Beiträge von Andreas S

    Hallo Volker,
    toll, die 3D-Bilder.
    Mir kommt die Seitenrampe gequetscht vor. Das Gleis, mit den Rmms-Wagen, das schon einmal angesprochen wurde, würde ich weglassen, und die Kopf- u. Seitenrampe Gleis 7 und 61 vorbehalten. Lieber verlängerst Du die Seitenrampe auf Kosten von Gl. 7.
    Wenn Du Gl. 31 nicht rausnehmen willst, was mir aber sinnvoll erschiene, um das Gedränge der Gleise zu vermeiden, würde ich es als Abstellgleis für Zusatzwagen oder Postwagen verwenden. Aber ich persönlich würde es weglassen.


    Gruß
    Andreas

    Das war in 2/2013, S. 8-11.


    Ja, in Sontheim hast Du was verpasst. War ein schönes Treffen mit ordentlich Betrieb.
    Wir freuen uns schon auf den 14.-18.08.2019.


    Gruß
    Andreas

    Umrangieren in Laimburg
    Insbesondere der Schlachthof ist rangier-intensiv

    • Wagen werden zugestellt,
    • das Vieh wird entladen
    • die Wagen müssen von Stroh und Dung gereinigt werden
    • eine neue Fahrt muss eingeleitet werden als Leerwagen oder rangieren zu einem der Anschließer (Möbelfabrik, Durach, öffentliche Ladestraße)

    Auf der FREMO-Homepage wird das System von André Göbel beschrieben. Christoph Riegel hatte auch in unserem Hp1 seinen Zettel vorgestellt, der das Kreideanschriftenfeld eines jeden Güterwagens der Epoche III und früher nachahmt. Das habe ich in Sontheim ausprobiert und werde es beibehalten, da es sehr variabel ist.
    Mit Word habe ich eine Tabelle erstellt und sie so formatiert, wie es Christoph beschrieben hat. Damit man leichter damit umgehen kann, habe ich noch die Legende druntergeschrieben.
    Das wichtigste scheint mir einzutragen, in welcher Session der Wagen kam, damit man eine Orientierung hat. Ob Stunde und Zug wichtig ist, mag jeder für sich entscheiden. In Sontheim, als Endbahnhof mit nur einem Ng habe ich das weggelassen.
    In den nächsten Zeilen kann ich eintragen, was mit dem Wagen geschehen soll:

    • Dieselbe Session: Umsetzen zur Entseuchungsanlage (Stunde eintragen )
    • Dieselbe Session: Umsetzen zur Konservenfabrik (Stunde eintragen)
    • Nächste Session: Einstellen in Zug Ng8602 (Die Stunde eintragen müsste genügen)

    Es ist alles sehr übersichtlich und Stecker und Vorstecker können nicht durcheinander kommen.


    Danke Christoph für Deinen Vorschlag.


    Gruß
    Andreas

    Hallo Volker,
    Michaels Hinweis auf die Modulkästen ist ganz wichtig, denn Module sollten paarweise vorhanden sein, damit man sie gut und sicher im Auto gestapelt werden können. (Bei Laimburg habe ich deshalb die Einfahrmodule mehrfach überarbeiten müssen, damit die Winkel auch baubar bleiben, außer man lässt lasern. Aber selbst dann ist der Arrangementplaner froh umd ganze Winkel.)


    Was ich beim BW noch nicht erkennen kann sind die Lokbehandlungsgleise. Das BW ließe sich wohl nach links oben verrutschen, um den nötigen Platz zu schaffen.


    Bei meinen Planungen zeichne ich mir immer die Grenzzeichen ein, das hilft, um die Gleislängen wirklich zu erkennen.


    Gruß
    Andreas

    Praxistest für Laimburg


    Es war ein schönes Treffen, Sontheim 2018.
    Es war der erste Praxistest für Laimburg. Sicherheitshalber habe ich darum gebeten, Laimburg als Endbahnhof einzusetzen.
    Und ich bin sehr zufrieden mit dem Bahnhof.
    Natürlich gab es Probleme, z.B. hatte ich die Gleise zu präzise bis an das Ende der Module 2 und 3 geführt. Bei 30° in der Halle dehnten sie sich aus. Die Such dauerte länger als die Reparatur.

    Wie man sieht, erfreut sich Ralph am Fahren des Zuges.


