Beiträge von Andreas S

    PS (Nachtrag)
    Wahrscheinlich ist es besser, die Kabeltrommel und die Weiche 3 weiter nach links zu rutschen, so dass das Gebäude nicht auf dem Modulspalt steht. Außerdem ist die Lagerhalle gegenüber dem EG (siehe Bild 3 bei Bernhards Beitrag mit den Bildern aus Laufen) eine Betriebserschwerniss beim Spielen, weshalb ich sie wohl weglassen werde.
    Laufen Kocher 2019-01-18.pdf
    Na, es wird noch einiges geschoben werden müssen.


    Gruß
    Andreas

    Inzwischen habe ich ein sehr interessantes Telefonat gehabt und zwei Luftaufnahmen und Auszüge aus der Festschrift 1200 Jahre Laufen erhalten, mit vielen interessanten Informationen.
    Laufen würde wie Bernhard richtig geschätzt hat 4 m lang werden. Ich erlaube mir eine Kompression auf 3 m, wobei der Teil Richtung Gaildorf mit den Lagerplätzen weggelassen wird. Auch die Gebäude und die Lagerplätze zwischendrin werden komprimiert, aber so, dass die Gebäude trotzdem eine eindrucksvolle Länge behalten.
    Die Nutzlänge des Gl. 2 habe ich sogar noch etwas verlängert. Wichtig ist mir auch, das die Positionen der Trapeztafeln (Ne1) beibehalten werden können.Heimanlage_Laufen_Laimburg_2018-01-16.pdf
    Die Anlage so steht wohl am ehesten für Epoche 5-6. Aber Epoche III ist sicherlich auch genehmigt.
    Wenn ich den Nullbahnhof Allfeld abbaue, kann ich Laimburg an dieser Stelle positionieren und kann Laufen dort unterbringen, wo bisher Laimburg stand. Der Fiddleyard kann so beibehalten werden. Ironisch ist, dass Laufen mit 4 Weichen nur 75 cm kürzer ist als Laimburg mit der großen Kreuzungslänge von 2,2 m. Mit einem abnehmen Brett vor dem Fenster kann ich dann sogar durchfahren.
    Es bleibt spannend.
    Gruß
    Andreas

    Hallo Axel,


    in Sontheim 2018 hörte ich, wie sich Johannes Keller-Harmsen u.a. mit Rainer Keil und Oliver Dümmler über eine Auflage des Fuchsschen Triebwagen unterhalten hat. Vielleicht kommt er dort raus. Habe Johannes schon mal angemailt, aber noch nichts von ihm gehört.


    Gruß
    Andreas

    Noch eine Anmerkungn zu den Plänen.
    TobiBaum war so freundlich einen Plan aus der Fahrvorschrift anzuhängen.
    Vergleich Module Laufen Kocher4.pdf


    Frage an Bernhard, Albrecht, Jürgen u. alle anderen, die den Bahnhof kennen:
    wie waren die Ortsverhältnisse?
    die Nutzlänge von Gl. 2 scheint nicht mit der Angabe der einzelnen NL des Gleises zu passen.
    Wenn ich die BÜ Kilometrierung verwende, ist der BÜ Ri. G sehr weit weg. Die Trapeztafel dort würde mir schon sinnvoll erscheinen.
    So wären es dann doch die von Dir prognostizierten 4 m. Der vierte Meter wäre mir persönlich aber zu viel für eine FREMO-Betriebsstelle


