Beiträge von Holger

    Moin Michael,


    schön, dass du so tolle Anregungen geliefert hast, die zudem auf fruchtbaren Boden gefallen sind.


    Gerade diese Gebäude stechen doch sehr von den althergebrachten Gebäuden der bekannten Großen heraus.
    Überhaupt macht Müller sehr schöne Gebäude, die m.E. auch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis haben.


    Daher freue ich mich, dass deine Anregungen durch Martin Müller umgesetzt werden. Und ich hoffe,dass dies erfolgreich wird und man auch in Zukunft mit vielen weiteren kleinen Schmankerln aus dem Hause Müller bedient wird.


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo,


    mein einziges gelungenes Bild von Bischofsheim beim Fremo-Treffen in Petersberg:




    Einige Details sind noch zu vervollständigen, aber das Ziel liegt in greifbarer Nähe. ;)


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo Wolfgang,


    vielen Dank für das Lob.


    Leider ist mir beim Dach ein großes Mißgeschick passiert.
    Ich habe das Wirken von Plastik, Kleber und Farbe und gfls. der Materialstärke unterschätzt, so dass sich das Dach verzogen hat.
    Weiterhin hat die Sprayfarbe, obwohl es Grundierung ist, teilweise nicht gehalten.


    Das ist alles sehr, sehr ärgerlich und ich werde eventuell das Dach wohl noch einmal neu und mit anderen Materialien bauen bzw. behandeln müssen.


    Fürs Erste habe ich das Dach erstmal halbwegs vorzeigbar wieder hergerichtet und werde sehen, ob es sich in dieser Form hält und eine Detaillierung Sinn macht. Ansonsten kommt der o.a. Plan B.


    Viele Grüsse
    Holger

    Moin Friedrich,


    ich habe mal eine Frage zu deiner Belaubungstechnik.


    So wie ich es verstehe, gehst du folgendermaßen vor:


    1. Sprühkleber
    2. Blätterauftrag
    3.gfls. Kleberflecken grün spritzen
    3a. Dabei in die Farbe noch wenige Blätter einstreuen
    4.Fixierung mit MOWI


    Gerade Punkt 4 ist für mich von Interesse.
    Denn wie und in welcher Menge/Konsistenz wird der MOWI-Kleber aufgebracht.


    Ansonsten freue ich mich zu sehen, wie die wirklich schönen Module landschaftlich aufgearbeitet werden.


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo Bruno,


    danke für den Tipp.


    Um die Pappe wasserfest zu bekommen dachte ich daran, sie mit Klarlack aus der Sprühdose zu versiegeln. Also ein weiterer Grund, keine Fenstergläser einzubauen. :)
    Das würde ich natürlich erst einmal an einem Probestück versuchen, um zu sehen, wie sich die Pappe mechanisch als auch optisch verhält.


    Oder gibt es noch andere Möglichkeiten/Erfahrungen?


    Viele Grüße
    Holger

    Hallo,


    Frank hat ja schon einige Bilder gezeigt.
    Ich möchte nur ganz schnell die weitere Entwicklung anhand eines Bildes zeigen:




    Noch was zum How-To:


    Die Schindeln am Aufsatz sind aus 0,3 mm starker Pappe. Dazu habe ich das Stück Pappe auf ein Blatt Papier, auf welchem das Schnittmuster aufgedruckt wurde, mit Kreppband geklebt. Und dann mit einem, an einem Lineal entlang geführten, Cutter die Linien geritzt.


    Dieses Verfahren wurde auch bei der Verbretterung des Anbaus, der Lagerhaustüren und der (Eternit-)Schindeln am Gebäude (gegegüberliegenden Wand) angewandt.



    Die Umrandungen der Fenster sind ebenfalls aus 0,3 mm starker Pappe und wurden gelasert. Die Innenseiten der Öffnungen der Gebäudemauern wurden vorher im selben Farbton gepinselt.



    Die Holzverkleidung am Gebäude ist aus 0,5 mm starkem Poly, was mit Leisten (0,5 x 1 mm) beklebt wurde. Vor dem Ankleben auf dem Grundkörper wurde alles braun (Dose aus dem Baumarkt) gespritzt.



