Beiträge von Andreas S

    Hallo Michael,

    in der Tat setzt die Lok über die Drehscheibe um, so wie ursprünglich in Billigheim, wenn Du Dir den Gleisplan von Meinhard Döpner im grünen Hp1/11 anschaust. Da wurde sogar auf drei Gleise über die Drehscheibe gefahren.


    Eigentlich wollte ich keine Weiche mehr bauen ... Dort wo jetzt das EG steht ist meiner Meinung nach der beste Aus- und Einsteigepunkt. Hattest Du die Änderung so gemeint, wie im Anhang eingezeichnet. Ich hätte nicht gedacht, dass das ginge, allerdings auch nur ein Gleisabstand von 4 m, aber es wird dort nur rangiert.


    Gruß

    Andreas

    Hallo Michael,

    anbei der Plan, der allerdings nicht mehr ganz so genau stimmt, da ich das eine oder andere Stück Gleis freier verlegt habe. Position der Drehscheibe ist korrekt.

    Das Haus, das ich jetzt für die linke Ecke plane wird Dir bekannt vorkommen.

    Frage ist für mich, wo positioniere ich EG und GS, damit es praktikabel für den Bahnbetrieb und damit plausibel aussieht.


    Gruß und Dank

    Andreas

    Hallo Miteinander,

    nach dem Arbeiten an Laimburg im Sommer, habe ich mir mal wieder mein NULL-Anlagenstück gegönnt. (Keines Sorge, in Krumbach färbe ich gerade die Gleise des Industriegebiets von Laimburg.)


    Der Gleisplan in der ursprünglichen Form, wie im Spur-Null-Magazin mal gezeigt, konnte nich bleiben, da ich bei der damals nocht nicht im Gefühl gehabten Größe der Gebäude auf der Rückseite nicht bedienen konnte.

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    Daher wurde das Lagerhaus nach links hinten in die Ecke gesetzt und das Einfahrgleis zum Anschlussgleis. Folge war, dass ich die EKW drehen musste :wacko: .

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    Nachdem ich in den 90er Jahren mit 0e angefangen hatte, wollte ich das auch mit aufnehmen und baute ein Anschlussgleis zu einer Rollbockgrube ein.

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    Allerdings war mir schon klar, dass der Bahnhof damit letzten Endes überladen war, auch war der Schmalspur-Bahnhof in der rechten Ecke eine komplizierte Sache.

    Durch Gespräche mit Olaf bezüglich seiner Planung der Selketalbahn bin ich auf die Idee gebracht worden, wie ich später einmal mein altes Thema endlich realisieren kann.


    Aber den Bahnhof abreißen und das neue bauen. Irgendwie reute mich das, denn der Rangierspaß auf der kleinen Anlage ist enorm! :thumbsup:


    Also habe ich die Rollbockgrube ausgebaut und durch ein Regelspurgleis ersetzt. gleisbau48ikir.png
    Für den gedachten Anschluss der früher dort ansässigen Baggerfabrik mit Gebäuden von Müllers Bruchbuden scheint es mir dort zu eng zu sein.

    1. Möglichkeit

    Bisher steht das EG mit GS und anschließender Seitenrampe auf dem mittleren sichtbaren Modul, der Abstand des GS zum Gleis gestaltet sich so, dass ein Gerüst nötig ist, um die Stückgutwagen bequem und zügig zu be- und entladen. Eine Situation die sich auf einem Foto der Schefflenztalbahn in Mittelschefflenz findet Das ist die Eisenbahnstiftung.

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    2. Möglichkeit

    wäre, den GS etwas weiter nach rechts schieben, so dass er nach dem Grenzzeichen steht. Die Seitenrampe rückt ganz nach rechts, die Mitte wird durch das EG gehalten.

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    3. Möglichkeit

    EG und GS ganz nach rechts rutschen, dann ensteht in der Mitte natürlich ein gestalterisches Loch, das durch die Rückseite von Gebäuden gefüllt werden könnte.

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    4. Möglichkeit

    EG und GS werden so weit nach rechts gerutscht, dass der GS grenzzeichenfrei steht, das Ensemble aber zusammensteht.

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    Dahinter kann immer noch eine Kopf-/Seitenrampe modelliert werden. Aber auch hier wird die Gestalung der leeren Mitte notwendig. Straße ist möglich, aber der Hintergrund muss gestaltet werden, z.B. mit Rückseiten von Scheunen.


    So, das ist mein gestalterisches Dilemma. Was meint ihr dazu?


    Gruß

    Andreas

    Liebe Modellbahnfreunde,


    es tut sich wieder was in Allfeld, meinem NULL-Bahnhof. An den Weihnachtstagen reizte es mich, wieder mal dort zu spielen und weiterzubauen.