    Gruß
    Andreas

    Hallo Bernhard,


    danke für den Hinweis auf den Weinert-Bausatz, ich war mir nicht sicher wegen der Beschreibung im Blätterkatalog.
    Im HiFo hatte ich ja auch angefragt und viele interessante Antworten erhalten. Auch über die Dimensionen des Bahnhofs, der wohl bei 3 m liegt, wenn man ihn genau maßstäblich baut.
    Dort wurde inzwischen eine Skizze des Bahnhofs mit Maßen publiziert. Vielen Dank dafür.
    Die Länge zwischen BÜ in Richtung Gaildorf und dem BÜ zwischen Weiche 3 und 4 beträgt 233 m plus Weiche und Bahnsteig von 35 m, also insgesamt ca. 290m.
    Ich habe zwei Entwürfe gezeichnet, wobei ich mich auf die Nutzlängen des Gleises 2 bezogen habe.
    Vergleich Module Laufen Kocher.pdf
    Ich gestehe, dass mir der ober Entwurf besser gefällt, da er knuffiger ist, denn die Nutzlänge ist gleich. Mir gefällt am oberen Vorschlag, dass nach links (= Untergrönningen) noch etwas Strecke ist, was für die Einbindung in eine Heimanlage sehr vorteilhaft wäre. Da gibt es auch schon eine Idee, wie Laimburg und Laufen zuhause kombiniert werden könnten.
    Was ich noch plane sind 2-4 Rittermodule als Kurve, wie es auch beim Original in Richtung Gaildorf der Fall war.
    Mein Opel Astra würde das lässig verstauen und zwei Personen mit Gepäck auch. Laimburg ist nur als Einzelfahrer möglich zu transportieren, was aber familiär auch o.k. ist.
    Mal sehen.

    Hallo Bernd,
    vielen herzlichen Dank für die Bilder und auch für die Hinweise auf die Wagen und ihre Herkunft.
    Wo gibt es eigentlich Modelle der Triebwagen?
    Es wird Module für Laufen geben, denn ich möchte "Reise-Module" bauen, die es ermöglichen auch mal meine Frau zum Treffen mitzunehmen. Laimburg macht das Auto zu voll dafür. In Laimburg bin ich ja gerade dabei, den Schienenweg im hinteren Industriegebiet zu bauen.


    Gruß
    Andreas

    Schon seit den Artikeln von Curt Zillmer Bahnhöfe an Nebenbahnen (Hp1 2-3/1990) interessieren mich die Bahnhöfe Bröckingen und Laufen (Kocher) an der Strecke Gaildorf (West) - Untergrönningen.
    Hat jemand Bilder der Betriebsstellen? So dass man die Dimensionen besser erkennen kann?
    Im HiFo sah ich im Beitrag von Stefan Motz ist einen G-Wagen umgebaut zu einem Hackschnitzelwagen, indem das Dach abgenommen wurde bis auf einen schmalen Streifen. Das muss wohl ein WEG-Wagen sein. Gibt es Fotos von diesem Wagen?


    Ich würde mich über sachdienliche Hinweise freuen


    Gruß
    Andreas

    Could be 00. Were recommended for H0 by CR.
    In the magazine they looked much smaller than in the website`s photos.
    "They are all modelled in 4 mm to 1 foot scale (1:76)" according to wikipedia



    Wenn ich die Zeitschrift wieder zurück habe, werde ich noch einmal berichten, auch von der Firma, die die Figuren herstellt.



    Gruß


    Andreas

    Dem ist nichts hinzuzufügen.


    Im Sommer hoffe ich die Zeit zu finden, mich dem Bausatz zuzuwenden, den ich im November erstanden habe: ein 86 von Weinert. Der Rahmen ist noch als Platine, so dass alles möglich ist, zu bauen.
    Vielleicht lässt sich da etwas für die Allradauflage machen, denn man liest ja da das eine oder andere ... . Ich werde mich über Unterstützung freuen.


    Gruß
    Andreas

    Im Continental Modelrailroader fand ich einen Hinweis auf schöne Figuren, die für das Pendon Museum produziert werden. Es sind besonders schöne Posen zu sehen. Einige Figuren sind gut für Deutschland zu gebrauchen.


    Gruß
    Andreas

    Hallo Lutz,


    Deine Beiträge sind immer wieder anregend.
    Danke für den Link nach UK. Im Prinzip ist man in vielen Teilen der Welt weiter als in D.
    Gelesen habe ich schon vor Jahren darüber, der Hinweis kam wahrscheinlich von Uwe Stehr


    Ich wollte mich immer man dran machen, bin aber noch nicht so weit gekommen.
    Gruß
    Andreas

    Genug gespielt! (Natürlich nicht) Aber ich habe mich für Pegnitz agemeldet und da soll das hintere Industriegebiet befahrbar sein.
    Also Gleise, Schwellen, Tackerklammern hervorgeholt und losgelegt.