    Die Fenster sind aus ebenfalls aus 0,5 mm starkem Poly. Da fehlt noch die Glasfolie, denn ich habe vor, das Gebäude vorher noch ein wenig zu altern.


    Beim Anbau sieht man die Nachbildung der Teerpappe. Linke Seite Methode Holger (Kreppband, auf 10 mm Breite geschnitten und die Bahnen leicht überklebt), auf der rechten Seite die Methode Friedrich (Tempo-Taschentücher). Alles mit etwas grau (Straßenfarbe Beton von Faller) graniert.


    Überhaupt wurden sämtliche Lattungen mit der o.a. Pappe nachgebaut. Das ist zwar ein empfindliches, aber sehr schön zu verarbeitendes Material.


    Die nächsten Bilder folgen, wenn ein deutlicher Fortschritt zu sehen ist.


    viele Grüsse
    Holger

    Hallo Hans-Jürgen


    da muss ich nochmal nachhaken, auch in deinem Interesse. ;)


    Leider habe ich keinen Gleisplan gefunden, sondern nur die Bilder im anderen Thema.


    Da du explizit von Abgangs- und nicht von Abstellgleisen sprichtst, gehe ich davon aus, dass diese Abgangsgleise auch irgendwo an ein "Streckengleis", wie das Zufahrtsgleis auch, angeschlossen sind.


    Nehme ich nun ein Blatt Papier, male die linke Schiene des Zufahrts- und Abgangsgleises sowie des Gleises, was beide verbindet mit blau und die rechte Schiene mit rot, stelle ich also fest, dass alle Gleise die gleiche Polarität haben.
    Nun zu den Gleisen der Drehscheibe, die in Ausgangsstellung die gleiche Farbe haben. (Vorausgesetzt, dass die Schienen der Drehscheibe separat, wie in der Anleitung beschrieben, auch angeschlossen sind)


    Drehe ich nun die Scheibe, auch um weniger als 180 Grad, an eines der Abgangsgleise, stelle ich fest, dass nun das blaue Gleis des Abgangsgleises und das rote Gleis der Drehscheibe zusammen kommen.....natürlich nur dann, wenn die Lok gedreht wird. ;)
    Das schreibe ich nur, denn man kann eine Drehscheibe natürlich auch nur als Weichenersatz benutzen, dann wird aber die Lok nicht gedreht


    Und das gibt dann das Problem, was ein KSM durch Polaritätsänderung, ändert, denn das rote Gleis der Drehscheibe wird auf blau umgepolt.....und alles passt wieder.


    Verstehe es als (theoretischen) Hinweis aus der Ferne mit den mir vorliegenden Infos.
    Natürlich kann ich auch falsch liegen, sofern Zufahrts- Abfahrts- und Drehscheibengleis nicht so angebunden sind, wie es normalerweise sein sollte.


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo Hans-Jürgen

    Euer Hinweis, dass ich ein Kehrschleifenmodul benötige trifft bei mir wohl nicht zu, da ich


    1. die Drehscheibe (wie schon erwähnt) nur in einem Winkel bis max. 180 Grad drehe (weil die Loks rückwärts einfahren und vorwärts raus) und


    2. ich die Drehscheibe (wie die neue Beleuchtung von Häusern und Laternen) über einen neuen Wechselstrom-Traffo (52 VA) betreibe, so dass nach meiner Kenntnis plus und minus der Drehscheibe keine Rolle spielen (wenn ich mich falsch ausgedrückt habe oder im Irrtum bin, bitte ich um Korrektur).

    und genau dafür benötigst du das Kehrschleifenmodul.
    Wenn mich meine Augen nicht täuschen, dann fährst du ja DCC. Bei einer 180-Grad-Drehnung kommt somit das linke Gleis gegen das rechte. Und dann bruzzelt es..........ohne KSM




    Zitat von Hans-Jürgen P

    Ich habe die Gleise mit Ponal an einigen Stellen fixiert, so dass sie fest liegen. Die Stromversorgung habe ich inzwischen provisorisch vorgenommen und
    festgestellt, dass die Übergangsgleise tatsächlich beim Anfahren der Bühne mit Strom versorgt werden, so dass ich zunächst mal auf die dauerhafte Stromversorgung dieser Gleisstücke verzichte.

