Beiträge von Friedrich

    Moin Leute

    FREMO Treffen sind in der Regel immer recht unterhaltsam. Fantasiert man schon alleine Zuhause recht viel herum, kommen in der Gruppe immer noch ein paar verrückte Ideen dazu.
    Die Modulgruppe Provinzialstraße, hier im Forum vorgestellt unter Quertreiber und Ritterregel und Ein Modul für die Provinzial Straße, soll wieder als Sommer Garagen Aktion um ein Modul verlängert werden. Diesmal mit Bahnübergang und damit mit einem Wechsel der Straße auf die andere Seite des Gleises. Und damit die Fantasie nicht mit mir durchbrennt hat man mir eine (ältere) Zeichnung an die Hand gegeben.
    Und nun schaun me mal was Friedrich da so draus macht. Ihr könnt mich wieder begleiten.
    Aber erst muss die Baustelle Stockey & Schmits beendet werden.
    Nach Norm P22 soll ein 1,30 Meter Modul entstehen.
    05_BÜ km 22,4+46.pdf

    Doon deit lehren
    Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
    :matrose::matrose::matrose:
    Friedrich

    Probleme mit der Passgenauigkeit der Weißmetall- Teile sind mir nicht bekannt- deswegen bin ich etwas verwundert.

    Moin... wie schon geschrieben ich auch!
    Auch die Unebenheiten verwundern mich; aber kann auch an der Unbestechlichkeit der Kamera liegen.:thumbsup:

    meine ist vom Alltag gezeichnet (noch unvollendet).

    Gruß Friedrich

    Moin Leute
    All das habe ich bei Weinert Bausätzen nicht erlebt. Ich habe sehr viele Weinert Bausätze zusammengebaut, aber immer welche als „Neuheiten“, die Lok kam „heraus“ und ich habe den Bausatz gekauft und weggelegt um ihn dann (irgendwann) zu bauen. Ab und zu habe ich Spalten erlebt aber nicht wie hier auf den Bildern. Das mag an den Fotos (besser Aufnahme Art/Standort) liegen. Spalten füllen kann man wenn man die Sichtseite immer wieder mit flüssigem Sekundenkleber füllt. Das geht natürlich nicht wenn die Lücken zu groß werden. Dann muss/kann man mit Zahnarzt Werkzeuge spachteln. Das war bei mir aber nur bei „Umbauten“ von handelsüblichen Loks beim Zurüsten und ändern notwendig.

    Viel Spaß schließlich ist (bei mir) der Weg das Ziel. Und eine Dampflok hat immer eine rustikale Oberfläche. Ruß, Kohle/Öl und Schmierstoffe verbunden mit einem rauen Umfeld hinterlassen ihre Spuren.
    :matrose:
    Gruß Friedrich

    Moin Leute

    Wie schon gesagt: Nach gut zwei Jahre wieder hervorgeholt und festgestellt das der freie Platz immer noch vorhanden ist. Mal sehen was ich in den nächsten acht Tagen noch „bebauen“ kann. Vorrat ist vorhanden; und... leider kann ich mich nicht an das Vorbild halten. Hier war mal der Obergraben und davor der Zulauf zum Hammerteich . Heute zwar zugeschüttet und/oderTeil überbaut aber dennoch hier ist es tiefer. Das gibt die Modulgruppe nicht her.
    Um im Gebiert von Ennepetal-Kehr zu bleiben werde ich das Haus auf der Ecke setzen eine Häusergruppe und den Parkplatz ignorieren und dann ein Industriegebäude folgen lassen.

    Heute ist dort die Firma ESM, quasi der Nachfolger von Stockey & Schmitz in Bezug auf Messer und Klingen für Landwirtschaftliche Geräte.