    Als Abstandslehren verwende ich einerseits die von Hobbyecke-Schumacher (im Hintergrund), die schraubbar sind, und die vom H0-fine Shop. Die Kleineisen sind die geätzten von Weinert, die ich noch von meinem suspendierten Selbitz-Projekt im Vorrat habe.

    Jetzt ist auch die Meterspurschiene des Drei-Schienengleises eingezogen und die Flügelschienen sind abgelängt und gebogen. Ich habe zwei Spurlehren von Melinda Hellmann 16,5 für die gerade Strecke und 16,7, also eine Spurerweiterung wie beim Vorbild für die Kurven.

    Die Spurrille am Herzstück wird auf 1 mm eingestellt, was eine gute Führung mit sich bringt.


    Jetzt kann die erste Probefahrt stattfinden. 981016 kommt gerade aus dem Anschlussgleis der Sauerkrautfabrik Durach.

    jetzt geht es weitere zu nächsten Weiche. Erstmals habe ich das Gefühl, dass es gut ist, immer die gleichen Sachen zu bauen, also die Rohbauten für die Weichen fertigzustellen. Links schließt sich wieder eine komplizierte Weiche an, die drei Zungen haben wird, während die hier zum Anschluss Durach nur zwei hat, denn Durach und die Möbelfabrik werden durch regelspurige Lokomotiven der DB oder Straßenbahn bedient werden, während die Einfahrweichen und die zum Anschlussgleis der Entseuchungsstation das Umsetzen von Straßenbahnwagen und das Abstellen von Straßenbahnwagen ermöglichen sollen.

    Ich hoffe, dass ich am Wochenende weiter vorankommen werde.
    Weichenzungen und Antriebe sind für die Faschingsferien geplant.


    Gruß
    Andreas

    Als ich letzthin mit Robert den Schattenbahnhof testete, stellten wir fest, dass ein Gleis eigentlich zu wenig ist, zumal die symmetrische Doppelweiche nicht richtig funktionierte.
    Die Weiche habe ich inzwischen zwei Mal ausgebaut und repariert. Allerdings produziert sie im geraden und rechten Abzweig immer wieder Kurzschlüsse.
    Robert hatte mir großzügig einige DKW mitgegeben, die hatten wir ausprobiert, ob die Einfahrt nach wie vor ohne Probleme möglich ist.
    Jetzt sind die Gleise eingebaut und der Bahnhof wird getest.

    Das linke Gleis ist das "Streckengleis"; daneben ist das Umfahrgleis (für 2 Wagen). Rechts befinden sich die Abstellgleise für die Milch. und die Viehwagen sowie den Stückgutwagen. Diese Wagen sollen nicht mit dem 5-Finger-Kran bewegt werden. Alle anderen Güterwagen werden in typischer FREMO-Manier bewegt werden.
    Das Lokabstellgleis (links vorne) soll vornehmlich zum Abstellen des Pt 98 genutzt werden.
    Die Ankunft- und Abfahrleise sind nun derer zwei.
    Irgendwie erinnert das an den Bahnhof Miltenberg. Nur das ich den Fiddleyard Weiden genannt habe, in Reminiszenz an die 901016, die in Weiden beheimatet. Robert Mrugallas Karte der Entseuchungsstationen der DB macht Weiden als Viehentseuchungsanstalt sehr interessant, auch wenn es der Vorortbahnhof Laimburg ist, wo die Station eingerichtet war.

    Die Brücke vor der Tür.


    Inzwischen habe ich auch einen ersten Fahrplan erstellt.
    BFP_2018-12-30.pdf
    Morgens fahren zwei lokbespannte Züge, den Rest des Tages Pt 98.
    Zuhause kann ich es mir leisten, die Milchwagen erst abends kommen zu lassen, wie es sich vom Ablauf gehört.
    Jetzt will ich mal die erste Woche durchfahren, damit ich herausfinden kann, ob der Plan gefällt.
    Die Zeiten sind eher abenteuerlich, 5,5 Minuten Echtzeit, um die Milchwagen an einen Zug anzuhängen oder zuzustellen.


