Beiträge von Andreas S

    Hallo miteinander,

    gestern ist es mir gelungen, den Tsunami 2 umzuprogrammieren. Mit der Digikejs 500 klappte es endlich.

    Leider konnte ich die Werte für die CV für die britische Lok in der Liste nicht finden, die sich aber in den Soundbeispielen findet.

    Aber sie hört sich schon viel besser an, als die voreingestellte US-Lok.

    Nachdem ich den Packwagen am Silvesterabend fertig stellen konnte, hat es mich gerissen und ich mache an der Lok 70 weiter.

    Heute habe ich die Federpakete am Rahmen montiert und Nieten von Austro-Modell aufgebracht. Diese sind 3d-Druck auf Naßschiebebilder-Bögen.


    Leider kann ich keine Bilder hochladen, da Abload keine neuen Bilder hochladen lässt. Jetzt muss ich mir einen neuen Host suchen. Was nehmt ihr jetzt?


    Gruß

    Andreas

    Sontheim 2022 und seine Folgen


    Hallo Foristen,

    nach langer Zeit möchte ich mich mal wieder mit Laimburg melden.

    Tobi hatte mich angefragt, ob wir mal wieder zusammen etwas mit Straßenbahn in Sontheim machen. Gerne.

    Es klappte leider vieles nicht mehr in Laimburg 2 heiße Sommer und 1 Umzug haben an den Lötstellen gerüttetelt ...

    Eigentlich wollte ich das in die Tonne treten, aber Freund Hans hat mich überzeugt an Laimburg festzuhalten.

    Also habe ich die Lötstellen mit Bridgit statt 25%iger Phosphorsäure gelötet, die Schienen gerichtet, besonders in der Kurve zum Industriegebiet, so dass nun auch mehrere Rmms 31/33 gekuppelt sicher durch die Kurve fahren.

    Das Gebäude der Laimburger Käserei wartet nun auf die bestellten Milchkann.

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    Beim Betriebsgebäude des Schlachthofes werden Kohlen angeliefert und Schlachtabfälle abgefahren. Da wird irgendwann mal Schlachabfälle-Wagen notwendig sein, bayerischer und preußischer Bauart. Gealtert habe ich mit Washes von Warhammer und die Tore mit Rost-Textur von Vallejo und Puder.

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    Die Rampe für die Schlachthäuser wurde gekürzt, damit ich sie nicht an der Modulkante trennen muss. Jetzt fehlen noch die Abtrennungen.

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    Auf der anderen Seite steht die Wagen-Desinfektionsanstalt. Auch aus Auhagen-Teilen. Die Gleisanlage war erst aus Faulheit geschottert worden, nun ist sie vorschriftsmäßig gebaut worden, nach Röll, Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. Rechts ist der Dung-Behälter, wo das Stroh und der Mist aus den Wagen abgelegt wird, bevor die Wagen ausgespritzt werden.

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    Nachdem ich mich entschlossen hatte, genauer zu arbeiten, habe ich die Schienen in der Desinfektionsanstalt auf erhöhte Sockel in einer Betonwanne gestellt, so dass das Wasser ablaufen kann. Dazu habe ich einfach die Schwellen zerschnitten und bis auf die Kleineisen zurückgeschnitten und sie mit Betonfarbe angemalt.

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    Die Lehren von Hobbyecke-Schuhmacher passen auf die Weinert-Schienenprofile.

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    Bei H0 habe ich festgestellt, dass mir Vallejo-Farben aufgrund der Feinheit der Füllstoffe am besten gefallen. Es gibt dort auch Verwitterungsmaterialien, die ich zunächst auf der Innenwand ausprobiert habe. Die Technik ist Dry-brushing.

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    In der Planung ist nun die öffentliche Ladestraße, wobei sich eine Reihe von Fragen ergeben.

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    Viel Platz ist nicht, ich habe mal eine Breite von 8 H0m mit dem rechten Bleistiftstrich angedeutet. Nach Bauentwurfslehre ist ein Fahrzeug 2,3 m breit und dazwischen soll 0,4m Platz vorhanden sein, damit die Fahrzeuge aneinander vorbei kommen. Insofern würden 6 H0m auch reichen.

    Was kommt rechts davon?

    Lagerschuppen für Kohle und anderes? Wie z.B. in Selbitz:

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    Andererseits muss man darüber langen können, um die Fahrzeuge an der Molkerei, dem Betriebshof des Schlachthofs und dem Kühlhaus abzukuppeln.

    Ich könnte auch noch die Straße andeuten, mit einem schmalen Grünstreifen zwischen Ladestraße und Bahnhofsstraße und eine halbe Fahrbahn gestalten.

    Was meint ihr, was ist vorbildgerechter und FREMO-technisch angebrachter?

    Gruß

    Andreas

    Wunderschöne Bilder von einem wunderschönen Treffen.

