Beiträge von Andreas

    Moin Lutz,


    zu den NG-Derivaten kann ich Dir nichts sagen. Es ist allenfalls erstaunlich, wie lange sich zumindest die Hütte in abgewandelter Form hält. Die 160 PS (was uns auch die Bezeichnung 2516 suggeriert) ist in der Tat geizig.

    Moin,


    die Kfz-Werkstatt hat zugeschlagen und für das Projekt "Wenningfeld" ein paar weitere Fahrzeuge vorbereitet. Ich zeige hier (wie auf mo87) die ersten "fertigen" Modelle.


    Beim Borgward Hansa (Neo-Modell) greift testweise der Hydraulikgreifer zu. Einen Seilbagger-Polygreifer hat es bei einem Mä* Museums-Modell zusammen mit dem Mä* Fuchsbagger gegeben, ist aber nur schwer zu bekommen. Da hilft mitfristig nur der Selbstbau. Der Ford 20M (P5) ist von Herpa Magic, eine geniale und leider eingestellte Einfachserie von Herpa, ist letztlich ein herunterskaliertes Mnichamps-Modell aus dem Maßstab 1/43.


     


    Frisch entstanden sind auf Brekina-Basis:


    MB 190 Heckflosse, Brekina Uraltmodell, mittlerweile abweichend zum Bild wieder mit Heckstoßstange, und für diesen Daimler typische Roststelle. Mit TÜV wird da wohl nichts mehr.



    Ford 17M Barocktaunus. Brekina Uraltmodell mit Mängeln wie der etwas heftig breiten C-Säule. Auch hier gibt es die typischen Roststellen inkl. der Lampentopf-Nähte. Eine kleine Beule in der Heckstoßsnage rechts rundet das Bild ab. Ausgeschlachtet wurde Mitte der 70er nichts mehr weiter. Wer brauchte da noch Teile von einem Barockengel. Eine alte abgerockte Karre war das. Völlig unmodern.



    Ford 17M Turnier Barocktaunus, Brekina Uraltmodell. Auch dieser Ford trägt seine neuralgischen Gammelstellen und steht schon länger auf dem Platz. Zumindest hatte er dereinst einen anderen Kotflügel erhalten. Entweder wurde die Zierleiste bereits abgebaut oder er hat nie wieder eine erhalten, weil aus den Befestigungslöcher der Schmock herausgesabbert ist.



    Die Wühlkisten sind für weitere Möhren gut gefüllt. Vielleicht kommt zwischendurch was Moderneres.


    Das soll für heute als Ablenkung von der Modellbahn, den genialen Modulen und professionellen Anlagenplanungen und Hoghend-Fahrzeugumbauten genug sein. :lokomotive:

    Moin,


    genau aus diesem Grund habe ich mir weitere Ersatzteile (Rahmen V60) günstig beschafft - sollte etwas schief gehen. Ich besitze leider nur grobe "Hausmittel" (dehnbarer Begriff) zum Herumbasteln.

    [scherz]Statt Säge dürfte (siehe oben) auch die kleien 125er Flex gehen. [/scherz]


    Wenn ich mich recht entsinne, hat die BR 24 von Roco eine ähnliche Federkonstruktion, aber nicht auf allen Achsen. Das schaue ich mir die Tage bei dieser Lok genauer an.

    Moin an alle und Moin Lutz,


    Dich stört es hoffentlich nicht, wenn ich mich an Dein Thema heranhänge.


    Als mir neulich im Hinblick auf die Fahrtage im MEC die Roco 260 319 (62969) zwischen die Finger kam, habe ich sie wegen ihres bocksteifen Rückschrittsfahrwerk kurzerhand zerlegt. Beim Wühlen fiel mir außerdem ein sehr gut erhaltenes Altexemplar der fast schon legendären Roco V60 423 (43620) zwischen die Finger, die bekanntlich noch das alte Fahrwerk mit leichter Pendeltendenz besitzt. Lutz beschrieb oben bereits, daß Roco mit Einbinden der neuen DSS-Platine das Fahrwerk geändert hat. Genau das hat mich nicht nur interessiert, sondern auch in Überlegungen verfallen lassen, das neue Fahrwerk in ein pendelfähiges Fahrwerk nach Vorbild der alten Ausführung oder auch das alte Fahrwerk umzubauen, um die DSS nutzen zu können. Irgendwann fiel es mir ein, da war doch was im Forum. Gesucht gefunden. Voila.


