Beiträge von Walter

    Hallo Erik,


    ja, ich hab auch nur das Dach von einem Trafohaus der RhB genommen und die Reihen aneinandergesetzt.
    Anschließend dann nach kopiert und nach rechts und links verschoben um unterschiedliche Streifen zu erhalten.
    Aber ganz ohne Schnippseleien gehts auch nicht. Schließlich sollten ja in zwei direkt aufeinander folgenden Reihen die Fugen auch nicht direkt übereinander liegen...


    Also viel Spaß!!!!!

    Kluba-Laternen ergänzt mit Weinert Stellhebel und an die Stellschwelle gekoppelt funktioniert auch ganz gut:


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    Der Weinert Stellhebel ist am Ende des zweiten Videos zu sehen:


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    Zitat

    Hat jemand von euch vielleicht eine bessere Idee, wie man Sandsteindäche mit unregelmäßigem Belag darstellen kann?



    Hm, ist zwar kein Sandsteindach, aber die Methode würde sich auch bei dem Sandsteindach eignen:




    Alle Fotos, auch vom Vorbild, findest Du in meinem Shop.


    Die Laserdatei mittels Corel zeichnen:


    Foto des Daches entzerren, Massstäblich verkleinern und in die Corel-Datei importieren.
    Dann die Platten auf dem Foto als Linien zeichenen (dünnste darstellbare Linie), die Datei an Harald Brosch senden und fertig!
    (OK, kostet auch einige Stunden..........)

    Nachdem das Mistwetter nichts anderes hergab, hab ich mich heute damit beschäfigt:




    Der Schnee wurde beseitigt und promt kam schon das Grün zum Vorschein!!
    Sicher wird auch noch Gras und Gemüse wachsen, wenns in den nächsten Wochen auch noch etwas wärmer wird.
    Das Gemüsebeet ist jedenfalls schon mal umgegraben und die Gartenlaube ist auch schon da.


    Zum Vergleich noch mal ein Bild vom Vorbild:


    den hab ich in unmittelbarer Umgebung im neuen Traktormuseum entdeckt:



    Dort gibts nicht nur Traktoren zu sehen:




    Ein herrlich lebendig gestaltetes Museum nicht nur für Schlepperfreunde!


    Alle Bilder

    Das Foto ist zwar schon einige Jahre alt, aber der Bericht dazu existiert noch.
    Interessant ist, dass der Reporter wohl auch nicht besser als der Busfahrer war.
    Zitat:
    Die Insassen mussten nach Wiesen laufen...
    Die Passstraße war zwischen Bergün und La Punt gesperrt.
    Häää??? Wiesen liegt doch zwischen Filisur und Davos!!
    Damit wären die Leutchen vorbei an Bergün, Stuls und Filisur nach Wiesen gelaufen.
    Eine stramme Leistung!



    Unfallbericht

    Nun hat auch das Gelände Formen angenommen. Die Zufahrt wurde hergestellt, die Straßen sind geteert.
    Noch liegt passend zur Jahreszeit Schnee in Selvreila. Der Kachelmann hat für die nächsten Monate
    steigende Temperaturen vorhergesagt, somit kann man davon ausgehen, daß bald Gras über die Sache wächst:



    Für die Straße wurde es doch etwas eng, deshalb hat die Gemeinde Selvreila eine kürzere Lagerhalle angeordnet.
    Mit dem Architekten wird derzeit noch diskutiert. Eventuell findet sich noch eine Lösung:
    Ursprüngliche Größe, jedoch um 90° gedreht. Mal sehen, was die Gemeinde dazu sagt...


    Die Stützmauer der Straße


    Mehr Bilder vom Bau wie immer

    Hallo!


    Fast alle Methoden befestigen den Draht am Servoarm und haben damit den Federweg an der Zunge. Das schafft Probleme:
    - Am kurzen Arm benötigt der Servo mehr Kraft bzw. wird in der Endstellung zurückgedrückt, welches das Nachbrummen erzeugt. Abschalten in der Endstellung kann bei Federzungen dann
    den Servo zurückdrücken.


    - Wenn der Servo einen weiten Weg beschreibt, wird der Draht gebogen und kann aus der Stellschwelle gezogen werden.


    Deshalb hab ich nach einer anderen Lösung gesucht. Bei meiner neuen Methode ist der Draht am Drehpunkt fixiert, der Weg zur Stellschwelle ist kurz (praktisch ohne Federung), der Weg zum Servohorn ist lang (mit Federung). Der lange Hebel benötigt nach dem Hebelgesetz weniger Kraft und so können auch Federzungen problemlos gestellt werden ohne dass sie den Servo zurückdrücken. Selbst wenn der Servo weit dreht, kann der Draht durch das Loch im Hebel gleiten und die zusätzliche Länge ausgleichen.