    Auch ich hatte die Drehscheibe im Einsatz.Manchmal hatte ich Störungen bei der Stromübertragung von den Bühnengleisen zu den Abstellgleisen.
    Daher habe ich die Abstellgleise einzeln versorgt.



    Ein kleiner Tipp am Rande:
    Sofern das bei dir sicher mit der Stromversorgung zwischen Bühne und Anschlussgleisen klappen sollte, dann kannst du die Bühne durch die einzelnen Abstellgleise versorgen. D.h., dass du die Fahrstromkabel der Bühne nirgends anschliesst.


    Das erspart dir dann sogar das Kehrschleifenmodul. Allerdings sind die Gleise der Bühne beim Drehen dann stromlos.......und an der Lok geht Licht, Sound und Rauch aus.
    In analogen Zeiten war dies aber kein Problem, da man logischerweise beim Drehen der Bühne keinen Fahrstrom auf diese geschickt hat. ;)


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo Friedrich,


    danke für die Bilder, natürlich alle, aber speziell die letzten.


    Das sollte den letzten überzeugen, auf längeren Gleisstücken Dehnungsfugen vorzusehen. Zumindest, wenn man unter wechselnden Bedingungen die Module lagert.


    Ansonsten weiter so mit deinem spannenden Baubericht.


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo zusammen,


    diesmal lasse ich euch nicht so lange warten.


    Das EG Bischofsheim ist, bis auf einige Kleinigkeiten,(Regenrinnen, Dachfenster, Ausschmückungsdetails) fertig. Das Dach ist auch noch lose, da ich die Balkenkonstruktion des Vordachs noch lasern lassen möchte. Aktuell sind Holzleistchen verbaut, die aber nicht meinen Vorstellungen in Bezug auf Genauigkeit entsprechen.
    Daher wirkt das alles noch ein wenig "windschief",


    Das Lagerhaus, von welchem die Grundmauern bereits vorlagen, wurde jetzt in Angriff genommen. Hier sind auch einige grössere und viele kleine Klippen zu umschiffen.


    Das Grössere ist der Dachaufbau. Entgegen meiner sonstigen Vorgehensweise, die Dachöffnungen "frei Schnauze" einzufügen, habe ich mir diesmal einen Plan erstellt. Als 3D-DAU nahm ich wieder die Rechenkalkulation von OpenOffice zur Hilfe, die mich rechteckige Kästchen im Millimeterabstand zeichnen und ausdrucken lässt.
    Da das Dach grösser als eine Dachplatten von Auhagen ist, wird es darauf hinaus laufen, dass ich den Unterbau mit Polystyrol o.ä mache und dann Ziegelfolie (natürlich hochwertige :D ) aufklebe.


    Zu den vielen Kleinigkeiten gehören dann die Fensterumrandungen (werde ich nach den Erfahrungen beim EG lasern lassen) und die unterschiedlichen Fenster. Diese sollen, sofern mit dem Programm von mein.modellhaus.de möglich, von dort wieder bezogen werden.


    Als kleinen Vorgeschmack die ersten Stellproben:





    Wenn das Lagerhaus den Zustand des EGs erreicht hat, geht es an den Schuppen. Dieser ist noch von Pola und entspricht in vielen Dingen nicht den Proportionen des Originals.


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo Friedrich,


    statt normalerweise den "Daumen-hoch-Button" will ich jetzt auch mal was schreiben.


    Deine Baugeschwindigkeit gepaart mit der Perfektion, wie du alles umsetzt, fasziniert mich immer wieder.
    Auch gefällt es mir, dass du das Ganze regelmässig als Dokumentation veröffentlichst.


    Die Tipps, die so "nebenbei" einfliessen, sind für mich persönlich sehr brauchbar.