    Auch wenn es manch einer kennt, möchte ich an dieser Stelle den Vergleich zeigen:



    Oben das neue Fahrwerk der 260 319 mit angepunkteter Schwabbelplatine mitsamt 8-poliger Schnittstelle (2) auf einem Papptablett (1). Man beachte auch die unterschiedlichen Schwungmassen.



    Die Änderungen von unten:

    Durch den Entfall des Stegs an Position 1 zur Aufnahme der Blattfeder (Lutz K: H-Feder), keine Aufnahmemöglichkeit dieser Feder mehr.

    Nach oben offene Achshalterungen (2) für Widerlager und Antriebsachse. Die Kunststoffeinlage wurde dafür mit Nuppsis vesehen, damit die Antriebsachse in gerade Flucht bleibt (nicht abgebildet). Die Achsen selbst sind aufgrund einer leichten Erweiterung (eckig) der Achsführung im Rahmen mit Kunststoffhülsen versehen.



    Das neue Fahrwerk (oben) erhielt seitens Roco Ausfräsungen an den Enden (z.B. 1) und vorallem eine kräftige Aussparung unterhalb der Antriebswelle (2). Diese Aussparung dient dazu, den unterhalb der eigentlichen Neu-Platine angelöteten Widerstände Platz zu bieten.


    Mein ursprünglicher Plan, das alte Fahrgestell zu nutzen und mit der neuen Platine zu versehen, geht so ohne weiteres nicht auf. Entweder fräse ich eine Aussparung für diese Widerstände ins neue Fahrwerk oder ich nutze die alte Platine als Basis zum Auflöten eines Decoders.


    Ein weiteres Manko ist auch der Radsatz. NEM geht gar nicht. Arbeitsmittel zum Abdrehen fehlen mir, so daß letztlich nur ein Austausch gegen Weinert-Räder möglich ist. Im alten Fahrwerk muß dafür - siehe oben bei Lutz - der Antriebsradsatz zerlegt werden. Will man das neue Fahrwerk als Basis nehmen, müßten beim Weinert-Radsatz die Kunststoffhülsen der Achsen entfernt werden. Zumindest bei dem Radsatz, den ich irgendwann mal auf einem Foto gesehen habe. Verwende ich weiterhin das neue Fahrwerk mit Kunststoffhülsen, ist ein Pendelachsfahrwerk wegen dieser Hülsen nicht möglich. Dafür müßte ich in die Achsführung des alten Fahrwerks kurze Stückchen Halbrohr aus Messing einsetzen, um wackelfreie (in Längs-/Fahrtrichtung) Achsführungen mit hülsenfreien Achsen zu gewährleisten.


    Sollte sich am zerlegten Zustand der beiden 260/V60 irgendwas ändern, werde ich sicherlich wieder berichten. Mittlerweile ist eine weitere V60 423 als echter Schlachter für ein Trinkgeld in die Hände gefallen.

    Moin,


    als kleines Dankeschön für Jürgens tolle Geschichte über den alltäglichen Exportwahnsinn, habe ich hier noch ein zweites abgeschlossenes Projekt. Kurz erzählt mit kleiner Chronik der Abfolge zum Modell, passend irgendwann ab Angang bis Mitte der 80er.


    Ursprüngliche Planung:



    Ein paar Baubildchen mit Umstieg auf T1. T1 wurden bis weit in die 90er exportiert. Dadurch wird dieses Gebilde ab der 80er Jahre halbwegs realistisch, auch wenn NG und erst recht der Wörther MP dann recht jung gewesen sein mögen. Der Wörther 1 MP ist ab 1977 aktuell.




    Und nun die Geschichte dazu:


    Omeirat & Kassar Truck Service konnte zwei Fahrzeuge in Wenningfeld vom Schrott retten. Der Aufbau vom Wörther MP wurde gleich in Wennigfeld gelassen und dient dort nun als Lagerhütte. Der Wörther selbst wurde wegen eines heftigen Getriebeschadens in Wenningfeld zurückgelassen. Die T1 Pritsche wanderte auch sofort mit. T1 wurden noch bis weit in die 90er durchaus mit nach Afrika verschifft (s.o.), paßte daher wunderbar. Entsprechend verzurrt ist das Paket nun fertig für den Transport mit Binnenschiff oder auf Achse gen Seehafen Antwerpen, Rotterdam, Emden oder Hamburg ... 4 m Höhe wird übrigens nicht überschritten.




    Kurz zusammengefaßt:


    T1 Pritsche: Aus dem T1 Lager(-über-)bestand, bemalt und angeschraddelt. Brekina.


