Kannst uns gerne in Leonberg besuchen und Deiner Lok Auslauf gewähren.
Für den premier carrier Zug würde sie passen.
Kannst uns gerne in Leonberg besuchen und Deiner Lok Auslauf gewähren.
Für den premier carrier Zug würde sie passen.
Hallo Lutz,
habe ich vorhin bestellt. Danke.
Ich will nicht klugscheißerisch sein, aber es ließ mir keine Ruhe, also habe ich mal 5 Wagen und 2,3 kg Ballast (oben auf dem 2. u. 3. covered hopper) angehängt.
Die Lok fuhr einwandfrei an, im Gegensatz zu wenn auf dem Rollenprüfstand. Also man erkennt die Schwergängigkeit des Prüfstandes.
Mehr werde ich nach Leonberg wissen. Da will ich noch testen mit mehr Wagen und längerer Strecke.
Tsunami 4400 sind hier schwer zu kriegen. RD Hobby hat nur wenige tw. nicht das, was ich noch für die andere Lok und dann die neuen, bestellten benötige.
Gruß
Andreas
Hallo Michael,
gibt es noch nicht vergebene Teile für den Rollenprüfstand? Ich hätte Interesse.
Ich habe 4-achsige Drehgestellloks im Einsatz aus USA. Allerdings mit ordentlich Gewicht.
Gruß
Andreas
Danke für Deine Meinung und Deine Hinweise.
Die Leistungsaufnahme hatte ich vorher gemessen und gemeint, das reicht, da ich insgesamt 2 A bei Blockierung gemessen hatte, mit den Messgeräten unserer Physik-Fachschaft.
Für die nächsten Loks werde ich sicherlich Deinem Rat folgen. Also:
Deinen Beitrag zum System Pinteric hatte ich erst heute gelesen.
Gruß
Andreas
Hallo Freunde des gepflegten Güterverkehrs,
ich möchte euch auf das FREMO-Treffen in Leonberg vom 23.-26.04.2025 in der Strohgäuhalle aufmerksam machen.
Dort wird auch die 0-Scale-Division des FREMO zugegen sein. Es ist unser Haupttreffen, da i.d.R. alle aktiven Mitglieder kommen, zumal es für viele ein Heimspiel ist.
Das Layout ist leider nicht so wie vorgeschlagen, trotzdem wir es für die Zugmannschaften einiges zu tun geben.
Uns erkennt man an den Namen oben und rechts. Das andere ist 0-RE. In die Mitte kommen noch H0-RE und H0-USA. Es wird gemütlich ...
Chicago ist die große weite Welt, der staging yard, von wo es durch einen 90°-Kurve nach Rodville geht.
b3e.jpgBerlin Yard verwenden wir als Trennungsbahnhof, da es dort ein wunderbar langes interchange track gibt. Der Ast nach unten sollte länger sein, aber leider gibt es krankheitsbedingte Ausfälle gibt.
b2.jpgAuf Schuyler Street findet das allgemein beliebte Street Running statt, dort wird u.a. eine Brauerei bedient.
Spencer Group hat sich auf die Reparatur von Güterwagen spezialisiert, während in Lapel, Indiana mehrere Feed Mills (Futtermittelbetriebe) zu finden sind. Burky ist unser Endbahnhof mit verschiedenen Betrieben. Der Bahnhof im Abzweig bietet auch verschiedene Betriebe.
Damit der Betrieb angenehmer ist, fahren wir i.d.R. mit engineer (Lokführer) und Conductor (Zugführer&Rangierer), ersterer kann sich aufs Fahren konzentrieren, letzterer auf den Papierkram, das Weichenstellen und Kuppeln bzw. Entkuppeln.
Der Papierkram ist eine switch list. Die Wagen- und Frachtkarten haben wir aufgegeben. Bei einem Arrangement dieser Größe geht das. switchlistfürBerichtoutbound.pdf
Es gibt eine für die Wagen, die abgefahren werden sollen, wobei sich dort eine Tabelle findet, für Wagen, die noch nicht zugestellt werden konnten. GEnauso gibt es eine switch list für die neuen Wagen. switchlistfürBerichtinbound.pdf
Es wurden eine ganze Reihe von Zügen kreiert, damit alle Betriebsstellen bedient werden können. Eine Besonderheit ist die Tatsache, dass der Güterzug für das Arrangement wie im Vorbild von einem der Premier Carriers (hier Norfolk Souther oder United Pacific) von Chicago nach Burky gebracht wird und dort von der lokalen Bahngesellschaft zerlegt und sortiert wird. Der Premier Carrier nimmt nur die outbound cars mit. So konnte ein Zug mehr und auch mehr Betrieb geschaffen werden.