    Just vor ein paar Tagen hatte ich mir Gedanken gemacht, wie ich das Dach eines Fabrikgebäudes gestalten kann - und schwupps kam von dir als auch im Nachbarforum eine passende Alternative. Ohne, dass er von meiner Seite Erwähnung fand..


    Das finde ich klasse und verfolge den Weiterbau deiner Fabrik genauso akkurat wie du baust. ;)


    Viele Grüsse
    Holger

    Lang, lang ist's her.........


    so könnte die Überschrift lauten.


    Hallo Foristi,


    nachdem sich Frank und ich bei diversen anderen Projekten, u.a. den BS-Modulen, ausgetobt haben, juckte es uns wieder in den Fingern das Projekt Bischofsheim voranzutreiben.


    In meinem Beitrag geht es um zwei Punkte, die hier in letzter Zeit auch angesprochen wurden.
    1. Gebäudeselbstbau (Rainer)
    2. Passbuchsen (Bruno)


    In beiden Bereichen sind wir andere Wege gegangen. Und das möchte ich nun vorstellen


    Beim Gebäudebau lagen viel Recherche zum Vorbild und Möglichkeiten, dies in unserem gesteckten Rahmen (handwerklich und finanziell) und mit passenden Materialien umzusetzen.


    Ich habe mich mal auf die Seite von Sven Döhre umgeschaut, welche hier im Forum empfohlen wurde.


    Auf seiner Seite:


    www.meinmodellhaus.de


    können pc-unerfahrene Menschen wie ich kinderleicht Gebäude konstruieren und (fast) alle benötigten Teile (Dächer, Fenster, Türen usw.) fräsen bzw. lasern lassen.
    Der Preis ist mehr als angemessen, die Lieferung recht schnell und die Ausführung sehr genau.


    Also habe ich die Gebäude im Programm von Sven konstruiert und durch ihn fertigen lassen.


    So bekommt man dann die Teile geliefert:


    Güterschuppen



    Lagerhaus



    Die Version mit Eckenverzahnung haben wir gewählt, es gibt allerdings auch andere Alternativen.


    Natürlich haben wir auch das EG fertigen lassen und schon mal "Stellproben" mit den weiter zu verwendenden Materialien gemacht. Hier ging es hauptsächlich um die Machbarkeit und das Aussehen...daher ist das alles noch ein wenig windschief. :D





    Ein Knackpunkt war die Verkleidung des OG.
    Während die Westseite des Anbaus recht früh mit Schiefer verkleidet wurde, bestand der Rest während der gesamten Betriebsjahre aus eckigen Holzschindeln.
    Für den Westgiebel nahm ich eine Bauplatte aus dem Programm von Auhagen. Auf der Suche nach den Holzschindeln fand ich die Prägeplatte 612 von Faller, die unseres Erachtens keinen Vergleich mit aktuellen Materialen scheuen muss. Leider wird diese Platte nicht mehr hergestellt. Zudem wurden die neuen Platten 612 nicht mehr geprägt, sondern nur noch bedruckt.....als kleiner Hinweis an die, die sich die Platten besorgen wollen.


    Den Sockel haben wir aus der Bruchsteinmauer von Preiser hergestellt, die wir uns passend zurecht gesägt haben. Durch die Verzahnung fallen die Lücken so gut wie nciht auf. Gefärbt habe ich die Platte mit dunkler Straßenfarbe von Faller, die ich satt aufgetragen und recht schnell wieder abgewischt habe.



    Die Balkenkonstruktion des Bahnsteigdaches ist etwas "sonderbar", desweiteren ist die Höhe zur SOK recht gering (Im Original etwa Höhe des Vorbaus einer V100.
    Durch Stellproben haben wir die passende Höhe ermittelt bzw. wurden unsere gemessenen Höhen bestätigt.



    Das Gebälk wurde aus 1,5 x 1,5 mm starken Leisten, die gebeizt wurden, geschnitten und muss nur noch nach Plan gebaut werden.