    Bahnanschluss gibt es heuer nicht, man soll nicht übertreiben.
    Zwei Bilder von heute morgen:



    Die im Hintergrund vorhandene Stützmauer muss noch in die Landschaft eingepasst werden, aber das wird schon werden. :wissenschaftler:

    Doon deit lehren
    Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
    :matrose::matrose::matrose:
    Friedrich

    Moin Leute

    Hurra ich bin in Großalmerode vorne am Ende!
    Nun hat Großalmerode erst einmal Pause.




    Hier noch einmal das Gebäude 2 und 3. Gebaut frei Schnauze, nach Typ wie sie dort mal für Firma Grundlach (aber an anderer Stelle) gestanden haben.
    Baukasten System und Polystyrol Platten der Firma Auhagen und die Reste Kiste gaben das optische Aussehen, der Kern sind Polystyrol Platten 1; 1,5 und 2mm stark. Ausmaße: angeschnitten passend zum Platz auf dem Modul.

    Beide Gebäude werden nun auf dem Zusatzbrett aufgeklebt, siehe unten

    dann muss die Ladestraße auf dem Hauptbrett befestigt werden, an geschottert und der Straßenbogen befestigt werden.
    Und damit bin ich vorne durch. Im Garten fehlt noch das eine und andere z.B. der Zaun aber auch das bekommen me noch hin!

    Noch mal die letzten Bauten

    Gebäude 3, offen für eine Ladeszene

    anderer Blickwinkel

    Gruß und schöne Ostern
    :matrose::matrose::matrose:

    Friedrich

    Moin Leute

    Ich haben fertig! :walklike:

    Alle Bilder sind wieder dort wo sie vor Jahren mal waren. Wie schon gesagt habe ich diesen Faden bei der Bildrettung nach dem Tod von abload vergessen oder einen Bedienfehler fabriziert indem ich jeweils das Speichern nicht angeklickt habe.
    Dennoch ist es eine Herausforderung bei 200 Beiträgen jeweils die Bilder wieder genau an der richtigen Stelle einzusetzen. Beim Zuordnen der Bildnummern hatte ich Hilfe von unserem Rainer so das ich „nur“ das Bild wieder einsetzen musste. Ich habe das Rohbild genommen, also nicht bearbeitet oder beschnitten. Sei es drum!
    Nun kann ich mich wieder etwas neuem widmen, es wäre schade um die Dokumentation des Baues Stockey&Schmitz hier im Forum gewesen, die ohne Bilder wertlos ist.
    :matrose::matrose::matrose:
    Schöne Ostern Friedrich

    Moin Leute

    Nach Lichtenvoorde FREMO Holland soll Stockey & Schmitz mit und aufgebaut werden. Wie ich vor ein paar Tagen diesen Faden aufgemacht habe, um mich ein bisschen zu orientieren musste ich feststellen: Der Faden hat keine Bilder mehr. Entweder habe ich ihn vor einem Jahr Vergessen oder einen Bedienfehler eingebaut, es wird letzteres sein. :verrueckt:
    Nach erstem Schreck und dementsprechender Reaktion habe ich nun einen Weg gefunden die Bilder wieder ein zu bauen. Bei der Lösungssuche war Rainer in alter Manier hilfreich und es wird (nicht heute oder morgen) der Faden Stockey & Schmitz wieder „bebildert“ erscheinen. Dank an Rainer.
    Die Reparatur des Faden ist aber schon angelaufen und einige Bilder sind inzwischen auch schon wieder vorhanden.
    Zum Objekt:
    Da immer noch Sperrholz vorhanden werde ich mal versuchen dieses zu minimieren. Da muss und soll Großalmerode ein Weilchen pausieren. Ich werde dem Ennepetal zur Liebe eine Industrie ansiedeln, ohne Gleisanschluss, der würde zu viel Aufwand bedeuten. Auf der dargestellten Fläche war ohnehin ein Industriebetrieb… ohne Gleisanschluss.

