Beiträge von Holger

    Hallo,


    vielen Dank für eure Meinungen.


    Friedrich: Jo, bei der Modulbreite haben wir kontroverse Ansichten

    Zitat

    Die dargestellte Situation Flachland, Straße mit Gräben usw. muss man nicht an der Breite festmachen.


    Das ist richtig! Unsere Intention geht aber in die Richtung "Transportvolumen verringern" und "wenig(er) Aufwand bei der Gestaltung".


    Zitat

    Um bei mir die 30 cm zu tarnen wird es von Gleismitte nach vorne 25cm betragen, damit bleibe ich bei den 50 cm breiten Modulen und nach hinten werde ich radikal eine optische Grenze von mindestens 15 cm Höhe setzen.


    Sicher auch eine Möglichkeit, wobei bei unseren Modulen ein gefahrenfreier Betrieb ohne Absturzsicherung möglich ist.


    @LutzK: Ganz provokant zurückgefragt: [irony]Kannst du die Bilder nicht sehen? [/irony]
    Fakt ist, dass es diese Modulnorm gibt und man bereits danach baut. Vorrangig sind die 30 cm Breite für Streckenmodule vorgesehen, denn wir haben bewusst nur die Kopfbreite vorgegeben, damit wir "Meter machen können"
    Was, wie und in welcher Breite sich Betriebsstellen mit diesem Modulkopf gestalten lassen, das überlassen wir den kreativen Modulbauern.
    Abgesehen davon sind die von dir zitierten, bereits bestehenden, Modulnormen nicht so richtig vergleichbar mit unserer Norm. Aber es ist schön zu sehen, dass sich andere auch schon darüber Gedanken gemacht haben und das "schmale Handtuch" landschaftlich toll gestaltet haben. Danke für die Verlinkung


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo Bruno,


    als Aktiver im Fremo sehe ich keine Probleme, das neue Profil auch dort vorzustellen rsp. nach Anmeldung verplanen zu lassen.
    Gerne werde ich deine Einladung annehmen.
    Inwieweit die Sache dann diskutiert und gfls. übernommen wird, wird man sehen.


    Aber letztendlich wollte ich eigentlich nur, nachdem Friedrich die Vorlage mit den 30 cm breiten Abschluss geliefert hatte ;) , zeigen, was auch auf "nur" 30 cm Breite möglich ist


    Viele Grüsse
    Holger

    Moin zusammen,


    ich will meinen Text mit einem Zitat von Friedrich beginnen:



    Zitat

    dass an einem Modulgruppen Ende sich die Breite auf 30 cm verjüngt und damit im Betrieb das fahren durch eine Tür möglich ist.


    ..............und hier will ich gerne mal anknüpfen und ein neues Moduprofil vorstellen, was sich Frank und ich überlegt haben.


    Einige werden sich sicher an den Kopf greifen und fragen: "Warum denn noch ein neues Profil?" Und ich kann antworten: Weil es fehlt! ;)


    Okay, es gibt bereits ein ähnliches Profil beim Fremo, das IH05, wo wir jedoch einige Sachen im Sinne unseren Vorstellungen nicht verwenden konnten und somit eine eigene Norm entwickelt haben.


    Folgende Gedanken brachten uns zu dieser Norm:


    Dieses Profil ist zunächst für die Forumbahn in der Nachbarschaft gedacht. Da wir relativ wenig Streckenmodule haben und der Bau eines 50 cm breiten Moduls mit landschaftlicher Fertigstellung doch viele abschreckt, haben wir uns überlegt, wie wir auf möglichst elegante Weise, schnell und auch optisch ansprechend, Streckenmeter generieren können.