    Ja, und hier unser Plan :D



    Edit: Leider liegen uns zum Gebälk, gerade unter dem Dach, keine ausreichenden Bildinfos vor. Immerhin standen die Loks usw. bei den Fotografen im Vordergrund. ^^
    Daher ist die oben gezeigte Skizze so, wie es sein könnte.
    Inzwischen konnte ich feststellen, dass der Querbalken kein Querbalken ist, sondern lediglich zwei parallel laufende Bretter sind.
    Auch der Balken am vorderen Ende ist bildlich für uns nicht zu ergründen, wird aber von uns angenommen.



    Nun kommen wir zum zweiten Teil, die Passbuchsen.


    Wir haben unser Buchsen und Stifte, nicht wie Bruno, fest mit den Stirnbrettern verklebt. Dazu verwendeten wir Rillendübel. Diese Sorte hat sich schon bei anderen Modulbahner (Die berühmt-berüchtigte Hessen-Süd-Nord-Achse DA-FFM-GI) bewährt.


    Da wir die Module schon fertig gestaltet hatten, musste das ganze nachträglich eingebaut werden.
    Hier muss man besondere Vorsicht walten lassen, denn es können entweder die Buchse mit dem Stift verkleben oder aber sogar die Stirnbretter :S Und da hilft dann nur rohe Gewalt, diese Verbindung zu lösen.


    Unser Vorgehen:
    Nachdem die Gleisübergänge korrekt justiert waren, wurden die Module mit Zwingen fest verschraubt. Anschliessend wurden in den Modulköpfen zwei Löcher in vordefinierten Lagen gebohrt. Durch die Lage der Spanten konnten wir leider keinen Bohrständer verwenden, es ging aber auch "frei Hand".
    Die Passbuchsen und - stifte wurden mit schnellabbindenen 2K-Kleber in die Löcher eingeklebt. Da muss man jedoch sehr vorsichtig sein, wenn Kleber auf die Aussenseite kommt. Dieser fixiert beide Module dann dauerhaft
    Daher kann man, was wir in der Folge gemacht haben, zunächst die eine Seite verkleben, dann erneut ausrichten und in die zweite Seite die Buchsen passgenau einkleben.


    Als kleiner Nebeneffekt ergibt sich als Vorteil der Stifte, dass man an dieser Seite des Transportbretts nur noch eine Schraubensicherung (mittig) benötigt. Das verringert die Auf- und Abbauzeit.


    Noch ein kleiner Bilderreigen:


    Vorbereitung und Verkleben der Buchsen




    Detailbild



    Passstifte als Transportsicherung



    Fazit:
    Da wir dies nachträglich machen mussten, hatten wir recht viel Arbeit damit. Unsere Empfehlung lautet daher, erst die Passbuchsen einbauen und dann mit dem ganzen Rest wie Gleisverlegung usw. beginnen.
    Insgesamt hat sich die Arbeit jedoch gelohnt und wir sind gespannt, ob sich diese Lösung über Jahre bewährt.



    Das war es erstmal wieder aus Bischofsheim............


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo Friedrich,


    danke für deinen kurzen Bericht.


    Leider hatte mich mein Arbeitgeber dazu verdonnert an diesem WE arbeiten zu gehen. Lag auch an der Ferienzeit in Hessen.
    Daher ist es schade, dass ich, trotz der geringen Entfernung zwischen Zuhause und Petersberg nicht mal für einen Tag reinschauen und mitspielen ......und natürlich paar bekannte "Fremo-Nasen" treffen konnte. ;)


    Dein Abschlusssatz fasst das Wichtigste zusammen:


    Es hat dir Spass gemacht!


    Und so soll es sein............


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo Axel,


    ich verwende Balsabrettchen (1 oder 2 mm), um eine Betonwand zu bauen.
    Grundfärbung mit Faller Straßenfarbe hell, dann viel "Washings"


    OT: Smartphone-benutzende Kids und junge Erwachsene bitte nicht über einen Kamm scheren.
    Unsere Smartphoneaffinen-Moba-Youngster bauen teilweise richtig gute Sachen.......und ich fahre inzwischen auch mit dem Smartphone ;)


    Viele Grüsse und noch ein schönes Osterfest
    Holger