    Bis die Tage Doon deit lehren

    Hollt jo fuchtig un bliev gesund
    :matrose::matrose::matrose:

    Friedrich

    Moin Leute

    Nicht nur das Gleis mit Umfeld ist am Bahnhofsende angekommen, sondern auch die Ladestraße der dort tätigen Firma. Genutzt wurden Gips Formen von Spörle.

    Leider wieder einmal nicht auf alles geachtet, so waren im ersten Anlauf die Begrenzungssteine zu dicht am Gleis. Hätte man z.B. gleich die NMRA Standards Gage Mark IV angelegt hätte man es bemerkt. Der Aufwand zum ändern hielt sich in Grenzen weil die Straße noch nicht mit dem Modul fest verbunden war .


    Betriebsspuren wurden gleich aufgebracht


    Auch Gebäude 3 (wieder willkürlich aufgestellt) ist in den Umrissen fertig, so dass auch das Beibrett nun fast bis zum Ende durch gestaltet ist.

    Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
    :matrose::matrose::matrose:
    Friedrich

    Moin Christian
    Wie schon gesagt… Supergau. Ist zwar kein Trost… aber glaube mir, jedem von uns schon mal passiert. Aus solch „verunglückten“ Lokomotiven habe ich immer „Exoten“ der Baureihen gemacht, mir also vorgestellt was nach einem Unfall das Ausbesserungswerk wohl gemacht hätte…
    Ohne die Lok neu auf zu bauen. Soll mir erst mal einer nachweisen das so nicht gewesen sein kann.
    Hauptsache sie fährt noch… hat also keine mechanischen dauerhaften Schäden. Du bekommt es schon hin! Man wundert sich was solch ein Modell alles ab kann.
    Letzter Absturz bei mir: Weinert 86 mit Wippe im TRAIN Save, relativ gut gegangen.
    Und über den Supergau am Anfang meiner FREMO Umbau Zeit wird heute noch gesprochen.
    Lassen wir es… :negativ:
    Gruß Friedrich

    Moin Leute
    Eigenlob ist nicht angebracht, dennoch ist mir der Weg/die Straße vor dem ersten Gebäude recht gut gelungen. Diese(r) besteht aus Schotter, Splitt, Puder und Schlacke. Alles in Holzleim auf Polystyrol gesiebt und anschließend mit MOWI befestigt. Nach dem trocknen ist alles steinhart. Mit Puder kann man die Oberfläche noch verbessern, dazu sollte der Weg aber auch vor Gebäude zwei und drei fertig sein. Sperrholz ist nun bis Ende Gebäude 1 nicht mehr vorhanden.

    Das "gestrichene" Metalldach Gebäue 1 schaut noch hervor


    Grünzeug auf "tote Ecken" wurde aufgebracht


    Einmündung; die groben (Schotter) Stellen müssen noch verfeinert werden


    Bisschen unscharf


    Aber so recht komme ich da momentan zum fotografieren nicht heran.

    Hollt jo fuchtig un bliev gesund
    :matrose::matrose::matrose:
    Friedrich

    Moin Leute
    Immer noch vorne, aber 30 cm weiter.
    Was ist gemacht worden? Beim ersten Gebäude Dachrinnen ; Metalldach; Abflussrinne;
    und jeder Menge Polystyrol wurde der Plaste Glanz genommen, zudem ist es nun fest verankert.
    Dazu die Straße/Weg zwischen Gebäude und Schiene vervollständigt.

    Zweite Gebäude gebaut und „angemalert“.
    Dazu ein paar Fotos







    Baukastensystem von Auhagen sowie Reste aus dem Fundus.
    Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
    :matrose::matrose::matrose:
    Friedrich

    Moin Leute
    Auf dem Weg nach hinten lag wie schon erwähnt die Firma Grundlach. Egal wie die Firma beim spielen nun heißt, auf dem Beibrett zu Modul IV sollte ein Gebäude in Art derer die bei Grundlach dort am Bahnhof standen, entstehen. Irgendwie konnte ich nicht so recht aufhören, es sind nun drei entstanden.
    Hier nun ein paar Bilder vom ersten Gebäude, wobei die verbliebenen Plaste Teile noch auf einen Anstrich warten.