Dieses Mal gibt es auch noch zwei Extrazüge, mit Tankwagen, die wie im Vorbild buffer cars haben und ein Zug mit den "defekten" Güterwagen. Ja, und auch ein wenig Personenverkehr lassen wir inzwischen geschehen.
Die Zugplanung:
Ganzzug mit Tankwagen mit buffer car fährt bis Burky, Wagen für Green Hills werden in Berlin Yard (Interchange Track) ausgestellt. Das ergibt einen zweitägigen Umlauf der Wagen für Green Hills.
Schadwagen werden in der Spencer Group repariert. Diese werden dazu in Rodville gesammelt (max. 3 Wagen) und bei Bedarf zur Spencer Group gefahren. Die Zugleistung beginnt in Chicago, wo eine Lok mit Caboose steht. Der Zug wird ab Berlin Yard geschoben oder alternativ: der Zug fährt bis Burky, wo er Kopf macht, und die Wagen in die Spencer Group schiebt, reparierte Wagen werden dann nach Chicago gefahren.
Das sind die Planungen. Das Erstellen der switch lists in den Pausen bleibt meist an mir hängen.
Wir freuen uns natürlich über Besucher und Mitmacher. Da wir ohne Uhr fahren, ist der Betrieb meiner Meinung nach viel entspannter.
Gruß
Andreas
Hallo miteinander,
anfangen möchte ich mit einem Dank an Lutz und Michael R für ihre Tipps auf meine Fragen hin.
Inzwischen habe ich meinen SPROG 3 in Betrieb genommen und mir einen Rollenprüfstand von Zeller gekauft, denn mein switching layout ist nur 3,2 m lang. Ich meinte mit dem Rollenprüfstand mit mehr Muße programmieren zu können, besonders das DDE. Der Prüfstand ist von der Fa. Zeller.
Mit meiner Lok 70, einem B-Kuppler mit ETS-Laufwerk aus Tschechien und einem Tsunami 2200 light steam funktionert alles ganz wunderbar. Die Räder drehen sich.
Erwähnt sei, dass ich modellbahnerisch hauptsächllich in Spur NULL unterwegs bin, in Europa und in Nordamerika.
Ich habe mir vor einiger Zeit eine Atlas Dash 8 B-40 in Spur NULL gekauft und sie gerade mit einem Tsunami 2200 ausgestattet. Die Stromaufnahme bei Stillstand hatte ich vorher gemessen.
Sie fährt auf dem Layout wunderbar an. Stelle ich sie auf den Rollenprüfstand, rollen keine Räder.
Wenn ich die Fahrstufen erhöhe, geht die Drehzahl des prime mover hoch, aber die Räder drehen sich nicht, aber das jeweilige Frontlicht blinkt bis ich auf NULL zurückdrehe. Letzteres passierte auch, als die Lok über das kurze Testgleis hinausfuhr und auf die Krokodilklemmen auffuhr.
Woran kann das liegen?
Gruß
Andreas
Danke!
Eine Frage habe ich noch wegen des Einschalten des Sounds des Prime Movers: dieser startet sofort, wenn Gleisstrom anliegt.
Es gibt die F5-Taste zum Starten, aber wie gesagt der Sound startet sofort. Beim ESU 5L, den ich rausgeschmissen habe war das anders, auch bei der MTH GP40 muss ich den Motor erst "anwerfen".
Gruß
Andreas
Ich danke Euch beiden für die Hinweise.
Die Digikejs hat eine USB Buchse, der Rechner muss sowiese angeschlossen. Dann werde ich das umsetzen, was ihr empfehlt.
JMRI läuft bei mir schon, weil ich immer noch versuche, die switch lists für die 0-Scale Division damit erstellen zu können.
Geht die Programmierung auch über Programmier-Gleis. Entschuldigt die Frage eines absoluten Digital-Laien, was die Programmierung von Decodern angeht.
Gruß Andreas
Hallo Lutz,
danke für Deine steten Bemühungen, uns "Digital" beizubringen. (Deinen Tipp vor Jahren, Soundtraxx zu verwenden, wegen der einfacheren Programmierung habe ich aufgenommen.)
Meine Frage mag zu speziell sein.
Ich habe mir einen Tsunami 2 für meine Dash 8 geleistet und verwende die Digikejs DR5000 für die Porgrammierung. (Ich habe noch eine Intellibox 1, Software Version 1 in der Hinterhand).
Ich folge der Anleitung im Diesel User Guide von Soundtraxx und bin bei "Calibrating DDE Load Compensation" angekommen.