    Wenn ich von Würzburg über die B8 nach Nürnberg fahre, komme ich an Markt Einersheim vorbei, das zwei Lagerhäuser des Landhandels hat. Eines an der Bahn und eines an der B8. Mir gefällt letzteres so gut, dass ich es auf meiner Anlage platzieren wollte. HIer lag allerdings nie ein Gleis. Die Bahngleise sind ca. 2 km weiter nördlich.

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    Interessant , aber wegen Platzmangels nicht darstellbar, ist die Beladeanlage für Fahrzeuge

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    Gebaut habe ich den Korpus mit Graupappe.

    Der weiße Streifen unter dem Tor ist die Auflage für den Fußboden.

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    Die CAD-Zeichnung wurde auf die Graupappe aufgeklebt und dann die Teile mit dem Cutter ausgeschnitten.

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    Für den Getreidespeicher habe ich Spundwände aus dem Architekturbedarf und Evergreen-H-Profile verwendet.

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    Innen und die nicht-sichtbaren Wände sind wieder aus Graupappe.

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    Bei der Größe des Gebäudes und bei den Einsichten wollte ich auch etwas Inneneinrichtung bauen. Durch das Tor wird man die Treppe sehen können, also zeichnete ich sie nach der Bauentwurfslehre, druckte und schnitt die Teile aus und montierte die Treppe in einer Lehre aus Pappe.

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    Das Treppengeländer wurde auf einer Vorzeichnung aus Evergreen-Profilen montiert.

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    Das Vordach hat seinen eigenen Reiz:

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    Die Träger sind aus einzelnen Latten genagelt, was ich auch im Modell darstellen wollte. Also schnitt ich Streifen aus 0,5 mm Polystyrol und montierte die Träger in einer Lehre.

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    Das Asbestzementdach kann ungefährdet aus Wellpappe aus dem Bastelbedarf gebaut werden. Die Maße sind geradezu genial maßstäblich für NULL.:thumbsup: Die Wellpappe wurde in Streifen geschnitten, die 1,60 Platten entsprechen. Damit die ober Platte satt aufliegt, habe ich auf der Länge des Überstandes von in Natur 100 mm die Unterseite der Pappe entfernt.

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    Inzwischen ist das Gebäude auch mit einem "Grundputz" aus HEKI-Granitfarbe bemalt worden und soll jetzt noch weiß verputzt werden, bevor das Vordach montiert werden kann. Davon demnächst mehr und auch von der Innenbeleuchtung.


    Gruß

    Andreas

    Danke, Erik, sieht interessant aus.

    Vielleicht kannst Du mir die Zeichnung auch direkt schicken.


    Übrigens, Lok 70 fährt jetzt wenigstens wieder regelmäßig am Wochenende. Es wird auch mit dem Bau weitergehen,


    Gruß

    Andreas

    Unser FREMO-Inhaltsverzeichnis habe ich durchforstet und nichts gefunden, obwohl in dachte, dort hätte ich es gesehen.

    Im grünen Hp1 habe ich auch das Verzeichnis von Rainer durchgelesen, und dort was über Toilettenhäuser und Fäkalienwagen in Heft 3 gefunden, habe dieses aber nicht.

    Insgesamt war die Frage darauf abgezielt, wer hat zufällig das gesehen und kann sich dran erinnern.

    Nix für ungut, Friedrich.

    Danke


    Andreas


    PS ich werde die elektronische Ausgabe des roten Hp1 in den nächsten Tagen durchblättern.

    Liebe Modellbahnfreunde,

    ich bräuchte eure Hilfe. Curt Zillmer hat einmal einen Artikel mit Zeichnungen für Toilettenhäuschen veröffentlicht, entweder in unserem roten oder im grünen Hp1. Leider kann ich mich nicht mehr erinnern, wann und wo. :wacko:

    Kann mir jemand die Fundstelle benennen?

    Vielen Dank im voraus.:thankyou:


    Andreas

    Hallo Thomas,

    die Reibung ist nicht groß, denn die Unterseite ist unbehandelt. Man kann die Scheibe mit dem angefeuchteten Finger drehen. Der "Balken" ist eine große Erleichterung.

    Die Maschine hat auch kein großes Gewicht. Eine "64" ging auch noch problemlos. Bei einem größeren "Dampfer" müsste man es sich überlegen. Da würde ich anderes Material und Lager verwenden. Auch wenn ich ganz drehen würde, aber hier ist es nur der Weichenersatz.

    Das wichtigste Element zur Leichtgängigkeit war der Spalt zwischen Rand und Scheibe. Da habe ich mein Lehrgeld bezahlt. Es ist inzwischen die dritte Scheibe. Die große brauchte zwei Anläufe. Daher auch das zügige Tempo.