    Folgende Aspekte sollten berücksichtig werden:
    - Die Bahn wird als Kleinbahn/unbedeutende Nebenbahn dargestellt
    - Landschaftsbau soll möglich sein, allerdings nur im beschränkten und überschaubaren Rahmen
    - Der Straßenverkehr soll mit einbezogen werden
    - Das Transportvolumen sollte gegenüber den 50 cm breiten Modulen schrumpfen.
    - Die Module sollen von der Grundform und dem Aufbau her leicht zu bauen sein
    - Eine Kompatibilität zu dem F96-Profilkopf soll technisch möglich sein, wird aber i.d.R. durch Übergangsmodule hergestellt
    - Last but not least: Es können Modellstraßenfahrzeuge (die wir gerne sammeln ;) ) auf einer "richtigen" Straße zum Einsatz kommen


    Somit kamen wir zu einer Norm, deren Grundzüge ich kurz skizzieren will:
    - Die Breite des Modulkopfs beträgt 300 mm
    - Die empfohlene Maximallänge beträgt 900 mm (Weinertgleise sind 920 mm lang)
    - Es wird ein 450-mm-Raster empfohlen
    - Das Mittelloch ermöglicht eine Verbindung mit F96-Profilen
    - Die Profilierung der Köpfe kann, aufbauend auf einem einfachen Modulkasten, mit 4 mm/8 mm starken Leisten erfolgen
    - Das Gleis liegt in der Mitte und weist eine kleine Bettung auf
    - Das Gleis muss NEM-kompatibel sein, die maximale Schienenhöhe ist Code75 (Dank Weinert kein Problem)
    - Der Mindestradius beträgt 1724 mm (Ein Gleis reicht dann bei einem 30-Grad Bogen, der auf einer Modulaussenlänge von 900 mm Platz findet)
    - Auf einer Seite ist eine Landstraße vorgesehen
    - Für den Straßenbau soll auf Industrieware (die inzwischen vorhandenen Leitpfosten von Faller sind perefekt, es gibt fertig gemsichte Straßenfarbe von Faller oder Heki) zurückgegriffen werden können



    Wer genauere Informationen haben möchte, kann sich den Normentwurf hier anschauen.http://www.wieduwilt.org/forum…-bs-h0-bauhinweise-02.pdf


    Als wir mit der Norm durch waren, haben wir die Module unspektakulär BS-Module (=Bahn/Straße) getauft. ;)


    Lange Rede, kurzer Sinn:
    Die Module wurden bereits zweimal erfolgreich eingesetzt und wir konnten innerhalb kürzester Zeit ca. 12,5 m Strecke, davon ca. 9 m in fertig gestalteten Zustand, fertig stellen.


    Noch ein paar Bilder von meinen Modulen und Bilderlinks zu anderen Modulen:


    Die Grundidee bezüglich der Breite und einer ansprechenden Landschaft kam aus einem Beitrag im Stummiforum


    http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=107756



    Die Umsetzung des Profils entnahmen wir dieser Vorbildsituation (Copyright bei Frank W.), nämlich der VGH-Strecke Syke - Bruchhausen-Vilsen zwischen Uenzen und Berxen, aufgenommen im August 2010:





    Daraus entstand diese Profilform (gezeichnet von Frank W.):



    Übergangsmodule (inzwischen noch etwas ausgestaltet und ergänzt)




    Streckenmodul




    Mein gerades Modul von oben (noch etwas unfertig) mit einer kleinen Ortsdurchfahrt...............








    Kurvenmodule


    http://files.homepagemodules.d…9p3766558n13_rSbsmFfU.jpg


    http://fs5.directupload.net/images/160618/59bbr94v.jpg


    http://files.homepagemodules.d…9p3766558n17_uRBlxeLn.jpg



    Viele Grüsse
    Holger

    Moin Friedrich,


    ich folgende deinen Fäden immer mit besonderer Aufmerksamkeit und Freude, da man vieles noch lernen kann.


    Daher


    Wie auf einer Farbpalette, auf welche Farben gemischt werden, mischen wir unterschiedliche Fasern und zwar in Länge und Farbe mit Hilfe einer Kaffeemühle.
    Dieses Gemisch wird „aufgeschossen“.
    Dazu ein anderes Mal mehr.


    bitte ich doch darum. :thumbsup:
    Meinereiner hat es noch nicht so raus, wie man wirklich gute Graslandschaften herstellt.


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo Jürgen,



    was den Preis angeht, da hast du mich falsch verstanden.


    Für ein "anständiges" Paar würde ich schon paar Euronen hinlegen.


    Die aktuellen Schranken von Viessmann gefallen mir aus oben geschriebenen Gründen nicht und sind mir auch als Frokelgrundlage zu teuer.


    Die von Faller (Nr. 120244) wären, wegen dem fehlenden Behang, für mich schon eher was. Aber da ist der Antriebskasten auch unterirdisch schlecht gemacht (m.E. zu groß und ohne Details).