Die ersten zwei Schritte konnte ich praktisch nachvollziehen:
Follow the steps below:
1. Ensure CV 31 (CV Index 1) is set to a value of 16 (default).
2. Enter a value of 2 into CV 32 to select Indexed CV Page 2. This allows you to adjust
DDE control CVs by accessing CVs 2.503-2.512 from your command station.
bei Schritt 5 hat es bei mir ausgesetzt, da ich nicht an die indexed CV Stelle rankomme:
4. Set the throttle to speed-step 1.
5. When your locomotive is on level track, enter a value of 255 into CV 2.503 (DDE
Load Offset) to automatically calibrate the nominal low-speed load level.
Liegt es an mir, an der Digikejs? Ich würde mich freuen, wenn Du mir weiterhelfen könntest.
oder geht das übere CV 17?
Gruß
Andreas
Hallo Lutz,
so habe ich es auch gemacht.
Danke Johannes für den Hinweis. Da werde ich mal nachlesen. Aber wo finde ich den Thread?
Gruß
Andreas
Hallo miteinander,
gestern ist es mir gelungen, den Tsunami 2 umzuprogrammieren. Mit der Digikejs 500 klappte es endlich.
Leider konnte ich die Werte für die CV für die britische Lok in der Liste nicht finden, die sich aber in den Soundbeispielen findet.
Aber sie hört sich schon viel besser an, als die voreingestellte US-Lok.
Nachdem ich den Packwagen am Silvesterabend fertig stellen konnte, hat es mich gerissen und ich mache an der Lok 70 weiter.
Heute habe ich die Federpakete am Rahmen montiert und Nieten von Austro-Modell aufgebracht. Diese sind 3d-Druck auf Naßschiebebilder-Bögen.
Leider kann ich keine Bilder hochladen, da Abload keine neuen Bilder hochladen lässt. Jetzt muss ich mir einen neuen Host suchen. Was nehmt ihr jetzt?
Gruß
Andreas
Sontheim 2022 und seine Folgen
Hallo Foristen,
nach langer Zeit möchte ich mich mal wieder mit Laimburg melden.
Tobi hatte mich angefragt, ob wir mal wieder zusammen etwas mit Straßenbahn in Sontheim machen. Gerne.
Es klappte leider vieles nicht mehr in Laimburg 2 heiße Sommer und 1 Umzug haben an den Lötstellen gerüttetelt ...
Eigentlich wollte ich das in die Tonne treten, aber Freund Hans hat mich überzeugt an Laimburg festzuhalten.
Also habe ich die Lötstellen mit Bridgit statt 25%iger Phosphorsäure gelötet, die Schienen gerichtet, besonders in der Kurve zum Industriegebiet, so dass nun auch mehrere Rmms 31/33 gekuppelt sicher durch die Kurve fahren.
Das Gebäude der Laimburger Käserei wartet nun auf die bestellten Milchkann.
Beim Betriebsgebäude des Schlachthofes werden Kohlen angeliefert und Schlachtabfälle abgefahren. Da wird irgendwann mal Schlachabfälle-Wagen notwendig sein, bayerischer und preußischer Bauart. Gealtert habe ich mit Washes von Warhammer und die Tore mit Rost-Textur von Vallejo und Puder.
Die Rampe für die Schlachthäuser wurde gekürzt, damit ich sie nicht an der Modulkante trennen muss. Jetzt fehlen noch die Abtrennungen.
Auf der anderen Seite steht die Wagen-Desinfektionsanstalt. Auch aus Auhagen-Teilen. Die Gleisanlage war erst aus Faulheit geschottert worden, nun ist sie vorschriftsmäßig gebaut worden, nach Röll, Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. Rechts ist der Dung-Behälter, wo das Stroh und der Mist aus den Wagen abgelegt wird, bevor die Wagen ausgespritzt werden.
Nachdem ich mich entschlossen hatte, genauer zu arbeiten, habe ich die Schienen in der Desinfektionsanstalt auf erhöhte Sockel in einer Betonwanne gestellt, so dass das Wasser ablaufen kann. Dazu habe ich einfach die Schwellen zerschnitten und bis auf die Kleineisen zurückgeschnitten und sie mit Betonfarbe angemalt.
Die Lehren von Hobbyecke-Schuhmacher passen auf die Weinert-Schienenprofile.
Bei H0 habe ich festgestellt, dass mir Vallejo-Farben aufgrund der Feinheit der Füllstoffe am besten gefallen. Es gibt dort auch Verwitterungsmaterialien, die ich zunächst auf der Innenwand ausprobiert habe. Die Technik ist Dry-brushing.