    Front Ansicht Richtung Gleis


    Hinter diesem Gebäude stand bei der Firma ein Tank. Dieser musste ja befüllt werden deshalb Rohrleitungen und ein Pumpenhaus.


    Blickrichtung EG


    Blickrichtung Bahnhofsende. Das Gebäude ist angeschnitten und steht einfach zum fotografieren auf Modul IV, also nicht wie es mal stehen wird.
    Soweit zum ersten Anschließer Gebäude
    Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
    :matrose::matrose::matrose:
    Friedrich

    Moin Leute

    Da ich hier angesprochen wurde:
    Wie schon mal beschrieben Bohre ich wie Bruno 6 mm Löcher und fülle diese mit Zwei Komponenten Kleber. Diese sollten eine relativ lange offene Zeit haben. Stabelit Express geht mir manchmal zu Schnell. Darin hinein drücke ich die Schrauben und fülle den Rest mit einem Spatel auf. Mit dieser Methode habe ich schon über 50 Übergänge gebaut.
    Eine sehr gute bebilderte Beschreibung zu den Schrauben gibt es im
    H0Modellbahnforum; Test u. Erfahrungsberichte; RE: Weinert Modellbau „mein Gleis“ von Lars Uhlig (luc) im Beitrag 117 auf Seite 6.
    Allgemein empfehle ich alle die Weinert mein Gleis verlegen möchten diese umfangreiche Dokumentation zu lesen. Lars hat in seiner Art es sehr akribisch praktisch vorgestellt, eben nicht nur die Schrauben zu den Übergängen. Siehe Link von Wilfried im nächsten Beitrag 15
    Auch die Erfahrungen von Johannes teile ich in allen Punkten. Im Modulbau ist Schallschutz vergebene Liebesmüh, und nach meiner Auffassung auch nicht nötig. Gerade bei den Übergängen baut man sich oft Sprungschanzen. Es mag bessere Handwerker geben aber irgendwann stellt man fest: Diese Arbeit war umsonst. Ich habe viele Methoden mitgemacht und ausprobiert. Inzwischen bin ich wieder bei Holz und bei welcher Sorte sollte jeder selber entscheiden. Mir reicht Pappelholz. Schont meine Geldbörse und meinen Rücken, aber das sollte hier nicht Thema werden.

    Weitere Fragen beantworte ich gerne.
    PS: Weil ständig geschwafelt wurde, habe ich eine Anglerschnur unter das Gleis an der Schraube gezogen und damit das 1,5 Meter lange Modul angehoben. Es ist nichts passiert!!
    Gruß Friedrich :matrose:

    Moin Andreas
    Toll… wenn wir aber die passenden LKW haben müssen wir (wie auch schon mal angemerkt) auch noch die Laderutschen für die Flachboden Kipper anpassen. So wie sie jetzt gebaut sind kommt es unweigerlich zum „Steinstau“.
    Aber das „tüfteln“ wir gemeinsam noch aus!
    Klasse Gruß Friedrich
    :matrose::matrose:

    Moin Leute


    Wenn man von Bahnsteig 1 in Richtung Grundlach (Bahnhofsende) schaut sieht es inzwischen so aus. Im Garten fehlt noch etwas, vor allem der Zaun zwischen Bahn und selbigen.


    Hier noch einmal ohne den Güterwagen auf Gleis 1. In der Lokstation fehlen ebenfalls noch ein paar Kleinigkeiten.


    Der Weinert Rawie am Ende Gleis 1 nun mit ein paar geschossenen Unkräuter. Der Hundekötel, wie Bruno es immer ausdrückt, fehlt noch… aber me kommen dem Gestaltungsende schon recht nahe.


    Da ich hier im Bereich des : „ so könnte es gewesen sein“ arbeite war ich mit der Einfriedung Vorbild frei und habe es so gestaltet wie es mir gefiel.