    Das Wichtigste ist, dass das Betriebskonzept funktioniert.
    Dank an Michael O, dass er mich überzeugt hat, ein zusätzliches Abstellgleis im Industriegebiet einzuplanen, denn wir haben es gleich genutzt, um den Ng vom Streckengleis zu nehmen, und von dort aus, die Wagen zu verteilen.



    Die neuen manuellen Weichenantriebe haben sich bewährt, allerdings werde ich zwei Microschalter einbauen, einen auf jeder Seite des Antriebs, da es bei der einen oder anderen Weiche Kurzschlüsse gab, da der Microschalter schneller schaltete als sich die Wichenzunge bewegte.
    Das Fdl-Pult wird weiter verfeinert durch eine Sortierleiste für Frachtaufträge und Wagenkarten.



    Die Entseuchungsanlage bereichert den Betrieb im Bahnhof, denn die Viehwagen werden nach der Entleerung hierher verschoben und später auf das Abstellgleis umgesetzt. Der Om 19 davor ist der Mistwagen, in den das Stroh und der Dung aus den Viehwagen entleert wird.
    Nachdem nur 3 Bahnhöfe am Viehwagen-Umlauf beteiligt werden konnten, wurde auch Viehwagen per Frachauftrag geholt.
    Auch das Abstellgleis, auf dem die Donnerbüchsen stehen, leistete wertvolle Dienste, denn hier mussten die Wagen des P abgestellt werden, da die Lok des P als Zuglok für den Ng verwendet wurde, vormittags zum Verteilen der Milchwagen und dem Holen der Viehwagen und abends umgkehrt.


    Beim Treffen habe ich auch die Frage der Signalisierung entschieden, denn so habe ich ihn ja auch zum ersten Mal komplett gesehen und gemerkt, wie anders er vollständig wirkt.
    Der Bahnhof wird keine Ausfahrsignale erhalten, nur H-Tafeln.
    Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Ausfahrt aus dem Industriegebiet ein Hauptsperrsignal erhalten soll, denn dann müsste das Signal ja auch gestellt werden, wenn das Umfahrgleis genutzt wird oder auf dem Molkerei-Gleis eingefahren wird.


    Auf jeden Fall kann mit großer Zufriedenheit weiter gebaut werden.


    Gruß
    Andreas

    Sontheim wirft seine Schatten voraus ...
    ... und da es eh so heiß ist, wird daheim gebaut.


    Zum einen ist da die Entseuchungsanlage.
    Im Hintergrund ist der Planungsdummy von Auhagen-BKS. Da die Anlage durch die Weinert-Weichen weiter nach links gerutscht ist, musste das Gebäude schon mal gekürzt werden.
    Für die Überdachung der Arbeitsrampe habe ich mich für einen Bahnsteig von Auhagen entschieden. Aufgeschnitten, hochgesetzt mit 1 mm Polystyrol. Inzwischen liegt auch schon das Gleis für den Mistwagen.


    Rechts von der Entseuchung sieht man oben rechts noch das Ende der Schwelle für die Ausfädelung des Meterspurgleises für die Straßenbahn.
    So sieht es aus:

    Das muss in Sontheim getestet werden.


    Als Drittes habe ich mich um die Weichenantriebe im Industriegebiet bemüht.
    Meine Maßgabe ist, dass man erkennen kann, wie der Weichenhebel stehen soll.
    Von daher sollte nicht der üblich Stangenantrieb Verwendung finden, sondern einer, bei dem das "Gewicht" gedreht wird. Mit Hilfe von Bauteilen des RC-Modellbaus lässt sich das verwirklichen, mit sog. Ruderhörnern 120°, Stellstangen auch vom RC-Modellbah. Die Eine Begrenzung ist der Mikroschalter, der andere die Schraube.

    Die Stellstange hat einen Leerlaufbereich, der Durchdie Schraube auf der Vollscheibe und der Halbscheibe definiert wird.

    z.Zt. werden die "Gewichte" auf der Außenseite schwarz und weiß bemalt.


    Arbeiten, die noch im Gange sind, ist die Verdrahtung des dritten Moduls im Bereich des Industriegebiets, die Alterung der Milchwagen, nachdem ich sie endlich beschriftet habe und der Bau der Gleise auf dem vierten Modul, aber das ein anderes Mal. Ach ja, es sind noch die Frachtzettel zu schreiben.


