Beiträge von Andreas

    Moin Jörg,


    gar nicht. Das ist der natürliche Alterungsprozeß bei Dauer-UV-Lichtbestrahlung. Unabhängig davon taugt der O 305 G von Wiking eh nichts für die Modellbahn 1:87, weil unmäßstäblich und nicht auf Höhe der Zeit. Es hilft hier nur ein Selbstbau aus Brekina O 305-Bussen.
    Da werden die tollsten Module/Anlage bis ins kleinste Detail gebaut, Güterwagen mit filigransten Anbauteilen aufgewertet und über Bretterfugen diskutiert, gleichzeitig aber solche Modelle auf die Anlage gestellt. ;) Nix gegen Dich, es ist nur eine allgemeine Feststellung.


    Aber wahrscheinlich hat der Bus einen sentimentalen Wert für Dich. Aus diesem Grund halten es auch viele Altmodelle bei mir aus. :tanz:


    Viele Grüße
    Andreas

    Moin zusammen,


    ein sehr schöner Bilderbogen. Vielen Dank dafür. Bei den akribisch durchgestalteten Modulen hoffe ich natürlich noch, daß die Automodelle irgendwann entsprechend behandelt bzw. die NoGo-Karren ausgetauscht werden.


    Mich wundert es insbesondere bei der Hardcore-Fraktion (ist nicht negativ zu interpretieren) H0:87puretc., wie auf unglaublich vorbildgerechten Modulen mit penibelst eingehaltenen Gleishöhen und genagelten Gleisen auf teilweise Echtholzschwellen irgendwie lieblos Schuco-/Welly-Metallklumpen hingestellt werden.


    ;)


    Ach ja, ich war die Tage zum Quasseltreffen in Bad Oeynhausen. Herrlich.

    Moin Thorsten,


    auch von mir herzlich Willkommen ... noch ein Superbastler, und langsam wird es ein Fremoforum. Dein Hafen ist mir von Treffenbildern bekannt.
    Und gleich der erste Beitrag trifft den Nerv. Ich bin gespannt auf die nächsten Schritte und wünsche nebenbei viel Freude mit dem Gleisoval. Das kann manchmal auch Spaß machen. "Ein Mal um die Welt herum, ...". ;)

    Moin Jürgen,


    der Motorraum der 151, absolut Sahne. Das sieht richtig tief aus. Phänomenal Wirkung. Hast Du das schon mal bei einer 220 von Roco versucht.
    :thumbup:
    Die 218 von Roco, heute erstmals live im Laden begutachten dürfen, ist schon an sich genial geworden. Die Patinierung setzt noch einen oben drauf.

    Moin,


    unabhängig von der Eisenbahn: Der Steinbruch-Fuhrpark verdient Erwähnung. Ein ausgemustertes LF aus Vorkriegstagen als werkinterner Werkstattwagen sowie der hoffentlich nur werkinterne MB Pullman-Muldenkipper, der an sich für sowas völlig überlastet ist, durchaus aber plausibel für den internen Verkehr gegeben haben könnte. Dazu paßt auch die modernere Mulde, weil sich die ursprüngliche Mulde vielleicht irgendwann zerlegt hat.


    Genial. :thumbup:


    Viele Grüße
    Andreas

    Moin Lutz,


    ja, vier Tage Messe schlauchen, das Quatschen auch. Und wenn dann Interessenten aus dem asiatischen oder indischen Raum auf einen zukamen, hätte man am liebsten die Biege gemacht. Warum? Weil deren Englisch nicht verständlich ist und es zu 95% stets belangloses Blabla war. Zum Glück heißt es für mich "Nie wieder Achema, nie wieder IFAT auf einem Messestand" ... :D


    Jürgen Speziguzi hat auf DSO sehr schöne Bildchen eingestellt. Schaut mal rein, sofern nicht bekannt.


    Viele Grüße
    Andreas

    Moin Friedrich,


    vielen Dank für tollen Einblicke. Das gefällt mir sogar als derzeitiger Bastelabstinenzler.
    Tender? Auf jeden Fall. :thumbup:


    Ach so, was Ihr da großteils treibt, ist eh eine andere Liga ...


