Beiträge von Andreas

    Moin,


    tja, Mini Metals hatte ich beim Gunther neulich beim Fulda-Event mal wieder in den Händen, auch den GM TD4505 und einen Greyhound, aber die freiwillige Selbstbeschränkung den in erster Linie deutschen Straßenverkehr hat mich dann doch erneut vom Kauf abgehalten. Schön, daß sie hier leben.

    Moin Bruno,


    ein wunderschönes Gebäude. Es erinnert mich ganz stark an "unseren" Bk Uphusen bei km 30,1 an der unteren Rollbahn zwischen Münster und Haltern, der bis Anfang der 80er noch als Schrankenposten besetzt war. Ähnliche Optik, ähnlich hoch mit längerer Außentreppen. An sich mit seiner Putzfassade nüchtern sachlich, aber irgendwie wegen dieser Nüchternheit auch wunderschön wie typisch. Ich bin begeistert.

    Moin,


    super Thema und schön, daß Du sie auch zeigst. Mieser Lack ist quark. Denk an die Fremolänge Abstand aka Spiralkabel. Da siehst Du nichts von. Alles top. Und wenn Du noch immer nicht mit Dir selbst zufrieden nist: Vielleicht hat das Asphaltmischwerk die betriebseigenen Kisten auch selbst lackiert, offen, auf dem Gelände.


    Der Blumhardt ist Dir bestens geglückt. Ich bin zwar mit Länge und Breite nicht ganz im Reinen mit mir selbst, hier liegen drei auf dem Sägetisch, bin allerdings erstaunt über die Wirkung mit dem Magirus-Fgst. 4,2 m von Kibri. Und auch darüber würde ich mir keinen Kopf machen. Sonderfahrzeuge gab es genug. Literaturquellen geben durch die Typbezeichnungen bereits das 4,2 m-4x4 Fgst. für bildlich erfaßte Sattelkipper vor. Vielleicht waren sie selten, aber es gab sie. Damals konnten Kunden zudem Sonderbestellungen aufgeben.

    Moin,


    noch ein Blick auf das für viele völlig nebensächliche Thema Kraftfahrzeuge.


    Der zweite schon vor langer Zeit gebaute NG Kipper ist nun auch überarbeitet und verbessert. Gleiche Prozedur wie oben.


    Hier der Ursprung, gebaut vor drei bis vier Jahren, gerade aus der Lagers chachtel gefischt und teilzerlegt.



    Und hier das Ergebnis. Zugegebeben, die Deuchselaufnahme a la Rockinger habe ich nicht geändert. Beim nächsten Modell kommt da was anderes dran.



    Ohne Anschmockung kommt er gerade relativ frisch revidiert und mit neuer Großmulde aus der Revision bei Helmut Hoffmann in Oberhausen.


    Für heute war es das.

    Moin,


    da bin ich wieder hier im Thema ... hust. Nachdem die gröbsten 1:1 Baustellenschauplätzen weg sind, der Abbruchhamer GSH 11 VC weggepackt ist, der Rasen endlich wieder grünt, etc. ... habe ich begonnen, die Kartons zu sichten. Leider mußte ich eine recht planlose Archivierung feststellen. Leider.


    Wie auch immer, die auf Seite 1 gezeigten MB 2628 6x4 Kipper sind aufgetaucht. Ich habe sie zerlegt und einiges ausgebessert, was mich nach dem Zusammenbau vor etlichen Jahren noch immer gestört hat:


    - Kibri-Kühlergrill mit zu kleinem Mercedes-Stern durch Herpa-Grill ersetzt
    - Radsätze ersetzt durch welche von Memo, dabei Achsaufnahme angepaßt für Stahlachsen
    - Detailbemalungen ergänzt
    - Schmutzlappen aus mattgrauem Packpapier und Haltern aus Bastelresten gebaut
    - Spiegel gesucht und wieder angeklebt



    Und so sieht er nun danach aus. Gefällt mir deutlich besser:



    Oben ist der "Toastscheiben-Absetzer" zu sehen, auch wieder aufgetaucht, jedoch fehlen die Hydraulikarme. Beim MB 2624 Absetzer fehlten die Spiegel, der Kühlergrill sitzt leider bombenfest, die Mulde ist im Nirvana, Kleinteile suchen ... Mal schauen, was noch so auftaucht.