    Gruß
    Andreas

    Noch interessanter ist die Anlage der Porzellanfabrik mit dem Lager.
    Eine betrieblich sehr interessante Situation, auch die Auswahl der Waggons dürfte interessant sein.


    Übrigens habe ich hier noch mehr Bilder gefunden. Man muss zum Ende des Beitrags scrollen


    Gruß
    Andreas

    • Ursprünglich hatte ich diesen Bahnsteig im Kopf (Bf. Hilpoltstein), den ich in der Doku des Alltags gefunden hatte, jetzt bei HiFo eingestellt. Da wo die Verfüllung mit Kies in Hilpoltstein ist, befindet sich in Laimburg Gl. 1 und 2. So können die Reisenden halbwegs gesichert die Gleise 1 und 2 überqueren. Zugkreuzungen von P-Zügen sind möglich. Von daher auch die Form des Bahnsteigs im Modell.
    • Holgers Bilder lassen auch eine charmante Bahnsteig-Situation zu: einseitiger Schüttbahnsteig zu Gl. 3, wieder Überquerung von Gl. 2 und 1, um den Bahnhof zu verlassen. Zugkreuzungen von P-Zügen sind nicht möglich.

    Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass in jedem Bahnhof P-Züge kreuzen müssen, allerdings habe ich nichts dagegen, zumal mir der Bahnsteig in Hilpoltstein von den Ausmaßen und der Bauweise sehr gefällt.


    Gruß
    Andreas


    Holger: Danke für die Einladung, aber Herbstferien sind für mich aufgrund des Schulbetriebs schwierig geworden, zumal Mammendorf sehr lang ist, und außerdem bin ich gerne ein paar Tage zuhause, da ich ja zwischen Würzburg und Krumbach (Schw.) pendele.

    Hallo Holger,


    das sieht sehr interessant aus. Danke für die Bilder. Ob sich das nachahmen lässt? Da müsste man mehr über die Strecke wissen. Wie war die Strecke beschaffen vom Verkehr her, dass es nur auf einer Seite Signale gab. Außerdem ist das Epoche IV.
    Momentan habe ich noch gezögert, mit dem Schüttbahnsteig, da mir die FREMO-Verhältnisse bewusst sind, denn mit dem Schüttbahnsteig, kann immer nur ein Personenzug halten, was allerdings auch vorbildgerecht sein dürfte.


    Gruß
    Andreas

    Hascha Recht.
    Da war mal eine Planung.
    Ich entdecke meine Zuneigung zu den Einheitssignalen :whistling: .
    Mal sehen wie es am Schluss wird, wahrscheinlich eine Mischung, da ich noch einige von Boscho gekaufte Bausätze der Einheitssignale habe. Dazu noch einige bayerische, das wäre sicherlich interessant.


    Gruß
    Andreas


    PS Als Holsteiner in Bayern nehme ich mir eine Sonderrolle heraus, was die Signalisierung betrifft, aber bei Carstens und Zintl in den Signalbüchern gibt es ja wunderschöne MIschformen, ich erinnere mich sogar an ein bayerisches ASig mit Einheitsflügel.

    Vielen Dank für Eure Beiträge.
    Ihr wisst ja, wie es beim FREMO ist, immer lieber ein bisschen mehr ausstatten.


    Laimburg - Lüneburger Straße soll ein Vorort-Bahnhof der Stadt Laimburg sein, die immerhin über eine Straßenbahn verfügt, da ich ja mit den MN-Straßenbahnern kooperiere und den einen Zugang zur Bahn herstelle.
    Insofern schienen mir Ausfahrsignale angebracht.
    Durchrutschwege sind natürlich sehr kurz, insoferne keine gleichzeitige Einfahrt von Zügen.
    Gleissperre auf Gleis 4 sollte unbedingt stehen. Wohl auch auf Gl. 2 und 3, da ja viel rangiert werden muss. Wird auch Gl. 3 als Umfahrgleis mit Gleissperrsignalen ausgerüstet?
    Da der Bahnsteig nicht so lang ist wie das ganz Gleis habe ich erst einmal H Tafeln eingezeichnet, allerdings zeigt der Bahnsteig an, wo für P-Züge der gewöhnliche Haltplatz ist.
    Noch einmal danke für die Hinweise. Gebaut wird erst einmal nur mit ESig und H-Tafeln, aber der Ausbau wäre reizvoll, erst ASig dann auch Gleissperrsignal, wie es der Geldbeutel zulässt.