    Noch zwei ähnliche Aufnahmen mit den oben genanten Fehlteilen aus der Lokstation. Ganz fehlt noch die Straßen Zufahrt und der Zaun zum „Anschluss Zeche“.
    Aber dazu kommen me später... auf der Rücktour.
    Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
    :matrose::matrose::matrose:
    Friedrich

    Moin Martin und Mitleser

    So ein bisschen habe ich meine 94 in den Hintergrund gedrängt. Einerseits weil sie noch keinen Auslauf erhalten hat, sie läuft nicht ganz wie sie soll; sie zuckt, höchstwahrscheinlich irgendwo ein Kurzschluss und meine Laternen sind eher Strahler aus Epoche VII. Das Zucken muss/kann ich selber abstellen, konnte aber bei den letzten Treffen nicht „mitspielen“ und bei der LED Ansteuerung brauche ich mal Hilfe.

    Angefangen mit Lok bauen und „Super’n“ habe ich Ende der 80er Jahre eine HAMO 86
    Aber Achtung! Alle meine Lokomotiven waren bezüglich der Räder/Fahrwerke in einer Fachwerkstatt. Ich habe mich bis auf wenige Ausnahmen die Fahrwerke machen lassen. Den Aufbau habe ich dann selber auf recht hohem Stand „gebastelt“. Immer nach einem bestimmten Vorbild. Ob das dann ausgerechnet in dem Bereich gefahren ist in dem man spielt ist mir wurscht. Das ändert sich im Laufe der Jahrzehnte.
    Mir macht es Spaß und eigentlich kann man nur sehr wenig falsch machen.
    Natürlich komme ich nicht auf das Niveau wie hier und in anderen Foren die Spezialisten (wie Christian) sind, aber meine Loks können recht gut mithalten.
    Einfach machen !! :thumbup:
    Gutes Gelingen und wenn Du Probleme hast schreib sie in Deinen Bericht einige können bestimmt helfen, ich helfe da wo ich es für sinnvoll erachte, ohne Deinen Bericht zu zerstückeln.
    :matrose::matrose::matrose:
    Lieber Gruß Friedrich

    Moin Leute
    Gestern war ein besonderer Tag. Ich bin auf der Vorderseite von Großalmerode einschließlich der Bahnhofgleise einmal durch. Kein Sperrholz und alle Flächen könnten so bleiben, auch bei meinem Anspruch. Ein paar Flächen im Garten; ein paar Flächen in der kleinen Lokstation; ein Stück Zaun fehlen noch; teilweise begründet durch ausstehende Lieferungen. Die Zwischenräume der Gleise sind im Moment alle mit Splitt; Schotter und Erde belegt, hier fehlt das eine oder andere „Grünzeug“.
    Eine der letzten Arbeiten war der Zusammenbau von Wasserkran, Prellbock und restliche Spanngewichte aus dem Hause Weinert. Vor X Jahren hat mir mal ein Profi empfohlen alle Weinert Teile mit Hilfe eines Uhrmacher Laubsägebogen und Metallsägeblatt (sehr fein) zu trennen. Ich mache das. Es geht unwesentlich langsamer wie alle anderen Methoden. Auch Gleise trenne ich auf diese Art und Weise. Danach habe ich mit dem Luftpinsel Farbe aufgebracht. Das reinigen der Spritzpistole ist die meiste Arbeit. Das Zusatzbrett vor dem letzten Modul muss nun noch mit der Straße passend zum FREMO I (Industrie) Profil belegt werden und die beiden Grundlach Gebäude müssen noch vervollständigt werden. Auch hier "klemmt die Säge" durch ausstehende Lieferungen. Dann wird das Ganze gedreht und ich mache mich, beginnend mit Modul IV, auf den Rückweg.
    Vom 19. Januar bis 19. März hat sich Modul III so geändert:

    vorher



    nachher


    der Straßenübergang
    Mal sehen ob ich bis Rheda 2025 wieder vorne ankomme, das ist mein Ziel. Aber die Rückseite ist anspruchsvoller
    :thumbsup: und: der Weg ist das Ziel und ich werde bei meinem Vorgehen bleiben.
    In diesem Sinne
    Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
    :matrose::matrose::matrose:
    Friedrich

    Moin Leute
    Jeden Tag ein paar Zentimeter.
    Fünf Bilder von den letzten Aktionen.