    Warnung! Hier wird ein Bau in Spur Null beschrieben.


    Mein Enkel, drei Jahre alt, hatte schnell kapiert, dass mein Bahnhof Laimburg nicht betriebsfähig war, da ich an den Gleisen baute, die für Sontheim 2019 natürlich korrekt funktionieren sollten.

    Also wandte er sich dem Bahnhof auf der anderen Längsseite des Zimmers zu, Allfeld, dem kleinen Rangierbahnhof in Spur Null. Natürlich ist das Beladen der Wagen in der Baugröße viel schöner, Türen zum Öffnen etc.


    Naja, nachdem ich dann am Donnerstag den ganzen Abend rangiert hatte, beschloss, die Drehscheibe am Bahnhofsende zu überarbeiten bzw. neu zu bauen, da Roberts BR 64 ein Betätigungsfeld in seinem neue entstehenden Bahnhof Nordheim finden wird. Damit sie bei mir fahren kann, hatte ich die Größe der Drehscheibe ihr angepasst, also überdimensioniert.

    Im Gleisplan von M. Döpner im grünen Hp1, Nr. 11 scheint die Drehscheibe einen Durchmesser von 6 m zu haben. Was sie jetzt auch haben soll. Vorlage für die Ausgestaltung war ein Foto einer Drehscheibe aus dem Prignitzer Schmalspur Buch.

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    Baumaterial ist 1 mm Polystyrol, das mit Hilfe eines Stechzirkels angerissen wurde und mit einem Cuttermesser ausgeschnitten wurde. Der gemauerte Rand der Grube wurde auch gleich mit ausgeschnitten, aber es wurde ein Abstand gelassen, damit sich die Grube leicht drehen lässt. Ich habe meine Erfahrungen mit den ersten Versuchen gemacht. Die Platten wurden mit Oranexaus dem Spinnrad-Laden (http://www.spinnrad.de) verklebt. Ein Super-Lösungsmittel, das ich aus Rainershagener Naturals-Zeiten kenne und jetzt wieder gefunden habe. Und es riecht nach Orange/Mandarine!

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    Das finden der richtigen Position war experimentelle Geometrie, bis mir einfiel, dass es etwas in der Mitte zwischen den beiden Gleisen sein muss. Die Gleise waren nicht so recht nach Plan verlegt worden, wegen der nachträglich eingefügten Rollwagengrube.

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    Die Loks werden nicht gedreht, was die Versorgung mit Strom deutlich vereinfacht, zwei Langlöcher reichen.

    Der Rand der Grube wurde gleich schwarz gemalt, um Tiefe vorzutäuschen.

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    ... und zwei Drähte.

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    Dreh- und Angelpunkt ist eine M2 Schraube. Die letzten Schwellen wurden mit 230gPapier unterfüttert, damit die Höhe stimmt.

    Die Schienen wurden auf Messingschrauben gelötet.

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    Jetzt kommen wir zu Rainers Thema, Holz durch Ritzen zu imitieren:

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    Ich benutze verschiedene Gerätschaften: Reißnadel, Stichel, Cuttermesser und ein Feilenbrett, um das aufstehende Material zu entfernen.

    Die Beschläge sind von Wenz.

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    Ich habe zum ersten Mal verschiedene "Holzmuster" eingeritzt.

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    Und dann habe ich mal Farben aus dem Wargaming-Bereich gewählt, weil es da immer so verwittert zugeht.

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    Das Ganze zusammengebaut, die kalte Lötstelle gesucht und gefunden und der Fahrspaß konnte beginnen.

    Aus Messingprofilen hatte ich schon eine Halterung für die Stange zum Drehen der Scheibe gelötet. Die Stange ist ein abgelängter Zahnstocher, der noch gealtert werden muss.

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    Jetzt will ich noch mit Farbe nacharbeiten und mit Pudern altern.

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    Das war eine schöne Wochenend-Bastelei!:thumbsup:

    Gruß

    Andreas

    Hallo Bernd,


    das französische Gebäude ist ja zum Verlieben!

    Die anderen sind mir zu österreichisch.


    Ich habe in der Zwischenzeit gezeichnet. Das Gebäude von Dettelbach Stadt beruht ja auf der Type "Frensdorf", nur gedreht und wesentlich kleiner. Der Grundriss ist bei Bufe, Nebenbahnen in Unterfranken und Mittelfranken abgebildet. Das habe ich mal als Dummy umgesetzt.

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    Ursprünglich hatte der Bahnhof eine offene Wartehalle, die später als Lagerraum verschlossen wurde.

    Stellen wir uns vor, dass das Gebäude einen Stellwerkeranbau erhielt wie in Simmelsdorf, da die Weichen zentralisiert wurden.