    Gruß
    Andreas

    Inzwischen ist der Bahnsteig aufgeleimt und die Arbeiten an den Abstellgleisen beginnen.
    Deren unterschiedliche Schwellenabstände werden dargestellt werden.
    Eine Absenkung des Mistgleises (Endstück von Gl. 410) wird unterbleiben, da es sonst Schwierigkeiten bei der Nutzung des vorderen Teils dieses Gleises geben könnte, da unsere Wagen keine Handbremse haben.


    Bei der Änderung des Gleisplans durch die Verlegung des Empfangsgebäudes ergibt sich eine Neuplanung der Ausfahrsignale. (Ich hänge den überarbeiteten Gleisplan als .pdf an.)


    Vorüberlegung: in Deutschland gilt auch bei der Bahn der Rechtsverkehr, womit Gleis 1 Richtung Westen ein Ausfahrsignal Hp0-Hp1 erhält und Gleis 2 Richtung Osten ein Ausfahrsignal Hp0-Hp2.
    Dürfen die Gleise 1 Richtung Osten und Gleis 2 Richtung Westen auch Ausfahrsignale für Überholungen erhalten? Gruppenausfahrsignale ließe diese Konstellation ja wohl nicht zu, oder?
    Freue mich auf die Antworten der Signalisierungsspezialisten.


    Gruß
    Andreas

    Melde mich zurück im Wochende und beim Versuch, meinen TSUNAMI 2 Steam zu programmieren.


    Ich habe das von Axel empfohlene Reichelt-Kabel angeschlossen, die Software auf dem Computer installiert und die Lok aufs Programmiergleis gesetzt.
    Es ließ sich über die IB I nun die Lange Adresse einstellen und sie fährt auf dem Programmiergleis.


    Nun habe ich versucht die Sonderoptionen zu konfigurieren wie angegeben:
    Configure the options of your Intellibox-I command station to be:
    SO 2 value 4 (Select LocoNet protocol in the interface)
    SO 5 value 1 (Use 1 stop bit on the serial port)
    SO 6 value 255 (CTS never set false due to pressing a stop button)
    Baudrate 19200


    SO 5 und 6 kein Problem, nur bei SO 2 die 4 einzugeben, da scheitere ich. IB schlägt nur 0, 1, 2 bei der Eingabe vor. ich habe 2 gewählt, wg. der "Reiskörner", trotzdem sagt mir JMRI Fehler 306, keine Kommunikation möglich.
    COM 4 für den Ausgang habe ich wie vorgeschlagen vom Rechner und eingegeben. Baudrate 19200 eingestellt.



    Was tun, sprach Zeus?



    Gruß
    Andreas

    Hallo Erik,
    ich mische Wasser und Latex-Binder nach dem alten Rezept von Rainershagener Naturals 5:1.
    Ich gebe dann von dem Gemisch in das Anrührgefäß und gebe Fugenbunt zu bis eine Farbe entsteht. Wie viel Puder hängt davon ab, was ich gestalten will, bitte also mit Augenmaß mischen und Erfahrungen machen.
    Das Zeug hält auch auf Kunststoff, wegen des Binders eben.
    Die Hydraulik im Fugenbunt ist am Anfang irritierend, gibt sich mit der Zeit.
    Es wird wahrscheinlich kurz starr werden, da aber weiter rühren und Klebermischung und Fugenbunt entsprechend mischen.
    Auf Kunststoff kann auch ein zweiter Anstrich nötig sein, es hängt davon ab, wie glatt die Oberfläche ist. Man kann diese natürlich grundieren.
    Ich nehme die Mischung auch als Boden und male direkt auf das Styrodur. Damit es etwas körperhafter wirkt mische ich noch Micro-Balloons zu.
    Bei Rainershagener Naturals haben wir bestimmte Kunststoffe auch beschichtet, indem wir glattes, weißes Polystyrol mit Lösungsmittel bestrichen haben und dann Puder aufgesiebt haben. Das kann dann wir Rauhputz wirken, man kann das lose Material abbürsten. (Putz, Beton wieder glatt). Ich habe lieber Binder genommen als Lösungsmittel, da mehr Zeit zum Verarbeiten ist.
    Du kannst auch das Verhältnis Binder und Wasser anders wählen 1:4 bis 1:6 oder 1:9 für die Spritzpistole Puder zugeben hier kein frisches Fugenbunt und Oberfläche anspritzen.
    Das Geniale ist ja, dass Du die Farbe im trockenen Zustand anmischen kannst und das Ergebnis kennst. Puder von Polak, H0-fine, Artitec oder Pigmente mit Kreide mischen und Farbe herstellen.
    Demnächst werde ich Straßen bauen für Allfeld, dann stelle ich Bilder ein.