    Wörther MP: Aus der Restekiste, Aufbau entfernt, Modell bemalt mit leichten Gebrauchsspuren. Praliné.


    NG 2achser: Alles aus der Restkiste. Herpa Fgst. (vermutlich NG DLK), Herpa-Hütte (unlackiert, orig. Grün vom Urkipper), Aufbau Roco (vom Volvo FL), Modell komplett
    innen wie außen farblich behandelt.


    (Teilweise) Schrott wird wieder flott. Mal wieder.

    Moin,


    und dann haben wir da noch was auf dem Basteltisch und aus Resten entwickelt ... einen geschlachteten Kibri 3,2 m 4x2 NG, völlig verklebt.



    Nun sitzt die Hütte auf dem Herpa/Maag Fgst., neuer Hilfsrahmen, Anbauteile erneuert, neuer Heckabschluß, Auspuff aufgebohrt, ...



    ... Fgst. lackiert, Hütte angealtert und vorsichitig die Scheibengummis bemalt (Stichwort eingeklebte Verglasung). Der blaue Aufbau als Dreiseitenkipper stammt von einem Werbe-Günstig-Laster (Scania Hauber, vermutlich von Grell) und wurde seiner Bracken beraubt, damit er eine weitere Kipperpritsche aufnehmen kann, eben jene vom ursprünglichen Kibri-Schlachter und mit einer Reifen-Ladung versehen.



    Die Reifenladung hat sich Omeirat & Kassar Truck Export bei einem Großhändler gesichert. Dunkel gelagert, wie neu aussehend, aber eben mit 10 Jahren überlagert, sind sie auf der Holzkippe fest verpackt und zusätzlich mit Paletten verkeilt. Die Kippe geht mit dem 1217 K voraussichtlich ebenfalls nach Lagos und ist bereits fertig (irgendwie) verzurrt, wie die Exporteure das halt so machen. Wahrscheinlich folgt bald der Transport mit Binnenschiff oder auf Achse in Richtung Seehafen ...


    Die halbierten Reifen fallen kaum auf. An sich hätte ich auch ganze Reifen nehmen können, sind genug von da, aber zu spät aufgetaucht.
    Schrott wird wieder flott. Auch dieses Modell entstand aus der Restekiste.

    Moin,


    überall wird an Modulen gebastelt, Anlagen teils akribisch geplant, Fahrwerke von Lokomotiven neu gebaut bzw. optimiert, Platinen entwickelt, das ist schon der Wahnsinn, was dieses Forum hier zeigt. Bei mir geht es weiterhin gemächlich mit den Gummikarren weiter. Es sind einige Rohbauprojekte entstanden und manche Idee schriftlich fixiert sowie Grundmodelle mit Teilen (und Zetteln) verpackt.


    In letzter Zeit habe ich allerdings mehr in die Restkiste bzw. Schrottkiste gegriffen und geschaut, was daraus doch noch entstehen könnte.


    MAN F8 Sattelzugmaschine (Kibri)



    Das Modell stammt aus der Wühlkiste. Die Hütte konnte bis auf die Verglasung zerlegt werden. Das Fahrerhaus-Unterteil war leider zu fest mit dem Fahrgestell verklebt, so daß ich es nicht höherlegen konnte. Die Bemalung erfolgte mit eingebauter Verglasung. Innenausstattung bemalt, Motorattrappe ans Heck gefrickelt und illusorisch bemalt. Auspuff aufgebohrt. Weiterhin habe ich den Dachüberstand (vorbildwidrig lang) abgefeilt. Eine Radabdeckung hinten kam von einem anderen Schlachter. Paßt, denn beim Abholen hat ein Fahrer der Firma Omeirat & Kassar OK Truck Export diesen leider abgefahren ... auf die Scheibe kamen Kleber, um Macken zu verbergen, wovon eine durch mich entstanden ist. Die Sattelkupplung bekam etwas Gammel mit Fett. Fertig und bald auf dem Weg nach Antwerpen, Rotterdam, Emden oder Hamburg für Lagos.

    Moin Jürgen,


    Danke für Dein Interesse an den Felgen.


    Die Felge entstand aus einer Felge von B&S mit einer Naben von - habs vergessen. Das wurde vor zig Jahren ausgekaspert und letztlich das Urmodell eines Kumpels abgegossen. Weder er noch ich haben davon welche übrig. Er selbst hat alles verbaut. Meine Felgen habe ich ganz aktuell erst wiedergefunden. Sie waren in einem "falschen" Karton eingelagert, eben seit zig Jahren.