    Also, nichts heftig Neues hier, nur eine Beseitigung von Bausünden.


    Edit: Völlig vergessen. Zwischendurch habe ich eine Roco 212 auf AMW Hübsch-Platine umgebaut und mit dem SD18A von Doehler&Haass ausgestattet. Sie ertönt nun mit einem Sound vom LeoSoundLab. Am Lautsprecher und dem Reonator muß ich noch etwas tun.

    Moin,


    wenn ich die beiden Kwg mit meinem einzigen Vorbildfoto zweier Kwg in Lüdinghausen aus 1998 vergleiche, passen beide nicht. Ich hatte mich über das Roco-Modell bereits mit Patrick (V.) unterhalten und kamen zu dem Schluß, daß der alte Märklin-Kwg viel näher am Vorbild und das Roco-Modell den Chemiekesseln zuzuordnen ist.

    Moin,


    Danke Jürgen für die Bilder und besonders Ermel - mit Dir habe ich auch hier gerechnet - für Deine Erläuterungen, die ja quasi einer Kaufempfehlung gleichkommen.
    Also verbuche ich für mich: KMB Einheitskesselwagen ja. Deutz für nur dann ok, wenn weiterhin Käfer gleich Käfer gilt.


    Offen gestanden, ein kleines Kwg-Vergleichsthema bei den Modellbahnfroklern käme ganz gut.

    Moin,


    die Deutz-Kessel habe ich mittlerweile selbst sichten dürfen. In der Preisgestaltung liegen die Wagen auf Brawa-Niveau. Sie sind für meine Begriffe wirklich sehr gelungen und wirken neben den älteren Deutz von KMB deutlich filigraner. Ganzzugfahrer von der Hauptbahn dürften eher bei KMB bleiben.
    Und mir selbst gefallen meine KMB Deutz noch immer gut. ;)


    Hier spricht ein G-Wagen Laie. Bestimmt meldet sich noch jemand zu Wort melden, der die Unterschiede der Wagen von KMB und ESU erläutert. :whistling:

    Moin Lutz,


    der "Deutschbahnhof" gefällt mir schon ganz gut. Das liegt vielleicht auch am Dieseleinsatz. Dein Abtauchen unter dem falschen Modul kann ich als Außenstehende jetzt nicht beurteilen.


    Die Einfahrgruppe im US-Arrangement ist mehr als beeindruckend, so daß ich tatsächlich gerne mehr Bildchen sehen würde. Schon heftig, welche Zuglängen Du genannt hast.

    Moin Friedrich,


    volle Zustimmung zu Ermels Worten.
    Es gibt sogar eine Folge: Mein Sohn hat sich ein Tankstellengebäude aus Pappe gebaut mit zwei Öffnung, uralter Wiking-Hebebühne mit Käfer darauf, innen bemalt mit Werkzeughalter, VW-Bild, an der Decke aufgemalte Lampen etc. Gehört hier nicht hin, vielleicht zeige ich es mal in der kleinen Kneipe. Außerdem gibt es einen Gleisplanbereich, der sich annähernd an Dein Friedrichstal orientiert (allerdings mit Umfahrmöglichkeit) als Sandverladestelle.


    Wenn das mal keine positive Nebenwirkungen von Rheda und auch Deiner "Sperrholzwüste" (so hast Du es genannt) sind. :thumbup:

    Moin Friedrich,


    als Sperrholzwüste würde ich das aber jetzt nicht bezeichnen. Mein Sohn war ebenso begeistert wie ich. Es gibt sogar ein Foto mit einem meiner Kipper, bevor mir die Lust auf Bilder auf dem Treffen und auch teilweise die Laune vermiest wurde. :thumbdown: Ich habe daher lediglich acht Bilder gemacht. Aber das kleine Mißverständnis hat sich ja klären können.