    Auch wenn ich fremd gegangen bin, das Sontheimer Treffen hat seinen Charme für alle Baugrößen.

    Gruß

    Andreas

    Inzwischen habe ich mir auch die Zylinderpartie vorgenommen.

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    Der Bausatz, den ich erworben habe, hatte einen komplett neue Zylindergruppe, die aber nicht dem Original entspricht, also habe ich sie gekürzt und die störenden Bauteile beim Modell abgezogen.

    Dabei musste auch die Steuerung aufgelöst werden. Der liegende Kreuzkopf wird durch einen vertikalen ersetzt werden.

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    Das Dach wurde auch weiter verschönert.

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    Natürlich ist einer der Dachhaken versprungen.

    Gruß

    Andreas

    Das Projekt lag eine ganze Weile auf Eis, nun habe ich mir den Bausatz wieder vorgeholt und Freude am vorankommen.

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    Inzwischen habe ich das eine oder andere über die Gestaltung des Bausatzes kapiert und finde meine Freude daran.

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    Die elektrischen Leitungen am Heck fehlen noch, die Bauteile für die Elektro-Steckdosen sind bestellt.

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    Darstellen möchte ich die 994531 (Glückauf) im Zustand am Anfang der 50er Jahre, also als von Rollbockbetrieb auf Rollwagenbetrieb umgestellt wurde.

    Wenn ich noch Bachmann-Fahrwerk auftreiben kann, werde ich die Trusetal (994532, aka Hofdame) im Zustand 1958 bauen, also mit dem großen Luftkessel auf dem linken Wasserkasten.

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    Der Schneeräumer vorne erhält dafür eine neue Halterung. Dank Steffen Dietschs Buch und einigen Recherchen, lässt sich gut bauen.

    Jetzt muss ich mal schauen, wie ich die großen amerikanischen Gegenkurbeln abgezogen bekomme, ohne etwas zu zerstören. Für sachdienliche Hinweise bin ich sehr dankbar.

    Gruß

    Andreas

    Hallo Reinhard,

    in Anlage sende ich Dir den geänderten Entwurf der Trusebahn-Anlage.

    Mir ist es wichtig geworden, die enge Durchfahrt durch den Ort darzustellen, wie es auf den Bildern von Klaus Kieper und in dem alten Beitrag im EM zu sehen ist. Auf den Anschluss Reum in Trusen verzichte ich, da mich Steffen Dietsch wissen ließ, wie wenig Verkehr dort stattfand. Interessanter ist der Hp Trusen (Trusetal Süd), denn es muss einiges an Stückgutverkehr gegeben haben. Auch Brennstoff muss angeliefert worden sein.

    Der Endbahnhof musste aufgrund der Beschränkung des Platzes auf den Genehmigungsantrag im Buch von Steffen Dietsch verändert werden.

    Nachdem ich unverhofft zum Antreiber der 0e-Normen geworden bin, habe ich die Radien von 75 auf 90 cm erhöht.

    Gruß

    Andreas

    Ja, Steffen Dietsch. Ich freue mich, dass wir Kontakt haben. Er hat mich Mitte der 90er Jahre schon mal durch das Trusetal geführt. Und mit der Familie habe ich mal in der Turmklause übernachtet. Wenn es wieder möglich ist, wollen wir einen Kurzurlaub in der Gesindestube verbringen. Mal so ne Woche.

    und wir können gerne telefonieren. Wann passt es Dir denn?

    Gruß

    Andreas

    Hallo Reinhard,

    ach, gibt es noch mehr Leute, die sich für die Trusebahn interessieren.

    Ja, es gibt eine Reihe von Themen, die mich reizen. Auch wenn ich mich focussieren will, werde ich tw. an mehreren Themen arbeiten.

    Trusebahn ist ein sehr schönes Thema. Steffen hat mich da wieder in die Spur gebracht und ich habe neu geplant. Allerdings werde ich in diesem Forum mangels Interesse nicht mehr berichten. Wir können uns gerne privat unterhalten.


    Gruß

    Andreas

    Noch eine Anmerkung zu den Schattenbahnhöfen.

    Weil es auch eine Ausstellungsanlage sein soll, habe ich vorgeschlagen, die Schattenbahnhöfe mehr zu gestalten, so dass dort auch Bahnbetrieb stattfinden wird.

    Utica Yard ist verhältnismäßig dem Vorbild nachgestaltet. Die Länge natürlich nicht.

    Das Gegenstück soll die Strecke upstate im Prinzip abbilden. Es gibt eine Ausweiche bei French Road, die auch eine Übergabestelle für Wagen zu sein scheint. Das legt der eine Film nahe.

    Vor French Road zweigt die Strecke nach Sangerfield ab, wo sich drei Futtermittelfabriken und eine Asphalt-Firma befinden, die beliefert werden.

    Hinter French Road geht es weiter nach New York Mills, wo verschiedene Betriebe beliefert werden.

    Von Elmar Haug wurde ich auf einen Beitrag aufmerksam gemacht, in dem über die Anschließer diskutiert wird:

    The Susquehanna serves the following customers in and around Utica:


    1) FX Matt Brewery (via siding off the Utica Main located on Schuyler Street street trackage);


    2) Oneida Warehouse, New Hartford (on ex-NYO&W trackage);


    3) McCraith Beverage, New York Mills (fmr West Shore);


    4) Fountainhead Group, New York Mills (fmr West Shore);


    5) SCI Plywood, New York Mills (fmr West Shore); and


    6) Di-Highway, New York Mills (fmr West Shore).


    Just over 20 miles south of Utica, there are four customers in Waterville/Sangerfield:

    three feed mills and an asphalt company.


    The pet food company in Sherburne, 20 miles south of Sangerfield, hasn't had a rail shipment since 2009.


    Aus <https://railroad.net/viewtopic.php?t=167934>

    Inzwischen bin ich die Strecke mit Google Maps abgefahren und habe alle alten und aktuellen Anschließer gefunden, so dass richtig Frachtbetrieb stattfinden kann. Daher auch im Schattenbahnhof um French Road die Stumpfgleise. So können wir den Zuschauern noch Betrieb zeigen, wenn der Zug im Schattenbahnhof angekommen ist.


    Es gibt viele schöne Videos über den interessanten Betrieb.


    Gruß

    Andreas

    Mit dem Schwung der ersten Begeisterung wurden die ersten drei Module gebaut. Die drei Module, die den Kern der Modulgruppe darstellen die Einfahrt in die Brauerei.



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    Leider ist nicht viel Platz, aber die Küche bietet gerade noch den Platz. Der Hopper ist, wie mir gesagt wurde, nicht der richtige für unser Thema, aber dazu später.


    Die Weiche ist kein Hexenwerk. Als Schienenmaterial innerhalb der Straße verwenden wir Code 100 Gleis, da so die Rillenschienen in etwa nachgebildet werden können. Für die Kurve hat Robert noch drei Flexgleise von Atlas Code 148. Damit werden wir wohl Utica Yard und den anderen Schattenbahnhof ausstatten.

    Die Zeichnung wurde aufgeklebt. Dabei habe ich auch die Linien der Schienenfüße mitgezeichnet. Genagelt wurde mit Tackerklammern. An strategisch wichtigen Stellen, habe ich Messingschrauben ins Planum gedreht, um leichter nachjustieren zu können. Gleisabstand ist 32 mm, was bei den Amerikanern OW 5 heißt.

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    Erst hatte ich einen Weichenantrieb von Bear Valley eingebaut, aber er behält nicht Maß und gleitet nicht gut genug. Also habe ich die gute alte Stellstange eingebaut.

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    Sehr wahrscheinlich werde ich noch insofern umbauen, als dass ich die Stellstange richtig Mechanismus verschiebe, damit der Hub nicht so hoch und die Stellstange nicht über die Modulkante hinausschaut, damit es beim Transport kein Unglück gibt.

    Bei der Bastelbedarfshändlerin meines Vertrauens ins Würzburg bin ich auf graues Styrodur gestoßen, 2 mm hoch, das sich wunderbar eignet, den Straßenbelag darzustellen! Ich habe gleich mal eine VE bestellt.

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    Um die Rillenschiene zu imitieren und dem Styrodur mehr halt zu geben, habe ich 2x2 mm L-Profile im Abstand F= 1,96 mm (gerundet 2 mm) eingeklebt. Auch an der Modulkante habe ich diese Profile verwendet, und hoffe so, einen geschlosseneren Modulübergang zu erzielen.

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    Ich habe auch noch halbrunde Profile und Rundprofile bestellt, um zu schauen, ob die Rillenschienen so nicht noch besser imitiert werden können, bevor ich auf den aufgeschnittenen Trinkhalm zurückgreife, der etwas lapprig erscheint.

    Zur Zeit bin ich dabei, die Fabrikgebäude zu zeichnen, die ein sehr interessantes Mauerwerk aufweisen, American bond,

    Ach ja, Wagen ist auch so eine Sache. Moderne Wagen sind nicht ganz so einfach aufzutreiben. Außerdem ist Ami-Land Göppinger-Land, das Normalangebot ist 3-Leiter:uebel:.

    Die Suquehanna 3040 ist schon bestellt mit Scale Wheels und 2-rail.


    Gruß

    Andreas

    Hallo Foristen,


    in einem benachbarten Forum hat mein Modellbahnfreund Robert Links zu Videos aus den USA veröffentlicht.

    Wenn man so den Zug kommen sieht, mitten auf der Straße fahrend, wie die SEEKU, der Wagen geschoben, der Brauerei zugestellt, indem eine Halle durchfahren wird ...

    Hei, was will das Herz mehr? Das ist Eisenbahn, Einzelladungsverkehr im Jahr 2020!


    Es hat mich ziemlich erwischt, weil das isses doch, was wir bauen wollen.

    Nach einer Vielzahl von Videos war es uns beiden klar: das bauen wir! In Spur NULL!

    Spinner werdet ihr sagen. Recht habt ihr.


    Bei der Planung war uns folgendes klar:

    1. der Brauerei-Anschluss ist das wesentliche Element
    2. die Durchfahrt durch die Halle soll erfolgen
    3. Die Zuglänge soll auf 5 Wagen begrenzt werden
    4. Die Brauerei und die Schuyler Street müssen sinnvoll komprimiert werden.
    5. wir wollen genussvoll zuschauen, wenn der Zug die Straße hinauffährt
    6. Es soll eine FREMO-Modulgruppe sein und auch auf Ausstellungen aufgebaut werden, denn wir planen für eine aktive Zukunft als R...

    Bei der Ortsbegehung mittels Google-Maps und Streetview sahen wir am nördlichen Ende eine Kurve und die Einfahrt zu Utica Yard. Damit war der erste Staging Yard definiert.

    Am anderen Ende muss auch ein Staging Yard installiert sein, damit auch durchgehende Züge bzw. der nach Süden führende Zug (leere) Wagen aus der Brauerei mitnehmen kann.


    Utica NY Shuyler St.pdf


    Wenn man eine solche große Modulgruppe plant, wird Platz im Fahrzeug zum wesentlichen Punkt. Wir haben deshalb beschlossen, die Segmente extrem flach zu halten. Die Gebäude werden abnehmbar sein, wie es Robert bei seinem Herges-Vogtei bereits praktiziert hat. Das bedeutet natürlich noch einmal Platzbedarf für Gebäude und Bäume, die ja einen wesentlichen Anteil am Flair der Shuyler St haben.


    Wir freuen uns, zusammen eine Modulgruppe zu bauen, auch wenn wir noch unsere eigenen Themen verfolgen wollen,


    Gruß

    Andreas

    Hallo Thomas,


    guter Weg.

    Ein E96 + zwei halbe E96/F96 sind eine Einheit, wenn alles zusammenbleiben kann oder ein F96 und ein E96 Modul, da die E96er Übergänge innen liegen können.

    Der Arrangementplaner wird sich freuen.


    Gruß

    Andreas

    Oh weiha, das wollte ich doch nicht. Nimm dieses digitale Taschentuch und schnief Dich aus.


    Letzten Endes ist es wurscht, was Du baust. Es ist der Arrangement-Planer, der dann damit umgeht.

    (Es war auch etwas Geschichte in meinem Post. Meine Schuld, liegt an meinem Beruf als Historiker.)


    Mach nur weiter wie von Dir geplant!


    Gruß

    Andreas

    Thomas S,


    nimm das F 96 Profil, das ist glaube ich mehr verbreitet. Vielleicht ist das auch regional unterschiedlich.

    Wenn ich mich recht erinnere wurde zunächst das F96 entwickelt und dann in Anlehnung das E96, hauptsächlich für unsere holländischen Freunde und vielleicht auch Norddeutschland mit tieferen Gräben.


    Thomas W Du bist mit Deinen Ausführungen dabei, mich für Wattenscheider zu motivieren! So ist das eine interessante Idee, die ich so noch nie bedacht habe.


    Das führt vielleicht in einen anderen Thread, weil ich mir doch überlegen sollte, wie ich meine bayerischen Formsignale von Weinert in meine Einfahrmodule von Laimburg einbaue und dann beweglich mache. Leider fühle ich mich bei digital extrem unsicher, weshalb ich bei Frensdorf diese Signale mit Feather's Motoren angesteuert hatte, genauso wie die Weichen und das auch bei Laimburg machen wollte, aber der Sprung über Epochen ist natürlich reizvoll.


    Gruß

    Andreas

    In der Zwischenzeit konnte ich am Landwirtschaftlichen Lagerhaus weiterbauen.

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    Es ist schon ein mächtiges Teil, wenn man es in Händen hält.

    Ein Gebäude ist fast fertig, da bekommt man Lust, sich auch um sein Umfeld zu kümmern. So habe ich eine Papierschablone zum Testen der weiteren Gebäude des Landhandels gezeichnet und ausgeschnitten.

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    So soll es mal später aussehen. Die Idee ist vom Bahnhof Schlüsselfeld übernommen, vom dortigen Agrarhandel Lieb.

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    Der natürlich an meine Verhältnisse angepasst wurde.

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    Gruß

    Andreas