    Vor ebenso zig Jahren gab es eine ähnlich gebaute Felge bei 2HS als Kleinserie. 2HS hat sein Programm vollständig eingestellt. Anfragen sind zwecklos und werden auch nicht beantwortet. Dabei hatten die auch so schöne F90-Baustsoßstangen etc.:-(


    Die Seiten etablierten Lastwagenhändler durchstöbere ich immer sehr gerne. Häufig sind brauchbare Fotos dabei, die manches Detail erkennen lassen.

    Moin Martin,


    der Unterschied ist mir sehr wohl bekannt. Das steht auch oben drüber: MAN F8 6x6.
    Ich habe lediglich ein TGS-Fgst. verwendet und in allen Belangen für einen F8 angepaßt.


    Vielleicht hätte ich besser darauf verzichten sollen, die Herkunft des Fgst. zu erwähnen. ;)

    Moin,


    husthust.


    Gut Ding will ... nein, keine Ausreden.


    Bei der Suche nach einem Modell ist mir ein Tütchen mit Felgen zwischen die Finger gekommen. Die waren einfach falsch verpackt. damit konnte nun ein weiteres Projekt auf richtige Vorräder gestellt werden.


    MAN F8 6x6 Kipper


    - Fgst. Herpa TGS, Antriebsstränge nach Foto angepaßt, Vorachsaufnahme pragmatisch geändert
    - Fgst. höher gelegt auf Originalhöhe
    - Fahrerhaus Herpa höher gelegt auf originalmaß
    - Fahrerhausschloß aus Kibri-Hütte extrahiert, auf sinnvolles Maß plangeschliffen und an Herpa-Hütte angepaßt
    - Selbstbau-Hydrauliktank
    - Fahrerhausschloß von Kibri
    - Highpipe Selbstbau aus Plastikresten, Ätzgitter aus Steinschlagschutz für Scheinwerfer
    - Tank, Batteriekiste, Druckbehälter aus Restkiste und entsprechend angepaßt
    - Vorrradfelgen aus zig Jahre alter Kleinstserie vom Urmodell eines Bekannten


    Moin,


    die Tatras, um nochmal OT zu bleiben, kamen in hohen Stückzahlen beim Bau der A43 ab Recklinghausen bis Münster zum Einsatz. Ich sehe sie noch in RE auf der Straße O-beinig leer herumeiernd.

    Moin Lutz,


    einen S6500 Kipper habe ich als Rohbau schon länger stehen. Den sollte ich mal weiterbauen.


    Von den kleineren Rundhaubern (z.B. Sirius) hat es nur äußerst wenige gegeben, wobei mir selbst nur der Prototyp bildlich bekannt ist. Preiser ist wohl damals den Pressebildern gefolgt. Den Eckhauber Alkradkipper mit kurzer Haube (Saturn) hat man ja schnell nachgelegt.


    Schönes Thema.

    Moin Jürgen,


    vom Lesen werden meine Wagen nicht sauber. ;) Dennoch habe ich Deinen Bericht mehrfach studiert und mochte mich anfangs gar nicht herantrauen. Die Negativbearbeitung mit einem versauten GFN-Falns, dessen Kunststoff sich aufgelöst hat, ist aber als "Erfahrung" abgehakt. Nun bin ich soweit. Terpentinersatz wird gekauft. Ich habe nur regulären Verdünner, Pinselreiniger, dosenweise Bremsenreiniger, Aceton und Isopropanol in der realen Autowerkstatt. Also .. richtig, nur Mut, auch wenn diese Wagen sehr wertvoll sind.


    Danke. 8)

    Moin Jürgen,


    das ist super. Vielleicht wage ich mich anschließend selbst zumindest an die Befreiung der Spuren von Piko.


    Richtig, die Tds standen übrigens lange Jahre "abgemeldet" bei uns im Bahnhof auf den Gleisen des Abrollbergs - auch mit dem blauen K+S Aufkleber. Einen Tds mit Quarzwerke-Logo/-Beschriftung habe ich leider bewußt nicht fotographiert. Da müßte ich meine alten Dias durchwühlen.

    Moin Jürgen,


    die Packung liegt bei mir auch herum. Die Tds kamen im hiesigen Quarzwerke-Verkehr zum Einsatz. Mittlerweile ging der Weg von den Tdgs zu den Tadgs. Tdgs sind ebenfalls spurlos verschwunden.
    Umso mehr freut es mich, daß Deine Tds nun ansehnlich geworden sind. Mich gruselt es wie Dir, wenn ich die Verpackung öffne und die Wagen mit der Piko-"Alterung" anschaue. Genau deshalb liegen sie auch in der Schachtel, denn einen Weg zur "Entalterung" habe ich nicht wirklich finden können und möchte zusätzlich auch nicht die Beschriftung schädigen. Ich habe mich bislang nicht herangetraut, die weißen Schäden mit irgendwelche Mitteln wegzuschrubbeln. Vielleicht sollte ich es nun wagen.