    Es war trotzdem schön, weil ich einige "alte" Bekannte nach langer Zeit wiedergetroffen und mich mit einigen vielen Teilnehmern, teils nur namentlich bekannt, sehr nett unterhalten habe und endlich den Timo persönlich kennengelernt durfte. Stimmungsmäßig geht es also auch anders im Sinne eines freundlichen Miteinanders und echten Werbung für ein Miteinander innerhalb des Fremos. Für den ersten Fahrplan waren wir leider etwas zu spät, für den zweiten gab es keinen Dienst mehr, was wegen eines drückenden Termins in Bielefeld nicht ganz so tragisch war, höchstens für meinen Sohn. Paßte schon, war er halt Schrankenposten an der ihm besten bekannten Betriebsstelle Merfeld. ;) Und Danke an Michael K. (hier im Forum, glaube ich, nicht dabei), der uns seinen Dienst für meinen Sohn überlassen wollte. :thumbup:


    Nach 2009 (top Stimmung, tolles Treffen) war es erst mein zweites Rheda.
    Es lockt dies von Friedrich (auch locker drauf):

    Zitat

    Nach dem Treffen ist vor dem Treffen…

    Moin,



    Die einzige Kleinigkeit mit der ich hadere, sind die versetzten, senkrechten "Streben" der Bordwanderhöhung zu denen der Bordwand.
    Da bin ich immer noch zwischendurch auf der Suche, ob das so passt. Irgendwie wirkt es störend.


    das ist durchaus möglich. Wenn Du im Netz nach Kippern mit erhöhten Ladebordwänden suchst, stößt Du schon auf solche Aufbauten.


    ... bevor es zu einem lastwagenfrokelfreien langen Wochenende nach Rheda geht: ...


    Prima, wir sehen uns dasnn dort am Samstag.

    Moin Patrick,


    die Brücke macht einen unglaublich guten Eindruck. Die Installation auf dem Modul läßt bereits jetzt die spätere Wirkung in der Gesamtlandschaft erahnen und dem kanal erahnen. Die Alterung bzw. Verschmutzung der Bohlen sieht fantastisch aus. Weiter so.


    :thumbup:

    Moin Bruno,


    Du treibst mich zum Wahnsinn. Nicht nur perfekte Gestaltung, nein, dann parkst Du auch noch einen der raren DKW Verkaufswagen von Reinhard Oestmann auf dem Modul/Segement. Des Wahnsinns fette Beute. Falls Du eine Ansicht von der anderen Seite hast, bitte gerne.


    :toocool:

    Moin Lutz,


    das Wiking Modell des Düsseldorfers stellt ja die niedrigere Bauform dar. Das Brekina-Modell die höhere Variante. Farblich aufgepeppt finde ich das alte Wiking-Modell durchaus noch charakteristisch genug. Manches Wiking-Modell kann auch heute noch formal überzeugen, weil Peltzer seine Kreationen nicht am Rechner mit CAD in jede kleinste Fuge exakt verkleinert hats, sondern mit Augenmaß manche Fugen, Kanten und Falze übertrieben zeichnete. Gäbe es einen flachen Düsseldorfer aus neuen Form, sähe es möglicherweise anders aus. Das Brekina-Modell überzeugt schon, wenngleich - my 50 oder 2 Cent - an der Front zu flach wirkt. Es gibt "schlimmere" Modelle als dieser Düsseldorfer (z.B. der DKW Schnellaster von Praliné. ;)


    Ich darf an dieser Stelle hoffenlich auf die Modellbesprechung zum Düsseldorfer auf mo87 verweisen.


    Daß ungeschickt gewählte "Modellautos" manches Fremodul zerschießen können, hatten wir ja bereits an anderer Stelle desöfteren erwähnt.