    Gruß
    Andreas

    Das Ziehgleis ist steckbar, also geht es ziemlich schnell. Das Klappen war mir erst einmal zu fummelig, dass ich das sauber hinbekomme, ich bin aber für Vorschläge offen.
    So kann ich Loks und Wagen auf jeden Fall auf dem Eckmodul stehen lassen.


    Foto von abgebautem Ziehgleis voraussichtlich am Wochenende.
    Gruß
    Andreas

    Hallo Friedrich,


    [irony]was wollt ihr? Die Tür ist doch fast zur Hälfte frei, damit man (bequem) durch die Tür kommen kann![/irony]


    Also mal ernsthaft.
    Ich wohne zur Miete.
    Meine Frau hat zum Glück sehr viel Toleranz. (Aber sie meinte, das reicht jetzt. Ich versicherte ihr, dass die Fiedel vor der Tür ist abgenommen wird, bevor ich zur Arbeit fahre. Also habe gestern 15:30 brav das Brett abgebaut und bin nach Krumbach gefahren, und es wird erst am Freitag oder dann aufgebaut, wenn ich wieder mit der Eisenbahn spiele.


    Was ihr dahinter seht, ist der Flur und da ist die Wohnungstür. Da geht gar nichts.
    Trotzdem werde ich Spaß haben. Und die Fiedel auf und abbauen.


    Gruß
    Andreas

    Nach wie vor bin ich der Meinung, dass eine Betriebsstelle auch zuhause genutzt werden sollte. Was bei meinen beengten Platzverhältnissen gar nicht so einfach ist. Die drei Basismodule von Laimburg, die den Durchgangsbahnhof mit dem darüberliegenden Industriegebiet bilden, sind zusammen 3,75 m. lang.
    Das letzte und dieses Wochenende habe ich am Schattenbahnhof für Laimburg gerarbeitet. Wenn man die Dimensionen sieht und an meinen Beruf denkt, ist der Ausdruck Fiddleyard eher angebracht.

    Links sieht man noch die Laimburger Käsewerke hervorspitzen.
    Letztes Wochenende habe ich begonnen aus der 0e-Kurve den Fiddleyard zu bauen.
    Robert hat mir einige Peco-Weichen Code 100 überlassen. Links oben die Ausfahrt aus Laimburg. Rechts daneben deutet sich die Umfahrung an, da ich die kurzen Personenzüge bestehend aus einem VT 98 + Beiwagen oder ein lokbespanntes 3yg-Pärchen umfahren können möchte. /Auch der Beiwagen des VT 98 soll umfahren werden.)

    Jetzt kann gefahren werden:

    Das gewagteste Stück ist wohl die Erweiterung in die Tür hinein, damit die Umfahrung erreicht werden kann. Wie man im Bild oben sieht, ist da noch eine Weiche im Spiel. Ich spiele noch mit dem Gedanken, hier eine zweite Weiche einzubauen, so dass ich Wagen auf das andere Modul fahren kann. Aber wahrscheinlich belasse ich es bei einem zweiten Gleis, so dass die Güterzüge mit 7-8 Wagen bereitgestellt werden können, T. 1 auf Gl. 1, T. 2 auf Gl. 2, die vor der Ausfahrt vereinigt werden.

    Man kommt rechts noch durch die Tür.
    Leider sitze ich schon wieder in Krumbach am Schreibtisch, aber ich freue mich, nächstes Wochenende etwas fahren zu können.
    Die Dreiwegeweiche von Peco wird von der 98 1016 ganz lässig befahren, allerdings hat die Roco V 80 Probleme, da sie kein Powerpack hat. Da wird es notwendig sein, der Weiche zwei Micro-Schalter zu spendieren, so dass die Herzstücke polarisiert werden können.
    Am 22. werden Robert und ich ordentlich Betrieb machen können.
    Gruß
    Andreas

    Hallo Axel,


    vielen Dank für Deinen Hinweis. Natürlich habe ich das Programm auch bei mir installiert.
    Inzwischen habe ich als Abonnent der Office-Suite von Microsoft die neue Version erhalten, und bei Word, im Reiter <EINFÜGEN> findet sich auch eine Screenshot-Funktion, bei der man den Bereich einstellen kann, und auch jede Menge Tools beigegeben sind.


    Nur mal so mitgeteilt.


    Gruß
    Andreas