    In die Zukunft geblickt:
    Das Thema rund um die Bauart Tds, von Piko geht so schnell nicht zu Ende.
    Mehr wir nicht verraten....


    Darauf freue ich mich sehr. :thumbup:


    Völlig vergessen: Den Wagen gab es auch einzeln unter 54566.

    Moin,


    der oben gezeigte Büssing ist bereits eingekürzt und eine neue Mulde in Konstruktion. Läuft also.


    Zwischenzeitlich fertig geworden ist eine bereits vor vier Jahren lackierte Rohbaustelle.



    Steckbrief:
    Magirus 230 D 26 AK
    - Kibri-Fgst. inkl. Radsätzen (die sind nämlich gut)
    - Auspuff aufgebohrt
    - Preiser Hütte
    - Preiser Kotflügel vorn
    - Inneneinrichtung bemalt mit Fahrer
    - Nicht sichtbar neben dem Fahrer ein Schutzhelm von msM87
    - dreiteiluiger Ätzgrill von msM87
    - Motorbild (eigenes Foto) hinterlegt wie beim weiter vorn gezeigten Brekina Eckhauber
    - Modell unangerotzt und frisch


    Moin,


    auch wenn ich hier nicht im Einzelnen auf Bauprojekte eingehe, es ist ein Modellbahnforum, möchte ich einen kleinen Basteltischüberblick geben.


    Da wären zunächst gleich drei NG 6x4/32 zu nennen. Basis ist das uralte und entkernte wie leicht vorbildwidrige Herpa-Fgst. 6x6/32 zu nennen. Das wurde entsprechend auf 6x4 umgebaut und auch seiner zu kleinen Anbauteile entledigt. Zwei fgst. erhalten Eigenbautanks, für das dritte hatte ich noch einen passenden Tank liegen.



    Die Herpa NG-Hütten flogen gleich weg und wurde durch Kibri-Hütten ersetzt, die wiederum den Herpa-Kühlergrill erhalten werden. Der blaue NG wird ein 73er 6x6/32.


    Ein weiteres Projekt ist ein Büssing Commodore S Muldenkipper. Als Basis habe ich irrtümlicherweise durch meinen Schätzfehler ein 4100 mm Fgst. verwendet. Es gab zwar einen Commodore SK mit 4500 mm, aber für eine Steinmulde und im Hinblick auf die Wendigkeit und höherer Nutzlast wurden nicht nur für den Export Kipper auf dem Fgst. des Commodore SS (3700 mm) oder auch SS Export (3800 mm) aufgebaut. Nach weiteren Recherchen rund ums Original sowie einem Autstausch mit einem Bastelkollegen habe ich 3800 mm als Radstand angesehen.



    Die Bilder zeigen noch das 4100 mm Fgst. inkl. gedruckten Luftkesseln und dem Tank sowie Eigenbau-Auspuff. Die Mulde wird komplett geändert und das Fgst. eingekürzt, so daß am Ende ein ganz anderes Fahrzeug emtstehen wird.


    Ausführlicher geht es im Forum mo87 zu.

    Moin,


    irgendwo hier war bereits ein LAK 2624 als Absetzer (Absetzkipper) im fortgeschrittenen Projektzustand zu finden. Jetzt ist er halbwegs fertig.


    Hier kommt nun endlich der Absetzer von Jens-Henrich Schollek aus Dorsten, der gerade seinem Lehrling Daniel Schulte gt. Nölle das Herumrangieren mit dem MB 2624 und Auf- und Absetzen der Mulde beibringt. Irgendeiner hatte einen NSU und sonstigen Müll reingeworfen, der sich auf dem Weg zum Schrottplatz Kaufmann nach Haltern befindet. Der wird sich freuen.





    Das Ersatzrad muß noch wieder an seinen Platz. Und die Trittstufen hatte Schollek beim renovieren orange gepinselt. Vielleicht sollte er sie wieder silbrig erscheinen lassen. Nur Schulte gt Nölle hatte nicht gepeilt, die hinteren Stützen runterzufahren.


    Bis demnächst ... ggf. auf dieser Behelgskulisse.