    Die Platte unter dem Servo ist glasklar und hat zwei Führungslöcher für die Befestigungsschrauben.
    Sie wird mit dem Stelldraht ausgerüstet und dann mit Doppelklebeband so unter die Stellschwelle geklebt, daß der Draht ca. senkrecht steht.
    Die glasklare Platte ermöglicht problemloses Einfädelnd des Drahtes. Dann den Servo auf die Platte schrauben, den Hebel aufschrauben.
    Zum guten Schluß noch den Draht und die Hülsen (Reste vom Abisolieren) in die richtige Position schieben, ein langes Stück der Hülsen obendrauf als Schutz vor Verletzungen und fertig!



    Selvreila soll erweitert werden. Ursprünglich war an eine Verlängerung der Stationsgleise angedacht.
    Rangierarbeiten bereiteten oft Probleme, da nur eine Lok zwischen letzer Weiche und Modulende Platz fand.
    Deshalb soll nun nach der letzten Weiche ein neues Segment erstellt werden:





    Bei unserem Besuch in RhB-Wunderland hab ich in Cazis ein schönes Motiv für das neue Segment entdeckt.
    Anordnung von Lagerhalle/Verwaltung getauscht, passt es prima!
    Auch das Original hatte früher einen Gleisanschluß, die Rampe ist noch vorhanden.
    Was meint Ihr dazu?


    Weiter gehts....



    Die Modellklempnerei hat die Dachrinnen geliefert.


    Natürlich schon lackiert und getestet.
    Einige Schieferplatten mussten noch gekürzt werden.
    Gut, daß sie nur aus Pappe sind......


    Ich finde passt!
    Die Teile sind echt zu empfehlen:



    Link zum Herstellershop:


    Dachrinnen in H0

    Dann will ich euch meine Erfahrungen auch mal mitteilen:


    wasserbasierte Acryllacke:


    hatte ich die gleichen negativen Erfahrungen


    Nitrolacke aus dem Baumarkt u. ähnliches:


    geht, mann sollte sich aber bewusst sein, dass die Pigmente meist sehr grob sind und feine Düsen verstopfen können.
    Ausserdem gehen dabei oft feine Strukturen wie Nieten verloren.
    Auch wird oft an Pigmenten gespart und der Lackauftrag muss damit noch dicker werden.


    Inzwischen arbeite ich nur noch mit den Weinert-Nitro-Lacken.
    Sehr hohe Deckkraft, sehr feine Pigmente! Damit bleiben alle Details sehr gut erhalten.


    Als Verdünner zum Spritzen und Reinigen verwende ich Spiritus.
    Damit stinkt die Bude höchstens wie eine Schnapsbrennerei, ist gesundheitlich aber nicht sehr bedenklich.

    Nachdem der zweite Teil der Schieferplatten (etwas überarbeitete Laserdatei) eingetroffen war,
    konnte ich in den letzten Tagen die Dachdeckerarbeiten an meiner Remise beenden.
    Wegen der Dachrinnen habe ich bereits angefragt, Schneefang kommt auch noch.
    Außerdem wartet die Remise noch auf die Inneneinrichtung und den Torantrieb durch Servos.
    Material ist schon vorhanden, Baubeginn kann aber erst nach Bauma beginnen.




    Vorgehensweise zum Altern:
    -gesamtes Dach mit dunklem Grau grundieren
    -mit hellem Grau und fast trockenem Pinsel Streifen auftragen
    -diverse Brauntöne mit Wattestäbchen (Q-tipps) auftupfen
    -mit diversen Pulverfarben Akzente setzen, teilweise in die noch feuchten Tupfer des vorherigen Schrittes


    Und so sieht das Vorbild aus:


    Und ja, die Laserstreifen sind schon im Shop....

    Hallo!


    Endlich haben die Dachdecker Material bekommen!


    Zwar nur eine erste Lieferung Testmaterial aus Winsen, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen.
    Nach den ersten Quadratmetern Dach müssen noch geringfügige Anpassungen an den
    Schieferplatten erledigt werden. Aber bis zum Winter sollte das Dach dicht sein!


    Eigentlich sollte ja 3D-Material aus Niederfüllbach zum Einsatz kommen.
    Leider ist dies noch immer nicht in Sicht. Ein Vergleich wäre schon interessant!







    Hallo Jörg,


    danke für die klarstellenden Bilder!


    Wenn ich deine Bilder mit meinem vergleiche, ist es das Swedtram-Profil.
    Und damit laufen NEM-Norm-Radsätze auf den Spurkränzen. Klar, geht auch......