    Wobei ich fairerweise dazu sagen muss, dass ich noch nicht die Vorbildmaße mit denen der beiden Modelle verglichen habe.
    Aber vom Gefühl her sind mir die Antriebskästen bei beiden Herstellern zu "klobig", d.h. vergrössert ausgeführt.


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo Matthias,


    diese Art von Schranken gibt es von Viessmann und Faller.
    Die Schranken habe allerdings einen Behang und der Antriebskasten ist nach meinem Empfinden zu groß und globig geraten, zumindest meine ich das bei den Produkten von Viessmann.
    Zudem schreckt mich persönlich der Preis ab.


    Die Antriebskästen wären aber mal ein Projekt für einen Laser, 3D-Drucker oder Fräse.
    Meines Wissens gibt es zwei Sorten von Kästen.
    Markantester Unterschied ist das "Dach". Bei den älteren Kästen ist es gerundet, bei den neueren eine Art Satteldach


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo,
    m.E. wirken die Anlagen, gerade die Maste, nicht gerade filigran. Allerdings mag dies auch den Makroaufnahmen geschuldet sein.


    @'Kurt: Die Schuten konnten auch leicht verdreht angebracht werden. Wird wohl mit der Richtung der Sonneneinstrahlung zu tun haben.


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo Detlef,


    die Bilder und das Video sind schön anzusehen. Sehr schöne Strecke...........und einige bekannte Module.


    Was mich besonders freut ist, dass meine Ex-Module nicht in irgendeinem Keller verstauben, sondern weiterhin bei Treffen eingeplant werden. :thumbsup:


    viele Grüsse
    Holger

    Hallo Bruno,


    Hallo Jörg,


    mit meinem Halbwissen sage ich mal: Wenn Zugfahrten dort enden kommt ein Bremsprellbock hin, wenn es nur zur Abstellung von Wagen oder Loks dient, nur ein ganz "stinknormaler", vielleicht mit ein paar Schwellenlängen zum Wegdrücken.


    LG Bruno - bob -


    wenn ich mich nicht ganz irre, sind in Gießen massive Betonprellböcke auch auf den Gleisen, wo Zugfahrten stattfinden.
    Da ich nicht mehr so oft in Gießen bin, kann ich mich natürlich bei diesem einen Gleis auch täuschen.
    Ich versuche das, mal in Erfahrung zu bringen.


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo Kurt,


    @ Holger, ich kann dir nur Empfehlen es mal mit Latexbindemittel zu versuchen, da dunkelt nichts nach.


    ja, diesen Tipp werde ich beim nächsten Projekt beherzigen. Denn dort wurde im Original Basalt-Schotter verwandt.


    Für Phonolith ist die Nachdunklung in diesem Fall ein gewünschter Effekt, so dass ich beim Verkleben weiterhin Weißleim verwenden werde.


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo,


    für den Unentschlossenen kann auch folgendes hilfreich sein:


    http://stummiforum.de/viewtopic.php?t=65120


    Hier werden verschiedene Schotterarten bebildert vorgestellt.


    viele Grüsse
    Holger


    PS: Persönlich habe ich mich auf Polak (gut und recht günstig) eingeschossen....oder sagt man besser eingeschottert. :P
    Phonolith gebrauche ich am meisten, da dieser relativ wenig bei Anwendung von Holzleim als Kleber nachdunkelt.
    Polak bekommt man z.B. bei Schildhauer, Pürner und anderen. meist im Osten ansässigen Firmen oder auch auf Fremo-Treffen (wenn Rene anwesend ist und bzw. man bei ihm bestellt hat). ;)

    Hallo,


    kommen wir zum vorläufigen Endstand:


    Übersicht:


    Etwas Gebüsch hat sich an der Giebelseite ausgebreitet. Weiterhin erkennt man die Alterung des Daches. Zum Dach gibt es noch zu sagen, dass bei Eternitplatten spezielle Firstelemente verwandt wurden. Diese gibt es aber nicht im Modellbaubereich, zumindest ist es mir nicht bekannt. Ich habe diese Platten aus Alufolie nachgestellt.
    Zuerst sah es auch ganz gut aus, da die Alufolie die Konturen der Eternitplatte exakt widergab. Nach dem Grundieren sah man erstmal nichts mehr davon. Die Konturen konnten erst durch Einsatz von schwarzer Farbe wieder leicht erkennbar gemacht werden. Allerdings mit dem Kompromiss, dass das Dach in diesem Bereich mehr als gewollt schwarz gefärbt wurde und die Firsteindeckung stark hervorgehoben wird.




    Der Bereich zwischen Halle und Hochbunker sowie die neue Stürzmauer


    Die Betonfläche und die Betonmauern sind nach den Umbauarbeiten (fast) fertig. Die hintere Betonfläche muss noch geklebt werden. Das geschieht aber erst, wenn der Hochbunker fertig montiert ist. Auch wird der untere Bereich unterhalb des Hochbunkers nach dem Trocknen erneut geschottert, da ich vermutete, dass die Pampe noch etwas nachgibt. Übrigens sieht man jetzt noch den Bereich (unterhalb des rechten Pfeilers des Hochbunkers), wo früher einmal die Betonwand war.



    Der Anbau


    Die ersten Fahrzeuge rücken ein. Links daneben erkennt man das Eigenbaudrehfalttor. Dies überzeugt aus der Nähe nicht so richtig. Besonders negativ finde ich die markanten schwarzen Linien, die die Tore voneinander abgrenzen. Aber Friedrich hat mich da auf eine Idee gebracht ;)


    Am Anbau rechts wurde eine Dachrinne, das Fallrohr und das Gebälk angebracht. Man kann es zumindest erahnen, wenn man es weiß.
    Das Dach der grossen Halle ist noch nicht befestigt, daher der Lichtspalt hinten.


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo Friedrich,


    gerade das Tor hat es mir angetan.
    Für meine Hallentore werde ich vielleicht auf deine Methode zurückgreifen.Aktuell sind meine aus Pappe, die ich in zwei Lagen verklebt habe.


    Übrigens wurde in meiner Halle der Betonboden so gebaut, wie du es beschrieben hast. Also Sand + Farbe ;)
    Das reicht für das "Nicht-Hineinschauen-Können"


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo,


    inzwischen hat auch die Natur das Gelände erobert......und ein zweiter Durchgang folgt noch :P
    Und paar Bäume und Sträucher werden auch noch wachsen.



    Daneben habe ich festgestellt, dass zwischen dem Hochbunker und der Halle wohl noch eine kleine "Rampe" war und die Ausbuchtung vor dem Hochbunker anders zugeschnitten war. Dies wurde ebenso korrigiert.




    Jetzt muss aber erst mal der Staubsauger drüber.............. ;)


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo,


    sicher fragt ihr euch, was die aufgeklebte Gleisschablone zu bedeuten hat.
    Früher (Gleisplan von 1965) gab es in dem Anschluss zwei Gleise, die über eine DKW vor dem BÜ verbunden waren, d.h. der BÜ wurde durch zwei Gleise gekreuzt.


    In dem Zeitraum, den Frank und ich nachbilden, gab es das nicht mehr. Wir haben uns aber die Freiheit gelassen, das zweite Gleis etwas nachzubilden.
    Daher standen wir vor der Frage, ob wir in diesem Bereich nur Schwellen legen oder ein komplettes Gleisjoch. Ich habe mich für die Version "nur Schwellen" entschieden, da ich noch eine Leiste 2 x 3 mm hatte.


    Aus dieser Leiste entstehen 31 mm lange Stücke. Um die Vertiefungen der Kleineisenplatten zu imitieren, habe ich als Vorbild eine Schwelle von Tillig und eine kleine Feile gewählt.



    Danach ist ein Urmodell/Schablone entstanden, mit der ich die weiteren Schwellen bearbeitet habe.



    Nachdem alle Schwellen vorbereitet waren, wurden sie "lasiert". Ich meine aber eher, dass sie in schwarze Farbe getunkt wurden. :P
    Die Zutaten sind Wasser und Abtönfarbe. Das Mischungsverhältnis muss man selber finden



    Sofort nach kurzem Eintunken müssen die Hölzer mit Haushaltstücher abgetupft werden, damit sie grau und ausgeblichen aussehen


    Nach dem Tunken:



    Nach dem Abputzen



    Schließlich wurden die Schwellen auf der Schablone aufgeklebt.......