    Viele Grüße aus dem Münsterland
    Andreas

    Moin,


    vielleicht hat es weniger etwas mit der Gattungsbezeichnung zu tun als vielmehr mit einem Hinweis auf den Werkstoff von Lagern?
    http://dlok.dgeg.de/200.htm
    "Als Lagerausguß wurde bis in die 40er Jahre für alle Stangenlager WM 80 verwendet (Weißmetall mit 80% Zinngehalt, 12% Antimon, 6% Kupfer und 2% Blei). Um Zinn zu sparen, wurde eine größere Zahl weniger stark beanspruchter Lokomotiven auf WM 10 (Weißmetall mit l0% Zinngehalt, 15,5% Antimon, 1% Kupfer und 73,5% Blei) umgestellt."
    Edit: Siehe auch hier: http://www.lokschilder.info/Lokschild_Galerie_Sonstiges.htm


    Nur mal in den Raum gestellt, denn als Gattungsbezeichnung ist "WM 80" merkwürdig ...


    Gruß
    Andreas

    Moin Rainer,


    gewagt, getan. Und der Patient hat schon jetzt gewonnen. Das ist natürlich ein Invest, der sich gelohnt hat. Es muß auch nicht jedes Modell auf RP25 umgerüstet werden, aber ein paar wenige Spezialitäten für den Fremo-Treffeneinsatz oder Konzentration auf wenige Loks sind vorteilhaft.


    Auf die weitere Entwicklung bin ich gespannt.


    Viele Grüße
    Andreas

    Moin Lutz,


    die BR 50 Variationen sind mir schon bekannt. Es gibt kaum etwas nicht und alle sahen anders aus, irgendwie. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, daß sie dem Erscheinungsbild imho entsprechen. Sie gefallen mir einfach.
    Deinen Eindruck von der Parallelwelt teile ich. ;)


    Und froh bin, eher der Ep. IV bis max. 1980 zugeneigt zu sein.


    Viele Grüße
    Andreas

    Moin,


    grandios, lieber Lutz. Herrliche 50er. Ich sollte mal einen DSO-Kontakt hier hinlocken, der ebenfalls bereits etliche 50er vorbildkonform umgemodelt hat.
    Die 50er Jahre 50er von Roco gab es neulich im "Angebot" zu 189,- und irgendwo auch zu 169,-.
    Ich bin gespannt darauf, wie Roco die Ep. IV 50er mit Wanne und welche realisieren wird und dann vor allem, wie sehr sie dem Vorbild entsprechen wird. Verschoben wurde sie auf Ende 2013 (39. KW).


    Gruß
    Andreas

    Mein Ratschlag wäre, unbedingt abwarten, welchen technischen Stand dann das ausgelieferte Produkt hat.


    Moin Rainer,


    auf jeden Fall abwarten. Für mich stellt sich die Frage mangels Platz für eine Anlage und derzeit auch für etwaigen Modulbau eh nicht. Allerdings verfolge ich die Entwicklung natürlich genauso wie die des Fremo-avisierten Funk-Fredis. Die Funkmaus neulich beim Fahrtag von Bekannten (alle drei Sammler, die über meine "verbastelten" (umgenummert, gealtert etc.) Loks und deren vermurksten OVP nur den Kopf kratzen. Aber jedem das Seine.) fand ich grundsätzlich interessant. Aber wir weichen vom Thema ab.

    Moin,
    die Z21 hat mich bislang nicht gejuckt, tut sie an sich auch jetzt noch nicht. Aber LocoNet hat mich jetzt aufhorchen lassen zu der plumpen und oberflächlichen Frage, ob dann die Z21 unsere Fredis angeschlossen werden könnten.
    Und wenn die Z21 schon von Roco kommt, was ist dann mit Rocos Lokmäusen und Promäusen? Das zumindest muß wohl laut Link.


