Hallo Rainer,
Danke für die Freischaltung im Forum!
Du wolltest kritische Betrachtung der Modulkastenplanung - bitte sehr:
- kleine Modulkästen sollten möglichst vermieden werden, den sie kosten wertvolle Aufbauzeit, bedeuten elektrischen Steckaufwand (= Störungsquelle) und ferner lässt sich eine Modultrennung leider nie komplett kaschieren
- vor einer Modultrennung in der Nähe der Doppelweiche brauchst du keine Angst zu haben
- versuche mal die Gebäude einzuzeichen bzw. zu positionieren. Einerseits lässt sich der Platzbedar besser abschätzen und andererseits kann man damit auch eine Modultrennung zumindest teilweise tarnen /überbauen. Grds. sollten Gebäude aber fest auf dem Modul stehen, denn da sind sie am besten geschützt.
- versuche nochmal den Bahnhof alternativ auf vier Kästen unterzubringen
- die Modullänge spielt später keine Rolle, es können z.B. auch 4 x 93 cm sein, wenns was bringt...
- Modulbreite: bringst du vorne auf Modul D wirklich noch den Lokschuppen unter?
Ich würde zugunsten besserer Umgebungsgestaltung ggf. insgesamt breiter gehen - z.B. 55 cm können da schon was ausmachen
- Übergang zum Fremo: Da würde ich mir erstmal keine Gedanken machen. Auch hier sollten keine Minimodule zum Einsatz kommen. Lieber später mittels einem vernünftigen! Streckenmodul (oder zwei wg. Doppeldecker) auf Fremomaß kommen. Schließlich braucht der Bahnhof auch eine Trapeztafel (es gibt eine schöne beleuchtete mit Kennlicht von NMW) welche mind. in Ausziehlänge von der ersten Weiche entfernt stehen muss.
Letztendlich reicht aber immer Schienenoberkannte 130 cm - dann kommt man schon irgendwie zusammen.
Zur Kastenkonstruktion kommen wir dann später....
Viele Grüße
Holger