Aufbau über den Jordan geschickt und ein vorhandener Meiller-Dreiseitenkipper mit Hilfsrahmen montiert. Bei einem aufgelösten MAN-Händler wurden etliche Technik-Teile für MAN Hauber und F8 abgegriffen. Die wurden in Kisten verpackt und auf die Mulde gesetzt. Karim Kassar steht oben auf der Ladung. „Häi, bring endlich letzte Kiste Ersatzteile MAN, man? Haben wir vergessen. Inshallah kann Stapler die hochfahren“. Nööö, paßt nicht. "Mußt Du Rampe", ruft Roberto Bronco und setzt mit dem Stapler zurück. Erwin Ladbergen-Kötter als Fahrer motzt schon, weil er den LAK pünktlich in Emden am Hafen abliefern will ...

    :verrueckt: