Beiträge von Andreas S

    Heute möchte ich einen neuen Thread anfangen über eines meiner Bauprojekte.


    Die Magst ist ein kleiner Fluss, der in einem weiten Tal fließt, in dem auch eine Nebenbahn fährt. Fotographisch sehr reizvoll ist die Strecke bei der Ortsdurchfahrt von Magsthausen, wo sich das Gleis eng an den Gebäuden vorbei schlängelt. Für die Lokomotivführer nicht immer angenehm, denn so mancher Autofahrer oder Traktorfahrer meint, dass der Zug für ihn halten müsse. "Die siehn mich doch!"
    Der Kenner der fränkischen Eisenbahnlandschaft bzw. Liebhaber der V80 wird die Fotos sofort mit der Ortsdurchfahrt Mühlhausen gleichsetzen. Und Recht hat er oder sie! Die Strecke wird liebevoll und sehenswert dokumentiert .


    Betrieb
    Eine Ortsdurchfahrt ist immer ein reizvolles Thema. Aber 2-Modulmeter in einem Ort, ohne Betriebsstelle, das geht nicht. Da wir bei den FREMO-Treffen immer wieder gerne den Milchverkehr nachspielen und aufgrund des Eisenbahn-Journals 11/2010 habe ich mich entschlossen, eine kleine Molkerei in dem Ort anzusiedeln, weswegen das Ganze in Magsthausen umgetauft wurde und die Strecke ja auch die Magstbahn ist.
    Google sei dank, fand ich ein Vorbild, das auch einen Bahnanschluss hat, die Molkerei Lauterbach in Hessen, bekannt durch die Reklame mit dem kleinen Strolch.


    Planung Teil 2
    Ich habe verschiedene Zeichnungen gemacht und das Modell auch schon im Rohbau z.B. in Krumbach dabei gehabt, was Jürgen dankenswerterweise dokumentiert hat.


    Bilder im Internet zeigen, dass zu einer richtigen Molkerei auch immer ein Heizhaus gehört, was den angenehmen Nebeneffekt hat, dass die Palette der Frachten vergrößert wird. Leider wurde nur selten das Heizhaus fotografisch festgehalten. Beim Googlen fand ich zwei interessante Gebäude u.a. die Molkerei in Rudwangen im Kreis Sehesten, auch ein anderes Heizhaus hätte mich gereizt, aber es erschien mir zu groß, denn der Platz ist, wie immer, begrenzt. So habe ich durch den Wegfall des Anbaus der Lauterbacher Molkerei und Verschieben des Molkereigebäudes genug Platz geschaffen, ein Kohlelager hinzuzufügen und das Ganze ziemlich glaubhaft zu machen. Denn das Anschlussgleis hat Platz für 3 Güterwagen der Verbands- bzw. Austauschbauart.


    Das Molkereigebäude habe ich noch einmal gezeichnet (siehe Datei-Anhänge) und begonnen zu bauen.


    Das Heizhaus ist noch im Entwurfsstadium und muss noch mit den Ziegeln durchgezeichnet werden. Für den Schornstein überlege ich den von Auhagen zu nehmen, auch wenn der mit 38 cm ganz schön monumental zu sein scheint, für solch eine kleine Molkerei.
    Gebaut wird wieder in meiner gewohnten Papier- u. Kartonbauweise. Für das Dach überlege ich Dachziegelplatten von Kibri zu benutzen und zwar die Falzziegel, da ich genug Biberschwanzziegel auf den umliegenden Gebäuden verteilen werde.
    Bilder folgen.


    Gruß


    Andreas S.

    Hi Philipp,
    hi Jürgen,


    Gratulation zu der schönen Brücke. Mach richtig Lust auf Brückenbau.


    Ich freue mich schon auf das Brückenmodul. Davon können wir beim nächsten FREMO-Treffen mehr haben. Aber das erste wird uns auch erfreuen.


    Übrigens Jürgen, wer behauptet, die eine Methode wäre das einzig Wahre, der hat natürlich unrecht. Ich meine jede Methode hat etwas für sich, es ist eine Technik für einen bestimmten Zweck.

    • Sprayen ist gut für den kompletten Farbauftrag, vielleicht auch für verstauben.
    • Pinsel u. Farbe für gezielte Stellen
    • Stark verdünntes Schwarz lässt mehr Tiefe erscheinen, ist auch wichtig für Weathering, z.B. bei den Nieten.
    • Dry-Brushing kann gute Weathering Effekte erzielen,
    • auch Puder, z.B. von Artitec in Wasser-Spiritus-Gemisch (1:2) gerührt und mit dem Pinsel aufgetragen kann wundervolle Effekte erzielen. Wichtig ist, dass man nachher das überschüssige Puder mit einem entsprechenden Borstenpinsel in Richtung des abfließenden Wasser weg nimmt.


    Der wahre Künstler hat viele Methoden.


    Gruß an die beiden "Schwarzen-Modellbauer"
    von


    Andreas S. :thumbsup:

    Peter T, ich empfinde mich von Dir beleidigt.


    1. Es war eine ernsthafte Frage gestellt worden, die ich versucht habe, sinnvoll zu beantworten, da indem ich auf ein gesuchte Verfahrensweise einen Vorschlag unterbreite.
    2. Wahrscheinlich wird Dir kein Tippfehler passieren.
    3. Das dümmliche Getue von Philosophen und Hochschulbildung kann ich nicht ausstehen. Humorlos scheinst Du auch zu sein.
    4. Anscheinend haben mehrere hier im Forum noch nicht kapiert, dass auch sie Normen verwenden, nicht nur der hier viel gescholtene FREMO, nämlich schon dann, wenn ihr euch entschieden habt, immer schwarze Drähte z.B. für die Masseleitung zu verwenden.


    Andreas S.

    Hallo allerseits,


    natürlich kann man wie Boscho sich ausreichend Gedanken über Produktion und Güterfluss machen ...
    Man könnte aber auch einen Würfel nehmen, die Zahlen (arostotelisch ausgedrückt) entsprechend dem eigenen Übermaß, rechten Maß oder Untermaß ausbessern, und vor jeder Session auswürfeln, ob dabei das rechte Maß von 4,5 oder zuviel 5 oder 6 (macht das Rangieren spannend) oder nur 3 oder 4 Wagen in den Bahnhof gefahren werden. Wenn es drei Zahlen sind, kann man die 6 Seiten des Würfels ja jeweils 2x mit der Zahl beschreiben oder entsprechend häufige das rechte Maß darauf notieren.


    Gruß


    Andreas

    Hallo Erik,


    für den Betrieb mit Wagenkarten ist, glaube ich, etwas Vorbereitung nötig.


    Du weißt ja, welche Ladestellen und Anschließer in Deinem Bahnhof zu bedienen sind, wodurch die Ladegüter festgelegt sind.
    Güterschuppen: Stückgut ?, landwirtschaftliche Produkte im Versand, Kisten dafür im Empfang, Saatgetreide gesackt im Empfang,
    Ladestraße: Dünger im Ktm, Kohle Otm, Holz im O-Wagen etc. Viehwagen, Milchverkehr ...


    Dann überlegt man sich, wie oft diese Güter pro Woche / Tag zugestellt bzw. abgefahren werden können.


    Es hängt auch mit den Nutzlängen der Gleise zusammen.
    Bei uns im FREMO wird die Länge in Achsen ausgedrückt: 1 Achse = 6 cm.
    In Hp1-Modellbahn 4/1988 hat unser leider sehr früh verstorbenes Mitglied, Rudolf Ossig, einige Gedanken zu Deiner Frage geäußert.
    Größe von Ladestellen:
    bei Nutzlänge
    30 cm 1 Wagen
    50 cm 2 Wagen
    65 cm 3 Wagen
    80 cm 4 Wagen etc.


    Man muss sich überlegen, wie oft eine Ladestelle in echt bedient wurde. Man kann das in Wagen pro Woche oder pro Tag ausdrücken. Für die meisten Nebenbahnhöfe kann man von 5-6 Güterwagen pro Tag ausgehen.
    Morgens im Verteiler-Zug zugestellte Wagen, die bis 10 Uhr bereit gestellt wurden, können nachmittags ab 17 Uhr abgeholt werden, Wagen nach 10 Uhr bereitgestellt werden, haben eine Ladefrist von 24 Stunden. Bei Anschlüssen und Lagerplätzen, die von der Bahn bedient werden, ist die Ladefrist kürzer (4-8 Stunden), es ist die Zeit zwischen zwei Bedienfahrten. Selbstentladewagen können Ladefristen von unter 4 Stunden haben. (Quelle: Güterwagendienst und Behälterverkehr (= Güterverkehr, Teil IV), Eisenbahn-Lehrbücherei der Deutschen Bundesbahn, Band 56, 3. Auflage, 1964, S. 60.)
    Damit ergibt sich die Güterzuglänge. Dabei ist noch zu bedenken, dass der Zug nicht länger sein sollte als das Kreuzungsgleis, damit der Personenzu auch noch einfahren kann bzw. die Lok des Güterzugs ihren Zug eventuell umfahren kann, um die Verteilung der Güterwagen zu bewerkstelligen.


    Gruß


    Andreas

    Hallo Ronald,


    ich weiß, dass immer wieder von Korkrinde geschrieben wird; ich habe gute Erfahrungen mit Hartschaum gemacht. Gibt es inzwischen in den meisten Baumärkten OBI, V-Markt etc.
    Schneiden mit Messer
    Kleben mit Uhu oder Ponal oder Fugenbunt
    Struktur reinbringen mit rauhem Schmirgelpapier oder Messingbürste
    Felsenfarbe aufbringen mit Farbe oder Fugenbunt (diesem noch etwas Latex beimischen, damit er elastischer ist).
    Kostet nicht viel, denn der Hartschaum eignet sich hervoragend für den Landschaftsbau. (Kein Styropor!) Bäume, Sträucher lassen sich leicht reinstecken.


    Probiers mal.


    Gruß


    Andreas

    Nach wie vor brauchen wir noch 1-2 Landbahnhöfe.


    Zur Zeit besteht folgendes Streckenkonzept, das ich aber gerne um 1-2 Bahnhöfe erweitert sähe:



    Sbf. Sonnenzella mit Bw


    Bf. Kleineibstadt


    Bf. Glanzberg


    Bf. Frensdorf


    Arneck (Awanst .)


    Bf. Bad Blaubeeren mit Bw



    in Frensdorf zweigt eine Strecke ab:


    Bf. Frensdorf


    Anschl. Molkerei Magsthausen


    Granitwerk Köppl


    Bf. Tegernbach




    Wer macht noch mit?
    Das Treffen findet vom 9.-12.08.2012 in Krumbach (Schwaben) statt.


    Gruß


    Andreas

    Hallo Rainer,


    in einem Bastelgeschäft in Würzburg fand ich den Kleber: Meyco Hobby, Sprühkleber kristallklar, Permanent Mount, der von Meyercordt GmbH, D-32108 Bad Salzuflen, Tel.: 05222-807120, www.meyco.eu vertrieben wird.


    Gruß


    Andreas

    Hallo Forum,


    vielen Dank für die verschiedenen Empfehlungen, denen ich auch nachgegangen bin.


    Inzwischen habe ich einen interessanten Kleber gefunden: Sprühkleber permanent.


    Das ausgeschnittene Fenster bzw. die Fensterwand wird damit eingesprüht, einen Moment warten, um den Sprühkopf leer zu sprühen, und dann das Papier aufdrücken und trocknen lassen.
    Es hält wunderbar.

    Hi Boscho,


    Holzschwellen kann man auch von Krick "bekommen.
    Ich nehme die Nußbaumprofile 7x1,5 mm und säge sie mit der Proxxon-Tischkreissäge in zwei Hälften à 3x1,5 mm. Die Schwellenfarbe sieht schon schön ausgeblichen aus. Die Pertinaxschwellen werden mit einer Reißnadel angeritzt, um etwas Maserung zu imitieren und dann wieder mit feinem Schmirgelpaper abgezogen. Die Farbe wird aus verschiedenen Humbrolfarbtönen angemischt. Wenn man das Bild entsprechend aufzieht, sieht man, wo die Farbe nicht ganz gedeckt hat, aber mit dem bloßen Augen ergibt sich ein stimmiges Bild.


    Ich mische Pertinaxschwellen und Holzschwellen, damit das Aufbringen der Gleise schneller geht. Die elektrische Trennung erfolgt mit der blauen Polierscheibe. So lassen sich auch Alterungen einarbeiten in der Schwellenmitte und am -rand.

    Gruß


    Andreas S.

    Hallo Boscho,
    hallo Peter,


    Peter vielen Dank für den Link zum Video. Gibt es eine Zeichnung oder Draufsicht der Ansteuerung.


    Boscho, das ist meine Facon mit der Weichenlaterne glücklich zu werden. Preis / Leistung ist sehr gut.


    Ich verwende die Weinert Weichensignale für Peco-Weichen 7238 oder 7239 bzw. für die Rangiergleise will ich 7245 nehmen.


    Das Originalansteuerung ist finde ich ziemlich Assi, weil ich den Weichenstellbock auf die falsche Seite stellen muss, was wahrscheinlich keinem auffällt, aber wehe man fotografiert oder studiert den Carstens für die mechanischen Stellwerksanlagen!


    Ich habe den Steg im Lagerbock ausgeschliffen, so dass mein Stelldraht durchgeht.

    Der Packung liegt eine Biegeschablone bei, die nun etwas verlängert werden muss.

    Der Stelldraht wird in die Stellstange der Weiche eingehängt.
    Eventuell muss man etwas Platz nach unten schaffen.
    Bei der zweiten Weiche war das dann nicht mehr nötig.

    Ein bisschen Nachbiegen ist schon von Nöten.
    Insgesamt ist es eine Frage, wieviel ich für die Weichenlaterne ausgeben will. Egal wie gut die Mechaniken der anderen sind, und sie sind es, und man muss wohl auch nichts kehr justieren,aber bei insgesamt 20 Euro (inklusive Laterne) hört der Spaß für mich auf, und ich pfriemle lieber etwas.


    Gruß


    Andreas

    Hallo Albrecht,


    ich habe mich für die Weichenmotoren von Hofmann entschlossen und zwar die originalen (über Aspen-Modelle) , nicht die Billigversion von Conrad.


    Das Stellverhalten ist sehr gut, es gibt keinen Rücklauf, und auch die Einstellung der Geschwindigkeit macht Spaß.


    Wir ihr sehen könnt, baue ich Federzungen und die entwickeln natürlich eine gewisse Kraft. Aber es läuft einwandfrei. Ich habe festgestellt, dass es wichtig ist, die Zungen auf neutral geradeaus zu biegen. Der Federstahl, ich nehme den dünneren, da er biegsamer ist, und der Stellweg beträgt wg. der Weinert-für-Peco-Weichenlaternen ja nur 2,5 mm beträgt. Das biegt sich gut durch. Die Ansteuerung der Weichenlaternen, habe ich etwas modifiziert, so dass die Laterne auf der richtigen Seite vom Bock steht. Das Mitdrehen ist herrlich anzuschauen.


    Der Federbereich wird auch kürzer gebaut, da ich gemerkt habe, dass die Zungen zum nach oben Biegen neigen. Die letzte habe ich mit den Polierscheiben von Proxon zurecht geschliffen, statt mit Feile. Da bringt anscheinend auch mehr Ruhe ins Metall.


    Ich werde die Motoren auch für die Stellung der Signale verwenden, damit alles den gleichen Strom braucht.


    Gruß


    Andreas

    Hallo Leute,


    heute geht es um die ersten Module.
    Gegenüber der ersten Zeichnung ahbe ich die Gleislage im westlichen Bahnhofskopf so verschoben, dass die Weichen möglichst nicht zerschnitten werden, dafür habe den Verlust von einem bei der Nutzlänge der 3 Rangiergleise gern in Kauf genommen.


    Die Module bestehen aus 10 mm Pappelsperrholz. Das Gleisbrett habe ich dann doch aus 4 mm Pappelsperrholz gebaut und nicht aus Styrodur, da ich mich mit dem Anschrauben der Weichenmotoren leichter tue. Die Kästen habe ich innen und außen auf den Stirnstücken farblos lackiert. Die Seitenwangen erhalten entweder grün oder grau. Auf das Brett der Gleislage habe ich zuerst die Vorzeichnung aufgeklebt, bevor ich es auch mit farblosem Lack geschützt habe.


    Bild 1 zeigt Modul #4 im Rohbau mit dem Styrodur-Landschaftsunterbau. Mit den Rouladenspießen wird das Styrodur festgehalten. Geklebt wurde mit Ponal.


    Hier kommt der Kohlebansen der Fa. Fritz Baer, Selbitzer Farbenfabrik hin, die mit Kohle en gros & en detail gehandelt hat. Der Bansen dürfte ca. 20 m lang sein.


    In der Zwischenzeit habe ich mal den Rohbau des Bansen angefangen:


    Im Hintergrund sind die Rangiergleise für die drei Richtungen Ost, West, Süd.
    Der Landschaftsspachtel ist aus erdfarbigem Fugenbunt, das mit Microballoons, Pigment (umbra) und 1:5 mit Wasser verdünntem Latex zu einer dickflüssigen Farbe angerührt und dann aufgebracht wird.


    Angefangen habe ich mit Modul #3, da es vom Weichenbau das schwierigste ist, da hier eine DKW liegt.

    Im Januar am FREMO-Stammtisch Ulm haben wir das Modul das erste Mal "bespielt", da ich wissen wollte, wie sich fremde Lokomotiven auf den Selbstbauweichen verhalten. Es hat wunderbar geklappt.



    Für den Anschluss der Fahrregler habe ich eine Lokonetbox von Mathias Hellmann gewählt und eingebaut.
    Die ortsgestellten Weichen werden mit Hilfe der Hebel in der Seitenwand gestellt.


    Die DKW ist, wie die EW auch, von mit entworfen und konnte so entsprechend in der richtigen Breite gezeichnet und eingemessen werden, so dass nichts mehr klemmt.


    Die Weichenkästen erhalten Deckel, die sich abnehmen lassen.


    Wie man sehen kann mische ich Pertinax- u. Echtholzschwellen. Erstere muss ich demnächst anmalen. Die Kleineisen sind von Weinert, die gätzten Kleineisen.
    Der Kasten für den Weichenantrieb behaust wirklich den Weichenantrieb. Der Deckel, ein Stück Riffelblech von Weinert, ist abnehmbar.


    Mit diesen zwei Modulen ist schon ein erster Rangierbetrieb möglich, der Appetit auf mehr macht.


    Gruß


    Andreas

    Hallo Forum,


    in der Zwischenzeit habe ich recherchiert, welche Firmen in Selbitz angesiedelt waren und mit der Bahn Waren angeliefert bekamen oder abfahren ließen, es ist ein ganze Latte. Hilfreich war mir ein Buch über die Gewerbeschau in Selbitz im Jahre 1955, da hier die Firmen ihre Produkte aufgelistet hatten, woduch sich Rohstoffe und Kartonagen dazu finden ließen. Die Anzahl der Wagen will ich noch bestimmen. Auch, ob sich Wagen innerhalb des Bahnhofes weiter verwenden lassen, für neue Frachten. In der Anlage ist die Tabelle.


    Gruß


    Andreas

    Hi Alexander,


    natürlich freue ich mich sehr, wenn Du kommst. Wie man sieht, klappt es auch mit dem Anschluss H0m zur großen weiten Welt.


    Herzlich willkommen, wenn die Transportmöglichkeiten sich ergeben.


    Gruß


    Andreas


    Danke auch Rainer, dass Du kommst und helfen willst. :thumbsup:

    Liebe Forengemeinde,


    ich möchte zum FREMO-Regionaltreffen in Krumbach (Schwaben) einladen, das ich vom 9.-12.08.2012 organisiere.


    Eine Reihe von Mitgliedern haben ja FREMOdule und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mit euren Modulen teilnehmen würdet. Weitere Details gibt es hier .


    HO Regelspur ist auf jeden Fall geplant, gerne würde ich auch Schmalspurmodule dabei haben.


    Gruß


    Andreas :)

    Hallo Forum,


    auch ich arbeite mit Wagenkarten und Fahrplan nicht nur beim FREMO, sondern auch daheim.


    Ich habe mir erlaubt, eine eigen Wagenkarte von denen des FREMO abzuleiten, die ich dort auch hin mitnehme. Das entscheidende ist, dass das Foto des Wagens schon vorne in klein zu sehen ist, anstatt einer Skizze des Wagens aus einem der bekannten Nachschlagewerke, was durchaus zu Copyright-Problemen führen könnte. So sieht man auch gleich, wie der Wagen aussieht, den man im Zugverband oder an der Ladestelle sucht.


    Zuhause ist der Fahrplan eher die Zugreihenfolge, aber es lassen sich durch XPLN auch Besonderheiten in die Fahrpläne und BFO einarbeiten, z.B Milchwagen ein- u. ausstellen, wieviel Wagen in den Zug eingestellt werden dürfen.


    Gruß


    Andreas


    PS: Beispiel einer Wagenkarte als Word 2007 Dokument.


    Dabei merke ich folgendes an: Die Beschriftung, d.i. Daten im Wagenfeld und Foto stimmen nicht zu einander, da es eine Testkarte ist, um die Möglichkeiten einer vollständigen Übertragung des Anschriftenfeldes des Wagens testen zu können. Aber ich meine, dass das Prinzip klar wird.


    Wer die Vorlage haben möchte, sende ich sie gerne zu. Die Karte ist in Word 2007 erstellt.