Genug gespielt! (Natürlich nicht) Aber ich habe mich für Pegnitz agemeldet und da soll das hintere Industriegebiet befahrbar sein.
Also Gleise, Schwellen, Tackerklammern hervorgeholt und losgelegt.
Als Abstandslehren verwende ich einerseits die von Hobbyecke-Schumacher (im Hintergrund), die schraubbar sind, und die vom H0-fine Shop. Die Kleineisen sind die geätzten von Weinert, die ich noch von meinem suspendierten Selbitz-Projekt im Vorrat habe.
Jetzt ist auch die Meterspurschiene des Drei-Schienengleises eingezogen und die Flügelschienen sind abgelängt und gebogen. Ich habe zwei Spurlehren von Melinda Hellmann 16,5 für die gerade Strecke und 16,7, also eine Spurerweiterung wie beim Vorbild für die Kurven.
Die Spurrille am Herzstück wird auf 1 mm eingestellt, was eine gute Führung mit sich bringt.
Jetzt kann die erste Probefahrt stattfinden. 981016 kommt gerade aus dem Anschlussgleis der Sauerkrautfabrik Durach.
jetzt geht es weitere zu nächsten Weiche. Erstmals habe ich das Gefühl, dass es gut ist, immer die gleichen Sachen zu bauen, also die Rohbauten für die Weichen fertigzustellen. Links schließt sich wieder eine komplizierte Weiche an, die drei Zungen haben wird, während die hier zum Anschluss Durach nur zwei hat, denn Durach und die Möbelfabrik werden durch regelspurige Lokomotiven der DB oder Straßenbahn bedient werden, während die Einfahrweichen und die zum Anschlussgleis der Entseuchungsstation das Umsetzen von Straßenbahnwagen und das Abstellen von Straßenbahnwagen ermöglichen sollen.
Ich hoffe, dass ich am Wochenende weiter vorankommen werde.
Weichenzungen und Antriebe sind für die Faschingsferien geplant.
Gruß
Andreas