    Stellprobe Annahme und Versand „Grundlach“.


    Ödland Bahnhofs Gelände


    Straßenkreuzung zum Anschließer Grundlach, im Hintergrund die Lokstation


    noch mal näher


    und der zweite Baum zwischen Garten und Bahnsteig 1 hat seinen Platz gefunfen.

    Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
    :matrose::matrose::matrose:
    Friedrich

    Moin Leute
    Ich bin nun endgültig auf Modul Nr.: IV. Modul III hat noch ein paar Lücken, die Nachbeschaffungen funktionieren nicht. Der Prellbock (Rawie) für Gleis 1 ist zwar vorhanden, muss aber noch gesetzt werden. Treu dem Motto man gönnt sich ja sonst nichts, stammt er aus dem Hause Weinert. Schönes Teil; aber sonst ohne Kommentar. Auf Modul IV kommt nun ein „Versand - Gebäude“ für die Firma Grundlach. Das sah nach Bildern etwas anders aus. Stattdessen habe ich in Anlehnung meines Heimatbahnhof eine Situation zwischen Güterwagen Ladeboden und Lagerhaus nachgebildet. Wer weis schon; außer den Zeitzeugen; wie es in Großalmerode ausgesehen hat. Auch von den Entfernungen musste ich bei diesem Anschließer Rücksicht auf den Modellbau nehmen. Sonst müsste ich für ein einzelnes Gleis mit Ödland und Freiflächen ein extra Modul kreieren, dass passt dann irgendwie nicht mehr. Dank dem Internet konnte ich mich über einen Tag lang, mit der Firma August Grundlach KG Schmelztiegel beschäftigt. Der Markenname MARS-ISOMELT Schmelztiegel. Sie werden hergestellt nach dem isostatischen Pressverfahren MARS ISOPRESS, dem modernsten Form- und Fertigungsverfahren der Feuerfest-Industrie. Dieses hat die Firma in den 60er Jahren erfunden. 1961 erfolgt der Bau einer Versuchshalle und erste Versuche mit der isostatischen Fertigung und einer ersten isostatische Tiegelpressmaschine. Die Firmenhistorie ist sehr interessant.


    Das frei erfundene Lagerhaus stammt zum größten Teil aus dem Baukastensystem von Auhagen. Aber kann man so nicht kaufen. Anstatt der gemauerten „Pfeiler“ habe ich ein Stahlkorsett aus Polystyrol-Streifen nachgebildet und dazu die Mauerteile passend gesägt.




    Also an drei Seiten alles bis auf die Steine abgesägt. Beim stumpf aufeinander setzen der „neuen Teile“ sollte man auf den Fugenverband achten. Mein Sägeblatt nimmt genau einen Auhagen Stein der neuen Generation weg. Ist insoweit recht hilfreich.






    Weiterhin wurden Reste aus „Industrie“ Bausätze der letzten 30 Jahre probiert und wenn passend genutzt.
    So weit für heute
    Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
    :matrose::matrose::matrose:
    Friedrich

    Moin Leute
    Die Kästen sehen sehr gut aus. :thumbup:

    Ich bin gespannt wie weit Du (Ihr?) mit der „Durch“ Gestaltung kommt.
    Für mich kann ich da nur sagen: Zeit läuft! Aber vielleicht bin ich dort im allgemeinen auch zu langsam.
    Ich wünsche Dir (euch) gutes gelingen!
    :matrose:
    Gruß Friedrich