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    Der Stellwerksanbau hat die Maße nach außen wie in Frensdorf, Simmelsdorf sieht tiefer aus. Aber so passt er auf die Anlage.

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    So sähe es aus.

    Der Luftsteg aus Selbitz wird auch Form annehmen, die Planungen laufen schon.


    Gruß

    Andreas


    PS: die letzte Weiche ist repariert worden, so sind jetzt alle Nacharbeiten an den Gleisen erledigt.

    Moin Friedrich,


    das ist eine interessante Idee zu schnibbeln. Ich überlege mir das ernsthaft. Gebäude drehen, wäre auch eine Möglichkeit, denn die tiefe Seite hat nur zwei Fensterachsen. Dach einkürzen ...

    Mal sehen was rauskommt. Denn das Gebäude ist eigentlich perfekt.


    Gruß

    Andreas

    Hallo Friedrich,


    letzten Sonnabend mit Michael R, der auch zuerst an dieses wunderschöne Gebäude gedacht hatte. Danke für den Hinweis. Leider ist das Gebäude von seiner Tiefe mit 13,5 cm zu groß.


    @ Rainer: wenn ich Bilder von Fremden einbinden will, kann ich das über Bild-Button machen? Ich hatte die Bilder verlinkt, z.B. von den von Dir angebotenen Sites. Wg. Copyright. Übrigens, danke dafür.


    Gruß

    Andreas

    Sontheim 2019 war ein schönes Treffen.

    Die neu gebauten Weichen haben sich bewährt. Die Vielzahl an H0m-Fahrzeugen brachten an einer Stelle noch Probleme zutage, die aber in einer abendlichen Session beseitigt werden konnten.

    Einige Schwachstellen, wie ein defekter Weichenantrieb, werden gerade beseitigt, damit beim nächsten Treffen alles technisch einwandfrei fuktioniert.


    Jetzt kann es ans Gestalten gehen.


    Dabei stellt sich die Frage, was für ein Empfangsgebäude für Laimburg?


    Ursprünglich war ich ja für Prichsenstadt gewesen, einem hölzernen Betriebsgebäude mit Vorbau für ein Stellwerk.

    Aber dann schien Mühlhausen erste Wahl, ein bayerischer Würfel mit je zwei Fensterachsen, also praktisch, quadratisch gut.

    Allerdings hat er einen großen Nachteil, den angebauten Güterschuppen. Gleis 1 ist Umfahrgleis, da kann kein Stückgutwagen stehen. Der Güterschuppen muss als eigenes zu Beginn der Ladestraße positioniert werden.


    Michael R. hat mir in Sontheim eine Reihe von Ideen gegeben.

    Selbitz, verschieden EGs an der Bahnstrecke Würzburg.

    Ebermannstadt täte mir gut gefallen, Rainer hat über diese Gebäude als EG von Höchstadt/Aisch berichtet. Allerdings ist es breiter als es mir lieb ist.

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    Wie man am Platzhalter für das EG (links) und den Güterschuppen (rechts) sehen kann, ist das EG mit Stellwerksanbau zu tief, der Güterschuppen findet gerade so Platz. Im Bild unten ist der Platzhalter auf Modul verrückt worden. Das Kantholz deutet den Überweg an, der es den Fahrgästen ermöglichen soll, die Verkehrsmittel sicher zu wechseln. Ich möchte die Entfernung zwischen Überweg und Eg nicht zu groß werden lassen. Die Viehentladerampe gibt den Ort tw. vor.

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    Gestern habe ich die Bufe-Bücher über Franken durchgeblättert und bin auf Dettelbach Stadt gestoßen.

    Ein schönes EG, das laut Plan in Bufe Unterfranken mit einer überdachten Wartehalle ausgestattet war. Das Erscheinungsbild erinnert an Frensdorf, mIt Mauerwerk aus Muschelkalkstein statt Ziegeln. Ich könnte mir auch Sandstein vorstellen. Ich könnte mir vorstellen, Dettelbach Stadt mit den Maßen des bayerischen Würfels zu bauen, dann ist es 8,5 cm tief.


    Hat jemand Pläne davon?


    Oder hat jemand einen anderen Vorschlag. Der Platz zwischen Gleismitte und Modulrand beträgt 12,8 cm.


    Ich würde mich sehr über sachdienliche Hinweise freuen.


    Gruß

    Andreas

    Alterungspuder BW-Schmutz von Rainershagener Naturals mit Wasser-Spiritus-Mischung 2:1 aufgetragen und mit Borstenpinsel in Wasserlaufrichtung abgebürstet.

    Führerhaus ebenso mit orangenem Puder oder Wetterpuder.


    Schönes Fahrzeug!


    Gruß

    Andreas