    Na egal. Das wird sich bestimmt irgendwie in diversen "Oberforen" noch herauskristallisieren ;) ... oder versabbelt werden. :tot:

    Moin Rainer,


    Keine Sorge, die OBK ist eine Entwicklung aus dem FREMO und ihre charmanteste Eigenschaft ist die Kompatibilität und Kupplungsfreude mit der GFN-Bügelkupplung. Der Haken (ohne Bügel) verfeinert die Lok ungemein.


    Das ist mir schon bewußt. Allerdings war mir nicht mehr bewußt, daß die OBK auch kompatibel mit der OBK ist. Jetzt komme ich für meine beiden 212 ins Grübeln. ;)


    Viele Grüße
    Andreas

    Moin,


    ein wirklich schöner Thread mit genialer Umsetzung nicht nur von Esche, sondern jetzt auch noch von Heede. :toocool:


    Der Bahnof aus dem nahen Lippcity (Lippramsdorf) als typisch preußischer Dorfbahnhof-Vertreter dürfte künftig sicher öfter noch auftauchen. Mein Traum wäre sicherlich Lippcity als Modul zu realisieren unter Berücksichtigung der einstmaligen Hauptbahngleise zweigleisig (...)-Münster-Haltern-Wesel, aber in den Zeitraum Mitte der 70er Jahre versetzt, als die Strecke im Vorbild nur noch eingleisig war. Bislang ist leider noch kein Gleisplan aufgetaucht, der die genaue Lage der Gleise aufzeigt, als durch Lippcity noch Hauptbahnverkehr herrschte. Ich habe (irgendwo) lediglich einen Gleisplan von der Ausfädelung aus dem Bf. Haltern in Richtung Lippramsdorf, übrigens eingleisig mit Weiche auf die zweigleisige Hauptstrecke.


    Hoppela, Pardon für das OT. Gnade. ;)


    Viele Grüße
    Andreas

    Moin Rainer,


    Deine RP25-Entscheidung finde ich gut. Genauso wie Lutzs V80 mit selbstabgedrehten Radreifen ist die Wirkung phänomenal. Probleme mit RP25 hatte ich bislang keine.
    Natürlich ist die Umrüstung ein Kostenfaktor. Aber wer sagt denn, daß alles umgerüstet werden muß? Wer beispielweise im Fremo auch mit eigenen Fahrzeugen mitspielen möchte, sollte sich mE auf 2-3 Loks konzentrieren, die ordentlich aufwerten, selbst altern oder ins Aw Speziguzi schicken. Daneben haben die Betriebsstelleninhaber ihre RP25-Güterwagen, die auch nur dann Sinn machen. Als nur Mitspieler und Nicht-Modul-Besitzer kommen für meine beiden Gräler-RP25 212 von Roco (inkl. HU im Aw Speziguzi) irgendwann Wendezug-Garnituren (Silberlinge) mit RP25 hinzu, um zwei Züge der V9 (Haltern-Vohwinkel, heute S9) mit entsprechend Wuppertalern 212ern vorweisen zu können. Das war´s dann auch erstmal. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Der Rest bleibt vorerst NEM.


    Im MEC fahren wir bei Fahrtagen auch mit NEM. Das reicht und niemand ist gezwungen, RP25 Umrüstungen vorzunehmen. Da aber die meisten Mitglieder teils sehr aktiv auch mit ihren Betriebsstellen im Fremo mitwirbeln, sind Güterwagen in RP25 eh vorhanden.


    Bei einer Dampflok sieht die Kostenseite schon wieder ganz anders aus. Sowas würde ich nur dann in Kauf nehmen, wenn die avisierte Dampflok komplett nach einem ganz konkreten Vorbild aufgebaut werden soll. Sonst macht es mE keinen Sinn. Und Sinn macht es bei der 260 von Roco, gleich das Wipplagerfahrwerk von Gräler einzuplanen.


    Stichwort OBK. Sicher genial. Aber die Möglichkeit für GFN-Bügelkupplungen bleibt hoffentlich bestehen (wg. Fremo)? ;)


    Viele Grüße
    Andreas