    .........etwas Schotter Phonolyth, Rost (beides in H0) und dunkelbraun (TT) von Polak dazu........und fertig.
    Ob die beiden Schienen dort liegenbleiben oder nicht, werden Frank und ich beim nächsten Treffen noch besprechen müssen....... :D




    Michael: Die Halle ist ja auch nach Vorbildmaßen entstanden :thumbup:


    viele Grüsse
    Holger

    Hallo,


    da über Ostern das Wetter zum Basteln optimal war, wurde der Komplex "Schotterwerk" weiter vorangetrieben.


    Die Halle erhielt die in Franks Beitrag vorgestellten Fenster und das Dach wurde passend gekürzt. Der Anbau an der Halle wurde ebenfalls fertig verputzt und bedacht.
    Daneben erhielt der Hochbunker die Außentreppe.
    Schlußendlich wurde das Gelände modelliert und die stufig ausgeführte Mauer vorbereitet.


    Voila:


    Mauer, Fenster, Treppe



    Gesamtübersicht:



    Das war jetzt erstmal das Grobe, an die Feinheiten mache ich mich in den nächsten Tagen dran....wenn's die Zeit zulässt.


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo Kurt,


    ja du warst das.............


    Grundsätzlich gebe ich dir recht, dass das Schneiden mit dem Cuttermessser und das Brechen ein guter Weg ist.
    Allerdings hatte wir U-Profile in Längsrichtung an den Seitenteilen zu kürzen, was mit einem Cutter nicht genau genug wird.
    Somit war die Säge die erste Wahl.
    Verwendet wurden die Profile übrigens zum Nachbau der beiden Stützpfeiler des Hochbunkers. Und da es bei uns keine 8 x 8 x 8-Profile gab, mussten wir uns das passend aus einem 10 x 8 x 10-Profil schneiden.


    Man sollte also flexibel auf die bevorstehenden Aufgaben reagieren und andere Methoden anwenden, sofern diese erfolgversprechender sind.......und nicht auf eine oder die beste Methode beharren.


    Achja, die Sägekante musste, wenn überhaupt, an einigen Stellen minmal nachgearbeitet werden


    Viele Grüsse
    Holger

    Moin Friedrich,


    gerade was das Thema "Bruch " angeht, sprichtst du mir aus der Seele.
    Das sehe ich genau so wie du.
    Bei den Treffen nehme ich immer die Wagen mit, die gebraucht werden, mal wieder rollen sollen und mir gefallen.
    Und wenn mal was kaputt zurück in die Kiste kommt, wird es zu Hause wieder auf Vordermann gebracht......oder abgewrackt, was bisher aber noch nicht passiert ist. Ist ja im richtigen Leben auch so ;)


    Und dass meine Wagen in Schachteln ihr ganzes Leben verbringen müssen, haben sie ja auch nicht verdient. ;)
    Dann lieber den harten Einsatz erleben.......und im besten Fall bestehen


    Viele Grüsse
    Holger

    Hallo,


    ich würde es recht pragmatisch sehen:
    D&H hat, wie meine Vorschreiber erwähnen, einen Dekoder mit Sound speziell für den VT 66.9 im Programm.
    Brawa arbeitet mit D&H als Dekoderproduzent zusammen und, zumindest bei der V100, soll dieser bei der V100 ja ein manierliches Fahren ermöglichen.
    Also würde ich das auf den VT 66.9 übertragen und es mit einem Dekoder von D&H probieren.


    In meiner V100 werkelt allerdings ein Zimo, mit dem sie auch recht gut auskommt. Leider hatte ich bei der Dekoderwahl die Firma D&H noch nicht auf dem Schirm, sonst wäre ein solcher Dekoder verbaut worden.


    Wie man zu einem Dekodermix im eigenen Fuhrpark generell steht, lasse ich mal aussen vor. Allerdings stelle ich persönlich in den Vordergrund, dass ich lieber mixe und gescheit fahrende Fahrzeuge habe als mich auf einen Dekoderhersteller festzulegen.
    Z.B. lief mein 627 mit einem ESU-Dekoder grottenschlecht, mit dem Lenz Silver läuft er jetzt absolut gut.......obwohl ich überwiegend ESU-Dekoder verwende.


    Viele Grüsse
    Holger