    Gruß
    Andreas

    Hallo Lutz,
    danke für die Tipps.
    Die Lok steht auf einem Programmiergleis. Bin ich nicht im Programmiermodus hört man den Sound der Lok. Ich kann die Lok dann auch übernehmen und fahren.


    Ich habe jetzt programmieren byteweise eingestellt, und mal nur lesen von CV 29 ausgelöst. Da kam "Fehler". Gleich gilt für auslesen von Bit 1 des CV 29 bei bitweiser Programmierung. Es wird gelesen und dann kommt stets "Fehler".
    Dann habe ich CV 29 und byte-Wert 2 eingegeben, da ich 128 Fahrstufen einstellen möchte, auch da kam wieder die Meldung Fehler. Gleiches gilt für bitweise Programmierung des CV 29 Bit 1 auf 1 gesetzt und es kommt Fehler


    Ich muss davon ausgehen, dass etwas an meiner IB I defekt ist, da sie kein Auslsen und Programmieren zulässt, jedoch das Fahren damit möglich ist.
    Übrigens lässt sich bei der Lenz 64 von Robert auch das vordere Licht über function + F1 bzw. bei meinem FRED (vorletzte Serie mit 4 F-Tasten und 2-Shift) über F0 nicht einschalten. Nur das hintere Licht geht an und aus je nach Fahrtrichtung. Im Rangiergang gehen alle Lichter an.


    Update.
    Jetzt wird es kompliziert.
    Gerade konnte ich CV 29 Bit 1 bei der 64 und bei meiner Lok 70 auslesen. Beides Mal kommt der Wert 1. Jetzt ist die Beschleunigung bei beiden Loks deutlich gleichmäßiger.
    Beim Auslesen des Bit 3 wegen der Beschleunigungstabelle kam wieder "Fehler".
    Insgesamt ist es schön, dass das Fahrverhalten schon einmal wesentlich kultivierter ist.


    Gruß
    Andreas

    Hallo Lutz,
    danke noch einmal für den Link zu Deinem Einführungskurs.
    Bei meiner IB kann ich Programmieren CV bitweise aufrufen.
    Wenn ich CV 29 eingebe, das Bit auswählen und dann auf 1 schalte und die "Returntaste" drücke, dreht sich ein ein Zeichen rechts oben in der Ecke und nach einer Weile erscheint "Fehler", aber ich weiß nicht, was ich falsch mache bzw. was der Fehler ist.
    Gruß
    Andreas

    Hallo Axel,


    danke Dir!. USB schon, aber kein RS232 Gegenstück, und ich sehe keinen Anschluss für USB an der IB.
    Aber jetzt mal die IB von allen Seiten:




    Gruß
    Andreas

    So, jetzt geht der Spaß los.
    Programmiergleis an die Intellibox I angeschlossen, Lok drauf gestellt.
    Das Auslesen der Adresse des Tsunami2 funktioniert, es ist die Adresse 3.
    Wenn ich nun CVs bitweise programmieren will, z.B. 29 Bit 1 auf 28/128 Fahrstufen, kommt die Meldung Fehler. Gleiches passiert, wenn ich CV 120 ändern möchte für eine andere Pfeife.
    Was mache ich falsch?
    Bei der Lenz-Lok von Robert kommt die Fehler-Meldung auch beim Auslesen der Decoder-Adresse, aber gleichzeitig kann ich beim Aufrufen der Lok, diese über das Keyboard steuern. Am rechten Rand des Gehäuses steht "Modeltreno--digital line". Ist das eine abspeckte Intellibox, die nicht programmieren kann, denn ich kann bei der Lok 70 auch keine lange Adresse (geplant 1270) programmieren.


    Gruß
    Andreas