In der Planung ist nun die öffentliche Ladestraße, wobei sich eine Reihe von Fragen ergeben.
Viel Platz ist nicht, ich habe mal eine Breite von 8 H0m mit dem rechten Bleistiftstrich angedeutet. Nach Bauentwurfslehre ist ein Fahrzeug 2,3 m breit und dazwischen soll 0,4m Platz vorhanden sein, damit die Fahrzeuge aneinander vorbei kommen. Insofern würden 6 H0m auch reichen.
Was kommt rechts davon?
Lagerschuppen für Kohle und anderes? Wie z.B. in Selbitz:
Andererseits muss man darüber langen können, um die Fahrzeuge an der Molkerei, dem Betriebshof des Schlachthofs und dem Kühlhaus abzukuppeln.
Ich könnte auch noch die Straße andeuten, mit einem schmalen Grünstreifen zwischen Ladestraße und Bahnhofsstraße und eine halbe Fahrbahn gestalten.
Was meint ihr, was ist vorbildgerechter und FREMO-technisch angebrachter?
Gruß
Andreas
Wunderschöne Bilder von einem wunderschönen Treffen.
Auch wenn ich fremd gegangen bin, das Sontheimer Treffen hat seinen Charme für alle Baugrößen.
Gruß
Andreas
Inzwischen habe ich mir auch die Zylinderpartie vorgenommen.
Der Bausatz, den ich erworben habe, hatte einen komplett neue Zylindergruppe, die aber nicht dem Original entspricht, also habe ich sie gekürzt und die störenden Bauteile beim Modell abgezogen.
Dabei musste auch die Steuerung aufgelöst werden. Der liegende Kreuzkopf wird durch einen vertikalen ersetzt werden.
Das Dach wurde auch weiter verschönert.
Natürlich ist einer der Dachhaken versprungen.
Gruß
Andreas
Danke Lutz!
Habe das erste Gegengewicht mit einer Pinzette abgehebelt, gesägt und gefeilt.
Schöne meditative Arbeit !
Gruß
Andreas
Das Projekt lag eine ganze Weile auf Eis, nun habe ich mir den Bausatz wieder vorgeholt und Freude am vorankommen.
Inzwischen habe ich das eine oder andere über die Gestaltung des Bausatzes kapiert und finde meine Freude daran.
Die elektrischen Leitungen am Heck fehlen noch, die Bauteile für die Elektro-Steckdosen sind bestellt.
Darstellen möchte ich die 994531 (Glückauf) im Zustand am Anfang der 50er Jahre, also als von Rollbockbetrieb auf Rollwagenbetrieb umgestellt wurde.
Wenn ich noch Bachmann-Fahrwerk auftreiben kann, werde ich die Trusetal (994532, aka Hofdame) im Zustand 1958 bauen, also mit dem großen Luftkessel auf dem linken Wasserkasten.
Der Schneeräumer vorne erhält dafür eine neue Halterung. Dank Steffen Dietschs Buch und einigen Recherchen, lässt sich gut bauen.
Jetzt muss ich mal schauen, wie ich die großen amerikanischen Gegenkurbeln abgezogen bekomme, ohne etwas zu zerstören. Für sachdienliche Hinweise bin ich sehr dankbar.
Gruß
Andreas
Hallo Reinhard,
in Anlage sende ich Dir den geänderten Entwurf der Trusebahn-Anlage.
Mir ist es wichtig geworden, die enge Durchfahrt durch den Ort darzustellen, wie es auf den Bildern von Klaus Kieper und in dem alten Beitrag im EM zu sehen ist. Auf den Anschluss Reum in Trusen verzichte ich, da mich Steffen Dietsch wissen ließ, wie wenig Verkehr dort stattfand. Interessanter ist der Hp Trusen (Trusetal Süd), denn es muss einiges an Stückgutverkehr gegeben haben. Auch Brennstoff muss angeliefert worden sein.
Der Endbahnhof musste aufgrund der Beschränkung des Platzes auf den Genehmigungsantrag im Buch von Steffen Dietsch verändert werden.
Nachdem ich unverhofft zum Antreiber der 0e-Normen geworden bin, habe ich die Radien von 75 auf 90 cm erhöht.
Gruß
Andreas
Ja, Steffen Dietsch. Ich freue mich, dass wir Kontakt haben. Er hat mich Mitte der 90er Jahre schon mal durch das Trusetal geführt. Und mit der Familie habe ich mal in der Turmklause übernachtet. Wenn es wieder möglich ist, wollen wir einen Kurzurlaub in der Gesindestube verbringen. Mal so ne Woche.
und wir können gerne telefonieren. Wann passt es Dir denn?
Gruß
Andreas